DE19738461C2 - Federnd gelagerte Lampenfassung - Google Patents

Federnd gelagerte Lampenfassung

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DE19738461C2 DE19738461A DE19738461A DE19738461C2 DE 19738461 C2 DE19738461 C2 DE 19738461C2 DE 19738461 A DE19738461 A DE 19738461A DE 19738461 A DE19738461 A DE 19738461A DE 19738461 C2 DE19738461 C2 DE 19738461C2
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    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Description

Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung, insbeson­ dere für Leuchtstofflampen mit Zweistiftsockel.
Stabförmige Leuchtstofflampen sind in der Regel an beiden Enden zu kontaktieren, wozu entsprechende Fassun­ gen dienen. Zwei solcher Fassungen sind auf Abstand mon­ tiert, und nehmen zwischeneinander eine Leuchtstofflampe auf. Leuchtstofflampen haben u. a. auch Fertigungstoleran­ zen in der Länge, so dass auch relativ kurze Lampen zum Einsatz kommen können. Um eine einwandfreie Kontaktgabe zu erreichen, sind Längenausgleichsmittel erforderlich. Dazu sind bekannte Fassungen, die an einer sich quer zu der Leuchtstofflampe erstreckenden Trägerwand zu befesti­ gen sind, rückseitig mit einer Blattfeder versehen, die die Lampenfassung federnd von dem Träger weg spannt ("G 13 Einbaufassung" im Katalog der Vossloh & Schwabe GmbH; S. 28 Pos. - Nr. 47505 und 47506; 4/1990).
Solche aus der Praxis bekannte Lampenfassung federnd wei­ sen ein aus Isolierstoff bestehendes Fassungsgehäuse auf, das an seiner der Lampe zugewandten Seite einen Einführ­ schlitz für die Kontaktstifte des Lampensockels aufweist. An der gegenüberliegenden Rückseite des Fassungsgehäuses sind Raststifte ausgebildet, die 3 mm bis 4 mm lang sind und endseitig einen Widerhaken tragen. Die Raststifte sind dabei auf einer gedachten Linie angeordnet, die sich quer zu dem Einführschlitz erstreckt. An der Rückseite des Fassungsgehäuses sind außerdem eine zweischenklige Blattfeder angeordnet, die etwa mittig auf einem kurzen Zentrierzapfen sitzt. Jeder Schenkel ist mit einem Loch oder Durchbruch versehen, durch den sich der jeweils zu­ geordnete Rastzapfen erstreckt. Der Rastzapfen hält mit seinem Wider- oder Rasthaken die Blattfeder verlier­ sicher.
Bei der Montage des Fassungsgehäuses an einem Trä­ ger, hintergreift der Rastzapfen den Träger, wobei sich die Blattfeder an die fassungsseitige Fläche des Trägers anlegt, und die Fassung somit federnd lagert.
In dem Fassungsgehäuse sind elektrische Kontakte für die Sockelstifte der Leuchstofflampe angeordnet. Zum An­ schluss elektrischer Leitungen an die Kontakte dienen Einsteckkontaktmittel, die in dem Fassungsgehäuse ange­ ordnet und gehalten sind. Entsprechende Einstecköffnungen sind zwischen Vorder- und Rückseite der Fassung an deren Unterseite angeordnet. Die Einsteckrichtung ist parallel zu der Richtung des Einführschlitzes.
Außerdem sind bspw. aus der DE 44 13 643 C2 Schneid­ klemmkontakte zum Anschliessen elektrischer Leitungen an sonstige Leiter bekannt. Ein Schneidklemmkontakt wird durch einen Metallstreifen gebildet, der einen engen Schlitz zum Eindrücken eines Leiters aufweist. Der Metallstreifen ist in einem Isolierstoffgehäuse gehalten.
