DE19960125A1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
    • H01R33/0872Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means for mounting in an opening of a structure

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Fassung für Lampen, insbesondere Durchsteckfassung für Leuchtstofflampen, mit einem Fassungskörper aus Isolierstoff und darin aufgenommenen elektrischen Kontakten, wobei zur Halterung der Fassung in einem Ausschnitt eines Fassungsträgers wie Leuchtenblech o. dgl. am Fassungskörper mindestens ein Rastorgan sowie eine von der anderen Seite des Fassungsträgers her an diesem angreifende federelastische Stützvorrichtung angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Fassung dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung wenigstens zwei unabhängig voneinander federelastisch angeordnete bzw. ausgebildete Zungen umfasst, von denen zumindest eine Federzunge einen in eine weitere Ausnehmung des Fassungsträgers eingreifenden Riegelzapfen trägt, während die wenigstens andere lediglich für einen kraftschlüssigen Kontakt mit der Rückseite des Fassungsträgers ausgelegt ist. Damit ersetzt die Fassung zwei bislang bekannte Typen, deren eine zum Durchstecken durch einen allseits umrandeten Fassungsträgerausschnitt bestimmt war und die andere zum Einbau in einen einseitig offenen Fassungsträgerausschnitt, wobei der Riegelzapfen verhindert, dass die Fassung aus der offenen Ausschnittsseite austreten kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für Lampen, insbe­ sondere eine Durchsteckfassung für Leuchtstofflampen, mit einem Fassungskörper aus Isolierstoff und darin aufgenomme­ nen elektrischen Kontakten, wobei zur Halterung der Fassung in einem Ausschnitt eines Fassungsträgers wie Leuchtenblech od. dgl. am Fassungskörper mindestens ein Rastorgan sowie eine von der anderen Seite des Fassungsträgers her an die­ sem angreifende federelastische Stützvorrichtung angeordnet sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durchsteckfassungen für Leuchtstofflampen dienen dazu, mit ihrem lampenseitigen Fassungskopf von der Rückseite eines Fassungsträgers her durch einen darin befindlichen Ausschnitt gesteckt zu werden, bis ein über den Querschnitt des Fassungsgehäuses überstehender Fußabschnitt an der Unterseite des Fassungsträgers zur Anlage kommt. An den Schmalseiten des Fassungskörpers sind Federzungen ausgebil­ det, die während des Durchsteckens des Fassungsgehäuses durch den Ausschnitt einfedern, in der der Gebrauchslage entsprechenden Endstellung der Fassung zurückfedern und sich dann am Rand des Fassungsträger-Ausschnitts auf dessen zur Lampe weisenden Seite abstützen. An einer Breitseite des Fassungsgehäuses ist im Fußbereich ein einseitig zur Lampenseite hin vorkragender U-förmiger, federelastischer Bügel angeformt, der sich auf der Rückseite des Fassungs­ trägers abstützt. Dieser Bügel bildet eine Schutzvorrich­ tung, die den Sinn hat, die Fassung in einer leicht geneig­ ten vorgespannten Stellung zu halten, um die Längentoleran­ zen auszugleichen, die Leuchtstofflampen im allgemeinen aufweisen.
Es ist ein zweiter Typ von Durchsteckfassungen bekannt, der jedoch dazu bestimmt ist, in einen zum Rand des Fassungsträgers hin offenen Ausschnitt eingeführt zu werden. Auch diese Fassung weist an ihren Schmalseiten je ein Rastorgan zum Abstützen auf der Frontseite des Leuch­ tenblechs auf und ebenfalls einen U-förmigen Bügel, der in der Mitte des U-Steges einen zur Lampenseite der Fassung hinweisenden Riegelzapfen trägt. Dieser Riegelzapfen ist dazu bestimmt, in eine gesonderte Ausnehmung des Fassungs­ trägers einzugreifen. Damit soll verhindert werden, dass die Fassung aus dem einseitig offenen Ausschnitt des Fas­ sungsträgers herausgleiten kann.
