DE10120666A1 - Haltevorrichtung für Leuchtstofflampe sowie Leuchte - Google Patents

Haltevorrichtung für Leuchtstofflampe sowie Leuchte

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Abstract

Haltevorrichtung für eine zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampe einer Leuchte mit mindestens einem Lampenhalteelement, das so ausgebildet ist, daß es in einem eingebauten Zustand die längliche Leuchtstofflampe zumindest teilweise um ihren Umfang umgreift und mit mindestens einem Positionierelement, das eine mögliche Bewegung der Haltevorrichtung zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element der Leuchte begrenzt. Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte mit mindestens einer solchen Haltevorrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine zweiseitig gesockelte, läng­ liche Leuchtstofflampe einer Leuchte sowie eine Leuchte mit mindestens einer solchen Halte­ vorrichtung. Die Erfindung betrifft insbesondere Haltevorrichtungen für Leuchten, die in ei­ ner Umgebung eingesetzt werden, in denen sie erhöhten mechanischen Belastungen und Er­ schütterungen ausgesetzt sein können. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Haltevorrich­ tung für Leuchten in Sporthallen sowie Leuchten, die ballwurfsicher ausgebildet sind.
Hohe mechanische Belastungen erfordern gegenüber üblichen Beleuchtungskonstruktionen entsprechend stabilere Konstruktionen oder Schutzeinrichtungen, wie z. B. ein Schutzgitter, das eine Leuchte umgibt. Insbesondere im Bereich von Sporthallen werden sehr hohe Anfor­ derungen an die sogenannte "Ballwurfsicherheit" gestellt. Der Nachweis, ob eine Lampe ballwurfsicher ist und daher in Sporthallen eingesetzt werden kann, erfolgt durch eine Prüfung gemäß einer VDE Norm, nämlich gemäß VDE 0710, Teil 13 "Leuchten mit Betriebsspannun­ gen unter 1000 V - Ballwurfsichere Leuchten". Bei dieser Prüfung wird ein Handball über ein Testgerät mit einer Auftreffgeschwindigkeit von 16,5 m/s bzw. 23,5 m/s je nach Anwen­ dungsfall (Decken- oder Wandleuchte), mehrmals gegen die Leuchte geschossen und über­ prüft, ob die Leuchte diesen Belastungen standhält.
Neben den oben bereits genannten Schutzeinrichtungen, die an sich von der Leuchte getrennt sind und diese lediglich umgeben, wie z. B. ein Schutzgitter, sind im Stand der Technik unter­ schiedlich mechanisch verstärkte Leuchte bekannt.
Insbesondere bei Rasterleuchten, die zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampen auf­ nehmen, besteht jedoch die Gefahr, daß durch die Erschütterungen die länglichen Leucht­ stofflampen in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse durchgebogen werden und in Schwingung geraten. Diese Tendenz ist um so größer, je länger die Leuchtstofflampen sind und je geringer ihr Durchmesser ist, so daß die Probleme insbesondere bei T5-Lampen, deren Glasrohrdurchmesser etwa 16 mm beträgt, gravierend sind, während beispielsweise bei T8- Lampen mit einem Glasrohrdurchmesser von 26 mm diese Problematik nicht so deutlich zu Tage tritt, jedoch auch hier von Bedeutung ist.
Insbesondere bei kleinbauenden Rasterleuchten müssen die Abstände zwischen Lampe und Rasterlamellen gering gehalten werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß durch die oben ge­ schilderte Längsdurchbiegung und die Schwingung der Lampe die Auslenkung der Lampe aus ihrer unbelasteten Längsachsenposition zu einer Berührung bzw. Kollision mit Elementen der Leuchte, insbesondere mit der Rasterlamelle führt, was den Bruch der Lampe zur Folge haben kann.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte bzw. Elemente einer Leuchte zur Ver­ fügung zu stellen, die eine Ballwurfsicherheit gewährleistet und die insbesondere einen Lam­ penbruch durch Berührung oder Kollision der Lampe mit der Rasterlamelle oder anderen Elementen einer Leuchte auf einfache und kostengünstige Weise vermeidet. Es ist dabei als vorteilhaft anzusehen, daß auf besondere mechanische Verstärkungen, die den optischen Ein­ druck einer Leuchte verschlechtern können, weitgehend verzichtet werden kann. Ferner soll auch sichergestellt werden, daß die Leuchten in möglichst kleinen Dimensionen zur Verfü­ gung gestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung für eine zweiseitig gesockelte, längliche Leuchstoffiampe einer Leuchte gemäß Anspruch 1 und durch eine Leuchte gemäß Anspruch 14 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 13 und 15 bis 24 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und der erfindungsgemäßen Leuchte.
