DE3629025C2 - - Google Patents

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DE3629025C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
    • HELECTRICITY
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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/08Connectors or connections adapted for particular applications for halogen lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus der Praxis bekannte Vorrichtung zur Halterung einer Halogenglühlampe in einem ortsfesten Beleuchtungskörper, welche einen als Stiftsockel ausgebildeten Sockel aufweist, der in eine mit stromführenden Leitern verkabelte Fassung aus Keramikmaterial einsteckbar und die Fassung in einem Mittel zum Befestigen an einer Basis aufweisenden Gehäuse angeorndet ist.
Aus dem DE-GM 80 20 277 ist ein Glühlampenhalter bekannt, in den eine Niedervolt-Halogenglühlampe mit einem Fassungsssockel einsetzbar ist. Die Halogenglühlampe weist am Fuß ihres Glaskolbens zwei seitlich vorstehende, in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche auf, mit denen sie an zwei gegenseitig isolierte Kontaktbleche zur Anlage kommen, die jeweils an einen zur Fixierung der Halogenglühlampe in die Kontaktflansche eingreifenden Vorsprung aufweisen und an einem Ende einen Flachsteckeranschluß bilden. Dabei ist an das eine Kontaktblech eine Öse angeformt, deren freies Ende mit einem planen Mittelteil einen Spalt bildet, der in der Breite der Materialstärke der Kontaktflansche der Halogenglühlampe entspricht und am anderen Kontaktblech ein in der Ebene der Kontaktflansche federnd verstellbarer Arm befestigt, der mit mindestens einer in die Ebene der Kontaktflansche abgewinkelten Zunge den einen der Kontaktflansche der Halogenglühlampe gegen das korrespondierende Kontaktblech preßt. Diese mit einer stromführenden Leiter verkabelte Fassung ist in einem Gehäuse angeordnet, welches Mittel zur Befestigung an einer Basis aufweist.
Aus dem DE-GM 77 33 785 ist eine Lampenfassung für elektrische Beleuchtungseinrichtungen wie Klingeltaster bekannt, bei welcher eine Kunststofflampenfassung mittels federnder Rastung zwischen die Kontaktstäbe eingerastet wird.
Die bekannte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, worin sich eine federnde, transparente Taste bewegt, die zwei mit ihr fest verbundene Kontaktfedern führt, welche zwei Kontaktstäbe oder -schienen überbrücken. Die Befestigung des Gehäuses an einem Bauteil erfolgt mittels Schrauben. Das Gehäuse weist einen radial nach außen gerichteten flanschartigen Kragen auf, mit welchem bei Unterputzeinsatz eine Abdeckplatine gehalten werden kann.
Aus der US-PS 43 85 346 ist ein Glühlampengehäuse ersichtlich, das mittels einer Klemmeinrichtung durch eine Schnappfeder in der Einsatzbohrung eines Halterungskörpers einrastbar ist. Die Feder ist am Fußende der Sockelhalterung mittels einer Schraube befestigt, was dazu führt, daß die Glühlampe mit der Fassung vergleichsweise weit vor die Halterung nach außen vorsteht.
Aus der US-PS 44 19 722 ist ein Halter zum Montieren einer Lumineszenzdiode bekannt. Die Fassung dieser Diode besteht aus einem ringförmigen Körper aus weichelastischem Plastikmaterial. Dieses weist an der Außenseite einen auskragenden Befestigungsflansch auf, und an der entgegengesetzten Seite Füße mit Rastmitteln zur Steckbefestigung in einer Lochplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung einer Niedervolt-Halogenglühlampe einem ortsfesten Beleuchtungskörper der eingangs genannten Art mit einem die Halogenglühlampe und deren Sockel mit Fassung aufnehmenden Gehäuse aus möglichst wenigen modular zusammensetzbaren Teilen auf einfache Weise mit geringstmöglichem Fertigungs- und Montageaufwand auszubilden und dabei eine problemlose Anpassung der Befestigungsmittel an unterschiedliche Befestigungsarten zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei das Oberteil ein Formstück aus Metall mit einer den Körper der Fassung aufnehmenden Bohrung und das Unterteil ein Formstück aus Metall mit einem von der Schulter ausgehenden zylinderförmigen Ansatz ist, wobei die Bohrung und der Ansatz mit Passungstoleranzen ausgebildet sind, die zusammen einen Festsitz ergeben und das Unterteil mit dem Ansatz bis an die Schulter in die Bohrung des Oberteils unter Bildung eines definierten Aufnahmeraumes für die Fassung eingepreßt ist.