Der Metallstreifen des Schneidklemmkontakts ist, um die erforderliche elektrische Sicherheit sicherzustellen, in dem Isolierstoffgehäuse so anzuordnen, dass er für einen entsprechenden Prüffinger unzugänglich ist. Dies erfordert entsprechend große isolierende Abschnitte an dem Isolierstoffgehäuse. Außerdem ist zu wünschen, dass die Schneidklemmkontakte bei der automatischen Kontaktie­ rung mit bspw. mittels eines automatischen Verdrahtungs­ systems leicht zugänglich sind.
Bei allem soll die Lampenfassung jedoch möglichst platzsparend ausgebildet sein um nicht den Platz wieder zu verlieren, der durch die Verkleinerung der Leucht­ stofflampen erarbeitet worden ist.
Aus der DE 39 08 618 A1 ist eine Fassung für eine Leuchtstofflampe bekannt, die einen länglichen, im We­ sentliche rotationssymmetrischen Fassungskörper aufweist. Dieser weist an seiner Rückseite einen länglichen Zapfen auf, der dazu eingerichtet ist, eine Aufnahmeöffnung ei­ nes Fassungsträgers bei einer entsprechenden Öffnung zu durchgreifen. An den Zapfen sind Vorsprünge vorgesehen, die als Rastnasen wirken und ein Durchstrecken des Zap­ fens durch den Fassungsträger, jedoch nicht das Zurück­ ziehen desselben gestatten. Zwischen der Fassung und dem Fassungsträger ist eine konisch gewickelte Schraubenfeder angeordnet, die die Fassung von dem Fassungsträger weg vorspannt.
Die Fassung weist zur Aufnahme von Kontaktstiften der Leuchtstofflampe Einstecköffnungen auf. Die konisch gewickelte Schraubenfeder drückt die Fassung der Leucht­ stofflampe, wenn die Leuchtstofflampe eingesteckt wird. Der zulässige Federhub der Schraubenfeder ist größer als die Länge der Kontaktstifte. Das Einsetzen und Herausneh­ men der Leuchtstofflampe aus einer solchen Fassung er­ folgt durch Zurückschieben der Fassung gegen die Kraft der konischen Schraubenfeder. Die Schraubenfeder hat kei­ ne Vorzugsrichtung, sondern stützt die Fassung auch seit­ lich in allen Richtung gleichermaßen ab.
Darüberhinaus ist aus der EP 0802586 A2 eine Fassung für eine Leuchtstofflampe bekannt, die ein seitlich ge­ schlitztes Fassungsgehäuse aufweist. Der Einführschlitz schneidet einen ringförmigen Schlitz zur Führung der An­ schlussstifte der Leuchtstofflampe. Zur Befestigung des Fassungsgehäuses auf einem entsprechenden Träger dienen zwei sich von der Rückseite des Fassungsgehäuses weg er­ streckende Rastschenkel, die entsprechende Öffnungen ei­ nes Trägers rastend durchgreifen.
Ein gewisses Spiel der Rastschenkel an dem Fassungs­ träger ist nie ganz zu vermeiden. Das Fassungsgehäuse sitzt deshalb mit einigem Spiel an dem Fassungsträger. Unter Umständen können daraus Kontaktschwierigkeiten an der Fassung resultieren.