Gemäß der Erfindung weist die Haltevorrichtung für die zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampe mindestens ein Lampenhalteelement auf, das so ausgebildet ist, daß es die längliche Leuchtstofflampe zumindest teilweise um ihren Umfang umgreift. Unter einem "umgreifenden Lampenhalteelement" im Sinne der Erfindung ist sowohl ein Element zu ver­ stehen, das über einen gewissen Winkelumfang im wesentlichen an der Leuchtstofflampe anliegt oder mit geringem Abstand von dieser angeordnet ist. Es können aber auch Lampen­ halteelemente vorgesehen sein, welche die Leuchtstofflampe an wenigstens zwei Punkten halten, die an verschiedenen Stellen des Umfanges der Leuchtstofflampe halten, wodurch auch ein "Umgreifen" im Sinne der Erfindung erzielt wird.
Die Haltevorrichtung umfaßt erfindungsgemäß ferner mindestens ein Positionierelement, das eine Bewegung der Haltevorrichtung selbst zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element der Leuchte begrenzt. Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird daher sichergestellt, daß zum einen die Leuchtstofflampe mittels des Lampenhalteelements relativ zu der Haltevorrichtung positioniert wird, wobei das Lampenhalteelement sowohl so ausgebildet sein kann, daß Haltevorrichtung und Leuchtstofflampe relativ zueinander im we­ sentlichen vollständig fixiert sind oder die relative Position der Leuchtstofflampe zur Halte­ vorrichtung in einem festgelegten Bereich liegt, zum anderen daß die Haltevorrichtung relativ zu mindestens einem Element der Leuchte über das Positionierelement in zumindest einer Richtung in der Bewegung eingeschränkt wird.
Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird daher auf besonders einfache Weise die Bewegung der Leuchtstofflampe relativ zu mindestens einem Element der Leuchte begrenzt, wodurch die oben beschriebenen Längsdurchbiegungen oder Schwingungen (zumindest in einer kritischen Richtung) eingeschränkt werden, die insbesondere bei Kollision mit Elemen­ ten der Leuchte, insbesondere einer Rasterlamelle, zum Lampenbruch führen könnten. Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird insbesondere erreicht, daß Abstände zwischen der Leuchtstofflampe und Elementen der Leuchte, insbesondere den Rasterlamellen, ohne Bruchgefahr sehr klein gehalten werden können, wodurch auch kleinbauende Leuchten ball­ wurfsicher ausgebildet sein können. Neben dem durch Kollision hervorgerufenen Lampen­ bruch wird mittels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung auch ein Lampenbruch durch übermäßiges Aufschwingen der Leuchtstofflampe, beispielsweise in einer Resonanzfrequenz, die bei mehrmaligem Beschuß bzw. mehrmaligen Stößen erreicht werden kann, vermieden.
Das Lampenhalteelement ist bevorzugt ein Klemmelement, das an dem Umfang der Leucht­ stofflampe mittels der Klemmwirkung im wesentlichen an beliebiger Stelle der Leucht­ stofflampe befestigt werden kann. Das Klemmelement umgreift die Leuchtstofflampe dabei bevorzugt um einen Winkelbereich von mehr als 180°, um eine möglichst sichere Halterung des Lampenhalteelementes an der Leuchtstofflampe zu gewährleisten.
