DE1640413U - Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen. - Google Patents
Kombinierte fassung und zuender fuer fluoreszenzlampen.Info
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- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
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Description
- Kombinierte Fassung und Zünder für Fluoreszenzlampen Die Erfindung betrifft eine Passung und eine Zündvorrichtung für Fluoreszenzlampen der heute handelsüblichen Ausführung und die Art der Befestigung der Zündvorrichtung an der Fassung.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenfassung der Beschriebenen Art, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie die Lampen-Zündvorrichtung in irgendeiner von mehreren für das Arbeiten oder die Auswechselung der Zündvorrichtung bequemen Stellung aufnehmen kann.
- Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Fluoreszenzlampenfassung, die mit einstellbaren Mitteln zur Anbringing der Fassung un einer Stütze ausgerüstet ist, wodurch die Fassung für verschiedene Lampengrössen verwendet werden kann.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Fassung zur Aufnahme einer Fluoreszenzlampe und der zugehörigen Zündvorrichtung, die so angeordnet sind, dass die Zündvorrichtung zum Herausnehmen oder Auswechseln zugänglich ist. In der In der Zeichnung sind : Fig. 1 eine Vorderansicht der Fassung und der Zündvorrichtung, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Fassung nach Linie 2-2 der Fig. 1, der die einstellbare Stütze in einer Stellung zeigt, Fig. 3 tine Ansicht der Fassung von hinten, die die Inneneinrichtung zeigt, Fig. 4 eine Ansicht des Tragsockels für die Zündvorrichtung von unten, Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Lampenfassung des Tragsockels. L'ür die Zündvorrichtung
und der einstellbaren Stütze für die Lampenfassung, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2, die die einstellbare Stütze in anderer Stellung - Nach der Zeichnung verwendet die Erfindung eine Lampenfassung 2o, einen Zündersockel 21, der an ihr angebracht ist, und eine Lampenzündvorrichtung 22, die in den Zündersockel eingesetzt eingesetzt ist, zur Verwendung für Fluoreszenz-Leuchtröhren der heute handelsüblichen, allgemein bekannten Art.
- Diese Zusammenstellung von Elementen zum Halten und Zünden der Lampe ist gewöhnlich in eine mit einem Reflektor 23 versehene Armatur eingebaut. Der Teil der Lampenfassung, der die Lampe aufnimmt, ragt über die Unterseite des Reflektors heraus, um die Lampe nahe an der reflektierenden Fläche zu halten, während der Teil der Fasung, an den die Stromzuführung angeschlossen ist, nach unten geht, um die Drähte zu verbergen.
- Zu diesem Zweck geht die Lampenfassung durch eine Öffnung 24 in der Unterseite des Reflektors, wie aus Fig. 2 und Fig. 6 zu ersehen ist. Der Zündersockel ist ebenfalls unter den Reflektor verborgen, zumal er unmittelbar an die Stromzuführung angeschlossen ist. Es ist erwünscht, dass die Zündvorrichtung zwecks Entfernung oder Auswechslung leicht zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist in der Unterseite des Reflektors eine zweite Öffnung 25 angebracht, durch die ein Teil des Gehäuses der Zündvorrichtung bis zu einem Punkte unmittelbar unter der Lampe hindurchragt, sodass der Zünder nach Entfernung der Lampe mit der Hand ergriffen und aus dem Sockel 21 durch die Öffnung herausgezogen werden Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, in die Drahtanschlüsse der Lampenfassung und des Zünders einzugreifen, wenn letzterer ausgewechselt wird.
