DE29604841U1 - Kombinationsaußenleuchte - Google Patents

Kombinationsaußenleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Sfr. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
Vul-8953/GM 15. März 1996
ke-pw Vulkan
Werk für Industrie- und Außenbeleuchtung GmbH Iichtstr. 43 50825 Köln
Kombinationsaußenleuchte
Die Erfindung betrifft eine Kombinationsaußenleuchte, wie sie auf Straßen und Plätzen, jedoch auch an den Fassaden von städtischen Gebäuden Verwendung findet. Derartige Leuchten müssen so beschaffen sein, daß sie die zu beleuchtenden Flächen nicht nur optimal ausleuchten, sondern sich auch zur Anbringung bzw. Aufstellung an den unterschiedlichsten Orten eignen, wobei verlangt wird, daß ihre hierfür notwendige Anpassung dadurch erreicht wird, daß aus Kostengründen nur wenige Elemente durch geeignete Kombination zu den gewünschten Gestaltungen führen können und darüber hinaus auch unter dem Gesichtspunkt der Ästhetik ansprechende Leuchtenformen aus solchen Elementen aufgebaut werden können.
Hierzu leistet die Erfindung dadurch einen Beitrag, daß eine Kombinationsleuchte entwickelt wurde, die sich durch ein Leuchtengehäuse, ein Lampenhalterungskombistück, auf dem das Leuchtengehäuse befestigbar ist und eine Leuchtenständereinrichtung, die mit dem Lampenhalterungskombistück zur Aufstellung der Leuchte auf dem Boden oder Anhängung der Leuchte an einer Wand oder Decke verbindbar ist.
Unterschiedliche Gestaltungsmerkmale der oben genannten Elemente, die miteinander kombinierbar sind, führen dazu, daß das Leuchtengehäuse mit einem Leuchtenaufsatzstück am Lampenhalterungskombistück befestigt werden kann, und daß das Lampenhalterungskombistück einen Leuchtkörper sowie einen diesen aiufhehmenden Fassungskörper aufweist.
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Für den Fall, daß die Kombinationsaußenleuchte auf Straßen, Gehsteigen und Plätzen aufgestellt werden soll, ist die Leuchtenständereinrichtung zweckmäßigerweise als Säule ausgebildet, auf der das Leuchtengehäuse zusammen mit dem Lampenhalterungskombistück anbringbar ist. Eine solche Säule kann kegelförmig oder kegelstumpfförmig sein, jedoch auch eine zylindrische Form aufweisen oder aus wenigstens einem beinartigen Gebilde bestehen, das mit dem Lampenhalterungskombistück verbunden ist.
In den Fällen, in denen die Außenleuchte an einer Wand oder Decke befestigt wird, weist die Leuchtenständereinrichtung zweckmäßigerweise die Form eines Tragarms auf, dessen eines Ende mit dem Lampenhalterungskombistück und dessen anderes Ende mit einem Wand- bzw. Deckenbefestigungsstück verbunden sind. Dieser Tragarm kann ein Winkelprofil jedoch mit Ausnahme der Befestigung der Leuchte an einer Decke auch ein gebogenes Rundprofilstück sein. In diesem Zusammenhang kann der Tragarm so ausgebildet werden, daß das Lampenhalterungskombistück sowohl in hängender als auch in stehender Position an ihm befestigt werden kann, wodurch sich die Möglichkeit eröffiiet, die Kombinationsaußenleuchte sowohl an einer Wand aufzuhängen als auch mit nach oben ragendem Leuchtengehäuse anzubringen. In den Fällen, in denen die Außenleuchte an der Decke einer Wand aufgehängt werden soll, greift der Tragarm zweckmäßigerweise amunteren Ende des Lampenhalterungskombistücks an.
Die Verbindung des Tragarms mit dem Lampenhalterungskombistück kann zweckmäßigerweise so gestaltet sein, daß das Lampenhalterungskombistück hängend angeordnet ist, die Leuchte also ebenfalls hängt und nicht stehend mit Ffilfe des Tragarms an einer Wand, beispielsweise einer Gebäudewand, aber auch einer Innenraumwand, anzubringen ist. Letzteres gilt für den Fall, daß die hier in einer Vielzahl von Variationen beschriebene Kombinationsaußenleuchte als Innenleuchte verwendet werden solL
Darüber hinaus hat sich bewährt, die die Form eines Tragarms aufweisende Leuchtenständereinrichtung so auszubilden, daß das eine Ende des Tragarms mit dem Lampenhalterungskombistück und das andere Ende mit einem Deckenbefestigungsstück verbunden ist, so daß die so Möglichkeit besteht, das Lampenhalterungskombistück an einer Gebäudedecke aufzuhängen.
