DE1640413U - Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen. - Google Patents

Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen.

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DE1640413U
DE1640413U DEI629U DEI0000629U DE1640413U DE 1640413 U DE1640413 U DE 1640413U DE I629 U DEI629 U DE I629U DE I0000629 U DEI0000629 U DE I0000629U DE 1640413 U DE1640413 U DE 1640413U
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lamp
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lamp socket
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Kombinierte Fassung und Zünder für Fluoreszenzlampen Die Erfindung betrifft eine Passung und eine Zündvorrichtung für Fluoreszenzlampen der heute handelsüblichen Ausführung und die Art der Befestigung der Zündvorrichtung an der Fassung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenfassung der Beschriebenen Art, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie die Lampen-Zündvorrichtung in irgendeiner von mehreren für das Arbeiten oder die Auswechselung der Zündvorrichtung bequemen Stellung aufnehmen kann.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Fluoreszenzlampenfassung, die mit einstellbaren Mitteln zur Anbringing der Fassung un einer Stütze ausgerüstet ist, wodurch die Fassung für verschiedene Lampengrössen verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Fassung zur Aufnahme einer Fluoreszenzlampe und der zugehörigen Zündvorrichtung, die so angeordnet sind, dass die Zündvorrichtung zum Herausnehmen oder Auswechseln zugänglich ist. In der In der Zeichnung sind : Fig. 1 eine Vorderansicht der Fassung und der Zündvorrichtung, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Fassung nach Linie 2-2 der Fig. 1, der die einstellbare Stütze in einer Stellung zeigt, Fig. 3 tine Ansicht der Fassung von hinten, die die Inneneinrichtung zeigt, Fig. 4 eine Ansicht des Tragsockels für die Zündvorrichtung von unten, Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Lampenfassung des Tragsockels. L'ür die Zündvorrichtung
    und der einstellbaren Stütze für die Lampenfassung,
    Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2, die
    die einstellbare Stütze in anderer Stellung
    zeigt und Fig. 7-11 schematische Darstellungen der Lampenfassung und des Zündersockels, aus denen die verschiebenen Möglichkeiten der Anbringung der Lampenfassung an einer Stütze, vie z. B. an einem Reflektor, und die verschiedenen Arten des Zusammenbaues des Zündersockels mit der Lampenfassung zu ersehen sind.
  • Nach der Zeichnung verwendet die Erfindung eine Lampenfassung 2o, einen Zündersockel 21, der an ihr angebracht ist, und eine Lampenzündvorrichtung 22, die in den Zündersockel eingesetzt eingesetzt ist, zur Verwendung für Fluoreszenz-Leuchtröhren der heute handelsüblichen, allgemein bekannten Art.
  • Diese Zusammenstellung von Elementen zum Halten und Zünden der Lampe ist gewöhnlich in eine mit einem Reflektor 23 versehene Armatur eingebaut. Der Teil der Lampenfassung, der die Lampe aufnimmt, ragt über die Unterseite des Reflektors heraus, um die Lampe nahe an der reflektierenden Fläche zu halten, während der Teil der Fasung, an den die Stromzuführung angeschlossen ist, nach unten geht, um die Drähte zu verbergen.
  • Zu diesem Zweck geht die Lampenfassung durch eine Öffnung 24 in der Unterseite des Reflektors, wie aus Fig. 2 und Fig. 6 zu ersehen ist. Der Zündersockel ist ebenfalls unter den Reflektor verborgen, zumal er unmittelbar an die Stromzuführung angeschlossen ist. Es ist erwünscht, dass die Zündvorrichtung zwecks Entfernung oder Auswechslung leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist in der Unterseite des Reflektors eine zweite Öffnung 25 angebracht, durch die ein Teil des Gehäuses der Zündvorrichtung bis zu einem Punkte unmittelbar unter der Lampe hindurchragt, sodass der Zünder nach Entfernung der Lampe mit der Hand ergriffen und aus dem Sockel 21 durch die Öffnung herausgezogen werden Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, in die Drahtanschlüsse der Lampenfassung und des Zünders einzugreifen, wenn letzterer ausgewechselt wird.