- Die Lampenfassung 20 besteht aus einem Gehäuse 26 aus nichtleitendem Material, wie z. B. Kunststoff, in dem sich auf der Vorderseite eine ringförmige Vertiefungzibefindet, die die in einen Schlitz 28 übergeht, der bis an den Rand des Gehäuses reicht. In der Mitte der. Vertiefung ist ein Führungszapfen 29, der mit einer querdurchlaufenden Nute 3o versehen ist, welche die gerade Fortsetzung des oben erwähnten Schlitzes 28 bildet. Kontaktstücke 31 und 32 liegen auf entgegengesetzten Seiten des Führungszapfens. Beim Einsetzen der Fluoreszenzlampe werden die in Abstand befindlichen Kontaktstifte der Lampe geradlinig hintereinander durch die Schlitze 28 und 30 nach
unten bewegt, bis der unterste Stift den Rand der Vertiefung eD CD bringen. Der in der Uitte angeordnete Zapfen dient als ührung bringen. Der in der 1, bzw. 34 im hinjlj bzw. 34 im hinteren Teil des Gehäuses untergebracht. Die Kam- - Der Zündersockel 21 ist aus irgendeinem geeigneten, nichtleitendem Liaterial, wie z. B. Kunstpressstoff, hergestellt und in seinem oberen Teil mit einer Vertiefung 4o zur Aufnahme der Zündvorrichtung 22 versehen. Im Boden der Vertiefung befinden sich zwei schlüssellochähnliche Öffnungen 41, welche die Kontaktstifte 42 der Zündvorrichtung in der aus Fig. 4 zu ersehenden Weise Weise aufnehmen. Neben den schlüssellochähnlichen Öffnungen, sind unterhalb des Bodens der Vertiefung biegsame Kontaktfinger 43 und 44 angeordnet, welche auf die Kontaktstifte des zünders drücken, um ihn in den Stromkreis einzuschalten.
Die Kon-U-alb-L Die Kontaktfinger liegen in passenden Vertiefungen 45 im Fuss des Sockels 21 und werden durch eine Verschlussplatte 46 aus geeignetem,-nichtleitendem LIaterial, wie z. B. einer hat der Kontaktfinger einen flachen Endteil50, der unter dem Kopf der Klemmschraube 38 liegt, &odass beim Zusammenbau vonLampenfassung und Zundersockel der Kontaktfinger 44 in leitender Verbindung mit dem Kontaktstück 32 der Lampenfas- -2inung 51 sung steht. Die Klemmschraube 38 geht durch eine Öffnung 51 keinem der beiden T-ontaktL 1 1- keinem der beiden Kontaktfinger des Zündersockels in leiten- der V--rbi-ndu-iig. Der rop-L der Verbindung. Der Kopf dieser Schraube ruht in einer Ver- - Als Zündvorrichtung kann irgendeine der heute auf dem Markt befindlichen üblichen Typen gewählt werden, doch wird. wird der "Glimm-Zünder" bevorzugt. Der Arbeitsmechanismus des Zünders befindet sich in dem dargestellten zylindrischen Ge-
r*olg-U häuse, und der Stromanschluss an den Apparat erfolgt durch die - Da für jede Lampe nur ein Zünder benötigt wird, so ist die in Fig. 1 wiedergegebene Zusammenstellung. nur an einem Ende der Lampe vorgesehen. Das andere Ende ist nur mit einer Lampenfassung versehen. Die Fassung 2o ist so konstruiert, dass sie auch als eine solche einfache Fassung Verwendung
finden kann, indem man die langen Klemmschrauben 37 und 38 entfernt und durch kurze Klemmschrauben für direkten Anschluss an den Lampenstromkreis ersetzt. Diese Klemmschrauben sind durch Öffnungen 56 in der Stirnseite der Fassung zugänglich. dies bedeutet, dass nur eine einzige Lampenfassung hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht, da der Zünersockel 21 nach Belieben beim Zusammenbau weggelassen werden kann. L-trom- Die Zündvorrichtung und ihr Sockel sind an den Strom- kreis in einer an sich bekannten Weise angeschlossen. Ein Pol der Stroma der Stromquelle wird mit der Klemmschraube 37 verbunden, - Sobald die Kathoden genügend erhitzt sind, was 1 bis 3 Sekunda
dauert, unterbricht die Zündvorrichtung den Stromdurchgang und dauert.. V-uterbrich (i - Die bisher beschriebene Zusammenstellung von Sockel und Zünder ist im wesentlichen von der gleichen Art, wie sie bisher allgemein zur Verfügung stand. Ein Nachteil der bishergen Konstruktion lag idnessen darin, dass die. Zusammenstellung nur für einen einzigen Lampendurchmesser benutzt werden konnte, da die Grosse der Lampenfassung und die des Zündersockels und die. Höhe des Zündergehäuses so gewählt waren, dass sie zu