Im Falle von mehreren Haltepunkten ist es bevorzugt, daß bevorzugt wenigstens drei Halte­ punkte vorgesehen sind, die so um den Umfang der Leuchstoffiampe verteilt sind, daß sie, gemessen von einem ersten Haltepunkt über den zweiten Haltepunkt bis zum dritten Halte­ punkt, einen Winkelbereich von mehr als 180° abdecken, wobei die Messung vom ersten bis zum dritten Haltepunkt über den kürzest möglichen Weg (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) gemessen wird.
Das Positionierelement der Haltevorrichtung umfaßt bei einer Ausführungsform mindestens eine Anlagefläche zur Anlage an mindestens einem Element der Leuchte, wobei die Anlage­ fläche insbesondere so ausgelegt sein kann, daß sie bei Einsatz in einer zugehörigen Leuchte und nach dem Einsetzen einer Leuchtstofflampe an einem Teil einer Rasterlamelle oder einem anderen Teil der Leuchte anliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß immer ein festgelegter Ab­ stand zwischen Leuchtstofflampe und Rasterlamelle (oder einem anderen kritischen Element der Leuchte) vorhanden ist, so daß eine Kollision der Leuchtstofflampe mit der Rasterlamelle (oder dem anderen kritischen Element) vermieden wird. Vorzugsweise ist bei dieser Ausfüh­ rungsform das Positionierelement oder zumindest der Bereich der Anlagefläche des Positio­ nierelements elastisch ausgebildet, so daß Stöße gegen die Lampe und Schwingungen der Lampe gedämpft werden. Sofern das entsprechende Material auch eine schlechte Wärmeleit­ fähigkeit aufweist, kann die Lampe an mehreren Stellen des Rasters abgestützt werden, ohne den thermischen Zustand der Lampe negativ zu beeinflussen.
Eine zusätzliche fixe Befestigung der Haltevorrichtung an einem Element der Leuchte ist, obwohl bevorzugt, nicht zwingend notwendig, da allein durch die durch die Haltevorrichtung hervorgerufene Begrenzung der Bewegungsfreiheit der Leuchtstofflampe bereits die ge­ wünschte Aufgabe, zum einen Einschränkung der maximalen Schwingungsamplitude zumin­ dest in einer Richtung (hier in Richtung auf die Rasterlamelle zu), zum anderen Verhindern einer Kollision zwischen Leuchtstofflampe und Element der Leuchte, hier der Rasterlamelle, erreicht wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Haltevorrichtung eine Befesti­ gungsvorrichtung zur Befestigung an mindestens einem Element der Leuchte. Dadurch wird die Schwingung der Leuchtstofflampe in der Regel in mehr als einer Richtung eingeschränkt, wodurch eine besonders zuverlässige Stabilitätsunterstützung ermöglicht wird, was zu einer erhöhten mechanischen Belastbarkeit der Leuchte führt. Eine solche Befestigungsvorrichtung kann sowohl anstelle der oben beschriebenen Anlagefläche als auch zusätzlich zu einer sol­ chen Anlagefläche vorgesehen sein. Die Befestigungsvorrichtung bildet damit zumindest ei­ nen Teil des Positionierelementes der Haltevorrichtung, kann aber auch als alleiniges Positio­ nierelement dienen.
Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Befestigungsvorrichtung ein Klemmele­ ment zum lösbaren Befestigen an einem Element der Leuchte. Das Klemmelement kann dabei insbesondere an einer Rasterlamelle, aber auch an anderen Elementen der Leuchte, beispiels­ weise dem Reflektor, befestigt werden. Durch das Klemmelement wird eine besonders einfa­ che Befestigung und damit Positionierung der Haltevorrichtung relativ zu einem Element der Leuchte ermöglicht. Das Klemmelement kann sowohl reib- als auch formschlüssig an einem komplementären Element der Leuchte angebracht werden. Bevorzugt umfaßt das Klemmele­ ment eine Federvorrichtung, wobei die Federkonstante an die zu erwartenden Belastungen, die auf eine Leuchte bzw. auf die Haltevorrichtung wirken, angepaßt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung umfaßt die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsnippel zum Einsatz in eine Befestigungsöffnung in einem Element der Leuchte. Solche "Durchstecktechniken" ermöglichen eine schnelle und einfache Montage bzw. Befestigung der Haltevorrichtung, die auch automatisiert werden kann, und können kostengünstig beispielsweise durch Kunststoffelemente realisiert werden.
