DE202008005551U1 - Raumleuchte - Google Patents

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Abstract

Raumleuchte (100), aufweisend:
eine Weißlichtquelle (10) und eine Buntlichtquelle (20)
dadurch gekennzeichnet, dass
die Weißlichtquelle (10) zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet ist, und die Buntlichtquelle (20) in Form einer Anordnung einer Anzahl von LEDs (22, 24) gebildet ist, wobei wenigstens eine erste Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raumleuchte aufweisend eine Weißlichtquelle und eine Buntlichtquelle.
  • Eine Leuchte der eingangs genannten Art wird herkömmlich mit traditionellen Leuchtmitteln, wie Glühbirnen oder dgl. realisiert, um bei einer Raumbeleuchtung sowohl für praktische Tätigkeiten erforderliches helles Weißlicht als auch Atmosphäre schaffendes Buntlicht zur Verfügung zu stellen.
  • Eine solche Raumleuchte hat sich als noch verbesserungswürdig erwiesen – insbesondere hat sich neben klassischen Leuchtmitteln die LED als leistungsstarkes und vielseitig einsetzbares Leuchtmittel bewährt.
  • Wünschenswert wäre es, eine Raumleuchte der eingangs genannten Art unter Berücksichtigung der Möglichkeiten eines Leuchtmittels in Form einer LED zu verbessern.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Raumleuchte anzugeben, mit der es möglich ist, neben der bloßen Kombination von Weißlicht und Buntlicht in verbesserter Weise eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig optische Akzente im Raum zu setzen.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung mittels einer Raumleuchte der eingangs genannten Art gelöst, bei der erfindungsgemäß die Weißlichtquelle zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet ist und die Buntlichtquelle in Form einer Anordnung einer Anzahl von LEDs gebildet ist, wobei wenigstens eine erste Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung angeordnet sind.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Nutzung von LEDs zur Realisierung der Buntlichtquelle eine besonders vorteilhafte Möglichkeit bietet, um die Voraussetzungen für eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Dabei hat die Erfindung erkannt, dass zur Erzielung einer besonders vorteilhaften Raumwirkung wenigstens eine erste Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle im Wesentlichen jeweils zur horizontalen Abstrahlung anzuordnen sind. Um darüber hinaus einen besonders angenehmen optischen Akzent im Raum zu setzen, ist die Weißlichtquelle im Wesentlichen zur vertikalen Abstrahlung angeordnet. Die Erfindung hat erkannt, dass diese Kombination einer Zuordnung von Weißlicht zur vertikalen Raumrichtung und Buntlicht zur horizontalen Raumrichtung mit gegenüber dem Stand der Technik besonders vorteilhaften optischen Wirkungen der erläuterten Art verbunden ist.
  • Eine praktisch vertikale und/oder praktisch horizontale Abstrahlung muss nicht geometrisch exakt sein, sondern kann unvermeidliche geometrische Abweichungen aufweisen, wie sie bei einer Leuchtenkonstruktion und Leuchtmittelanbringung vorkommen. Darüber hinaus bietet das Konzept der vorliegenden Erfindung die Grundlage für eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Raumatmosphäre und Akzentsetzung im Raum zu variieren bzw. auszubauen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im Einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, das oben erläuterte Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine zweite Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle jeweils zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet. Diese Weiterbildung der Erfindung führt in vorteilhafter Weise dazu, dass, ergänzend zur Weißlichtquelle in vertikaler Abstrahlung, eine Buntlichtquelle – beispielsweise in gleicher Richtung wie die Weißlichtquelle oder vorteilhaft in entgegengesetzter Richtung zur Weißlichtquelle – in praktisch vertikaler Abstrahlung zusätzlich vorgesehen ist.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Weiterbildung kann auch ein Leuchtmittel, insbesondere eine Buntlichtquelle und/oder Weißlichtquelle, zur schrägen Abstrahlung, d. h. abweichend von seiner praktisch horizontalen oder praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet sein.