  • Die Lampenfassung 20 besteht aus einem Gehäuse 26 aus nichtleitendem Material, wie z. B. Kunststoff, in dem sich auf der Vorderseite eine ringförmige Vertiefungzibefindet, die die in einen Schlitz 28 übergeht, der bis an den Rand des Gehäuses reicht. In der Mitte der. Vertiefung ist ein Führungszapfen 29, der mit einer querdurchlaufenden Nute 3o versehen ist, welche die gerade Fortsetzung des oben erwähnten Schlitzes 28 bildet. Kontaktstücke 31 und 32 liegen auf entgegengesetzten Seiten des Führungszapfens. Beim Einsetzen der Fluoreszenzlampe werden die in Abstand befindlichen Kontaktstifte der Lampe geradlinig hintereinander durch die Schlitze 28 und 30 nach
    unten bewegt, bis der unterste Stift den Rand der Vertiefung
    eD CD
    27 berührt. Darauf wird die Lampe gedreht, um die Kontaktstifte mit den Kontaktstücken 31 und 32 der Fassung in Eingriff zu
    bringen. Der in der Uitte angeordnete Zapfen dient als ührung
    bringen. Der in der 1,
    der Lampenstifte bis zum Eingriff mit den ILontaktstückeu.'Vie Fig. 3 zeigt, sind die Kontaktstücke 31 und 32 als längliche Streifen aus biegsamen Material ausgebildet und in Kamm@ern 33
    bzw. 34 im hinjlj
    bzw. 34 im hinteren Teil des Gehäuses untergebracht. Die Kam-
    mern werden durch eine Deckplatte 35 aus nichtleitendem Material wie z. B. einer Fiberplatte, verschlossen. Jedes Kontaktstück hat einen seitlich vorspringenden Endteil 36 zur Aufnahme von Klemmschrauben 37 und 38, die, wie weiter unten beschrieben, mit dem Zündersockel verbunden sind.
  • Der Zündersockel 21 ist aus irgendeinem geeigneten, nichtleitendem Liaterial, wie z. B. Kunstpressstoff, hergestellt und in seinem oberen Teil mit einer Vertiefung 4o zur Aufnahme der Zündvorrichtung 22 versehen. Im Boden der Vertiefung befinden sich zwei schlüssellochähnliche Öffnungen 41, welche die Kontaktstifte 42 der Zündvorrichtung in der aus Fig. 4 zu ersehenden Weise Weise aufnehmen. Neben den schlüssellochähnlichen Öffnungen, sind unterhalb des Bodens der Vertiefung biegsame Kontaktfinger 43 und 44 angeordnet, welche auf die Kontaktstifte des zünders drücken, um ihn in den Stromkreis einzuschalten.
    Die Kon-U-alb-L
    Die Kontaktfinger liegen in passenden Vertiefungen 45 im
    Fuss des Sockels 21 und werden durch eine Verschlussplatte 46
    aus geeignetem,-nichtleitendem LIaterial, wie z. B. einer
    platte oder dgl., in der richtigen Lage gehaLten. Der Kontaktfinger 43 hat einen seitlichen Endteil 47, der in einem Schlitz 48 sitzt und mit einer Klemmschraube 49 zum Anschluss an den Lampenstromkreis versehen ist. Andererseits
    hat der Kontaktfinger einen flachen Endteil50, der unter
    dem Kopf der Klemmschraube 38 liegt, &odass beim Zusammenbau
    vonLampenfassung und Zundersockel der Kontaktfinger 44 in
    leitender Verbindung mit dem Kontaktstück 32 der Lampenfas-
    -2inung 51
    sung steht. Die Klemmschraube 38 geht durch eine Öffnung 51
    in den Sockel 21. Die andere Klemmschraube 37 geht ebenfalls durch eine Öffnung 52 in dem Sockel hindurch, ist jedoch mit
    keinem der beiden T-ontaktL 1 1-
    keinem der beiden Kontaktfinger des Zündersockels in leiten-
    der V--rbi-ndu-iig. Der rop-L
    der Verbindung. Der Kopf dieser Schraube ruht in einer Ver-
    tiefung 53 und ist unmittelbar an den Lampenstromkreis angeschlossen, wobei die Zuleitung zu der Schraube durch eine der beiden Aussparungen 54 und 55 geht.