Aus Festigkeits- und ästhetischen Gründen hat sich als besonders geeignet erwiesen, das Leuchtengehäuse aus den Leuchtkörper mit Abstand umgebenden, parallelen, senkrechten Stäben aufzubauen, deren untere Enden an dem Leuchtenaufsatzstück und deren obere Enden an einem Deckel verankert sind, zu dessen Außenumfang sie sich erstrecken, und diese Stäbe mit einer sie umgebenden, waagrechten, wenigstens teilweise kreisrunden Platte zu verbinden, die von dem
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Deckel einen Abstand aufweist, der kleiner sein kann als derjenige zwischen der Platte und dem Leuchtenaufsatzstück.
Darüber hinaus ist zur besseren lichtverteilung zweckmäßigerweise ein Diffusor vorzusehen, der innerhalb des Leuchtengehäuses, zwischen seinem Deckel und dem Lampenhaiterungskombistück angeordnet ist und den Leuchtkörper wenigstens teilweise umgibt. Dieser Diffusor kann aus mit Abstand übereinander angeordneten, waagrechten Stäben bestehen, zwischen denen das licht des Leuchtkörpers hindurchtritt und die entweder zwischen den senkrechten Stäben des Leuchtengehäuses angeordnet und an ihnen befestigt sind oder an separaten Stangen angebracht sind, die sich parallel zu den Stäben des Leuchtengehäuses erstrecken. Der Diffiisor kann aber auch ein Lochblech sein, das den Leuchtkörper zylinderförmig umgibt und ihn seitlich vollständig abdeckt oder die gesamte Länge des Leuchtkörpers nur teilweise abdeckt. In diesem Zusammenhang hat sich auch bewährt, den Diffusor nicht als Lochblech auszubilden, sondern aus einem lichtundurchlässigen Material herzustellen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Gestaltungsvariante läßt sich der Deckel haubenartig gewölbt ausbilden, wobei die Auswölbung am Deckelrand abgeflacht sein kann.
Schließlich hat es sich für den Fall, daß die Kombinationsaußenleuchte als Wand- oder Mauerleuchte Verwendung finden soll, besonders bewährt, sie radial asymmetrisch aufzubauen, wobei sich dieser Aufbau dann dadurch kennzeichnet, daß die Platte, die die Stäbe wie ein Ringkörper umgibt, teilkreisförmig ausgebildet ist, indem ein Teil dieser Platte abgeschnitten ist, wobei der abgeschnittene Teil der Befestigungswand zugewendet ist und wenigstens das Lampenhalterungskombistück mit einer auf der Befestigungswand anbringbaren Scheibe verbunden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Zusammenstellungsdarstellung der Kombinationsaußenleuchte ohne Leuchtenständereinrichtung, wobei bedeuten
a) eine Unteransicht des Leuchtengehäuses,
b) eine Seitenansicht des Leuchtengehäuses,
c) eine Seitenansicht des Lampenhalterungskombistücks mit eingebautem
Leuchtkörper,
•-&Ggr;-'
d) eine Seitenansicht der aus dem Leuchtengehäuse und dem Lampenhalterungskombistück zusammengesetzten Außenleuchte, die aber auch als Innenleuchte verwendbar ist,
e) Wand- oder Deckenbefestigungsteil und Deckel in Seitenansicht und
f) Wand- und Deckenbefestigungsteil in Draufsicht;
Fig. 2 a), b), c), und d) Seitenansichten der Leuchte von Fig. Id), zusammengebaut mit einer Leuchtenständereinrichtung in Form a) und c) einer zylindrischen Säule, b) einer kegelförmigen Säule und d) eines beinartigen Gebildes;
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Fig. 3 a), b), c) und d) Seitenansichten von mit Fig. 2 vergleichbaren Ausfuhrungsformen, wobei jedoch der Leuchtkörper von einem ihn vollständig bedeckenden Lochblech als Diffusor umgeben ist;
Fig. 4 a), b), c) und d) Seitenansichten von mit Fig. 2 und Fig. 3 vergleichbaren Ausfuh
rungsformen, wobei jedoch der Leuchtkörper von einem ihn nur teilweise abdekkenden Lochblech als Diffusor umgeben ist;
Fig. 5 a), b), c) und d) Seitenansichten von mit Fig. 2 bis 4 vergleichbaren Ausfuhrungsformen, wobei jedoch der Leuchtkörper von mit Abstand übereinander angeordne
