DE10124000B4 - Decke eines Raumes in Bauwerken - Google Patents

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Abstract

Unterdecke (1'') eines Raumes in Bauwerken,
mit mindestens einer in der Unterdecke (1'') ausgebildeten Deckenaussparung (2), mit an zwei gegenüberliegenden Seiten der Deckenaussparung (2) angeordneten Profilschienen (3), welche jeweils an der Unterseite ins Innere der Deckenaussparung (2) ragende, flügelartige Vorsprünge (9) aufweisen, und
mit einem in die Deckenaussparung (2) eingesetzten plattenförmigen Deckenelement (12), in das ein Funktionselement (11) fest und dauerhaft integriert und zu einer Baueinheit verbunden ist,
wobei das Deckenelement (12) im der jeweiligen Profilschiene (3) zugeordneten Randbereich oberseitig mindestens ein Verschwenkelement (13) aufweist, das auf dem Vorsprung (9) der Profilschiene (3) aufliegt und
der Rand des Deckenelements (12) an der Unterfläche des Vorsprungs (9) der jeweiligen Profilschiene (3) anliegt.

Description

  • Die Decke eines Raumes bildet den oberen Abschluß dieses Raumes. In der Regel sind an der Decke Leuchten angebracht, aber auch andere Funktionselemente wie Lautsprecher, Sensoren für automatische Türen, Rauchmelder etc. Bisher werden diese Funktionselemente direkt an der vorhandenen Decke angebracht. Das Problem besteht darin, daß bei unterschiedlich genutzten Räumen unterschiedliche Funktionselemente benötigt werden. Ein Austausch der Funktionselemente für individuelle Bedürfnisse ist jedoch nur mit einem sehr großen Installationsaufwand möglich.
  • Die FR 2 485 591 A zeigt eine Unterdecke eines Raums in Bauwerken. Das Grundprinzip besteht darin, daß am unteren Ende von senkrechten Stangen jeweils Kastenprofile angeordnet sind. An diesen Kastenprofilen wiederum sind unterseitig Profilschienen angeordnet. In den Bereichen zwischen den senkrechten Stangen sind auf den Profilschienen plattenförmige Deckenelemente aufgelegt. Unterhalb der senkrechten Stangen bzw. der Kastenprofile sind in die einander gegenüberliegenden Profilschienen Deckenelemente eingeklipst. Diese Deckenelemente sind lösbar, so daß das Innere der Kastenprofile zugänglich ist und dort beispielsweise Kabelkanäle oder Leuchten angeordnet werden können. Im Falle der Kabelkanäle werden die Deckenelemente wieder angebracht, während im Falle der Leuchten die Deckenelemente weggelassen werden. – Der Nachteil bei dieser bekannten Unterdecke besteht darin, daß Funktionselemente wie beispielsweise Leuchten in die Kastenprofile eingesetzt werden, so daß die durchgehende Unterseite der Unterdecke unterbrochen ist und ein nicht optimales Erscheinungsbild ergibt. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die eingeklipsten Deckenelemente leicht lösen und eine Gefahr darstellen können, insbesondere wenn die Federspannung im Einklipsbereich nachläßt.
  • Die US 2 349 158 A zeigt ein Befestigungssystem an einer Decke. Das Grundprinzip besteht darin, daß an senkrechten Stangen am unteren Ende Profile angeordnet sind, welche federbelastete Schenkel aufweisen. In diese Schenkel können Deckenelemente eingeklipst werden, welche senkrecht nach oben ragende Schenkel aufweisen.
  • Die DE 1 997 462 U zeigt eine Vorrichtung zur Befestigung von Deckenplatten. Zu diesem Zweck sind senkrechte Stangen vorgesehen, an dessen unterseitigen Haken Profilschienen angeordnet sind. Auf horizontal auskragenden Vorsprüngen dieser Profilschienen liegen Deckenelemente auf. Unterseitig weisen die Profilschienen Längsnuten auf, in welche Funktionselemente wie beispielsweise Leuchten eingeschoben werden können.