  • Als Zündvorrichtung kann irgendeine der heute auf dem Markt befindlichen üblichen Typen gewählt werden, doch wird. wird der "Glimm-Zünder" bevorzugt. Der Arbeitsmechanismus des Zünders befindet sich in dem dargestellten zylindrischen Ge-
    r*olg-U
    häuse, und der Stromanschluss an den Apparat erfolgt durch die
    oben erwähnten Kontaktstifte 42. In montiertem Zustand ist der Zünder üb-er die Kontaktfinger 43 und 44 in Reihe geschaltet.
  • Da für jede Lampe nur ein Zünder benötigt wird, so ist die in Fig. 1 wiedergegebene Zusammenstellung. nur an einem Ende der Lampe vorgesehen. Das andere Ende ist nur mit einer Lampenfassung versehen. Die Fassung 2o ist so konstruiert, dass sie auch als eine solche einfache Fassung Verwendung
    finden kann, indem man die langen Klemmschrauben 37 und 38
    entfernt und durch kurze Klemmschrauben für direkten Anschluss
    an den Lampenstromkreis ersetzt. Diese Klemmschrauben sind
    durch Öffnungen 56 in der Stirnseite der Fassung zugänglich.
    dies bedeutet, dass nur eine einzige Lampenfassung hergestellt
    und auf Lager gehalten zu werden braucht, da der Zünersockel
    21 nach Belieben beim Zusammenbau weggelassen werden kann.
    L-trom-
    Die Zündvorrichtung und ihr Sockel sind an den Strom-
    kreis in einer an sich bekannten Weise angeschlossen. Ein Pol
    der Stroma
    der Stromquelle wird mit der Klemmschraube 37 verbunden,
    während von der Klemmschraube 49 des Zündersockels eine Verbindung mit einer Fassung am anderen Ende der Lampe und von da zu einem Strombegrenzer und dem anderen Pol der Stromquelle hergestellt wird. Dies bedeutet, dass der Strom von dem genannten einen Pol der Stromquelle durch die Klemmschraube 37, die Kontaktzunge 31, die Lampenkathode, , die Kontaktzunge 32, die Klemmschraube 38 die Klemmschraube 38, die Zündvorrichtung, die Fassungskontakte und die Kathode auf der anderen Seite der Lampe und von da zum Strombegrenzer und zum anderen Pol der Stromquelle geht.
  • Sobald die Kathoden genügend erhitzt sind, was 1 bis 3 Sekunda
    dauert, unterbricht die Zündvorrichtung den Stromdurchgang und
    dauert.. V-uterbrich (i
    ruft dadurch einen Lichtbogen zwischen den Kathoden hervor, der, die Lampe zündet.