Daraus leitet sich die der Erfindung zugrunde lie­ gende Aufgabe ab, eine möglichst automatisch kontaktier­ bare Lampenfassung zu schaffen, die eine zuverlässige Kontaktgabe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit der Lampenfassung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Das erfindungsgemäße Fassungsgehäuse weist im Gegen­ satz zu bekannten Fassungsgehäusen an seiner Rückseite ein bspw. als Blattfeder ausgebildetes Biegefederelement auf, das sich an der Rückseite des Fassungsgehäuses etwa parallel zu dem vorderseitig vorgesehenen Einführschlitz erstreckt. Der Einführschlitz dient der Aufnahme der Kon­ taktstifte der Leuchtstofflampe. Die Rückseite des Fas­ sungsgehäuses ist zu beiden Seiten des Biegefederelements weitgehend frei. Hier können bspw. Rastzapfen zur Befe­ stigung des Fassungsgehäuses an einem Trägerelement vor­ gesehen werden. Wesentlich aber ist, dass hier Platz für die Anordnung von Schneidklemmkontakten geschaffen wird, die bei der Kontaktierung von der Rückseite her bedient werden. Nach Montage des Fassungsgehäuses an dem Träger sind die rückseitig offenen Einführnuten der Schneid­ klemmkontakte verdeckt, und somit unzugänglich. Die Blattfeder erstreckt sich dabei etwa parallel zu den Ein­ führnuten der Schneidklemmkontakte, und hält somit einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu spannungsführenden Teilen ein. Durch die Anordnung der Schneidklemmkontakte an der Rückseite des Fassungsgehäuses zu beiden Seiten des Biegefederelements wird eine sehr kompakte und platz­ sparende Lampenfassung erhalten. Die Fassung baut durch die seitliche Anordnung der Schneidklemmkontakte niedrig und ermöglicht somit eine freizügige Leuchtenkonstruk­ tion. Durch die Anordnung des Biegefederelements parallel zu dem Einführschlitz können die Schneidklemmkontakte sehr dicht an die Mitte des Fassungsgehäuses heranrücken, wodurch die Fassung außerdem schmal baut.
Die Blattfeder lagert die Lampenfassung gegen Dre­ hung um unterschiedliche Querachsen unterschiedlich steif. Durch die Anordnung der Blattfeder parallel zu dem Einführschlitz wird bspw. eine seitliche Biegebelastung von Kontaktstiften der Lampenfassung vermieden. Das Bie­ gefederelement stützt sich auf einer Linie an dem Träger ab, die parallel zu einer Geraden ist, die durch beide Kontaktstife des Leuchtstofflampensockels geht. Damit kann die Fassung für Verdrehungen um die Einführschlitz­ achse relativ nachgiebig ausgelegt werden, auch wenn das Biegefederelement recht steif ist. Die Verhältnisse kön­ nen durch die Festlegung der Breite der Aufstandsflächen der Blattfeder oder durch in diesem Bereich vorgesehene Noppen wie gewünscht eingestellt werden. Das Biegefederelement weist wenigstens zwei sich von einem Befestigungs- oder Basisabschnitt weg erstreckende Federschenkel auf, deren freie Enden sich an den Träger­ elementen an dem das Fassungsgehäuse zu montieren ist, abstützen. Das Biegefederelement ist vorzugsweise symmetrisch ausgebildet, was die Montage vereinfacht.
Die Federschenkel definieren mit den Stellen, mit denen sie an dem Trägerelement anliegen, wenigstens zwei Stützstellen, die auf einer zu dem Einführschlitz wesent­ lichen parallelen Linie liegen. Eine die Stützstellen miteinander verbindende Linie definiert zugleich die Längsrichtung des Biegefederelements. Die Federschenkel des Biegefederelements schliessen mit dieser Linie einen spitzen Winkel ein.
Das Biegefederelement kann ein entsprechend geboge­ ner Blechstreifen, ein Federdrahtelement oder eine Kunst­ stofffeder sein. Letztere kann durch federnde Zungen ge­ bildet sein, die gesondert ausgebildet und an dem Fas­ sungsgehäuse angebracht oder einstückig an dem Fassungs­ gehäuse ausgebildet sind.
