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Die
Erfindung betrifft einen Licht-Wärmestrahler mit einem
Träger und jeweils zumindest einem, an dem Träger
angeordnetem, lichtemittierendem Leuchtelement und einem wärmestrählungemittierendem
Heizelement.
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Kombinierte
Licht-Wärmestrahler dieser Art sind aus der
EP 1 530 404 A2 bekannt.
Bei diesem kombiniertem Licht-Wärmestrahler ist ein mittiges Gehäuse
vorgesehen, das einen Infrarotstrahler in Form eines lang gezogenen
Stabes enthält. Auf beiden Seiten dieses Gehäuses
ist, schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden, ein Lampengehäuse
vorgesehen, das jeweils einen Halogenstrahler aufweist. Diese kombinierten
Licht-Wärmestrahler haben den Vorzug, dass nicht nur Wärme
sondern auch gleichzeitig Licht mit einer Installation angeschlossen
werden kann, wobei solche Licht-Wärmestrahlerkombinationen
bevorzugt im Bereich der Gastronomie, im häuslichen Terrassenbereich
oder auf Balkonen eingesetzt werden.
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Trotz
dieser Vorzüge weisen die bekannten Licht-Wärmestrahler
doch einen gewissen Nachteil hinsichtlich ihres Montageortes auf.
So muss im Wesentlichen eine Fläche oder gerade Kante vorhanden sein,
längs derer der lang gezogene Licht-Wärmestrahler
montiert werden kann. Dieses Erfordernis macht den Einsatz des kombinierten
Licht-Wärmestrahlers an einigen Stellen schwierig, beispielsweise in
Zelten oder runden Pavillons, in denen der kombinierte Licht-Wärmestrahler
mittig angeordnet werden soll. Auch ist es oft wünschenswert,
dass Licht und Wärmequelle eher mittig, radial nach außen
abstrahlend in einem Raum platziert werden können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen kombinierten Licht-Wärmestrahler
der eingangs genannten Art zu schaffen, der zentral in einem Raum angeordnet
werden kann und eine möglichst große Funktionsvielfalt
aufweist.
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Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der
Träger am unteren Ende eines Befestigungsmittels zur hängenden
Befestigung des Licht-Wärmestrahlers angeordnet ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Licht-Wärmestrahlers
kann nun der Träger in einem Raum aufgehängt werden.
Das Befestigungsmittel kann bei einer bevorzugten, besonders hochwertig
anmutenden Ausgestaltung des kombinierten Licht-Wärmestrahlers
eine Edelstahlstange oder auch eine Stange aus einem sonstigen Material
sein. Die Stange kann als Teleskopstange ausgebildet sein, so dass
der Licht-Wärmestrahler vertikal verstellbar ist. Diese
Teleskopstangenfunktion kann auch elektromotorisch angetrieben sein,
so dass auch bei hohen Räumen, beispielsweise über
eine Funkfernbedienung, eine Höheneinstellung erfolgen kann.
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Eine
einfachere oder rustikale anmutende Ausgestaltung des kombinierten
Licht-Wärmestrahlers kann dagegen auch an üblichen
Zugmitteln, beispielsweise einer Kette oder einem Drahtseil aufgehängt
sein. Die Stromzufuhr für die Stromversorgung des Leuchtelementes
oder des Heizelementes mit der notwendigen Spannung verläuft
bevorzugt längs des lang gezogenen Befestigungsmittels,
an dem der Träger befestigt ist. Natürlich kann
das Befestigungsmittel auch von mehreren Stangen oder Zugmitteln gebildet
sein, die beispielsweise v-förmig oder nach Art eines umgekehrten
Dreibeins von der Decke herabhängen. Letztere Ausgestaltung
kommt bevorzugt dann in Betracht, wenn entweder keine Decke vorhanden
ist oder die Decke nicht geeignet ist, entsprechende Kräfte
aufzunehmen.
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Bevorzugt
ist der Träger mehreckig ausgebildet und weist dann drei
oder mehr Eckbereiche als „Ecken" im Sinne dieser Erfindung
auf, wobei diese Ecken natürlich auch gerundet sein können.
An diesen Ecken könnten dann Funktionselemente angeordnet
werden, wobei hier erfindungsgemäß an zumindest
einigen der Ecken die Leuchtelemente vorgesehen werden. Bei einer
besonders attraktiven Ausgestaltung des kombinierten Licht-Wärmestrahlers
sind an allen Ecken des beispielsweise 3-eckigen Trägers
Leuchtelemente angeordnet, die ein separates Lampengehäuse
aufweisen können. Das Lampengehäuse kann beispielsweise
einen Halogenstrahler oder auch mehrere Halogenstrahler aufweisen,
wobei die Strahler selbst oder auch das Lampengehäuse selbst
dreh- oder schwenkbar ausgebildet sein können. Die Leuchtstärke
kann natürlich über einen entsprechenden Dimmer
verstellbar ausgebildet sein, sofern eine solche Funktion gewünscht ist.