  • Die bisher beschriebene Zusammenstellung von Sockel und Zünder ist im wesentlichen von der gleichen Art, wie sie bisher allgemein zur Verfügung stand. Ein Nachteil der bishergen Konstruktion lag idnessen darin, dass die. Zusammenstellung nur für einen einzigen Lampendurchmesser benutzt werden konnte, da die Grosse der Lampenfassung und die des Zündersockels und die. Höhe des Zündergehäuses so gewählt waren, dass sie zu
    e ein Re-'L
    einem Reflektor passten, der nur Lampen von einem einzigen
    Durchmesser, ohne Rücksicht auf die Lampenlänge, und zwar gewöhnlich eine Normallampe von einem Zoll Durchmesser aufnehmen konnte. Sodann war die frühere Zusammenstellung so, dass der Zündersockel nur in einer einzigen Stellung an der Lampenfassung angebracht werden konnte, und zwar erforderte diese
    . pe i-n der Öffnimg 25
    Stellung, dass der Zünder unter der Lampe in der Öffnung 25
    sass, sodass er durch den Reflektor hindurchging. Es ist indessen in vielen Fällen wünschenswert, eine einzige Lampenfassung zu liefern, die Lampen von verschiedenem Durchmesser aufnehmen kann. In anderen Fällen kann es ausserdem notwendig oder wünschenswert sein, den Zünder ausserhalb des Bereiches des Reflektors anzubringen, wo er ohne Entfernen der Lampe zugänglich ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Anordnung
    Anordnvng, beider allediese Vorteile erreicht sind.
    In Fig. 5 ist eine IIonuagekonsole 60 dargestellt, die
    es möglich, macht, die Lampenfassung 20 an der Unterseite des
    Reflektors in der in den Figuren l und 2 gezeigten an-
    - zubringen. Die Konsole ist aus ver, iältnismässig steifem Blech-
    material hergestellt. Sie ist auf entgegengesetzten Seinen mit
    Ohren 61 versehen, die entweder in ein oberes Paar von Schlitz-
    zen 62 in der Fassung oder in ein unteres ScLlitzpaar 03 ein-
    greifen, und zwar zu nem nachfolgend beschriebenen Zweck. Die
    und zviar zu uem nach-L
    Konsole ist ausserdes uit einer Zunge 64 versehen, ie nach oben
    u LI-L Lo 1-i u.
    gebogen oder von der Ebene der Konsole abgesetzt ist, wie
    dies Fig. 5 zeigt.. Die Zunge 64 reif'-j in einen Schlitz 65 in
    der Fassung ein, der zwischen den Schlitzen 52 und 5j liegt.
    CD
    -en zu llürlneii haü U-
    UmdieKonsolesinGeh&use befestigen zu können, hat die Zunge
    ein mit Gewinde versehenes Loch 66, das eine Befestigungsschraube
    Sschraube
    67 aufnimmt, die vom Bou. en des Fassungsgehäuses nach oben in
    den Schlitz 68 hineinragt. Der Körper der Konsole. hat einen
    bogenförmigen Rand 63 ? de.'sich dem Umriss des Zünergehäuses
    anpasst, während die Locher 70 an beiden Enden die Befestigung
    der Fassung am Unterteil des Reflektors mittels Schrauben 71
    il. ies r-iittels 71
    ermöglichen, wie Fig. l zeigt. Es ist klar zu ersehen, dass
    aass
    durch Umdrehen der Konsole die Ohren 61 in eines der Schlitz-
    paare 62 oder 63 eingeschoben werden können, während die Zunge
    6 4 irL--eordr-e-u
    64 immer in dem in der Litte befindlichem Schlitz 65 angeordnet
    ist. Dies bedeutet, dass durch Einstellung der Konsole nie
    Lampenfassung in entsprechend verschiedener Höhe über der Un-
    terseite des Reflektors gelagert werden kann, an dem die Kon-
    'sole befestigt ist. Die Fassung ist also für Lampen von ver-
    schiedener
    verschiedener Grosse zu verwenden.
  • In Fig. 6 ist die Konsole so an der Fassung angebracht, dass die Ohren in den oberen Schlitzen 62 ruhen, während die Konsole durch Anziehen der Schraube 67. festgehalten wird. Das bedeutet, dass die Fassung in Bezug auf die Unterseite des Reflektors eine Lage hat, die zu einer bestimmten Lampengrösse
    passt, z. B. zu einer ein-und-einhalb-zelligen Fluoreszenzlampe.