Diese Fassung kann wie eine Durchsteckfassung mon­ tiert, also durch den Ausschnitt senkrecht zur Fassungsträ­ gerfläche, in der der Ausschnitt vorhanden ist, gesteckt werden. Auch ist es möglich, die Fassung von der offenen Seite des Ausschnittes her in diesen einzuführen. In diesem Fall gleitet während des Einschiebens der Riegelzapfen auf der Unterfläche des Fassungsträgers, bis er in den zu sei­ ner Aufnahme bestimmten Ausschnitt eintauchen kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Fassung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art bereit zu stellen, die die beiden bislang bekannten und oben beschriebenen Typen von Lampenfassungen ersetzen kann. Es soll also eine Fassung vorgeschlagen werden, die sowohl als typische Durchsteckfassung von der Rückseite eines Fas­ sungsträgers in einen darin befindlichen geschlossen umran­ deten Ausschnitt eingesteckt werden kann als auch mit Hilfe eines Riegelzapfens in einer randlich offenen Ausnehmung des Fassungsträgers eingesteckt und sicher darin gehalten sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ist dementsprechend dadurch gekennzeich­ net, dass die Stützvorrichtung wenigstens zwei unabhängig voneinander federelastisch angeordnete bzw. ausgebildete Zungen umfaßt, von denen zumindest eine Federzunge einen in eine weitere Ausnehmung des Fassungsträgers eingreifenden Riegelzapfen trägt, während die wenigstens andere Feder­ zunge lediglich für einen kraftschlüssigen Kontakt mit der Rückseite des Fassungsträgers ausgelegt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der Riegelzapfen an einer blattfederartigen Zunge angeformt ist, die zwischen zwei weiteren Federzungen bzw. Feder­ schenkeln der Stützvorrichtung angeordnet ist. Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn sich alle Federzungen von dersel­ ben Breitseite des Fassungskörpers in gleicher Richtung nach außen weg erstrecken.
Schließlich sieht die Erfindung vor, dass die den Rie­ gelzapfen tragende Federzunge eine höhere Elastizität auf­ weist als die wenigstens eine weitere Federzunge. Durch die höhere Elastizität der den Riegelzapfen tragenden Feder­ zunge wird das Einsteck- oder Einrastverhalten der Durch­ steckfassung bei der Montage nicht nachteilig beeinflußt.
Der Kern der Erfindung besteht somit im wesentlichen in der sehr geschickten Kombination und Integration der zuvor je für sich bekannten Elemente der Stützvorrichtung in eine Stützvorrichtung, die die für beide Typen von Lam­ penfassungen erforderlichen Elemente der Stützvorrichtung aufweist. Diese sind dabei unabhängig voneinander federbar, so dass es ausgeschlossen ist, dass sich die Elemente der Stützvorrichtung gegenseitig beeinträchtigen.
In Folge der unabhängig voneinander federelastisch angeordneten bzw. ausgebildeten Zungen kann, wenn die gesonderte Ausnehmung am Fassungsträger für den Riegelzap­ fen nicht vorhanden ist, dieser Zapfen federelastisch aus­ weichen.
Am besten versteht sich die Erfindung anhand der nach­ folgenden Beschreibung und Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und des im einzelnen darin in Bezug genommenen Standes der Technik. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lampenfassung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Fassung mit längs geschnittenem rückseitig offenem Fassungs­ träger gemäß Fig. 3,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Lochbildes eines Fassungsträgers für eine erste Montageposition,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Fassung für einen in
Fig. 5 gezeigten allseits geschlossenen umrandeten Fas­ sungsträger-Ausschnitt,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Fassung nach dem Stand der Technik für die Montageart gemäß Fig. 2 in Ausschnitte gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer Fassung nach dem Stand der Technik für die Montageart gemäß Fig. 4 in Ausschnitte gemäß Fig. 5.