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Längs
der Ränder des Trägers zwischen zweier gegenüberliegender
Ecken ist dann das Heizelement angeordnet. Auch hier können
alle Ränder mit einem Heizelement versehen sein oder auch
nur an einigen Stellen Heizelemente angeordnet werden. Heizelemente
weisen bevorzugt ein Gehäuse auf, das in seinem Inneren
infrarotstrahlungemittierende Heizstangen aufweist. Diese Gehäuse
sind allgemein bekannt und sind üblicherweise als Reflektor ausgebildet,
der die in dem Reflektor angeordneten Stangen trägt, wobei
der Reflektor selbst über Schutzgitter abgedeckt ist, so
dass sich ein Berühren der Heizstangen durch Personen oder
auch umherflatternden Stoff vermeiden lässt. Diese Gehäuse können
entweder an dem Träger selbst befestigt sein oder auch,
sofern sie zwischen zwei Leuchtelementen angeordnet sind, an den
Leuchtelementen selbst befestigt sein, die dann wiederum an dem
Träger befestigt sind.
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Bevorzugt
sind die Heizelemente dreh- oder schwenkbar an dem Träger
bzw. zwischen den beiden Leuchtelementen angeordnet. Auf diese Weise kann
der Abstrahlwinkel der Heizelemente eingestellte werden, so dass
sich beispielsweise je nach Größe des zu bestrahlenden
Raumes unterschiedliche Winkel einstellen lassen. Die Verstellbarkeit
des Abstrahlwinkels ist besonders dann praktisch, wenn auch im Falle
der Heizelemente über eine Leistungsregelung die Wärmemenge
eingestellt werden kann, so dass beispielsweise nach stärker
nach unten abstrahlenden Heizelementen in kleinen Räumen
eine kleine Heizleistung gewählt wird, während
bei Verwendung des gleichen kombinierten Licht-Wärmestrahlers
in einem vergleichsweise größeren Raum mit weiter
gespreizten Abstrahlwinkeln der Wärmestrahlung eine größere
Leistung eingestellt werden kann. Diese Einstellbarkeit des Abstrahlwinkels
sowohl der Wärmestrahlung als auch des Lichtes in Verbindung
mit der Regulierbarkeit der jeweiligen Leistungen macht den kombinierten
Licht-Wärmestrahler universell einsetzbar, so dass er an
die jeweiligen Einsetzorte angepasst werden kann.
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Üblicherweise
wird der kombinierte Licht-Wärmestrahler in einem Raum
eingehängt, d. h. er hängt von oben von der Decke
oder den Rändern der Wandungen herab. Alternativ kann natürlich auch
das Befestigungsmittel nach unten verlängert sein, so dass
sich dieses auf dem Boden abstützen kann. In diesem Fall
hat der kombinierte Licht-Wärmestrahler im Wesentlichen
die Form eines Heizpilzes, wobei hier, wie bei üblichen
Gasheizpilzen bekannt, ein zusätzliches Deckelelement das
den kombinierten Licht-Wärmestrahler vor Witterungseinflüssen
schützen kann, das weiterhin als Reflektor für
die nach oben abstrahlende Wärme dienen kann.
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Bei
aufwendigen Anlagen kann sowohl die Einstellbarkeit der Heizelemente
als auch der Leuchtelemente elektromotorisch angetrieben sein. Hier bietet
sich insbesondere eine Funk fernbedienung an, über die der
Abstrahlwinkel des Lichtes bzw. der Wärmestrahlung eingestellt
werden kann, was besonders dann empfehlenswert ist, wenn der kombinierte
Licht-Wärmestrahler in einer Höhe positioniert wird,
die ein manuelles Verstellen verhindert oder wenn die Gefahr besteht,
dass auf Grund des aufgeheizten Gerätes der Abstrahlwinkel
ohne die Gefahr einer Verbrennung verändert werden kann.