    CD
    unter solchen Bedingungen liegt der Lampenkörper in der richtigen Entfernung von der Unterseite und den Seitenwänden des Reflektors, um ein Maximum an Leucht~kraft zu erzielen. Ausserdem ist der Zündersockel 21 unmittelbar so an der Lanpenfas-
    sung anmontiert, dass das Zündergehäuse nur so weit durch die
    * durch die
    Öffnung 25 in den Reflektor hereinragt, dass zwischen ihm und
    der Unterseite es Lopenkjrpers genügend Spiel ist. Dabei
    ragt das Gehäuse Jedoch so weit durch die Öffnung 25 hindurch,
    um leicht entfernt werden zu können. Die Anordnung gemäss Fig. 6
    passt jedoch nicht für eine Lampe von grösserem Durchmesser,
    z. B. von zwei und ein Achtel Zoll, da der Lampenkörper dann nicht so passend zur Unterseite und den Seitenwänden des Reflektors liegt, dass ein Maximum an Leuchtkraft erreicht wird.
    Ausserdem-7ürde di-Lar.-,-,
    Aussenden würde die LaEpenhülle mit der Oberseite des Zünders
    zusammenstossen und so ein Einsetzen der Lampe in die Fassung
    CD
    unmöglich sein. Um die Fassung für die Verwendung von Lampen mit grösserem Durchmesser geeignet zu machen, wird die Konsole 60 für die richtige Lage der Fassung in Bezug auf die Unterseite des Reflektors eingestellt.
  • In Fig. 2 ist die Konsole so an der Fassung angebracht, dass dass die Ohren in den unteren Schlitzen 63 ruhen. Wird die Konsole in dieser Weise an der Unterseite des Reflektors befestigt, so wird die Lampenfassung dadurch genügend angehoben, sodass die Lampe mit dem grösseren Durchmesser hinsichtlich des Reflektors in geeigneter Weise untergebracht wird. Wenn man den Zündersockel an der Lampenfassung so angebracht liesse, wie es Fig. 6 zeigt, dann würde das Zündergehäuse ebenfalls gehoben werden, sodass es ein grösseres Stück in den Reflektor hereinragen und so das Einsetzen der Lampe in die Fassung verhindern würde. Diese Schwierigkeit wird überwunden, wenn man ein Trenn-oder Distanzstück 72 zwischen die Lampenfassung 2o und den Zündersockel 21 einschiebt, sodass die Oberseite des Zündergehäuses in gleichem Abstand oberhalb der Unterseite des Reflektors gehalten wird. Das trennstück wird nur verwendet, wenn die Konsole so angebracht wird, dass die Lampenfassung für Lampen von grösserem Durchmesser passen soll. Das brenn-
    s-uück ist aus demselben nichtleitendem Material wie die Souk-
    kel hergestellt und mit getrennten Löchern 73 zur Aufnahme der
    Klemmschrauben 37 und 38 versehen. Die verschiedenen An as-
    sungsmöglichkeiten der Konsole 60 und des Trennstückes für Lampen von zwei Grössen sind ebenfalls in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Konsole wird in die zur Lampengrösse passende Lage gebracht, gleichgültig, ob die Zündvorrichtung an der Fassung angebracht ist oder nicht. Diese Anordnung ist auf der'rechten Seite der Figuren 7 und 8 dargestellt.