In den Figuren ist mit 10 eine Lampenfassung bezeich­ net, die als sogenannte "Durchsteckfassung" ausgebildet ist. Die Fassung 10 umfaßt einen Fassungskörper 11 aus Iso­ lierstoff mit einem Fuß oder Fußbereich 12. Mit 13 ist ins­ gesamt der Aufnahmebereich für die Kontaktstifte einer nicht dargestellten zweiseitig gesockelten Leuchtstofflampe bezeichnet.
Bei einer in Fig. 6 gezeigten Fassung 10 nach dem Stand der Technik befindet sich an jeder Schmalseite 11a des Fassungskörpers 11 ein zungenartiges, federndes Rastorgan 14. An einer Breitseite, und zwar an der zur Lampe hin­ weisenden Breitseite 11b, des Fassungskörpers 11 erstreckt sich etwa lotrecht eine auslegerartige U-bügelförmige Stützvorrichtung 15 mit zwei Schenkeln 16 und einem diesen miteinander verbindenden Steg 17. In den jeweiligen Über­ gängen vom 17 zu den Schenkeln 16 sind an der Oberseite des U-förmigen Bügelkörpers 15 zwei kleine Warzen 18 angeformt und mittig zwischen diesen ein Riegelzapfen 19.
Diese in Fig. 6 gezeigte Fassung ist dazu bestimmt, in einen randseitig offenen Ausschnitt 20 (wie er in Fig. 3 angedeutet ist) eingesteckt zu werden, wobei vor diesem Ausschnitt 20 im Fassungsträger 21 noch ein zusätzlicher Ausschnitt 22 vorgesehen ist. Er dient dazu, den Riegelzap­ fen 19 aufzunehmen, sobald sich die Fassung 10 in der Betriebsposition am Fassungsträger 21 befindet. Damit diese Fassung 10 auch in Richtung des Pfeiles 23 in Fig. 3 von der Seite her in den randoffenen Ausschnitt 20 problemlos eingeschoben werden kann, ist der Riegelzapfen zur Schiebe­ richtung vorn abgeschrägt, wie Fig. 6 dies zeigt.
Weist jedoch das Leuchtenblech einen Ausschnitt 24 auf, der, wie Fig. 5 dies veranschaulicht, einen ringsum geschlossenen Rand 25 aufweist, wäre der Riegelzapfen 19 nicht erwünscht. Deshalb bedient man sich für derartige Durchsteckmontagen bislang einer Fassung, wie sie als zwei­ ter Stand der Technik in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Fas­ sung unterscheidet sich von der nach Fig. 6 dadurch, dass am Steg 17 des U-förmigen Auslegers 15 der Riegelzapfen 19 fehlt. Die beiden warzenförmigen Erhebungen 18 stützen sich auf der Unterseite des Fassungsträgers ab und dienen einem Toleranzausgleich der Fassungsträger-Materialdicke.
Wesentlich ist in beiden Fällen, dass die Schenkel 16 der Stützvorrichtungen 15 federelastisch ausgebildet sind, so dass der Bügel ein Stützorgan ausbildet, gegen dessen Federwirkung die Hochachse der Fassung 11 in gewissem Umfange geneigt werden kann. Dadurch ist es möglich, dass je nach den Toleranzen der Leuchtstofflampe zwischen zwei solcher Lampenfassungen die Fassung 10 ausweichen und diese Toleranzen ausgleichen kann.
Die entsprechend der Erfindung ausgebildete Fassung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, ist so gestaltet, dass sie für die beiden Montagearten, also für einen randoffenen Ausschnitt 20 im Fassungsträger mit zusätzlichem Riegelzapfen-Ausschnitt 22 ebenso geeignet ist, wie für einen allseits umrandeten Fassungsträgeraus­ schnitt 24.