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Die
Leuchtelemente können übliche Lampen sein. Hierbei
können sämtliche Formen von Lampen Anwendung finden,
sowohl die oben bereits genannten Halogenscheinwerfer als auch klassische
Energiesparlampen können eingesetzt werden. Auch können
die Leuchtelemente jeder Art von Reflektoren aufweisen, insbesondere
können die Reflektoren zusätzlich auch eine Schutzfunktion
vor Wärmestrahlung übernehmen, wenn die Leuchtelemente
sehr nahe an Heizelementen angeordnet sind. Diese Schutzfunktion
kann alternativ allerdings auch von dem Gehäuse des Heizelementes übernommen
werden.
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Alternativ
kann als Leuchtelement auch ein Werbeträger verwendet werden,
der eine hintergrundbeleuchtete, lichttransparente Fläche
aufweist, auf der beispielsweise Werbung angebracht werden kann.
Solche Werbeträger können in Kombination mit normalen
Lampen einsetzt werden, so dass der kombinierte Licht-Wärmestrahler
sowohl eine Werbefunktion als auch eine Leuchtfunktion übernehmen kann.
Sofern die Beleuchtung des Raumes anderweitig sichergestellt ist
können auch nur Werbeelemente verwendet werden, die beispielsweise
eine besonders effektive Platzierung einer Brauereiwerbung innerhalb
eines Gastronomiebetriebes ermöglichen. Auf diese Weise
erhält der kombinierte Licht-Wärmestrahler eine
zusätzliche Werbefunktion, die es manchem Anwender erlaubt,
die Anschaffung des Gerätes zu finanzieren. Gleichzeitig
ist eine Funktion während der Zeit, in der eine Heizung
auf Grund der Außenwärme nicht benötigt
wird, gewährleistet.
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Der
kombinierte Licht-Wärmestrahler kann zur Erhöhung
der Funktionalität zusätzliche Bauelemente aufweisen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung beispielsweise ist
im Bereich der Misse des Trägers ein Lautsprecher angeordnet, über den
entweder Hintergrundmusik oder Durchsagen in den Raum übertragen
werden können. Auch die Signalübertragung für
diesen Lautsprecher erfolgt bevorzugt über eine parallel
zum Befestigungsmittel des Trägers verlaufenden Zuführleitung.
Alternativ zu dem Lautsprecher können auch Ventilatoren
einge setzt werden, die im Sommer eine Ventilatorfunktion bieten,
während im Winter die Heizelemente den Raum aufheizen.
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Eventuelle
Ventilatoren können zusätzlich auch genutzt werden,
um die aufsteigende, warme Luft im Raum wieder nach unten strömen
zu lassen, so dass ein kontinuierlicher Austausch zwischen der kälteren
Raumluft im unteren Bereich des Raumes und der aufgeheizten Luft
im oberen Teil des Raumes erfolgen kann. Sofern die Rotorblätter
der Ventilatoren den Bereich der Heizelemente überdecken,
muss natürlich über entsprechenden Abstand bzw.
entsprechende Materialien sichergestellt werden, dass diese durch
die Heizstrahlung nicht beschädigt werden.
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Alternativ
oder ergänzend zu den oben genanten weiteren Funktionselementen
kann der Licht-Wärmestrahler auch ein Wasserkühlgerät
aufweisen. Insbesondere in Regionen, in denen hohe Außentemperaturen
herrschen, kann bei hoher Außentemperatur eine Kühlleistung
gefragt sein. Hierzu kann ein Wassersprühgerät
vorgesehen sein, das wie der Lautsprecher im mittleren Bereich des
Trägers vorgesehen werden kann. Ein solches Wassersprühgerät
kann dann Wassernebel oder feine Wassertröpfchen versprühen,
die in der warmen Außenluft verdunsten, so dass die Verdunstungskälte
im Raum absenkt und so für eine Raumkühlung sorgt.
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Schließlich
kann mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Träger
selbst ein Gelenk mit dem Befestigungsmittel verbunden sein. Dieses Gelenk
kann es zum einen ermöglichen, dass der Träger
in seiner Neigung einstellbar und feststellbar ist, so dass der
Licht-Wärmestrahler an verschiedene Winkel des Befestigungsmittels
anpassbar ist bzw. der Abstrahlwinkel d es Gesamtsystems einstellbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Träger,
beispielsweise über einen Elektromotor, in Drehung versetzt
wird, so dass insbesondere dann, wenn die Wärmestrahlung
den vollständigen Raum umfangsmäßig abzudecken
vermag, kontinuierlich über den Winkelbereich verteilt
werden kann.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, die in 1 ein exemplarisches
Beispiel des erfindungsgemäßen Licht-Wärmestrahlers
zeigt.