  • Im Rahmen einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind als Lichtquellen vergleichsweise moderne Lichtmittel vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass sich Variationsmöglichkeiten zur Abstrahlcharakteristik und Lichtstärke besonders vorteilhaft im Konzept der Erfindung integrieren lassen, um dies zur Ausbildung der jeweils praktisch vertikalen Abstrahlung der Weißlichtquelle bzw. der praktisch horizontalen Abstrahlung und gegebenenfalls zusätzlich praktisch vertikalen Abstrahlung der Buntlichtquelle zu nutzen. Insbesondere ist eine LED der Buntlichtquelle vorteilhaft in Form einer Hochleistungs-LED gebildet. In besonders vorteilhafter Weise kann eine LED der Buntlichtquelle in Form einer Rot-Grün-Blau LED gebildet sein, die in der Lage ist, eine vorgegebene Farbe durch Farbmischung abzustrahlen. Es hat sich gezeigt, dass eine solche RGB-LED oder RGGB-LED – in der Regel aufweisend ein rotes, ein blaues und zwei grüne Leuchtanordnungen – jedenfalls rechnerisch in über 16 Mio. Farben abstrahlen kann, so dass damit praktisch eine beliebige Farbe mit einer einzigen LED oder einem einzigen LED-Modul realisierbar ist. Vorzugsweise ist eine LED bzw. ein LED-Modul der Buntlichtquelle mit einer Farbsteuerung wirkverbunden, die eine durch Farbmischung abzustrahlende Farbe der LED vorgibt.
  • Grundsätzlich hat es sich im Rahmen einer Weiterbildung als vorteilhaft erwiesen, dass eine LED der Buntlichtquelle – vorzugsweise die erste Anzahl der LEDs der Buntlichtquelle und/oder die zweite Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle – neben der Weißlichtquelle separat zuschaltbar oder abschaltbar ist, insbesondere hinsichtlich der Lichtstärke und Farbgebung ansteuerbar ist. So lässt sich beispielsweise im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine erste Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle mit einer anderen Farbgebung versehen als eine zweite Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle – dadurch wird das Raumvolumen mit einer anderen Farbe erleuchtet als beispielsweise die Anstrahlung einer Decke oder eines Fußbodens. Zusätzlich lässt sich die Weißlichtquelle je nach Bedarf zu- oder abschalten, und, wie erwähnt, lässt sich die Buntlichtquelle je nach Bedarf zu- oder abschalten. So kann der Bediener eher einen Raumakzent schaffen oder eine von ihm gewünschte angenehme Atmosphäre. Es hat sich herausgestellt, dass die Weißlichtquelle in besonders vorteilhafter Weise in Form einer Halogenlichtquelle realisierbar ist. Dadurch lässt sich ein besonders guter optischer Akzent schaffen, welcher auch ausreicht, um Lichtverhältnisse als Grundlage für praktische Tätigkeiten, beispielsweise Lesen oder dgl., zu schalten. Eine Halogenlichtquelle lässt sich beispielsweise mit hoher Lichtstärke gut dimmbar ausgestalten und hat zudem einen vergleichsweise begrenzten Abstrahlwinkel, so dass damit auch eine „Spot"-Wirkung erreichbar ist.
  • So kann auch vorteilhaft eine Farbsteuerung vorgesehen sein und dafür ausgelegt sein, ein Farbprogramm für eine LED, zum Beispiel zeitlich automatisch vorzugeben und/oder umgebungsabhängig vorzugeben und/oder mit zufällig wechselnden Farben vorzugeben.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen und werden zudem im Detail anhand der Zeichnung erläutert. So lässt sich beispielsweise in einer besonders bevorzugten Weiterbildung die Weißlichtquelle zur Abstrahlung nach unten anordnen. Vorteilhaft ist zusätzlich wenigstens eine zweite Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle im wesentlichen jeweils zur Abstrahlung nach oben angeordnet. Bei dieser Ausbildungsform eignet sich die Raumleuchte besonders gut als Deckenleuchte oder dgl.