Als Haltemittel zur Befestigung der Lampenfassung an einem Träger können zwei Rastzapfen verwendet werden, die bspw. an dem Fassungsgehäuse angespritzt sind. Diese Rastzapfen sind an der Rückseite des Fassungsgehäuses vorgesehen und auf einer Linie angeordnet, die rechtwink­ lig zu dem Biegefederelement verläuft. Damit sind die Rastzapfen seitlich neben dem Biegefederelement angeord­ net und können relativ eng stehen. Der Abstand zwischen den Rastzapfen oder sonstigen Befestigungsmitteln kann unabhängig von dem Biegefederelement festgelegt werden. Bei dem Stand der Technik hatten die Rastzapfen zusätz­ lich die Funktion, das Biegefederelement zu halten, und waren deshalb in ihrer Position festgelegt.
Neben den erwähnten Schneidklemmkontakten, die auf platzsparenste Weise seitlich neben dem Biegefederelement angeordnet werden können, so dass die Lampenfassung weder zu hoch, noch zu breit, noch zu dick baut, können Ein­ steckkontaktmittel an der Unterseite der Lampenfassung vorgesehen werden. Somit können bspw. alternativ die ins­ besondere zur automatischen Verdrahtung geeigneten Schneidklemmkontakte, als auch die Einsteckkontaktmittel, die manuell kontaktierbar sind, zum Anschluss der Lampen­ fassung genutzt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungs­ formen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der dazugehörigen Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung, in einer perspektivischen Ansicht, mit Blick auf die lampenseitige Vorderseite der Lampenfassung,
Fig. 2 die Lampenfassung nach Fig. 1, in einer per­ spektivischen Darstellung, mit Blick auf die mit einem Biegefederelement versehene Rückseite,
Fig. 3 die Lampenfassung nach den Fig. 1 und 2, in einer Rückansicht, in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 die Lampenfassung nach den Fig. 1 bis 3, befestigt an einem geschnitten dargestellten Trägerele­ ment, in einer Ansicht auf die Unterseite der Lampenfas­ sung,
Fig. 5 die an dem Trägerelement befestigte Lampen­ fassung, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 die Lampenfassung in einer Draufsicht auf die lampenseitige Vorderseite.
In Fig. 1 ist eine Lampenfassung 1 veranschaulicht, die insbesondere zur Lagerung und zum Anschluss einer nicht weiter veranschaulichten Leuchtstofflampe mit zwei Stiftsockeln dient. Die Lampenfassung 1 weist ein Fassungsgehäuse 2 auf, zu dem ein Grundgehäuse 3 gehört, das lampenseitig mit einem drehbar gelagerten Rotor 4 abgeschlossen ist. Das Grundgehäuse 3 ist in Vorderan­ sicht im Wesentlichen U-förmig ausgebildet (siehe Fig. 6) und umgrenzt einen Innenraum, in dem wenigstens zwei nicht weiter veranschaulichte Kontakte zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktstifte, der anzuschliessenden Leuchtstofflampe angeordnet sind. Zur Einführung dieser Kontaktstifte in das Fassungsgehäuse 2 ist das Grundge­ häuse 3 an seiner Oberseite 6 mit einem Durchbruch 7 ver­ sehen. Von diesem geht ein sich durch den Rotor 4 er­ streckender Einführschlitz 8 aus, der sich von dem Rand des Rotors 4 bis über seine Mitte hinaus erstreckt. Der Rotor 4 ist an dem Grundgehäuse 3 drehbar gelagert, wobei der Einführschlitz 8 in Fig. 1 in Einführposition be­ findlich ist, in der die Stifte des Lampensockels radial ein- und ausgeführt werden können. Zum Kontaktieren der Leuchtstofflampe wird diese um 90° um ihre Längsachse gedreht, womit der Einführschlitz 8 quer, d. h. in Fig. 1 horizontal steht. Der Rotor ist mit Rastmitteln versehen, die in den jeweiligen Sollstellungen eine Hemmung bilden. Die Rastmittel können durch Aussuchungen an dem Rotor 4 und zugeordnete Vorsprünge an dem Gehäuse 3 gebildet sein.