  • Die DE-AS 1 132 312 zeigt eine aus Deckenplatten mit rechteckiger Grundform zusammengesetzte Unterdecke mit einer Beleuchtungsanlage. Dabei sind zwei verschiedene, stangenförmige Aufhängeglieder vorgesehen. Die eine Art weist an ihrem unteren Ende Tragleisten auf, während die andere Art an der Unterseite Leuchtengehäuse aufweist. Die Tragleisten sowie die Leuchtengehäuse weisen hakenförmige Randprofile auf, in welche im Querschnitt ebenfalls hakenförmige Gegenprofile der Deckenplatten eingehängt werden. In einigen der Deckenplatten ist ein nach allen Seiten einstellbarer Scheinwerfer eingebaut. – Die bekannte Unterdecke ist hinsichtlich ihrer Funktionselemente, nämlich Leuchten sowie Scheinwerfer auf die dargestellte Anordnung beschränkt. Als Hauptfeuchten dienen dabei die Leuchten, während die Scheinwerfer offensichtlich nur Hilfsfunktionen übernehmen. Außerdem ist die bekannte Unterdecke sehr aufwendig gebaut, weil sie immer aus den gleichen Deckenplatten besteht, von denen eine Vielzahl vorhanden sein muß.
  • Die FR 2 524 521 A1 zeigt eine Unterdecke, bei welcher die Deckenelemente an abgehängten Profilen befestigt sind. Dabei sind die Deckenelemente an Profilen unterseitig festgeschraubt.
  • Die Druckschrift Owacoustic Deckenkatalog, Druckschrift 800, Ausgabe 1985, Seite 12/13 zeigt Elemente für eine Unterdecke in Form von Platten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für die Unterdecke eines Raumes in Bauwerken so zu schaffen, daß insbesondere elektrische oder elektronische Funktionselemente unterschiedlichster Art individuell und einfach an der Unterdecke angeordnet werden können.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Unterdeckenkonstruktion besteht darin, die zur Verfügung stehenden Funktionselemente jeweils dauerhaft an einem Deckenelement anzuordnen und somit eine feste Baueinheit Deckenelement/Funktionselement zu schaffen. Die Deckenelemente sind dabei plattenförmig ausgebildet. Sie können rechteckig, insbesondere quadratisch sein. Aber auch andere Formen sind denkbar, beispielsweise sechseckige Dec kenelemente für eine Wabenstruktur. Die gewünschte Baueinheit beispielsweise mit einem Strahler wird dann an die gewünschte Stelle in der Unterdecke, nämlich in der dafür vorgesehenen Deckenaussparung angebracht. Dadurch läßt sich eine Unterdecke eines Raumes individuell mit den benötigten und gewünschten Funktionselementen bestücken. Da die Deckenelemente auswechselbar in den Deckenaussparungen angeordnet sind, ist auf einfache Weise ein Austausch entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen möglich. Dadurch ist ein sehr individuelles sowie universelles Deckensystem mit integrierten Funktionselementen geschaffen. Oberhalb der Unterdecke verbleibt dabei ein Freiraum, innerhalb dem elektrische Zuleitungen, vor allem aber auch Funktionseinrichtungen der Funktionselemente, beispielsweise elektrische Vorschaltgeräte, untergebracht werden können. Die Grundidee zur technischen Realisierung des erfindungsgemäßen Unterdeckensystems besteht darin, insbesondere bei aneinandergrenzenden Deckenaussparungen die dadurch geschaffene Gesamtaussparung seitlich durch leistenartige Profilschienen zu begrenzen, an denen dann die Deckenelemente angebracht werden können. Die Endseiten der Aussparungen können mit entsprechenden Abschlußleisten versehen sein. Die nach innen ragenden, flügelartigen Vorsprünge der Profilschienen schaffen eine technisch einfache Möglichkeit, um die Deckenelemente mit ihren Funktionselementen in der Deckenaussparung zu befestigen und dienen dabei nicht nur als Anschlag für die plattenförmigen Deckenelemente, sondern auch als Befestigungskonsole für die Deckenelemente. Die Grundidee der technisch einfachen Befestigungsmöglichkeit für die Deckenelemente an den Profilschienen besteht darin, daß die Deckenelemente von unten in die Deckenaussparung eingesetzt werden, bis sie an der Unterseite der Profilschiene zur Anlage kommen. Anschließend wird das Verschwenkelement gedreht, so daß es die Profilschiene übergreift und somit das Deckenelement an diesen Verschwenkelementen aufgehängt ist. Zum Drehen der Verschwenkelemente kann beispielsweise ein Innensechskantbolzen vorgesehen sein, an welchem das jeweilige Verschwenkelement fest angeordnet ist. Indem ein Sechskantschlüssel von unten durch das Deckenelement hindurch in die Innensechskantausnehmung gesteckt und der Innensechskantbolzen gedreht wird, kann die Verriegelung des Deckenelements auf einfache Weise erfolgen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt eine einfache Betätigungsmöglichkeit für das Verschwenkelement vor.
  • Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 besteht darin, daß die Decke mit einer Vielzahl von Funktionselementen bestückt werden kann. Die Grundidee besteht dabei darin, die Aussparungen und damit die Deckenelemente mit ihren Funktionselementen durchgehend aneinanderzureihen. Dies bedeutet, daß die aneinandergrenzenden Aussparungen eine durchgehende Gesamtaussparung definieren. Diese Gesamtaussparung kann dabei linear und/oder winklig ausgebildet sein. Auch kann die Gesamtaussparung eine Ringausnehmung in der Decke definieren. Andere Gestaltungen sind ohne weiteres denkbar und möglich. Die Anordnung und der Verlauf der Aussparungen hängt von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen und Bedürfnissen in der Anordnung der Funktionselemente ab.
  • Bei einer abgehängten Decke können gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 die Profilschienen an senkrechten Seilen oder Stäben an der Oberdecke aufgehängt sein. Dadurch ist eine technisch einfache Möglichkeit zur Anbringung der Profilschienen geschaffen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schafft eine technisch einfache und optimale Verbindung zwischen den Profilschienen und der entsprechenden Aussparung in der Unterdecke, wobei darüber hinaus ein ansprechender optischer Abschluß in der Deckenaussparung gewährleistet ist.
  • Um den beiden leistenartigen Profilschienen die notwendige Stabilität und den gleichbleibenden Abstand unabhängig von der Aufhängung zu geben, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 querverlaufende Verbindungsstreben zwischen den zueinander parallelen Profilschienen vor.
  • Vorzugsweise ist die Decke eines Raumes mit einer Vielzahl von Aussparungen versehen, welche mit entsprechenden Funktionselementen bestückt werden können. Sofern nicht alle Aussparungen mit Funktionselementen bestückt werden sollen, können diese Bereiche mit Blind-Deckelementen, also Deckelemente ohne Funktionselemente abgedeckt werden. Diese Blind-Deckelemente sind dabei vom Grundprinzip her entsprechend wie die normalerweise mit Funktionselementen bestückten Deckelementen ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion zur Integration von Funktionselementen wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische, geschnittene Unteransicht der Deckenkonstruktion;
  • 2 eine Unteransicht der Deckenkonstruktion in 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 ein Detailausschnitt im Bereich A der 3;
  • 5 eine etwas modifizierte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend der in 4.
  • Die Decke 1 eines Raumes in einem Bauwerk ist als abgehängte Decke 1 ausgebildet und weist eine feste Oberdecke 1' sowie eine darunter mit lichtem Abstand befindliche Unterdecke 1'' auf.
  • In der Unterdecke 1'' der Decke 1 befindet sich eine längliche Deckenaussparung 2. Diese könnte auch abgewinkelt oder in einer anderen Form ausgebildet sein. Begrenzt wird diese Deckenaussparung 2 an ihren beiden Längsseiten durch Profilschienen 3. Diese sind an Seilen 4 an der Oberdecke 1' aufgehängt. Zu diesem Zweck weist das Seil 4 unterseitig eine Zylinderscheibe 5 auf, welche in eine teilkreisförmige Ausnehmung 6 am Oberende der Profilschiene 3 (seitlich) eingeführt ist. Außerdem weist die Profilschiene 3 in diesem Bereich ein horizontal abstehendes Innengewinde 7 auf, an welchem beispielsweise ein Kabelkanal befestigt werden kann.
  • Im unteren Bereich weist die Profilschiene 3 einen seitlich abstehenden Flügel 8 auf, auf welchem die plattenförmigen Elemente der Unterdecke 1'' aufliegen und beispielsweise festgeschraubt sind. Auf der anderen Seite weist die Profilschiene 3 einen nach innen ragenden, flügelartigen Vorsprung 9 auf. Zwischen diesen Vorsprüngen 9 der beiden einander benachbarten Profilschienen 3 ist eine Verbindungsstrebe 10 befestigt.
  • Zum Anbringen eines, insbesondere elektrischen oder elektronischen Funktionselements 11 an der Unterseite der Decke 1 ist ein quadratisches, plattenförmiges Deckenelement 12 vorgesehen. In der zentralen Mitte ist an dem Deckenelement 12 unterseitig das Funktionselement 11 fest und dauerhaft befestigt. Im Randbereich des Deckenelements 12 weist dieses vier Verschwenkelemente 13 auf, welche mittels eines Innensechskantbolzens 14 verschwenkt werden können.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die Unterdecke 1'' definiert mit ihrer länglichen Deckenaussparung 2 eine Mehrzahl von Feldern, in denen Deckenelemente 12 mit ihren individuellen Funktionselementen 11 befestigt werden können. Beispielsweise kann es sich bei dem Funktionselement 11 um eine Leuchte handeln. Die Baueinheit aus Deckenelement 12 und Funktionselement 11 wird von unten her in die gewünschte Deckenaussparung 2 eingesetzt, so daß das plattenförmige Deckenelement 12 unterseitig an den Vorsprüngen 9 der Profilschienen 3 zur Anlage kommt.