  • Darüber hinaus sind eine Reihe anderer Kombinationen realisierbar, um die Raumleuchte beispielsweise als Pendelleuchte, Tischleuchte, Stehleuchte oder Wandleuchte zu realisieren.
  • Hinsichtlich der Anordnung der ersten Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung hat sich vor allem eine Anordnung mit 120° beabstandeten Hauptabstrahlrichtungen als vorteilhaft erwiesen. Dadurch lässt sich – vor allem vorteilhaft für eine Pendel leuchte oder Deckenleuchte – eine vergleichsweise gute 360° Horizontalabstrahlung mit nur drei LEDs realisieren. Andere Anordnungen der LEDs der Buntlichtquelle sind je nach Bedarf ebenfalls realisierbar, beispielsweise mit 90° beabstandeten Hauptstrahlrichtungen oder 180° beabstandeten Hauptabstrahlrichtungen.
  • Die Weißlichtquelle und die LEDs der Buntlichtquelle – insbesondere die Anordnung der ersten Anzahl von LEDs und/oder der zweiten Anzahl von LEDs – werden gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise an einem einzigen Halter angeordnet. Ein oder mehrere Halter sind insbesondere grundsätzlich angepasst auf die Art und Änderung der LEDs. Der Halter ist vorteilhaft ausgelegt zur Anbringung wenigstens der ersten Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung. Vorteilhaft ist der Halter auch zur Anbringung einer Farbsteuerung – und/oder Leistungsversorgungs-Einheit für eine LED, vorzugsweise für wenigstens die erste Anzahl von LEDs, vorzugsweise für alle LEDs der Buntlichtquelle und/oder der Weißlichtquelle, ausgelegt.
  • Im Rahmen einer besonders bevorzugten konstruktiven Realisierung des Halters hat sich ein Halter in Form eines Traggerüsts als vorteilhaft erwiesen, welches aufweist: eine Achse; einen umfänglich verlaufenden Umfangrahmen und wenigstens eine Radialspeiche und wenigstens eine Axialspeiche. Der Umfangrahmen ist dabei durch die wenigstens eine Radialspeiche mit der Achse verbunden und die wenigstens eine Axialspeiche ist am Umfangrahmen und/oder an einer Radialspeiche befestigt. Die Achse muss keinesfalls durchgehend sein, sondern kann vielmehr sehr kurz sein, z. B. nur durch einen einzigen konstruktiven Knotenpunkt für Radial speichen gebildet sein. In einer besonders bevorzugten Ausführung weist ein Umfangrahmen einen Oberrahmen und einen Unterrahmen auf. Insgesamt hat sich herausgestellt, dass ein besonders bevorzugter Halter ein Traggerüst etwa zylindrischer Umrissform aufweist – die zylindrische Form hat sich als besonders geeignet zur Realisierung der im wesentlichen vertikalen Weißlichtabstrahlung und horizontalen Buntlichtabstrahlung erwiesen, wobei berücksichtigt ist, dass zur Unterbringung der LEDs der Buntlichtquelle auch genügend Bauraum für eine oder mehrere Farbsteuerung- und/oder Leistungsversorgungseinheit zur Verfügung stehen sollte. Vorzugsweise ist eine Farbsteuerungs- und/oder Leistungsversorgungseinheit für drei LEDs in abgewandelter Form angelegt, z. B. für eine Leuchte geringerer Leistung, kann eine solche Einheit für weniger, z. B. eine LED, ausgelegt sein.
