DE4418049C1 - Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer Leiterplatte - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer LeiterplatteInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
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- H01R12/7011—Locking or fixing a connector to a PCB
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
zur Befestigung an einer Leiterplatte, mit einem Gehäuse
mit Befestigungszapfen, die in Bohrungen der Leiter
platte einschiebbar sind, wobei die Befestigungszapfen
mit federelastischen Halteklammern versehen sind, die
beim Einschieben der Befestigungszapfen in die Bohrungen
mit deren Wandflächen in Eingriff gelangen.
Elektrische Steckverbinder, insbesondere Steckverbinder,
die zur Oberflächenmontage auf einer Leiterplatte ausge
bildet sind, müssen mit Befestigungs- bzw. Halterungs
einrichtungen versehen sein, die die Steckverbinder vor
dem Lötvorgang, bei dem die Kontaktanschlüsse der Steck
verbinder mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet
werden, sicher an der Leiterplatte befestigen bzw.
halten, damit diese beim Hantieren mit der Leiterplatte
vor dem Lötvorgang ihre Position genau beibehalten.
Aus der US-PS 5 244 412 ist ein Steckverbinder bekannt
geworden, dessen Gehäuse mit Zapfen versehen ist, die in
Bohrungen der Leiterplatte eingeschoben werden. Die Zap
fen sind mit einer Öffnung versehen, in die ein federe
lastisches, flaches Blechteil als Halteklammer einge
setzt ist, dessen äußere Kanten über die Außenflächen
der Zapfen vorstehen, und wobei die äußeren Kanten einen
größeren Umkreis aufweisen, als die Durchmesser der Boh
rungen in der Leiterplatte.
Beim Einschieben der Zapfen mitsamt der Halteklammern in
die Bohrungen werden die äußeren Kanten der Halteklam
mern zurückgebogen und liegen federnd an den inneren
Wandflächen der Bohrungen an. Bei Kräften, die ein Zu
rückziehen des Steckverbinders, d. h. ein Hinausbewegen
der Zapfen aus den Bohrungen, bewirken, graben sich die
Kanten der Halteklammern in die Bohrungswandungen ein,
so daß der Steckverbinder fest an der Leiterplatte ge
halten ist.
Bei dieser im großen und ganzen zufriedenstellenden Be
festigung der Steckverbinder ist die Herstellung der
quer zum Zapfen verlaufenden Öffnung und das Einsetzen
der Halteklammern jedoch aufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steck
verbinder der eingangs genannten Art dahingehend auszu
bilden, daß die Herstellung eines mit Halteklammern ver
sehenen Steckverbinders insgesamt vereinfacht wird, so
daß dieser kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungs
zapfen mit einem endseitigen Ansatz mit gegenüber den
Befestigungszapfen verkleinertem Durchmesser bzw. Quer
schnitt versehen sind, daß die Halteklammern eine 3-
oder mehreckige Form aufweisen, deren Umkreis einen größe
ren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Bohrun
gen der Leiterplatte, daß die Halteklammern mit einer
mittigen Öffnung versehen sind, deren Form dem Quer
schnitt des Ansatzes entspricht, und daß die Halteklam
mern auf die Ansätze der Befestigungszapfen aufgeschoben
und an diesen gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Befestigungszapfen des Steckver
binders dadurch äußerst einfach herstellbar sind, daß
sie lediglich mit einem Ansatz mit verkleinertem Durch
messer versehen sind, und daß die Halteklammern einfach
auf den Ansatz aufgeschoben sind. Die sichere Befesti
gung der Halteklammern an den Ansätzen kann dadurch er
folgen, daß die Öffnungen in den Halteklammern einen
geringeren Durchmesser als der jeweilige Ansatz auf
weist, und daß radiale Schlitze vorgesehen sind, so daß
die dadurch gebildeten Zungen beim Aufschieben der Halteklammern
federnd gegen den Ansatz drücken. Bei einer
evtl. Zurückbewegung der Halteklammern graben sich die
Zungen in die Ansätze ein, so daß die Halteklammern fest
an den Ansätzen verankert sind.
Bei einem Steckverbinder mit dreieckförmigen Befesti
gungszapfen, Ansätzen und Halteklammern ist es besonders
vorteilhaft, daß die Halteklammern nach dem Aufschieben,
Verdrehen und Abwinkeln ebenfalls sicher gehalten sind,
wobei die Halteklammern als äußerst einfache Stanzteile
hergestellt sein können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kräfte zum
Einschieben der Befestigungszapfen in die Leiterplatten
bohrungen relativ gering sind, während die Haltekräfte
sehr hoch sind. Praktische Versuche haben Einschubkräfte
von ca. 2,5 N und Haltekräfte von ca. 30 N ergeben.