  • Das Deckenelement 12 weist dabei unterseitig eine Öffnung 15 auf, durch die hindurch ein Sechskantschlüssel in den Innensechskantbolzen 14 gesteckt werden kann. Durch Drehen dieses Innensechskantbolzens 14 wird dann das fest daran angeordnete Verschwenkelement 13 derart verschwenkt, daß es oberhalb des Vorsprungs 9 der Profilschiene 3 zu liegen kommt. Dadurch hängt das Deckenelement 12 an diesen Verschwenkelementen 13. Dadurch ist das jeweilige Deckenelement 12 mit seinem Funktionselement 11 sicher in der Deckenaussparung 2 gehalten.
  • Die elektrische Spannungsversorgung der Leuchte erfolgt über eine an der Unterseite der Oberdecke 1' verlaufendn Stromschiene 16, an welcher an jeder Stelle die Spannung abgegriffen werden kann und wobei das Kabel 17 zur jeweiligen Leuchte heruntergeführt ist.
  • In den Bereichen, in denen kein Funktionselement 11 benötigt wird, wird die Deckenaussparung 2 mittels einem Blind-Deckenelement 18 abgedeckt. Dieses, ist entsprechend dem Deckenelement 12 ausgebildet, jedoch ohne Funktionselement 11.
  • Bei der etwas modifizierten Ausführungsform in 5 sind die plattenförmigen Elemente der Unterdecke 1'' an der Unterseite der Flügel 8 befestigt, beispielsweise festgeschraubt. Der Übergang zu der Profilschiene 3 kann verspachtelt sein. Außerdem ist ein Kabelkanal 19 an der Profilschiene 3 festgeschraubt. Ansonsten besteht kein Unterschied zu der Ausführungsform der 1 bis 4.
  • 1
    Decke
    1'
    Oberdecke
    1''
    Unterdecke
    2
    Deckenaussparung
    3
    Profilschiene
    4
    Seil
    5
    Zylinderscheibe
    6
    Ausnehmung
    7
    Innengewinde
    8
    Flügel
    9
    Vorsprung
    10
    Verbindungsstrebe
    11
    Funktionselement
    12
    Deckenelement
    13
    Verschwenkelement
    14
    Innensechskantbolzen
    15
    Öffnung
    16
    Stromschiene
    17
    Kabel
    18
    Blind-Deckenelement
    19
    Kabelkanal

Claims (6)

  1. Unterdecke (1'') eines Raumes in Bauwerken, mit mindestens einer in der Unterdecke (1'') ausgebildeten Deckenaussparung (2), mit an zwei gegenüberliegenden Seiten der Deckenaussparung (2) angeordneten Profilschienen (3), welche jeweils an der Unterseite ins Innere der Deckenaussparung (2) ragende, flügelartige Vorsprünge (9) aufweisen, und mit einem in die Deckenaussparung (2) eingesetzten plattenförmigen Deckenelement (12), in das ein Funktionselement (11) fest und dauerhaft integriert und zu einer Baueinheit verbunden ist, wobei das Deckenelement (12) im der jeweiligen Profilschiene (3) zugeordneten Randbereich oberseitig mindestens ein Verschwenkelement (13) aufweist, das auf dem Vorsprung (9) der Profilschiene (3) aufliegt und der Rand des Deckenelements (12) an der Unterfläche des Vorsprungs (9) der jeweiligen Profilschiene (3) anliegt.
  2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenkelement (13) mittels eines Bolzens (14) verschwenkbar ist, der durch eine unterseitige Öffnung (15) im Deckenelement (12) betätigbar ist.
  3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdecke (1'') mehrere aneinandergrenzende Deckenaussparungen (2) aufweist.
  4. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) an senkrechten Seilen (4), Drähten, Bändern oder Stäben an der Oberdecke (1') aufgehängt ist.
  5. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (3) an der von der Deckenaussparung (2) abgewandten Seite einen seitlich abstehenden Flügel (8) aufweist, auf welchem plattenförmige Elemente aufliegen oder an dessen Unterfläche plattenförmige Elemente befestigt sind.
  6. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilschienen (3) querverlaufende Verbindungsstreben (10) angeordnet sind.
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