  • Vorzugsweise trägt eine Axialspeiche eine LED der wenigstens ersten Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle. Vorzugsweise trägt eine Radialspeiche eine LED der wenigstens zweiten Anzahl von LEDs der Buntlichtquelle. Die Weißlichtquelle ist vorzugsweise innerhalb des Umfangrahmens angeordnet – sie kann frei pendeln oder am Umfangrahmen, vorzugsweise Unterrahmen, gehalten sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise maßstäblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend die Form und das Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Im Einzelnen zeigt die Zeichnung in:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Raumleuchte in Form einer Pendelleuchte in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Raumleuchte der 1 in einer perspektivischen Teilschnitt-Ansicht, welche den Blick auf den Halter mit Weißlichtquelle und Buntlichtquelle freigibt;
  • 3 die Raumleuchte der 1 und 2 in einer teilgeschnittenen Explosionsansicht, welche die Ausrichtung der Weißlichtquelle und Buntlichtquelle durch den Halter ersichtlich macht;
  • 4 in perspektivischen Ansichten (A), (B) und (C) den sequentiellen Bestückungsaufbau des Halters mit der Buntlichtquelle und den dazugehörigen Farbsteuerungs- und/oder Leistungsversorgungseinheiten für jeweils drei LEDs der Buntlichtquelle bei der Raumleuchte der 1.
  • 1 zeigt eine Raumleuchte 100, welche in ihrem äußeren Erscheinungsbild eine Weißlichtquelle 10 zur vertikalen Abstrahlung sowie eine Buntlichtquelle 20 zur horizontalen Abstrahlung und zur vertikalen Abstrahlung innerhalb des Leuchtenschirms 30 erkennen lässt und die mit einer Aufhängung 40 als Pendelleuchte realisiert ist.
  • In 2 ist die Anordnung der Weißlichtquelle 10 und der Buntlichtquelle 20 an einem Halter 50 näher gezeigt und wird im Folgenden zusammen mit der als Explosionsdarstellung gewählten Darstellung der 3 erläutert.
  • Neben der Aufhängung 40 ist auch die Stromversorgung 41 durch einen oberen Abschlussring 51 der Halterung 50 hindurchgeführt – letztere zur Stromversorgung der Weißlichtquelle 10 und der Buntlichtquelle 20. In den Abschlussring 51 ist eine Glasabschlussscheibe 52 eingelegt, über die es möglich ist, sowohl Weißlicht der Weißlichtquelle 10 als auch Buntlicht der Buntlichtquelle 20 nach oben abzugeben. Vorliegend ist die Weißlichtquelle 10 vor allem zur Abstrahlung nach unten in Form eines Halogenstrahlers gebildet. Bei eingeschalteter Weißlichtquelle 10 kann in Rückstrahlrichtung durch die Glasabschlussscheibe 52 Weißlicht auch in vertikaler Richtung nach oben abgegeben werden. Dies stellt eine besonders vorteilhafte Kombination einer auch an der Decke sichtbaren diffusen Weißlichtbeleuchtung zusätzlich zur spotartigen Beleuchtung nach unten dar.
  • Die Buntlichtquelle 20 ist vorliegend mittels einer ersten Anzahl – hier drei – LEDs 22 und einer zweiten Anzahl – vorliegend drei – von LEDs 24 der Buntlichtquelle realisiert. Die erste Anzahl LEDs 22 ist im Wesentlichen zur horizontalen Abstrahlung am Halter 50 angeordnet. Die zweite Anzahl von LEDs 24 ist im Wesentlichen zur vertikalen Abstrahlung am Halter 50 angeordnet. Vorliegend ist es möglich, durch den Leuchtenschirm 30 als auch durch die Glasabschlussscheibe 52 – im einen Fall durch die erste Anzahl von LEDs zur horizontalen Abstrahlung, im letzteren Fall durch die zweite Anzahl von LEDs 24 zur vertikalen Abstrahlung – vorprogrammierte Farbverläufe abzustrahlen. Dabei wird durch die 120° Anordnung der LEDs 22, 24 eine gleichmäßige Ausleuchtung des Leuchtenschirms 30 und der Glasabschlussscheibe 52 erreicht. Die LEDs sind vorliegend als Hochleistungs-LEDs realisiert, so dass der Bunteffekt auch bei Tag zu sehen ist. Am Halter 50 sind auch die vorliegend sechs Module 61 der Farbsteuerungs- und Leistungsversorgungseinheit 60 für die LEDs 22, 24 angebracht.