Durch die dreieckförmigen Halteklammern, die in die Boh
rungen der Leiterplatte eingedrückt werden, erfolgt dar
über hinaus eine exakte Zentrierung des Steckverbinders.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist insbesondere für
die Verarbeitung in automatischen Leiterplattenbe
stückungsanlagen geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Steckverbinders, aufgesetzt
auf eine Leiterplatte,
Fig. 2 eine Ansicht des Steckverbinders gem. Fig. 1
im Schnitt entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Unteransicht des Steckverbin
ders gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Befesti
gungszapfens des Steckverbinders gem. Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht einer Halteklammer,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Befestigungs
zapfens mit einer Halteklammer im Schnitt vor
dem Eindrücken in eine Leiterplattenbohrung,
Fig. 7 die Ansicht des Befestigungszapfens gemäß
Fig. 6 nach dem Eindrücken in eine Leiterplat
tenbohrung,
Fig. 8 eine Ansicht eines Befestigungszapfens mit
einer modifizierten Halteklammer, und
Fig. 9 die Ansicht des Befestigungszapfens gemäß
Fig. 8 im Schnitt vor dem Eindrücken in eine
Leiterplattenbohrung.
In der Fig. 1 ist ein elektrischer Steckverbinder 1 dar
gestellt, der zur sogenannten Oberflächenmontage auf
einer Leiterplatte 2 vorgesehen ist. Dabei ist der
Steckverbinder mit Kontaktelementen 3 versehen, deren
Enden auf der Leiterplattenoberfläche aufliegen und hier
mit entsprechend angeordneten Leiterbahnen verlötet wer
den. Der Steckverbinder ist an seiner zur Leiterplatte
weisenden Seite mit zwei Befestigungszapfen 4 versehen,
die in Bohrungen 5 der Leiterplatte eingeschoben sind.
Die Befestigungszapfen 4, die in den Fig. 2 bis 4 in
vergrößerter Darstellung zu sehen sind, weisen einen
dreieckförmigen Querschnitt auf, und an den Enden der
Zapfen ist ein Ansatz 6 mit verringertem Querschnitt
ausgebildet. Die Befestigungszapfen weisen somit einen
oberen, direkt am Steckverbinder befindlichen Bereich 7
und einen vorderen, verkleinerten Bereich 8 (Ansatz 6)
auf. Dabei ist am Übergang der beiden Bereiche eine
Schulter 9 ausgebildet.
Weiterhin ist am Übergang vom vorderen Bereich 8 zum
oberen Bereich 7 eine nutförmige Ausnehmung 10 einge
formt, die zur Halterung der Halteklammer 11 dient. Die
Breite der Ausnehmung entspricht dabei der Material
stärke (Dicke) der Halteklammer.
Die Halteklammer 11, die in der Fig. 5 als Einzelteil
dargestellt ist, besteht aus federelastischem Blechmate
rial und ist im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet.
Der Durchmesser des Umkreises 12 der Halteklammer ist
dabei etwas größer als der Durchmesser der Bohrungen 5
der Leiterplatte, in die die Halteklammern später einge
schoben werden.
Die Halteklammer ist weiterhin mit einer der Form des
Ansatzes 6 entsprechenden, dreieckförmigen Öffnung 13
versehen, die so bemessen ist, daß die Halteklammer über
den Ansatz der Befestigungszapfen geschoben werden kann.
Die Anbringung der Halteklammern an den Befestigungszap
fen geschieht folgendermaßen: Zunächst wird die Halte
klammer auf den Ansatz 6 aufgeschoben, bis sie an der
Schulter 9 anliegt. Anschließend wird sie um 60° ge
dreht, wobei sie teilweise in die nutförmige Ausnehmung
10 eintaucht und somit gegen Herunterziehen vom Befesti
gungszapfen gesichert ist.
Um ein Zurückdrehen der Halteklammer zu verhindern, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß die drei Enden 14 der Halteklammer
mittels eines geeigneten Werkzeugs in Richtung
auf den Steckerbinder hin abgebogen werden, wie in der
Fig. 6 erkennbar. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die
Enden 14 der Halteklammer sich nach der 60°-Drehung je
weils über den Seitenflächen 15 des oberen Bereichs 7
des Befestigungszapfens befinden. Durch die Dreieckform
dieses Bereichs ist dann ein Zurückdrehen der Halteklam
mer nach dem Abbiegen ausgeschlossen.