ten Stäben als Diffusor umgeben ist,
Fig. 6 a), b), c) und d) Seitenansichten einer mit insbesondere Fig. 6 vergleichbaren Aus-JSjhrungsform, wobei die den Diffusor bildenden Stäbe anders gestaltet sind,
Fig. 7 a), b), c) und d) Seitenansichten von mit den Fig. 3 bis 6 vergleichbaren Ausruhrungsformen, wobei der Diffusor aus einem lichtundurchlässigen Material besteht,
Fig. 8 a) b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm als Leuchtenständereinrichtung versehenen Leuchtengehäusen der in Fig. Id) gezeigten Art zur Wand
bzw. Deckenbefestigung, wobei in d) ein gebogenes Riindprofilstück und in a), b), c), e) und f) ein Winkelprofil als Tragarm für eine stehende bzw. hängende Anordnung des Leuchtengehäuses gezeigt ist;
Fig. 9 a), b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm versehenen Leuch
tengehäusen, ähnlich denjenigen von Fig. 8, wobei der Leuchtkörper von mit Abstand übereinander angeordneten Stäben als Diffusor umgeben ist,
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Fig. 10 a), b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm versehenen Leuchtengehäusen, ähnlich denjenigen von Fig. 9, wobei jedoch der Leuchtkörper von einer abgewandelten Anordnung von Stäben als Diffusor umgeben ist,
Fig. 11 a), b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm versehenen Leuchtengehäusen, ähnlich denjenigen der Fig. 9 und 10, wobei jedoch der Leuchtkörper von einem ihn vollständig abdeckenden Lochblech als Diffusor umgeben ist,
Fig. 12 a), b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm versehenen Leuch
tengehäusen, ähnlich denjenigen von Fig. 11, wobei jedoch der Leuchtkörper von einem ihn nur teilweise abdeckenden Lochblech als Diffusor umgeben ist,
Fig. 13 a), b), c), d), e) und f) Seitenansichten von mit einem Tragarm versehenen Leuchtengehäusen, ähnlich denjenigen der Fig. 9 bis 12, wobei jedoch der Leuchtkörper
von einem Schirm aus lichtundurchlässigem Material als Diffusor umgeben ist und
Fig. 14 a) eine Seitenansicht, b) eine Bodenansicht und c) eine Vorderansicht eines radial asymmetrischen Leuchtengehäuses zur Befestigung an einer Wand.
Die in Fig. 1 mit ihren wesentlichen Einzelteilen dargestellte Kombinationsaußenleuchte 1, die aber auch als Innenleuchte verwendbar ist, weist ein Leuchtengehäuse 2 in Form eines zylindrischen Käfigs sowie ein Lampenhalterungskombistück 3 auf Letzteres ist mit Hilfe eines kragenfbrmigen Leuchtenaufsatzstücks 10 auf dem Kombistück 3 befestigt, das selbst einen Fassungskörper 20 besitzt, der den Leuchtkörper 19, also die das Licht spendende Lampe, aufnimmt.
Zum Zwecke der Befestigung des Leuchtenaufsatzstücks 10 am Fassungskörper 20, der einen Zylinder mit abgerundetem unteren Ende bildet, ist das obere Ende des Fassungskörpers mit einer Nut 25 ausgestattet, die nach unten zu von einem Kragen 27 begrenzt wird. Der Außenumfang des Leuchtenaufsatzstücks 10 entspricht dem Außenumfang des Kragens 27, wie den Fig.
Ic) und d) entnommen werden kann.
Das leuchtenaufsatzstück 10 ist Bestandteil des Leuchtengehäuses 2, indem es vier parallele, senkrechte Stäbe 18 haltert, die den Leuchtkörper 19 mit Abstand umgeben und deren untere Enden an dem Leuchtenaufsatzstück befestigt sind, während ihre oberen Enden an einem Deckel 17, zu dessen Außenumfang sie sich erstrecken, verankert sind. Zum Leuchtengehäuse 2 gehört ferner eine die Stäbe 18 umgebende, waagrechte, ringförmige, kreisrunde Platte 28, die von dem Deckel 17 einen Abstand aufweist. Dieser Deckel des radialsymmetrischen Leuchtengehäuses ist
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haubenartig nach außen gewölbt und weist in der Mitte eine flache Auswölbung 24 auf Weitere Einzelteile dieser Konstruktion, die die Befestigung der Leuchte an einer Wand bzw. an einer Decke ermöglichen, sind bei e) und f) dargestellt.