  • Die Weißlichtquelle 10, die erste Anzahl von LEDs 22 der Buntlichtquelle 20 und die zweite Anzahl von LEDs 24 der Buntlichtquelle 20 sind separat ansteuerbar. Dabei sind die erste Anzahl von LEDs 22 und die zweite Anzahl von LEDs 24 farblich getrennt ansteuerbar. Dadurch können zwei unterschiedliche Farben in horizontaler Abstrahlung und vertikaler Abstrahlung realisiert werden. Zusätzlich kann die Weißlichtquelle zugeschaltet werden oder abgeschaltet bleiben. Beispielsweise lässt sich – vorzugsweise am Abend – der Leuchtenschirm 30 orange einfärben, die Decke über der Raumleuchte 100 in rot und bei Bedarf lässt sich zusätzlich der Bereich unterhalb der Raumleuchte 100 über die Weißlichtquelle 10 hell erleuchten. So lässt sich beispielsweise eine Abendatmosphäre im Raum, zusammen mit einem optischen Weißlichtakzent realisieren.
  • In anderen Tagessituationen lässt sich praktisch jede beliebige andere Farbe je nach Bedarf realisieren. Da jede LED rechnerisch in über 16 Mio. Farben strahlen kann, sind praktisch beliebige Farbkombinationen möglich.
  • Die Vorschalt- und Steuergeräte der Farbsteuerungs- und Leistungsversorgungseinheit 60 in Form der Module 61 für die Weißlichtquelle 10 als auch für die Buntlichtquelle 20, d. h. für die Halogenlampe und alle sechs LEDs sind an der Halterung 50 befestigt und damit im Leuchtenkorpus, d. h. innerhalb des Leuchtenschirms 30 untergebracht. Ohne dass diese im Einzelnen bezeichnet sind, sind dies im Einzelnen:
    • – ein Dimmer für die Halogenlampe, inkl. Bedientaster
    • – Netzgeräte für je drei LEDs
    • – zwei Hochstrom-CORES = Steuergerät für je drei LEDs
    • – eine Mastersteuerung, welche die Beleuchtungsprogramme gespeichert hat
    • – sechs Hochstrom-RGGB-LEDs
    • – ein Taster zum Anwählen der Farbprogramme.
  • Im vorliegenden Fall ist die Steuerung der Farbprogramme so integriert, dass vorgefertigte Programme über den Taster abgerufen werden können. Mit jedem Tastendruck wird vorliegend ein Programm weitergeschaltet. Zudem kann eine bestimmte Farbkombination aus den laufenden Programmen gespeichert werden.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform einer Ausbaustufe, die vorliegend nicht gezeigt ist, kann ebenso anstatt des Tasters eine Funkbedienung zur Bedienung der Farbsteuerung- und Leistungsversorgungseinheit vorgesehen sein. Somit kann über Funk jeweils durch die Programme geschaltet werden, oder ein bestimmtes Programm gespeichert sein.
  • In einer weiteren Ausbaustufe ist auch vorgesehen, dass ein Bediener eigene Farbsteuerungsprogramme entwerfen und einspeichern kann.