An dem Grundgehäuse 3 sind an beiden Seiten 9, 10 Gehäuseabschnitte 11, 12 ausgebildet, die Schneidklemm­ kontakte 13, 14 (Fig. 4) beherbergen. Diese dienen dem elektrischen Anschluss nicht weiter veranschaulichter äußerer Leitungen. Die Schneidklemmkontakte 13, 14 stehen mit den in dem Grundgehäuse 3 angeordneten Kontakten zum Anschluss der Sockelstifte der Leuchststofflampe in elek­ trischer Verbindung.
Die Gehäuseabschnitte 11, 12 sind einstückig mit dem Grundgehäuse 3 verbunden und weisen einen etwa quaderför­ migen Außenumriss auf. Sie sind unmittelbar im Anschluss an den Rotor 4 angeordnet, so dass sie die Gesamtbreite des Fassungsgehäuses 2 nur unwesentlich vergrößern. Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, weist jeder Gehäuse­ abschnitt 11, 12 eine durchgehende Nut 15, 16 zur Aufnah­ me einer anzuschliessenden Leitung auf. Etwa mittig ist in jeder Nut 15, 16 jeweils der Schneidklemmkontakt 13, 14 angeordnet. Die Schneidklemmkontakte 13, 14 erstrecken sich, wie aus Fig. 4 hervorgeht, lediglich etwa bis zur halben Höhe der Nut, wodurch ein ausreichender Abstand zwischen den in Betrieb spannungsführenden Schneidklemm­ kontakten 13, 14 und außerhalb der Lampenfassung 1 be­ findlichen Metallteilen vorhanden ist. Um dies zu errei­ chen, benötigen die Gehäuseabschnitte 11, 12 eine Mindesthöhe, gemessen von ihrem vorderseitigen Boden 17 bis zur rückseitigen Berandung 18 der Nut 15, 16. Um dies zu ermöglichen und die Lampenfassung 1 ansonsten mög­ lichst platzsparend auszulegen, stehen die Gehäuseab­ schnitte 11, 12 über den Rotor 4 hinaus in Richtung auf die Leuchtstofflampe vor.
An den Gehäuseabschnitten 11, 12 können bedarfsweise Rasthaken 19, 20 vorgesehen sein, die bspw. der temporä­ ren Befestigung der Lampenfassung 1 zu Transportzwecken oder bei der Kontaktierung dienen. Die Rasthaken 19, 20 sind dabei einstückig mit dem übrigen Grundgehäuse 3 aus­ gebildet.
Zur Befestigung der Lampenfassung 1 an einem Träger­ element 21, bspw. einem Blech oder einem sonstigen dünn­ wandigen Element mit zwei Befestigungsöffnungen 22, 23, dienen an der Rückseite des Fassungsgehäuses 2 ausgebil­ dete Rastnasen 24, 25. Diese auch als Befestigungssplinte bezeichneten Rastnasen 24, 25 sind durch sich rechtwink­ lig von der Rückseite des Fassungsgehäuses 2 weg erstrec­ kende stift- oder stabförmige Fortsätze gebildet, die an ihrem jeweiligen freien Ende mit einem Rastvorsprung 26, 27 versehen sind. Dieser hintergreift das Trägerelement 21, wenn die Lampenfassung 1 an dem Trägerelement 21 be­ festigt ist. Der Abstand zwischen dem jeweiligen Rastvor­ sprung 26, 27 bis zu der Rückwand des Fassungsgehäuses 2 ist deutlich größer als die Dicke des Trägerelements 21. Die Lampenfassung 1 hat deshalb Bewegungsspiel auf das Trägerelement 21 zu und von diesem weg.