Das Leuchtengehäuse 2 einschJießlich des Lampenhalterangskombistücks 3 läßt sich in der aus Fig. Id) gezeigten Montagekonfiguration in Verbindung mit einer Leuchtenständereinrichtung benutzen, die für den Fall, daß die Kombinationsaußenleuchte 1 aufgestellt werden soll, beispielsweise auf einem Platz, einer Straße, einem Gehweg oder im Fußgängerbereich einer Stadt, eine Säule sein kann, wie sie in den Fig. 2 bis 7 bei 4, 5, 6 und 7 dargestellt ist. Diese Säule ist hinsichtlich ihrer Länge bzw. Höhe an den Aufstellungsort und die Größe der auszuleuchtenden Fläche anpaßbar, kann also, wie bei 4 und 7 dargestellt, relativ kurz sein oder, wie bei 5 und 6 zu sehen, vergleichsweise lang. Sie hat entweder die Gestalt eines Zylinders, der bei den mit 4 und 6 bezeichneten Ausfiihrungsformen auf einem Fußteil 12 bzw. 14 steht, oder die Form eines Kegels bzw. Kegelstumpfes, wie mit 5 bezeichnet, der auf einem Fußteil 13 steht. Als Leuchten-Ständereinrichtung ist aber auch ein beinartiges Gebilde 11 denkbar, das, wie aus Fig. 2d) ersichtlich, auf einem Fußteil 15 steht und das I^ampenhalterungskombistück 3 sichtbar aufständert. Die Fußteile, die die Standfestigkeit der Säulen verbessern, besitzen einen größeren Außendurchmesser als die Säulen selbst, jedoch einen kleineren als das Leuchtengehäuse 2.
Die in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausfuhrungsformen entsprechen, was die oben beschriebene Leuchtenständereinrichtung anbelangt, den Ausfiihrungsformen der Figur 2, von der sie sich nur darin unterscheiden, daß der Leuchtkörper 19 von einem Diffusor unterschiedlicher Bauweise umgeben ist. Dieser Diffusor 21 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, entweder ein Lochblech, das den Leuchtkörper zyhnderförmig umgibt und ihn seitlich vollständig abdeckt, oder, wie bei 29 in Fig.
4 dargestellt, ein Lochblech, das die gesamte Länge des Leuchtkörpers 19 nur teilweise abdeckt.
Der Diffusor kann aber auch aus mit Abstand übereinander angeordneten Stäben 22 (Fig. 5) und 23 (Fig. 6) bestehen, zwischen denen das Licht des Leuchtkörpers 19 hindurchtritt, wobei die Stäbe des DiffUsors 22 an senkrechten Stangen 33 angebracht sind, die sich parallel zu den Stäben 18 des Leuchtengehäuses 2 erstrecken, während die Stäbe des DiffUsors 23, wie aus Fig. 6 ersichtlich, waagrecht zu den Stäben 18 des Leuchtengehäuses verlaufen und an diesen befestigt sind. Die Breite der Stäbe ist vom Fachmann wählbar und an die Lichtverteilungserfordemisse anpaßbar.
An Stelle eines Echtdurchlässigen Diffusors, wie ihn die Leuchten der Fig. 3 bis 6 darstellen, kann aber auch ein schirmartiger Diffusor 30 aus einem lichtundurchlässigen Material Verwendung finden, der den Leuchtkörper 19, also die Lampe, in der Regel nur teilweise abdeckt.