  • Bei manchen Installationen kann es erwünscht sein, den
    1 ; {
    Zündersockel
    ors
    Zündersockel und den Zünder in einer anderen Weise an der Lampenfassung anzumontieren, als es in den Figuren 2,6, 7 und 8 dargestellt ist. Dies kann durch die geringe Grösse der dabei verwendeten Beleuchtungsarmatur bedingt oder es kann erwönscht sein, den Zünder ausserhalb der. Armatur anzubringen oder ihn von der Unterseite der Armatur zugänglich zu machen. Die Figuren 9, lo und 11 zeigen verschiedene zu-
    satzliche löglichkeiten für den Anbau des Zündersockel an
    die Lampenfassung. In den Figuren 9 und lo ist der Zünder-
    sockel umgedreht, sodass der Zünder zum herausnehmen oder
    Auswechseln von der Unterseite einer dabei verwendeten Armatur
    zugänglich ist. In ig. lo ist der Zündersockel ausserde in
    umgedrehter Lage dargestellt, sodass er aussen von der Rück-
    CD
    seite der Lampenfassungvorspringt um den Zünder aus dem
    Bereich der Lampenarmatur zu bringen. In Fig. 1 ist der
    Zünder in aufrechter Lage montiert, aber der Zündersockel
    ist umgedreht, um den Zünder ebenfalls aus dem Bereich der
    Lampenarmatur zu bringen. Der Zündersockel kann in einer der gezeigten Stellungen montiert werden, indem man einfach die Klemmschrauben 37 und 38 entfernt und den Sockel in die gewünschte Lage bringt. Das eine Ende des Zündersockels ist mit gegenüberliegenden ebenen Auflageflächen versehen, die mit dem Fuss der Lampenfassung zusammenpassen und flach an ihm anliegen, um die verschiedenen Anbauweisen zu ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt den Zündersockel 21 an einemEnde mit einer ebenen Fläche 74 versehen, die, je nach den besonderen Umständen am Fuss der Lampenfassung oder am Fuss des Trennstückes anliegt, wobei er durch die Klemmschrauben 37 und 38 fest fest mit einem von beiden verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite des Zündersockels ist ebenfalls mit einer entsprechenden ebenen Fläche 75 versehen, die dazu dient, entweder an dem Fuss der Lampenfassung oder an das Trennstück in der beschriebenen Weise angesetzt zu werden. Die ebene Fläche 75 auf der Unterseite des Zündersockels ist mit den oben erwähnten Vertiefungen zur Aufnahme der Köpfe der Klemmschrauben 37 und 38 versehen, wie Fig. 4 zeigt. In ähnlicher Weise besitzt die ebene Fläche 74 oben am Zündersockel ent-
    sprechend Vertiefungen 76 und 77, um die Köpfe der Klemm-
    1 : i
    schrauben aufzunehmen, wenn der Sockel umgedreht wird. Um
    CZ>
    die Zuleitungen an die Klemmschraube 37 anschliessen zu können, wenn der Sockel umgedreht ist, ist letzterer mit Schlitzen 54' und 55' versehen, die in die Vertiefung 77 einmünden und den Schlitzen 54 und 55 entsprechen. Wird der
    Zündersockel umgedreht, so fasst der Kopf der Klemmschraube 38 nicht die Anschlussplatte 5o des Sockel-Kontaktfingers 44, da der Kopf der Schraube dann auf der anderen Seite des dersockels in der Aussparung 76 liegt. Um jedoch einen elektrischen Kontakt zwischen der Klemmschraube 38 und dem Kon-
    taktfinger 44 in allen Fällen zu gewehrlesben, sodass der
    Zünder mit der Lampe einen Stromkreis bildet, ist die Anschlussplatte 5o des Kontaktfinger mittels einer hohlniet 78, die in die Öffnung 51 eingeführt und mit einem umgebordelten Kopf 79 zur Aufnahme des Kopfes der Klemmschraube 38 versehen'. ist, an dem Sockel befestigt.