Zur Montage des Steckverbinders an einer Leiterplatte
wird der Steckverbinder auf diese aufgesetzt, und die
Befestigungszapfen werden in die Bohrungen 5 einge
drückt. Dabei werden auch die Halteklammern in die Boh
rungen gedrückt, und ihre Enden 14 liegen federnd an den
Wandungen der Bohrungen an (s. Fig. 7). Durch die Bie
gung der Enden 14 der Halteklammern in Richtung zum
Steckverbinder hin wird erreicht, daß bei Kräften, die
den Steckverbinder zurückzuziehen versuchen, sich die
Enden in die Bohrungswandungen eingraben und somit eine
äußerst feste Halterung des Steckverbinders an der Lei
terplatte erzielt wird.
Durch die Dreieckform der Halteklammern wird darüber
hinaus erreicht, daß die Befestigungszapfen in den Auf
nahmebohrungen 5 zentriert und somit der Steckverbinder
bzw. dessen Kontaktelementenden exakt positioniert wer
den.
Es versteht sich von selbst, daß die Höhe des oberen
Bereichs 7 und somit die Lage der Schultern 9 bzw. der
Ausnehmung 10 so bemessen ist, daß sich die Halteklam
mern nach dem Eindrücken der Befestigungszapfen in die
Bohrungen 5 innerhalb dieser Bohrungen befinden.
In den Fig. 8 und 9 ist ein modifizierter Befestigungs
zapfen 4′ mit einer modifizierten Halteklammer 11′ dar
gestellt. Hierbei ist die Öffnung 13′ rund ausgebildet,
und es erstrecken sich schmale Schlitze 16, ausgehend
von der Öffnung, radial in das Material der Halteklammer
hinein. Bei Verwendung dieser Halteklammer ist der obere
Bereich 7 des Befestigungszapfens 4′ ebenfalls dreieck
förmig ausgebildet, der Ansatz 6′ weist jedoch eine der
Öffnung 13′ der Halteklammer entsprechende runde Form
auf, wobei der Durchmesser des Ansatzes etwas größer als
der Durchmesser der Öffnung ist. Durch die Schlitze 16
sind an der Halteklammer federnde Zungen 17 ausgebildet,
die beim Aufschieben auf den Ansatz 6′ federnd gegen
diesen drücken und sich bei Kräften, die die Halteklam
mer vom Ansatz ziehen, in den Ansatz eingraben. Auch
hierbei ist ein sicherer Halt der Haltekammer an dem
Befestigungszapfen gewährleistet und der Steckverbinder
nach dem Einschieben der Befestigungszapfen in die Lei
terplattenbohrungen fest an der Leiterplatte gehalten.
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer
Leiterplatte mit einem Gehäuse mit Befestigungszap
fen, die in Bohrungen der Leiterplatte einschiebbar
sind, wobei die Befestigungszapfen mit federelasti
schen Halteklammern versehen sind, die beim Ein
schieben der Befestigungszapfen in die Bohrungen mit
deren Wandflächen in Eingriff gelangen, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Befestigungszapfen (4, 4′) mit einem endsei tigen Ansatz (6, 6′) mit gegenüber den Befestigungs zapfen verkleinertem Durchmesser bzw. Querschnitt versehen sind,
daß die Halteklammern (11, 11′) eine 3- oder mehr eckige Form aufweisen, deren Umkreis (12) einen grö ßeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Bohrungen (5) der Leiterplatte (2),
daß die Halteklammern (11, 11′) mit einer mittigen Öffnung (13, 13′) versehen sind, deren Form dem Querschnitt des Ansatzes (6, 6′) entspricht, und
daß die Halteklammern (11, 11′) auf die Ansätze (6, 6′) der Befestigungszapfen (4, 4′) aufgeschoben und an diesen gehalten sind.