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Bei den Ausfühningsformen der Kombinationsleuchte 1 nach den Fig. 8 bis 13, die im übrigen wie auch die vorhergehenden Ausfijhrungsformen der Außenleuchte wenigstens teilweise aus Kunststoffbestehen können, wird eine Leuchtenständereinrichtung in Form eines Tragarms 8, 9 benutzt, dessen eines Ende mit dem Lampenhaltertingskombistück 3 und dessen anderes Ende mit einem Wandbefestigungsstück 16 bzw. Deckenbefestigungsstuck 32 verbunden ist. Dieser Tragarm weist, wie aus den Fig. 8 bis 13a), b), c), e) und f) ersichtlich, die Form eines Winkelprofils 9 auf oder, wie aus den Fig. 8 bis 13 d) ersichtlich, die Form eines gebogenen Rundprofils 8. Das eine Ende des Tragarms 8, 9 ist mit dem Lampenhalterungskombistück 3 verbunden, sein anderes Ende im Falle der Befestigung der Leuchte an einer Wand mit einem Befestigungsteil 16 und einem darübergesetzten Deckel 26, die in den Fig. Ie) und f) als einzelne Elemente dargestellt sind oder im Falle der Aufhängung der Leuchte an einer Decke an einem Befestigungsteil 32 mit darübergesetztem Deckel 34, wie aus den Fig. 8 bis 13e) und f) ersichtlich ist. Ansonsten entsprechen Leuchtengehäuse 2, Lampenhalterungskombistücke 3 sowie Leuchtenaufeatzstücke 10, Leuchtkörper 19 und die diese umgebenden Diflusoren 21, 22, 29 und 30 den oben in Verbindung mit den anderen Figuren bereits im einzekenn beschriebene Konstruktionen.
Die Fig. 8 bis 13 zeigen jedoch die Vielfalt der Anbringungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Leuchte im Außen- aber auch im Innenbereich, wobei das Leuchtengehäuse 2 zusammen mit dem lampenhalterungskombistück 3 und dem Leuchtenaufsatzstück 10 entweder senkrecht hängend oder senkrecht stehend angeordnet wird und der Abstand der Platte 28 vom Deckel 17 variabel ist. Der Durchmesser der Platte ist in jedem Fall größer als der Durchmesser des eigentlichen Leuchtengehäuses, das von den senkrechten Stäben 18 begrenzt wird.
Eine wesentliche Abweichung von den in den Fig. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsformen der Kombinationsaußenleuchte zeigen die Fig. 14a), b) und c). Sie besteht darin, daß das Leuchtengehäuse 2 einen radial asymmetrischen Aufbau aufweist, bei dem die Platte 28 tenkreisformig ausgebildet ist, indem ein Teil von ihr abgeschnitten ist, wie bei 35 in Fig. 14b) ersichtlich. Der abgeschnittene Teil ist der Befestigungswand zugewendet. IVGt Hilfe einer viereckig ausgebildeten und mit Befestigungslöchem versehenen Scheibe 31, die im unteren Bereich mit einem Arm 36 verbunden ist, welcher an dem Lampenhalterungskombistück 3 angreift, läßt sich die Außenleuchte an einer Wand im Innen- oder Außenbereich befestigen. Darüber hinaus gleicht der Aufbau dieser Leuchte den in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Ausführungsformen.
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Claims (30)

  1. KERN , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59
    Vul-8953/GM 15. März 1996
    ke-pw Vulkan
    Werk für Industrie- und Außenbeleuchtung GmbH Iichtstr. 43 50825 Köln
    Kombinationsaußenleuchte
    Ansprüche
    1. Kombinationsaußenleuchte, gekennzeichnet durch ein Leuchtengehäuse (2), ein Lampenhalterungskombistück (3), auf dem das Leuchtengehäuse (2) befestigbar ist und eine Leuchtenständereinrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 9), die mit dem Lampenhalterungskombistück (3) zur Aufstellung der Leuchte (1) auf dem Boden oder Anhängung der Leuchte an einer Wand oder Decke verbindbar ist.
  2. 2. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (2) die Form eines zylindrischen Käfigs aufweist und mittels eines Leuchtenaufsatzstücks (10) am Lampenhalterungskombistück (3) befestigbar ist, und daß das Lampenhalterungskombistück (3) einen Leuchtkörper (19) sowie einen diesen aufnehmenden Fassungskörper (20) aufweisen.
  3. 3. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenständereinrichtung eine Säule (4, 5, 6, 7) ist, auf der das Leuchtengehäuse (2) zusammen mit dem Lampenhalteirungskombistück (3) anbringbar ist.
  4. 4. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) kegelförmig ausgebildet ist.
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  5. 5. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4, 6) zylindrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) aus wenigstens einem beinartigen Gebilde (11) besteht, das mit dem Lampenhalterungskombistück (3) verbunden ist.