  • Es ist erwünscht, die freiliegenden Enden der Klemmschrauben 37 und 38 zu schützen. Zu diesem Zweck kann eine der Flächen der Flächen 74 oder 75, je nachdem, welche frei liegt, durch eine Deckplatte 80 aus nichtleitendem Material, z. B. aus einer Fiberplatte, verschlossen werden. Die Deckplatte wird durch einen Federklemmer 81 in ihrer Lage gehalten. Wird der Zündersockel in aufrechter Stellung montiert, und liegt die
    Fläche 75 aussen, so greift der Klemmer in eine Aussparung 82
    c : D C>
    ein, um die Deckplatte 80 in ihrer Lage zu halten. Wenn dagegen der Lampensockel umgedreht ist und die Fläche 74 aussen liegt, so greift der Klemmer in eine Aussparung 83, wodurch die Deckplatte ebenfalls in Stellung gehalten wird. Die Deckplatte hat rechteckige Form und kann umgedreht werden, je-
    nachdem, ob sie auf die Flächen 74 oder 75 aufgelegt wird.
    der hier beschriebenen Konstruktion ist nur eine
    ei-nzige'lly-u-L
    einzige Type von Lampenfassung herzustellen und auf Lager zu
    halten, die einfach durch entsprechende Anbringung der Llon-
    hal'Uer"die einL l, on-
    tagekonsole für Lampen verschiedener Durchmesser verwendbar gemacht werden kann. In solchen Fällen, wo die Fassung in Verbindung mit einem Zünder verwendet wird, ist Vorsorge getroffen, dass der Zündersockel durch Verwendung des Trenn-
    stückes in geeigneter eise angebaut werden kann. Es ist
    CD
    keine Änderung in der Formgebung des Zündersockels nötig, sodass nur eine einzige Type hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht, ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Lampe, bei der der Zünder verwendet werden soll. S chutz ansprüche

Claims (3)

  1. Schutz anspreche :
    l.) Fassungskombination für elektrische Leuchtröhren mit Ansohlussklemmen und Zündrelais, welche aus den Lampen-
    fassungen und einem an eine Lampenfassung entweder unmittelbar oder mittels eines zwischenliegenden Trennstückes befestigten Zündrelaishalter besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündrelaishalter mit Paßflächen Jlächen auf entgegengesetzten Seiten versehen ist, um ihn an 'der Lampenfassung oder dem Trennstück befestigen zu . pen
    können, und dass diese paßflächen so ausgebildet sind, dass der Zündrelaishalter an der Lampenfassung oder dem Trennstück in um 180° gegeneinander gedrehten Lagen befestigt werden kann.
  2. 2.) Fassungskombination gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung eine Anzahl von parallelen Schlitzen hat, die in verschiedenem Abstand vom Stützpunkt der Lampe liegen, und dass eine Stütze, wie z. B. ein Reflektor, unmittelbar oder mittels eines Zwischenstückes in jedem dieser Schlitze eingesetzt werden kann, wodurch Lampen von verschiedenem Durchmesser untergebracht werden können.
  3. 3.) Fassugskombination gemäss den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung von unten zugängliche Klemmen hat und dass der Zündersockel eine in @ einem Befestigungsloch liegende Klemme zur Befestigung an der an der Lampenfassung besitzt, wobei diese Klemme sowohl eine Kontaktfläche mit einem metallischen Befestigungsmittely gegen dessen obere oder-untere Fläche sie festgezogen wird, als auch eine Klemme der Lampenfassung darstellt, wodurch sowhol die elektrische als auch die mechanische Verbindung zwischen der Lampenfassung und dem Zündersockelerreichtwird.
DEI629U 1941-05-16 1950-08-24 Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen. Expired DE1640413U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US393786A US2350341A (en) 1941-05-16 1941-05-16 Combined socket and starter for fluorescent lamps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1640413U true DE1640413U (de) 1952-07-03

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ID=23556240

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI629U Expired DE1640413U (de) 1941-05-16 1950-08-24 Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen.

Country Status (3)

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US (1) US2350341A (de)
DE (1) DE1640413U (de)
ES (1) ES178823A1 (de)

Families Citing this family (7)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES178823A1 (es) 1947-09-01
US2350341A (en) 1944-06-06

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