  • 4 zeigt in Ansicht (A) den Halter 50 mit Abschlussring 51 und Glasabschlussscheibe 52 ohne Bestückung. Der Halter ist in Form eines Traggerüsts gebildet, das vorliegend aufweist: eine Achse 53 in Form eines Knotenpunktes, einen umfänglich verlaufenden Umfangrahmen in Form eines Oberrahmens 54A und eines Unterrahmens 54B, drei Radialspeichen 55 und drei Axialspeichen 56. Der Oberrahmen 54A und der Unterrahmen 54B sind vorliegend durch die drei Radialspeichen 55 mit der Achse 53 verbunden. Die Axialspeichen 56 sind vorliegend jeweils an einer Radialspeiche 55 befestigt. Der Oberrahmen 54A und der Unterrahmen 54B sind vorliegend durch die drei Axialspeichen 56 miteinander verbunden. Vorliegend ist ebenfalls sowohl der Oberrahmen als auch der Unterrahmen als ein Rad ausgebildet. Die Achse 53 ist vorliegend zentral angeordnet.
  • Ansicht (B) der 4 zeigt einen teilbestückten Halter 50. Daraus ist ersichtlich, dass die Module 61 der Farbsteuerung- und Leistungsversorgungseinheit 60 innerhalb der Peripherie des Oberrahmens 54A und des Unterrahmens 54B angeordnet sind. Befestigt sind die Module 61 jeweils an Seitenflanken 57 der Mantelspeichen 56.
  • Ansicht (A) der 4 zeigt bereits, dass die Weißlichtquelle 10 in Form der Halogenleuchte am Halter 50 in dem Unterrahmen 54B gefasst und gehalten ist. Ansicht (C) der 4 zeigt den voll bestückten Halter 50, bei dem nunmehr auch die Buntlichtquelle 20 in Form der ersten Anzahl von LEDs 22 als auch die zweite Anzahl von LEDs 24 am Halter so befestigt sind, dass die erste Anzahl von LEDs 22 im wesentlichen jeweils zur horizontalen Abstrahlung ausgerichtet sind und die zweite Anzahl von LEDs 24 der Buntlichtquelle 40 im Wesentlichen jeweils zur vertikalen Abstrahlung angeordnet sind – vorliegend nach oben durch die Glasabschlussscheibe 52.
  • Sowohl die drei LEDs 22 der ersten Gruppe als auch die drei LEDs 24 der zweiten Gruppe sind in einer 120° Winkelanordnung an den Speichen 55, 56 des Halters 50 befestigt. Zweckmäßigerweise sind die ersten drei LEDs 22 zur horizontalen Abstrahlung jeweils mittig an einer Axialspeiche 56 des Halters 50 befestigt. Zweckmäßigerweise sind die zweiten drei LEDs 24 zur vertikalen Abstrahlung oberseitig jeweils an einer Radialspeiche 55 des Halters 50 befestigt.
  • Zusammenfassend geht die Erfindung aus von einer Raumleuchte 100 aufweisend eine Weißlichtquelle 10 und eine Buntlichtquelle 20. Um bei einer solchen Weißlicht und Buntlicht kombinierenden Leuchte vorteilhaft eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig optische Akzente im Raum zu setzen, sieht die Erfindung vor, dass die Weißlichtquelle 10 zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet ist und die Bundlichtquelle 20 in Form einer Anordnung einer Anzahl von LEDs 22, 24 gebildet ist, wobei wenigstens eine erste Anzahl von LEDs 22 der Buntlichtquelle 20 jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung angeordnet sind.

Claims (20)

  1. Raumleuchte (100), aufweisend: eine Weißlichtquelle (10) und eine Buntlichtquelle (20) dadurch gekennzeichnet, dass die Weißlichtquelle (10) zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet ist, und die Buntlichtquelle (20) in Form einer Anordnung einer Anzahl von LEDs (22, 24) gebildet ist, wobei wenigstens eine erste Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung angeordnet sind.
  2. Raumleuchte (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Anzahl von LEDs (24) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet sind.
  3. Raumleuchte (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED (22, 24) der Buntlichtquelle (20) in Form einer Hochleistungs-LED gebildet ist.