  7. 7. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4, 5, 6, 7) einen Fußteil (12, 13, 14, 15) aufweist, der einen größeren Außendurchmesser besitzt als die Säule selbst, jedoch einen kleineren als das Leuchtengehäuse (2).
  8. 8. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenständereinrichtung die Form eines Tragarms (8, 9) aufweist, dessen eines Ende mit dem Lampenhalterungskombistück (3) und dessen anderes Ende mit einem Wandbefestigungsstück (16) oder Deckenbefestigungsstück (32) verbunden ist.
  9. 9. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Tragarms (9) mit demLampenhalterungskombistück (3) so gestaltet ist, daß das Lampenhalterungskombistück hängend angeordnet ist.
  10. 10. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Tragarms (8, 9) mit dem Lampenhalterungskombistück (3) so gestaltet ist, daß das Lampenhalterungskombistück stehend angeordnet ist.
  11. 11. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenständereinrichtung die Form eines Tragarms (9) aufweist, dessen eines Ende mit dem Lampenhalterungskombistück (3) und dessen anderes Ende mit einem Deckenbefestigungsstück (32) so verbunden ist, daß das Lampenhalterungskombistück (3) hängend angeordnet ist.
  12. 12. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) aus einem Winkelprofil besteht.
  13. 13. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm ein gebogenes Rundprofilstück (8) ist.
  14. 14. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (2) aus den Leuchtkörper (19) mit Abstand umgebenden, parallelen, senkrechten Stäben (18), deren untere Enden an dem Leuchtenaufeatzstück (10) und deren obere Enden an einem Deckel (17), zu dessen Außenumfang sie sich erstrecken, verankert sind, und einer die Stäbe (18) umgebenden, waagrechten, wenigstens teilweise kreisrunden Platte (28) besteht, die von dem Deckel (17) einen Abstand aufweist.
  15. 15. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Platte (28) von dem Deckel (17) kleiner ist als derjenige vom Leuchtenaufsatzstück (10).
  16. 16. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Leuchtengehäuses (2), zwischen seinem Deckel (17) und dem Lampenhalterungskornbistück (3), ein den Leuchtkörper (19) wenigstens teilweise umgebender Diffiisor (21,22,29,30) angeordnet ist.
  17. 17. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor aus mit Abstand übereinander angeordneten Stäben (22, 23) besteht, zwischen denen das Licht des Leuchtkörpers (19) hindurchtritt.
  18. 18. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe an Stangen (33) angebracht sind, die sich parallel zu den Stäben (18) des Leuchtengehäuses (2) erstrecken.
  19. 19. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe
    (23) waagrecht zwischen den Stäben (18) des Leuchtengehäuses angeordnet und an ihnen befestigt sind.
  20. 20. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (21, 29) aus einem Lochblech besteht.
  21. 21. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (21) den Leuchtkörper (19) zyhnderformig umgibt und ihn seitlich vollständig abdeckt.
  22. 22. Kombinationsaußenleuchte nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (29) die gesamte Länge des Leuchtkörpers (19) nur teilweise abdeckt.
  23. 23. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor an Stelle von einem Lochblech, durch das das Licht des Leuchtkörpers (19) hindurcht, von einem lichtundurchlässigen Material (30) gesichert wird.
  24. 24. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeich net, daß der Leuchtendeckel (17) haubenartig gewölbt ausgebildet ist.
  25. 25. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartige Auswölbung (24) an ihrem Rand abgeflacht ist.
  26. 26. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte radial asymmetrisch aufgebaut ist.
  27. 27. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der radial asymmetrische Aufbau der Leuchte dadurch gekennzeichnet ist, daß die Platte (28) bei Verwendung der Leuchte als Wandleuchte teilkreisfbrmig ausgebildet ist, indem ein Teil dieser Platte abgeschnitten ist, wobei der abgeschnittene Teil der Befestigungswand zugewendet ist, und daß wenigstens das Lampenhalterungskombistück (3) mit einer auf der Befestigungswand anbringbaren Scheibe (31) in Verbindung stehen.
  28. 28. Kombinationsaußenleuchte nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) viereckig ist und an ihren Ecken Befestigungslöcher aufweist und von dem Leuchtengehäuse (2) mit Abstand getrennt ist.
  29. 29. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeich net, daß die Außenleuchte (1) wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  30. 30. Kombinationsaußenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleuchte (1) auch als Innenraumleuchte verwendbar ist.
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