e ein Re-'L einem Reflektor passten, der nur Lampen von einem einzigen . pe i-n der Öffnimg 25 Stellung, dass der Zünder unter der Lampe in der Öffnung 25 Anordnvng, beider allediese Vorteile erreicht sind. In Fig. 5 ist eine IIonuagekonsole 60 dargestellt, die es möglich, macht, die Lampenfassung 20 an der Unterseite des Reflektors in der in den Figuren l und 2 gezeigten an- - zubringen. Die Konsole ist aus ver, iältnismässig steifem Blech- material hergestellt. Sie ist auf entgegengesetzten Seinen mit Ohren 61 versehen, die entweder in ein oberes Paar von Schlitz- zen 62 in der Fassung oder in ein unteres ScLlitzpaar 03 ein- greifen, und zwar zu nem nachfolgend beschriebenen Zweck. Die und zviar zu uem nach-L Konsole ist ausserdes uit einer Zunge 64 versehen, ie nach oben u LI-L Lo 1-i u. gebogen oder von der Ebene der Konsole abgesetzt ist, wie dies Fig. 5 zeigt.. Die Zunge 64 reif'-j in einen Schlitz 65 in der Fassung ein, der zwischen den Schlitzen 52 und 5j liegt. CD -en zu llürlneii haü U- UmdieKonsolesinGeh&use befestigen zu können, hat die Zunge ein mit Gewinde versehenes Loch 66, das eine Befestigungsschraube Sschraube 67 aufnimmt, die vom Bou. en des Fassungsgehäuses nach oben in den Schlitz 68 hineinragt. Der Körper der Konsole. hat einen bogenförmigen Rand 63 ? de.'sich dem Umriss des Zünergehäuses anpasst, während die Locher 70 an beiden Enden die Befestigung der Fassung am Unterteil des Reflektors mittels Schrauben 71 il. ies r-iittels 71 ermöglichen, wie Fig. l zeigt. Es ist klar zu ersehen, dass aass durch Umdrehen der Konsole die Ohren 61 in eines der Schlitz- paare 62 oder 63 eingeschoben werden können, während die Zunge 6 4 irL--eordr-e-u 64 immer in dem in der Litte befindlichem Schlitz 65 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass durch Einstellung der Konsole nie Lampenfassung in entsprechend verschiedener Höhe über der Un- terseite des Reflektors gelagert werden kann, an dem die Kon- 'sole befestigt ist. Die Fassung ist also für Lampen von ver- schiedener - In Fig. 6 ist die Konsole so an der Fassung angebracht, dass die Ohren in den oberen Schlitzen 62 ruhen, während die Konsole durch Anziehen der Schraube 67. festgehalten wird. Das bedeutet, dass die Fassung in Bezug auf die Unterseite des Reflektors eine Lage hat, die zu einer bestimmten Lampengrösse
passt, z. B. zu einer ein-und-einhalb-zelligen Fluoreszenzlampe. CD sung anmontiert, dass das Zündergehäuse nur so weit durch die * durch die Öffnung 25 in den Reflektor hereinragt, dass zwischen ihm und der Unterseite es Lopenkjrpers genügend Spiel ist. Dabei ragt das Gehäuse Jedoch so weit durch die Öffnung 25 hindurch, um leicht entfernt werden zu können. Die Anordnung gemäss Fig. 6 passt jedoch nicht für eine Lampe von grösserem Durchmesser, Ausserdem-7ürde di-Lar.-,-, Aussenden würde die LaEpenhülle mit der Oberseite des Zünders zusammenstossen und so ein Einsetzen der Lampe in die Fassung CD - In Fig. 2 ist die Konsole so an der Fassung angebracht, dass dass die Ohren in den unteren Schlitzen 63 ruhen. Wird die Konsole in dieser Weise an der Unterseite des Reflektors befestigt, so wird die Lampenfassung dadurch genügend angehoben, sodass die Lampe mit dem grösseren Durchmesser hinsichtlich des Reflektors in geeigneter Weise untergebracht wird. Wenn man den Zündersockel an der Lampenfassung so angebracht liesse, wie es Fig. 6 zeigt, dann würde das Zündergehäuse ebenfalls gehoben werden, sodass es ein grösseres Stück in den Reflektor hereinragen und so das Einsetzen der Lampe in die Fassung verhindern würde. Diese Schwierigkeit wird überwunden, wenn man ein Trenn-oder Distanzstück 72 zwischen die Lampenfassung 2o und den Zündersockel 21 einschiebt, sodass die Oberseite des Zündergehäuses in gleichem Abstand oberhalb der Unterseite des Reflektors gehalten wird. Das trennstück wird nur verwendet, wenn die Konsole so angebracht wird, dass die Lampenfassung für Lampen von grösserem Durchmesser passen soll. Das brenn-