Hierzu ist die Ausbildung und Anordnung so getroffen, dass an der zur Lampe weisenden Breitseite 11b des Fas­ sungskörpers 11 insgesamt drei Federzungen einseitig vor­ kragend angespritzt sind. Die beiden äußeren Federzungen 26 tragen an ihren Enden die bereits bei den Fassungen des Standes der Technik erwähnten toleranzausgleichenden Warzen 18. Zwischen den beiden Federzungen 26 befindet sich eine dritte Federzunge 27. Diese trägt den schon beschriebenen Riegelzapfen 19.
Die den Riegelzapfen 19 tragende Federzunge 27 ist dünner und daher nachgiebiger als die Federzungen 26 ausge­ bildet, insbesondere in der dargestellten Form nach Art einer dünnen Blattfeder. Wesentlich ist es, dass diese Federzunge 27 mit dem daran befindlichen Riegelzapfen 19 unabhängig von den Federzungen 26 federn kann. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, die Fassung 10 als Durchsteckfas­ sung für eine Einsteckmontage in einen allseits geschlosse­ nen umrandeten Ausschnitt 24 einzusetzen. Dabei weicht, wie Fig. 4 dies veranschaulicht, die elastische Federzunge 27 mit dem Riegelzapfen 19 einfach nach unten aus.
Andererseits kann dieselbe Fassung zur Montage in den randoffenen Ausschnitt 20 eingesetzt werden, wobei dann der Riegelzapfen 19 von der Rückseite des Fassungsträgers 21 her in den zusätzlichen Fassungsträgerausschnitt 22 ein­ greifen kann, wie Fig. 2 dies zeigt.
In beiden Fällen stützen sich die Federzungen 26 über ihre kleinen, an den Enden befindlichen Warzen 18 toleranz­ ausgleichend auf der Unterfläche des Fassungsträger 21 ab.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Federzungen 26 freie Enden auf, die keine Verbindung mit­ einander haben, die Stützvorrichtung 15 also nicht U-förmig ausgestaltet ist. Dies hat insbesondere auch den Vorteil, dass auch die beiden Federzungen 26 völlig unabhängig federn und toleranzausgleichen wirken können.
Gleichwohl wäre es auch möglich, die beiden Federzun­ gen 26 U-bügelförmig miteinander zu verbinden, auch wenn es eine gewisse Materialverschwendung darstellen würde.

Claims (5)

1. Fassung (10) für Lampen, insbesondere Durchsteck­ fassung für Leuchtstofflampen, mit einem Fassungskörper (11) aus Isolierstoff und darin aufgenommenen elektrischen Kontakten, wobei zur Halterung der Fassung (10) in einem Ausschnitt (20; 24) eines Fassungsträgers (21) wie Leuch­ tenblech od. dgl. am Fassungskörper (11) mindestens ein Rastorgan (14) sowie eine von der anderen Seite des Fas­ sungsträgers (21) her an diesem angreifende federelastische Stützvorrichtung (15) angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stützvorrichtung (15) wenigstens zwei unab­ hängig voneinander federelastisch angeordnete bzw. ausge­ bildete Zungen (26, 27) umfaßt, von denen zumindest eine Federzunge (27) einen in eine weitere Ausnehmung (22) des Fassungsträgers (21) eingreifenden Riegelzapfen (19) trägt, während die wenigstens andere Federzungen (26) lediglich für einen kraftschlüssigen Kontakt mit der Rückseite des Fassungsträgers (21) ausgelegt ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (19) an einer blattfederartigen Zunge (27) angeformt ist, die zwischen zwei weiteren Federzungen (26) bzw. Federschenkeln der Stützvorrichtung (15) angeord­ net ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich alle Federzungen (26, 27) von derselben Breitseite (11b) des Fassungskörpers (11) in gleicher Rich­ tung nach außen weg erstrecken.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Riegelzapfen (19) tragende Federzunge (27) eine höhere Elastizität aufweist als die wenigstens eine weitere Federzunge (26).
5. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass alle Federzungen (26, 27) werkstoffeinheit­ lich-stoffschlüssig am Fassungsgehäuse (11) bzw. einem Fas­ sungsfußteil (12) angeformt sind.
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