Mit Vorteil ergibt die Unterteilung des Gehäuses in Ober- und Unterteil, wobei diese mit Festsitz zusammengefügt sind, einerseits eine signifikante Verringerung der bisher erforderlichen Montagearbeit von Teilen z. B. durch Nieten oder Schrauben. Darüber hinaus wird aber durch modulare Ausgestaltung der Fügebereiche von Ober- und Unterteil mit Preßsitz eine Freiheit in der Gestaltbarkeit dieser Teile erreicht, welche eine erhebliche Variationsmöglichkeit in der Ausgestaltung der hiermit kombinierbaren Vorrichtung bei minimierten Kosten für Fertigung und Lagerhaltung einer geringen Anzahl vorgefertigter modularer Einzelteile ergibt.
Weitere vorteilhafte und sehr zweckmäßige Ausgestaltungen der Teile der Vorrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden schematisch in der Zeichnung gezeigt.
Fig. 1 die Vorrichtung mit zur Montage vorge­ sehenen, auseinandergezogenen Einzelelementen, je­ weils im Längsschnitt entlang einer Mittelachse,
Fig. 2 ein Unterteil in anderer Ausgestaltung, ebenfalls im Schnitt entlang der Längsachse,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Unterteils, ebenfalls im Schnitt entlang der Längsachse,
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung eines Oberteils, ebenfalls im Schnitt entlang der Längsachse,
Fig. 5a die Vorrichtung mit einer Klemmfeder zum Einbau in ein Aufnahmeelement mit einer Durch­ steckbohrung, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 5b die Vorrichtung gemäß Fig. 5a in Seiten­ ansicht, aus einem um 90° versetzten Blickwinkel,
Fig. 5c die Vorrichtung gemäß Fig. 5a, in Draufsicht,
Fig. 6 ein Einbaubeispiel der Vorrichtung in eine Lichtröhre, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung unter Ver­ wendung einer punktartigen Lichtquelle weist als Leuchtmittel eine Niedervolt-Halogenglühlampe 27 mit einem als Stiftsockel 28 ausgebildeten Fassungssockel auf. Dieser ist in eine entspre­ chende, mit stromführenden Leitern 29 verkabelte, mit einem vorzugsweise aus Keramikmaterial bestehenden Körper ausgebil­ dete Fassung 4 einsteckbar. Diese Fassung 4 ist ihrerseits in einem Gehäuse 1 angeordnet, welches Mittel zur Befestigung an einer Basis wie einer Leiste, einem Tragerohr 31, einer Deckenfläche, oder einem Paneel aufweist.
Das Gehäuse 1 weist ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 auf. Dabei ist das Oberteil 2 ein Formstück aus Metall mit einer den Körper der Fassung 4 aufnehmenden Bohrung 5 und das Unterteil 3 ein Formstück aus Metall mit einem von einer Schulter 6 ausgehenden zylinderför­ migen Ansatz 7, wobei Bohrung 5 und Ansatz 7 relativ zueinan­ der jeweils mit zusammen einen Festsitz ergebenden Passungstoleranzen ausgebildet sind und das Unterteil 3 mit dem Ansatz 7 bis an die Schulter 6 in die Bohrung 5 des Oberteils 2 unter Bildung eines definierten Aufnahmeraumes 30 für die Fassung 4 eingepreßt ist. Demnach ist, wie aus der auseinandergezogenen Darstellung der einzelnen Elemente in Fig. 1 ersichtlich ist, der Körper der Fassung 4 mit eingestecktem Stift­ sockel 28 der Halogenglühlampe 27 im Aufnahmeraum 30 vom in das Oberteil 2 eingepreßten Unterteil 3 in der richtigen Position gehalten, wobei die stromführenden Leiter 29 durch im Unterteil 3 vorgesehene Bohrungen 32, 32′ hindurchgeführt sind. Der Zusammenbau der einzelnen Beleuchtungsvorrichtung erfordert demnach keinerlei Schraubmontage und ist somit ausgesprochen preisgünstig und mit wirtschaftlichen Mitteln durchführbar, zu­ mal das Oberteil 2 sowie das Unterteil 3 sehr einfache und kos­ tengünstige Automatendrehteile sind.