s-uück ist aus demselben nichtleitendem Material wie die Souk- kel hergestellt und mit getrennten Löchern 73 zur Aufnahme der Klemmschrauben 37 und 38 versehen. Die verschiedenen An as- - Bei manchen Installationen kann es erwünscht sein, den
1 ; { Zündersockel ors satzliche löglichkeiten für den Anbau des Zündersockel an die Lampenfassung. In den Figuren 9 und lo ist der Zünder- sockel umgedreht, sodass der Zünder zum herausnehmen oder Auswechseln von der Unterseite einer dabei verwendeten Armatur zugänglich ist. In ig. lo ist der Zündersockel ausserde in umgedrehter Lage dargestellt, sodass er aussen von der Rück- CD seite der Lampenfassungvorspringt um den Zünder aus dem Bereich der Lampenarmatur zu bringen. In Fig. 1 ist der Zünder in aufrechter Lage montiert, aber der Zündersockel ist umgedreht, um den Zünder ebenfalls aus dem Bereich der - Fig. 5 zeigt den Zündersockel 21 an einemEnde mit einer ebenen Fläche 74 versehen, die, je nach den besonderen Umständen am Fuss der Lampenfassung oder am Fuss des Trennstückes anliegt, wobei er durch die Klemmschrauben 37 und 38 fest fest mit einem von beiden verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite des Zündersockels ist ebenfalls mit einer entsprechenden ebenen Fläche 75 versehen, die dazu dient, entweder an dem Fuss der Lampenfassung oder an das Trennstück in der beschriebenen Weise angesetzt zu werden. Die ebene Fläche 75 auf der Unterseite des Zündersockels ist mit den oben erwähnten Vertiefungen zur Aufnahme der Köpfe der Klemmschrauben 37 und 38 versehen, wie Fig. 4 zeigt. In ähnlicher Weise besitzt die ebene Fläche 74 oben am Zündersockel ent-
sprechend Vertiefungen 76 und 77, um die Köpfe der Klemm- 1 : i schrauben aufzunehmen, wenn der Sockel umgedreht wird. Um CZ> taktfinger 44 in allen Fällen zu gewehrlesben, sodass der - Es ist erwünscht, die freiliegenden Enden der Klemmschrauben 37 und 38 zu schützen. Zu diesem Zweck kann eine der Flächen der Flächen 74 oder 75, je nachdem, welche frei liegt, durch eine Deckplatte 80 aus nichtleitendem Material, z. B. aus einer Fiberplatte, verschlossen werden. Die Deckplatte wird durch einen Federklemmer 81 in ihrer Lage gehalten. Wird der Zündersockel in aufrechter Stellung montiert, und liegt die
Fläche 75 aussen, so greift der Klemmer in eine Aussparung 82 c : D C> nachdem, ob sie auf die Flächen 74 oder 75 aufgelegt wird. der hier beschriebenen Konstruktion ist nur eine ei-nzige'lly-u-L einzige Type von Lampenfassung herzustellen und auf Lager zu halten, die einfach durch entsprechende Anbringung der Llon- hal'Uer"die einL l, on- stückes in geeigneter eise angebaut werden kann. Es ist CD
Claims (3)
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Schutz anspreche : l.) Fassungskombination für elektrische Leuchtröhren mit Ansohlussklemmen und Zündrelais, welche aus den Lampen- gekennzeichnet, dass der Zündrelaishalter mit Paßflächen Jlächen auf entgegengesetzten Seiten versehen ist, um ihn an 'der Lampenfassung oder dem Trennstück befestigen zu . pen - 2.) Fassungskombination gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung eine Anzahl von parallelen Schlitzen hat, die in verschiedenem Abstand vom Stützpunkt der Lampe liegen, und dass eine Stütze, wie z. B. ein Reflektor, unmittelbar oder mittels eines Zwischenstückes in jedem dieser Schlitze eingesetzt werden kann, wodurch Lampen von verschiedenem Durchmesser untergebracht werden können.
- 3.) Fassugskombination gemäss den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung von unten zugängliche Klemmen hat und dass der Zündersockel eine in @ einem Befestigungsloch liegende Klemme zur Befestigung an der an der Lampenfassung besitzt, wobei diese Klemme sowohl eine Kontaktfläche mit einem metallischen Befestigungsmittely gegen dessen obere oder-untere Fläche sie festgezogen wird, als auch eine Klemme der Lampenfassung darstellt, wodurch sowhol die elektrische als auch die mechanische Verbindung zwischen der Lampenfassung und dem Zündersockelerreichtwird.
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