Um die Lampenfassung 1 federnd von dem Trägerelement 21 weg vorzuspannen, so dass die Rastvorsprünge 26, 27 der Rastnasen 24, 25 fest an der von der Lampenfassung 1 abgewandten Rückseite 28 des Trägerelements 21 anliegen, ist an der dem Trägerelement 21 zugewandten Rückseite der Lampenfassung 1 eine als Biegefederelement dienende Blattfeder 29 vorgesehen. Diese ist durch einen federnden Blechstreifen mit in Draufsicht (Fig. 3) etwa rechtecki­ gem Umriss gebildet. Seine Längsrichtung 30 ist durch die längeren Kanten des rechteckigen Umrisses definiert.
Die Blattfeder 29 ist rückseitig an dem Grundgehäuse 3 der Lampenfassung 1 gehalten. Dabei ist sie so ausge­ richtet, dass die Längsrichtung 30 parallel zu der in Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Einführrichtung 31 des Einführschlitzes 8 ausgerichtet ist. Damit erstreckt sich die Blattfeder 29 zwischen den Rastnasen 24, 25 recht­ winklig zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Rastnasen 24, 25.
Die Blattfeder 29 weist eine im Wesentlichen eben ausgebildeten, quadratischen oder rechteckigen Mittelab­ schnitt 33 auf, von dem sich von zwei gegenüberliegenden Seiten ausgehend Federschenkel 34, 35 weg erstrecken. Die Federschenkel 34, 35 schliessen miteinander einen stump­ fen Winkel ein und streben im spitzen Winkel von der Rückseite des Grundgehäuses 3 weg. An ihren freien Enden sind sie nochmals abgebogen, um mit Anlagebereichen 37, 38 an dem Trägerelement 21 anzuliegen. Die Anlagebereiche 37, 38 definieren Stützstellen beidseits einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Rastnasen 24, 25.
Die Blattfeder 29 ist an der Rückseite des Fassungs­ gehäuses 2 durch umgelegte Zapfen 41, 42 gehalten. Die Zapfen 41, 42 sind bspw. an das Grundgehäuse 3 angeformte zylindrische Vorsprünge, die die Blattfeder 29 bei ent­ sprechenden Öffnungen durch ragen und an ihrem freien Ende pilzförmig abgeschmolzen sind. Anstelledessen können jedoch auch an dem Grundgehäuse 3 ausgebildete federnde Zungen als Biegefederelemente dienen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Nuten 15, 16 jeweils seitlich an dem Fassungsgehäuse 2 gut zugänglich angeordnet. Die Rastnasen 24, 25 und die Blattfeder 29 sind dazwischen angeordnet und behindern des Zugang zu den Nuten 15, 16 nicht. Durch die frei zu­ gängliche Lage der die Schneidklemmkontakte 13, 14 beher­ bergenden Gehäuseabschnitte 11, 12 kann die Lampenfassung 1, wenn sie bspw. mittels der Rasthaken 19, 20 an einer Montagefläche gehalten ist, mittels eines Verlegefingers eines automatischen Verdrahtungssystems kontaktiert wer­ den. Der Finger hat freien Zugang zu den Schneidklemmkon­ takten 13, 14 und wird weder von der Blattfeder 29 noch den Rastnasen 24, 25 behindert. Obwohl die Gehäuseab­ schnitte 11, 12 exponiert an dem Fassungsgehäuse 2 ange­ ordnet sind, baut dieses sehr klein.