Wie die Zusammenschau der Fig. 1, 4, 5a und 6 erkennen läßt, ist das Oberteil 2 nach außen zu mit einem von der Innenwandung 8 der Bohrung 5 einwärts gerichteten Kragen 9 ausgebildet. Die­ ser weist im zentralen Bereich 10 eine den Lampensockel 11 auf­ nehmende äußere Bohrung 12 auf.
Ferner kann das Oberteil 2, wie aus den Fig. 4 und 5a bis 5c ersichtlich, nach außen zu mit einem radial nach auswärts gerichteten Flansch 13 ausgebildet sein.
Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft zur Überdeckung beispielsweise einer Aufnahmebohrung 33 in einem Trägerelement 34 (Fig. 5a). Dabei kann sehr vorteilhaft die zwischen der äußeren Bohrung 12 und der Peripherie 14 des Flansches 13 aufgespannte kreisringförmige äußere Fläche 15 des Oberteils 2 konkav und vorzugsweise mit einer lichtreflektierenden Ober­ fläche, beispielsweise mit einer spiegelglänzenden Galvanisier­ ungsschicht ausgebildet sein.
Hierdurch ergibt sich ein sehr vorteilhafter Lichtreflexions­ effekt.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn das Oberteil 2, wie dies in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist, an seiner Außen­ seite vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet ist. Eine solche Form eignet sich sehr vorteilhaft entsprechend der Darstellung in Fig. 6 zum Einbau in ein Tragerohr 31.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß der mit einer Durchmessertolerierung für eine Anordnung mit Preß­ sitz im Oberteil 2 vorgesehene Ansatz 7 des Unterteils 3 an der den Preßsitz bildenden zylinderförmigen Fläche mit einer künstlichen Aufrauhung 16 wie Rändelung oder Rasterung ausge­ bildet ist, wobei die Rauhigkeitsspitzen um zwischen ein und fünf Zehntel-Millimeter größer sind als der Innendurchmesser D der Aufnahmebohrung 5. Dies erspart die Einhaltung enger To­ leranzen und ergibt eine signifikante Kostenverringerung.
In einer anderen sehr zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß der Ansatz 7 des Unterteils 3 zwei parallele, in Hö­ he der Schulter 6 endende, von zwei zur Mittelachse x-x gleich­ weit beabstandeten parallelen Ebenen begrenzte Schlitze 17 auf­ weist, zwischen deren Grund 18 und der Stirnfläche 19 des Ober­ teils 2 eine Blattfeder 20 eingeklemmt gehalten ist.
Dabei sind die Enden 21, 21′ der Blattfeder 20 von den Außen­ flächen des Oberteils 2 weg gegen dessen freies Ende 22 zu ab­ gebogen und von den Außenflächen jeweils im spitzen Winkel α abstehend so bemessen, daß sie unterhalb des Flansches 13 enden.
Die Blattfeder 20 ist auf diese Weise ebenfalls ohne jede Mon­ tagearbeit zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3 in den Schlitzen 7 gehalten. Sie ermöglicht in ihrer Funktion als Klemmfeder eine völlig schraubenlose Montage der Beleuchtungsvorrichtung in einer Aufnahmebohrung 33, in welche diese lediglich von Hand eingesteckt und durch die Klemmkraft der Blattfeder 20 gegen Heraus­ fallen sicher gehalten wird.
Die Ausführungen vermitteln in ganz besonderer Weise eine schrau­ benlose und somit äußerst preisgünstigen Montage einer Viel­ zahl von Lichtpunkten beispielsweise in einer abgehängten und mit Aufnahmebohrungen 33 versehenen Decke oder einem ähnlichen Trägerelement.