  4. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED (22, 24) der Buntlichtquelle (20) in Form einer Rot-Grün-Blau-LED (22, 24) gebildet ist, die ausgelegt ist, eine vorgegebene Farbe durch Farbmischung abzustrahlen.
  5. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED (22, 24) der Buntlichtquelle (20) mit einer Farbsteuerung wirkverbunden ist, die eine durch Farbmischung abzustrahlende Farbe der LED (22, 24) vorgibt.
  6. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbsteuerung ein Farbprogramm für eine LED (22, 24) vorgibt, insbesondere zeitlich automatisch vorgibt und/oder umgebungsabhängig vorgibt und/oder mit zufällig wechselnden Farben vorgibt.
  7. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißlichtquelle (10) in Form einer Halogen-Lichtquelle gebildet ist.
  8. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißlichtquelle (10) zur Abstrahlung nach unten angeordnet ist, insbesondere zusätzlich wenigstens eine zweite Anzahl von LEDs (24) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur Abstrahlung praktisch nach oben angeordnet sind.
  9. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte Anbringungs- und Versorgungsmittel aufweist, die zur hängenden Anbringung der Leuchte an der Decke ausgelegt sind.
  10. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißlichtquelle (10) zur Abstrahlung praktisch nach oben angeordnet ist, insbesondere zusätzlich wenigstens eine zweite Anzahl von LEDs (24) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur Abstrahlung praktisch nach unten und/oder oben angeordnet sind.
  11. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte Anbringungs- und Versorgungsmittel aufweist, die zur stehenden Anbringung der Leuchte am Boden ausgelegt sind.
  12. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung mit im Wesentlichen 120° beabstandeten Hauptabstrahlrichtungen angeordnet sind.
  13. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung mit im Wesentlichen 180° beabstandeten Hauptabstrahlrichtungen angeordnet sind.
  14. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung mit im Wesentlichen 90° beabstandeten Hauptabstrahlrichtungen angeordnet sind.
  15. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (50) ausgelegt ist zur Anbringung wenigstens der ersten Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung, insbesondere ein Halter (50) ausgelegt ist zur Anbringung einer Farbsteuerung- und/oder Leistungsversorgungs-Einheit für eine LED (22, 24), insbesondere für alle LEDs (22, 24) der Buntlichtquelle (20), und/oder der Weißlichtquelle (10).
  16. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (50) in Form eines Traggerüsts gebildet ist, aufweisend: eine Achse (53); einen umfänglich verlaufenden Umfangrahmen, insbesondere Oberrahmen (54A) und Unterrahmen (54B); wenigstens eine Radialspeiche (55); wenigstens eine Axialspeiche (56); wobei der Umfangrahmen durch die wenigstens eine Radialspeiche mit der Achse (53) verbunden ist und die wenigstens eine Axialspeiche (56) am Umfangrahmen und/oder an einer Radialspeiche (55) befestigt ist, insbesondere Oberrahmen (54A) und Unterrahmen (54B) durch die wenigstens eine Axialspeiche (56) direkt oder indirekt verbunden sind.
  17. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Axialspeiche (56) eine LED (22) der wenigstens ersten Anzahl von LEDs (22) der Buntlichtquelle (20) trägt, die jeweils zur praktisch horizontalen Abstrahlung angeordnet ist.
  18. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radialspeiche (56) eine LED (24) der wenigstens zweiten Anzahl von LEDs (24) der Buntlichtquelle (20) trägt, die jeweils zur praktisch vertikalen Abstrahlung angeordnet ist.
  19. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Weißlichtquelle (10) innerhalb eines Umfangrahmens angeordnet ist.
  20. Raumleuchte (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgewählt aus der Gruppe von Leuchten bestehend aus: Pendelleuchte, Tischleuchte, Stehleuchte, Wandleuchte.
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DE (1) DE202008005551U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017163B3 (de) * 2009-04-09 2010-10-07 P.H. Wert-Design E.K. Leuchte

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