daß die Befestigungszapfen (4, 4′) mit einem endsei tigen Ansatz (6, 6′) mit gegenüber den Befestigungs zapfen verkleinertem Durchmesser bzw. Querschnitt versehen sind,
daß die Halteklammern (11, 11′) eine 3- oder mehr eckige Form aufweisen, deren Umkreis (12) einen grö ßeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Bohrungen (5) der Leiterplatte (2),
daß die Halteklammern (11, 11′) mit einer mittigen Öffnung (13, 13′) versehen sind, deren Form dem Querschnitt des Ansatzes (6, 6′) entspricht, und
daß die Halteklammern (11, 11′) auf die Ansätze (6, 6′) der Befestigungszapfen (4, 4′) aufgeschoben und an diesen gehalten sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4′) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen,
daß die Ansätze (6′) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
daß die Halteklammern (11′) eine dreieckige Form aufweisen,
daß die Öffnungen (13′) der Halteklammern eine runde Form aufweisen und einen kleineren Durchmesser haben als die Ansätze (6′), und
daß radiale Schlitze (16) sich von der Öffnung her in die Halteklammern erstrecken.
daß die oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4′) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen,
daß die Ansätze (6′) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
daß die Halteklammern (11′) eine dreieckige Form aufweisen,
daß die Öffnungen (13′) der Halteklammern eine runde Form aufweisen und einen kleineren Durchmesser haben als die Ansätze (6′), und
daß radiale Schlitze (16) sich von der Öffnung her in die Halteklammern erstrecken.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Halteklammern (11′) derart auf die Ansätze (6′) aufgeschoben sind, daß sich die Spitzen (Enden 14) der Klammern jeweils über den Seitenflä chen der oberen Bereiche (7) der Befestigungszapfen befinden, und
daß die Enden (14) der Halteklammern in Richtung auf den Steckverbinder zu abgebogen sind.
daß die Halteklammern (11′) derart auf die Ansätze (6′) aufgeschoben sind, daß sich die Spitzen (Enden 14) der Klammern jeweils über den Seitenflä chen der oberen Bereiche (7) der Befestigungszapfen befinden, und
daß die Enden (14) der Halteklammern in Richtung auf den Steckverbinder zu abgebogen sind.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4) einen dreieckförmigen Querschnitt auf weisen,
daß die Ansätze (6) einen im wesentlichen dreieck förmigen Querschnitt aufweisen,
daß die Halteklammern (11) eine dreieckförmige Ge stalt aufweisen,
daß die Öffnungen (13) der Halteklammern (11) der Form des Ansatzquerschnittes entsprechen, wobei die Öffnungen so groß bemessen sind, daß die Halteklam mern auf die Ansätze aufschiebbar sind,
daß die Ansätze (6) am Übergang zu den Befestigungs zapfen eine Hinterschneidung bzw. Ausnehmung (10) entsprechend der Materialstärke der Halteklammern (11) aufweisen, und
daß die Halteklammern auf die Ansätze aufgeschoben und anschließend derart gedreht sind, daß sich die Enden (14) der Halteklammern jeweils über den Sei tenflächen der oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4) befinden, und wobei dann die Halteklam mern in der Hinterschneidung/Ausnehmung gehalten sind.
daß die oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4) einen dreieckförmigen Querschnitt auf weisen,
daß die Ansätze (6) einen im wesentlichen dreieck förmigen Querschnitt aufweisen,
daß die Halteklammern (11) eine dreieckförmige Ge stalt aufweisen,
daß die Öffnungen (13) der Halteklammern (11) der Form des Ansatzquerschnittes entsprechen, wobei die Öffnungen so groß bemessen sind, daß die Halteklam mern auf die Ansätze aufschiebbar sind,
daß die Ansätze (6) am Übergang zu den Befestigungs zapfen eine Hinterschneidung bzw. Ausnehmung (10) entsprechend der Materialstärke der Halteklammern (11) aufweisen, und
daß die Halteklammern auf die Ansätze aufgeschoben und anschließend derart gedreht sind, daß sich die Enden (14) der Halteklammern jeweils über den Sei tenflächen der oberen Bereiche (7) der Befestigungs zapfen (4) befinden, und wobei dann die Halteklam mern in der Hinterschneidung/Ausnehmung gehalten sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Enden (14) der Halteklammern in Richtung auf
den Steckverbinder zu abgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418049A DE4418049C1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer Leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418049A DE4418049C1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer Leiterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418049C1 true DE4418049C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6518815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4418049A Expired - Fee Related DE4418049C1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Elektrischer Steckverbinder zur Befestigung an einer Leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418049C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5244412A (en) * | 1991-12-24 | 1993-09-14 | Stewart Connector Systems, Inc. | Electrical device for surface mounting on a circuit board and mounting component thereof |
-
1994
- 1994-05-24 DE DE4418049A patent/DE4418049C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5244412A (en) * | 1991-12-24 | 1993-09-14 | Stewart Connector Systems, Inc. | Electrical device for surface mounting on a circuit board and mounting component thereof |
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