Hierbei ist mit Vorteil vorgesehen, daß das mit einem Schlitz 17 ausgebildete Unterteil 3 zylinderförmig mit einer im Durch­ messer d zur Bohrung 5 des Oberteils 2 verkleinerten Innenbohrung 23 ausgebildet ist. An deren oberem Rand stützt sich dann der untere Rand der Fassung 4 ab.
Bei einer anderen Ausgestaltung, wobei diese sich insbesondere zur Befestigung von beispielsweise mehreren gleichmäßig beab­ standeten Lichtpunkten an einer Kunststofflichtleiste eignet, ist vorgesehen, daß das Unterteil 3 gemäß Darstellung in Fig. 3 zylinderförmig und am freien Ende 24 mit einem radial auskra­ genden Befestigungsflansch 25 mit Schraublöchern ausgebildet ist.
Hingegen sieht eine andere, ebenfalls sehr zweckmäßige Ausge­ staltung vor, daß das Unterteil gemäß der Darstellung in den Fi­ guren 1, 2 und 6 am freien Ende 24 jeweils mit einem Befesti­ gungsstift 26 für eine Schraubmontage in offenen oder geschlos­ senen Hohlkörpern ausgebildet ist. Hierfür weist der Befesti­ gungsstift 26 an seinem Ende ein Gewindesackloch auf.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Halterung einer Niedervolt-Halogenglühlampe in einem ortsfesten Beleuchtungskörper, welcher einen als Stiftsockel ausgebildeten Sockel aufweist, der in eine mit stromführenden Leitern verkabelte Fassung aus Keramikmaterial einsteckbar und die Fassung in einem Mittel zum Befestigen an einer Basis aufweisenden Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) aufweist, wobei das Oberteil (2) ein Formstück aus Metall mit einer den Körper der Fassung (4) aufnehmenden Bohrung (5) und das Unterteil (3) ein Formstück aus Metall mit einem von einer Schulter (6) ausgehenden zylinderförmigen Ansatz (7) ist, wobei die Bohrung (5) und der Ansatz (7) mit Passungstoleranzen ausgebildet sind, die zusammen einen Festsitz ergeben und das Unterteil (3) mit dem Ansatz (7) bis an die Schulter (6) in die Bohrung (5) des Oberteils (2) unter Bildung eines definierten Aufnahmeraumes (30) für die Fassung (4) eingepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) nach außen zu mit einem von der Innenwandung (8) der Bohrung (5) einwärts gerichteten Kragen (9) ausgebildet ist, der im zentralen Bereich (10) eine den Lampensockel (11) aufnehmende Bohrung (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) mit einem radial nach auswärts gerichteten Flansch (13) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Bohrung (12) und der Peripherie (14) des Flanschs (13) aufgespannte kreisringförmige äußere Fläche (15) des Oberteils (2) konkav und mit einer lichtreflektierenden Oberfläche ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Durchmessertolerierung für die Anordnung mit Preßsitz im Oberteil (2) ausgeführte Ansatz des Unterteils (3) an der den Preßsitz bildenden zylinderförmigen Fläche mit einer Aufrauhung (16) der Oberflächenstruktur wie Rändelung oder Rastung ausgebildet ist, wobei die Rauhigkeitsspitzen zwischen ein- und fünf-Zehntel-Millimeter größer sind, als der Innendurchmesser (D) der Aufnahmebohrung (5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei diese eine Klemmeinrichtung durch eine Blattfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) des Unterteils (3) zwei parallele, in Höhe der Schulter (6) endende, von zwei zur Mittelachse (x-x) gleichweit beabstandeten parallelen Ebenen begrenzte Schlitze (17) aufweist, zwischen dessen Grund (18) und der Stirnfläche (19) des Oberteils (2) die Blattfeder (20) eingelegt und festgehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21, 21′) der Blattfeder (20) vom Oberteil weg gegen dessen freies Ende (22) zu ausgespreizt von den Außenflächen des Oberteils (2) jeweils im spitzen Winkel (α) abstehend unterhalb des Flansches (13) enden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) an seinem freien Ende (24) einem radial auskragenden Befestigungsflansch (25) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil an seinem freien Ende (24) mit einem Befestigungsstift (26) zur Schraubmontage in Hohlkörpern befestigbar ausgebildet ist.
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