Als zusätzlich Anschlussmittel können in der Lampen­ fassung 1 Einsteckkontakte angeordnet sein, die über ent­ sprechende Einstecköffnungen 43, 44, 45, 46 zugänglich sind. Diese sind an der Unterseite 47 des Grundgehäuses 3 angeordnet und somit von unten her zugänglich. Die insoweit beschriebene Lampenfassung wird wie folgt verwendet:
Die Lampenfassung 1 ist für die automatische Ver­ drahtung eingerichtet. Dazu wird die Lampenfassung 1 mit­ tels der Rasthaken 19, 20 auf einem Träger montiert und in die Nuten 15, 16 der Gehäuseabschnitte 11, 12 werden mittels eines entsprechende Werkzeuges, wie bspw. eines Verlegefingers eines automatischen Verdrahtungssystems, Leitungen eingeführt und soweit eingedrückt, dass sich die Schneidklemmkontakte 13, 14 in die jeweilige Leitung einschneiden und diese kontaktieren. Danach wird die Lam­ penfassung 1 von dem temporären Träger gelöst und an dem Trägerelement 21 befestigt. Sie wird dazu so gegen das Trägerelement 21 gedrückt, dass die Rastnasen 24, 25 in die Befestigungsöffnungen 22, 23 finden und dort einra­ sten. Dabei wird die sich mit den Anlagebereichen 37, 38 an dem Trägerelement 21 abstützende Blattfeder 29 etwas gespannt. Die Rastvorsprünge 26, 27 liegen nun unter Fe­ dervorspannung an der Rückseite 28 des Trägerelements 21 an.
Zu einer Leuchstofflampe gehört die beschriebene Lampenfassungen 1 und eine herkömmliche ungefederte Lam­ penfassung. (Aus Gründen der Vereinfachung der Lagerhal­ tung können auch zwei gefederte Lampenfassungen 1 mitein­ ander kombiniert werden). Sie werden einander mit ihren Rotoren 4 gegenüberliegend in einem Abstand montiert, der ganz geringfügig kleiner ist als die Länge der Leucht­ stofflampe. Wird nun eine Leuchtstofflampe zwischen die Lampenfassungen 1 eingeführt, so dass sie mit ihren Soc­ kelstiften in die Einführschlitze 8 fährt, werden die Lampenfassungen 1 dadurch entgegen der Kraft der jeweili­ gen Blattfeder 29 etwas auseinander gedrückt. Die Lampen­ fassungen 1 halten die Leuchtstofflampe zwischeneinander sicher. Die Rotoren 4 liegen dabei an den Sockeln der Leuchtstofflampe an.
Längentoleranzen der Leuchtstofflampe, Längenände­ rungen durch Temperaturveränderung und dgl. kann durch die federnde Lagerung der Lampenfassungen 1 leicht ausge­ glichen werden. Dabei ist immer ein ordnungsgemäßer Sitz des Lampensockels an der Lampenfassung 1 und somit eine gute Kontaktgabe sichergestellt.
Eine miniaturisierte Lampenfassung 1 ist zur automa­ tischen Kontaktierung im Schneidklemmverfahren mit Schneidklemmkontakten 13, 14 versehen, die in ent­ sprechenden, seitlich neben ihrem Rotor 4 angeordneten Gehäuseabschnitten 11, 12 angeordnet sind. Um einen Län­ genausgleich für Längentoleranzen stabförmiger Leucht­ stofflampen infolge von Fertigungsschwankungen und/oder Temperaturschwankungen oder ähnlichen Einflüssen zu er­ möglichen, ist an der Lampenfassung 1 rückseitig eine Blattfeder 29 angeordnet, die eine Spiel aufweisende Be­ festigungsvorrichtung 24, 25 in einer Richtung auf die stabförmige Leuchtstofflampe zu vorspannt. Die Blattfeder 29 ist dabei parallel zu dem Einführschlitz 8 der Fassung, und somit rechtwinklig zu einer gedachten Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Schneidklemmkontakten 13, 14 angeordnet. Dies ermöglicht einen größtmöglichen Sicherheitsabstand zwischen den Schneidklemmkontakten 13, 14 und der aus Metall bestehenden Blattfeder 29 bei kleinstmöglicher Bauform. Außerdem wird auf diese Weise eine gute Zugänglichkeit zu den Schneidklemmkontakten 13, 14 für ein automatisches Verdrahtungssystem sicherge­ stellt.