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Der
in 1 dargestellte kombinierte Licht-Wärmestrahler
weist einen drei-eckigen Träger 1 auf, der an
einem Befestigungsmittel 5 angeordnet ist. Dieses Befestigungsmittel 5 ist
hier als hohlzylindrische Stange ausgebildet, die wie die übrigen
Teile des Licht-Wärmestrahlers aus Edelstahl gefertigt
ist. In der hohlzylindrischen Stange des Befestigungsmittels 5 sind
die Versorgungsleitungen für die Anbauteile des kombinierten
Licht-Wärmestrahlers untergebracht, so dass diese unsichtbar
nach oben geführt sind. Das Befestigungsmittel 5 wird
hier beispielsweise an der Decke eines Raumes befestigt, wobei der Träger 1 am
unteren Ende des Befestigungsmittels 5 angebracht ist.
Der Träger 1 weist eine drei-eckige Grundform
auf, hier in Form einer Platte. Anstelle einer solchen Platte kann
natürlich auch ein Gestänge oder jede andere Trägerform
verwendet werden.
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Der
drei-eckige Träger 1 weist an seinen drei Ecken
jeweils ein Leuchtelement 2 auf, das hier von einem Lampengehäuse
gebildet ist, das nach oben und nach unten abstrahlend, in einem
gewissen Winkel zur Vertikalen und zur Horizontalen, jeweils einen hier
durch Kreise angedeuteten Halogenscheinwerfer aufweist. Auf diese
Weise kann der kombinierte Licht-Wärmestrahler sowohl die
Decke als auch den Bodenbereich des Raumes beleuchten. Durch die Verwendung
von Halogenscheinwerfern mit entsprechend großen Abstrahlwinkeln
kann eine weitgehend gleichmäßige Raumausleuchtung
erfolgen. Hier kann jedoch über die Wahl der jeweiligen
Leuchtmittel und auch des Leuchtelementes 2 selbst beinahe jeder
Kundenwunsch erfüllt werden. Auch die Verwendung farbiger
Lampen ist möglich, um zusätzliche optische Effekte
bei Bedarf zu erzielen.
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Sofern
der hier dargestellte Licht-Wärmestrahler im Freien in
Verbindung mit Vergnügungsveranstaltung verwendet werden
soll, ist es ferner möglich, dass über entsprechende
Funktionen die Funktion einer Lichtorgel über die Leuchtelemente 2 erfüllt
werden kann oder dass sonstige Lichteffekte, bei elektromotorisch
angetriebenen, schwenkbaren Leuchtmitteln z. B. auch einer Lasershow
oder ähnliches ermöglicht werden kann. Ferner
kann der Licht-Wärmestrahler in diesem Fall auch mit einem Nebelgenerator
versehen werden, der für die entsprechenden Effekte, beispielsweise
bei einer Tanzveranstaltung, sorgen kann.
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Zwischen
den Leuchtelementen 2 ist auf einem hier dargestellten
kombinierten Licht-Wärmestrahler jeweils ein Heizelement 3 vorgesehen.
Dieses Heizelement 3 ist über zwei Lager mit den
Gehäusen der Leuchtelemente 2 verbunden wobei
die Lager einerseits mit dem Reflek torgehäuse des Heizelementes 3 und
andererseits mit dem Gehäuse der Leuchtelemente 2 verbunden
sind. Dies ermöglicht eine drehbare Lagerung der Heizelemente 3 zwischen
den beiden Leuchtelementen 2. Der so aufgebaute kombinierte
Licht-Wärmestrahler weist also drei Leuchtelemente und
drei Heizelemente auf, so dass hier eine besonders effektive Raumausleuchtung
möglich ist.
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In
der Mitte des kombinierten Licht-Wärmestrahlers ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel ein Lautsprecher 4 angeordnet.
Dieser Lautsprecher 4 wird ebenfalls über eine
Versorgungsleitung, die nach oben durch das Befestigungsmittel 5 hindurchgeführt
ist, mit den notwendigen Signalen versorgt. Anstelle eines solchen
Lautsprecher können auch weitere Lampen, Kühlelemente
oder Nebelgeneratoren für die Erzeugung der oben bereits
genannten Effekte vorgesehen sein.
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Erfindungsgemäß ist
der Träger nicht auf die Verwendung eines 3-eckigen oder
eckigen Elementes beschränkt, es sind grundsätzlich
alle Ausgestaltungen eines Trägers, bis hin zu einer runden
oder ovalen Scheibe denkbar. Auch die Grundformen der Leuchtelemente
oder der Heizelemente kann natürlich im Bereich des üblichen
variieren.
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- 1
- Träger
- 2
- Leuchtelement
- 3
- Heizelement
- 4
- Lautsprecher
- 5
- Befestigungsmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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