Claims (14)

1. Lampenfassung (1), insbesondere für Leuchtstoff­ lampen,
mit einem ein- oder mehrteiligen Fassungsgehäuse (2), das elektrische Kontaktmittel zur Kontaktierung elektrischer Kontaktstifte eines Leuchtmittels beherbergt und das einen Einführschlitz (8) zum Einführen der Kon­ taktstifte in das Fassungsgehäuse (2) aufweist,
mit zur Kontaktierung elektrischer Leitungen dienen­ den Schneidklemmkontakten (13, 14), die in seitlich neben dem Einführschlitz (8) angeordneten Abschnitten (11, 12) des Fassungsgehäuses (2) angeordnet sind,
mit einem Haltemittel (24, 25), das dazu eingerich­ tet ist, eine Verbindung zwischen dem Fassungsgehäuse (2) und einem Träger (21) herzustellen und das wenigstens einen begrenzten Bewegungsspielraum für eine Bewegung des Fassungsgehäuses (2) auf den Träger (21) zu und von die­ sem weg gestattet, und
mit wenigstens einem Biegefederelement (29), das an einer dem Träger (21) zugewandten Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist und das Gehäuse (2) von dem Träger (21) weg federnd vorspannt, wenn die Lampenfassung (2) an dem Träger (21) montiert ist, wobei das Biegefederelement (29) in Wesentlichen parallel zu dem Einführschlitz (8) orientiert ist.
wobei das Biegefederelement (29) mit einem Befesti­ gungsabschnitt (33) an dem Fassungsgehäuse (2) befestigt ist, von dem sich an einander gegenüberliegenden Seiten Federschenkel (34, 35) weg erstrecken, deren freie Enden (37, 38) an dem Trägerelement (21) anliegen und damit Stützstellen festlegen, wenn die Lampenfassung (1) an dem Trägerelement (21) befestigt ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Haltemittel (24, 25) durch Rastzapfen gebildet ist, die sich von dem Fassungsgehäuse (2) weg erstrecken und die vorzugsweise einstückig an dem Fassungsgehäuse (2) angeformt sind.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zu dem Haltemittel (24, 25) gehörige Ele­ mente auf einer Linie angeordnet sind, die im Wesentli­ chen rechtwinklig zu dem Biegefederelement (29) orientiert ist.
4. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stützstellen auf einer zu dem Einführ­ schlitz (8) im Wesentlichen parallelen Linie liegen.
5. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Federschenkel (33, 34) miteinander ei­ nen stumpfen Winkel einschliessen.
6. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Biegefederelement (29) eine vorzugs­ weise durch einen Blechstreifen gebildete Blattfeder ist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Biegefederelement (29) durch einen Fe­ derdraht gebildet ist.
8. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Biegefederelement (29) durch Kunst­ stoffzungen gebildet ist.
9. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass, die Kunststoffzungen an dem Fassungsge­ häuse angeformt sind.
10. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von dem Fassungsgehäuse (2) zwei Schneid­ klemmkontakte (13, 14) aufgenommen sind und dass einer der Schneidklemmkontakte (13, 14) an einer Seite des Fassungsgehäusses (2) und der andere Schneidklemmkontakt an der gegenüberliegenden Seite des Fassungsgehäuses (2) angeordnet ist.
11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schneidklemmkontakte (13, 14) in Nuten (15, 16) des Fassungsgehäuses (2) angeordnet sind, die sich im Wesentlichen parallel zu dem Einführschlitz (8) erstrecken und die sich zu einer dem Einführschlitz (8) gegenüberliegenden Seite des Fassungsgehäuses (2) öffnen.
12. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lampenfassung (1) außer den Schneid­ klemmkontakten (13, 14) weitere Anschlussmittel aufweist.
13. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussmittel als Einsteckkontakte ausgebildet sind.
14. Lampenfassung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Einsteckkontakte in dem Fassungsgehäu­ se (1) derart angeordnet sind, dass entsprechende Ein­ stecköffnungen (43, 44, 45, 46) sich im Wesentlichen par­ allel zu dem Federelement (29) erstrecken.
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