Bevorzugt ist ein solcher Befestigungsnippel im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei das obere T-Stück nach Einsetzen des Befestigungsnippels in die Befestigungsöffnung gleich­ sam als Widerhaken dient, der ein versehentliches Lösen des Befestigungsnippels aus der Be­ festigungsöffnung verhindert und eine Bewegung der Lampe von der Befestigungsöffnung verhindert oder begrenzt.
Bevorzugt ist die Haltevorrichtung UV-stabil oder UV-stabilisiert, so daß sie nicht über die andauernde Strahlungsbelastung altert und brüchig wird, was ihre Funktionsfähigkeit ein­ schränkt. Die Haltevorrichtung ist bevorzugt aus einem schlecht wärmeleitenden Material hergestellt, wobei bevorzugt ein Kunststoffmaterial eingesetzt wird. Die Wärmeleitfähigkeit des Materials ist vorzugsweise geringer als 1 W/m K und in der Regel größer als 0,01 W/m K. Sie liegt bevorzugt in einem Bereich von 0,1 bis 0,5 W/m K. Dies ist insoweit vorteilhaft, als dadurch der partielle Entzug von Wärme von der Leuchtstofflampe vermieden wird und damit ein nachteiliger Einfluß auf den Arbeitspunkt, das stabile Betriebsverhalten und die Lebens­ dauer der Lampe vermieden wird. Der Wärmeentzug von der Lampe sollte nicht mehr als 5 mW/cm2 betragen. Sofern der Wärmeentzug dadurch nicht zu groß wird, kann als Material für die Haltevorrichtung auch ein Metall verwendet werden. Gegebenenfalls kann das Metall ganz oder teilweise mit einem isolierenden Überzug versehen sein, um den Wärmeentzug zu verringern.
Es ist auch vorteilhaft, eine elastische Haltevorrichtung zu verwenden, weil diese beispiels­ weise einfach auf die längliche, röhrenförmige Leuchtstofflampe aufgesteckt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, daß das Lampenhalteelement ein Verschluß- oder Verriegelungsele­ ment aufweist, beispielsweise ein mit einem Scharnier versehener abklappbarer Arm, so daß nach Schließen des Verriegelungs- oder Verschlußelementes das Lampenhalteelement sicher an der Leuchtstofflampe befestigt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte für mindestens eine zweiseitig gesockelte, längli­ che Leuchtstofflampe mit mindesten einer Haltevorrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist. Durch eine solche mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung versehene Leuchte wer­ den die oben beschriebenen Vorteile erreicht und auf besonders einfache und kostengünstige Weise optisch ansprechende ballwurfsichere Leuchten, insbesondere kleinbauende Leuchten, ermöglicht.
Die Leuchte ist bevorzugt so ausgebildet, daß eine Haltevorrichtung im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der Leuchtstofflampe vorgesehen ist, da in diesem Mittenbereich zwischen den Sockeln der Leuchtstofflampe die größten Schwingungsamplituden erreicht werden. Eine Dämpfung bzw. Einschränkung der Schwingungsamplitude in diesem Bereich ermöglicht daher die bestmögliche Sicherung gegen Lampenbruch.
Je nach der zu erwartenden Belastung der Leuchte (ggf. auch über die oben genannte VDE- Norm hinaus) und je nach Art der Leuchte und der eingesetzten Leuchtstofflampe können jedoch auch mehrere Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die bevorzugt über die Längsachse der Leuchtstofflampe zwischen den Sockeln im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
Gemäß einem weiteren, auch eigenständig erfinderischen Aspekt der Erfindung wird eine Leuchte, bevorzugt eine ballwurfsichere Leuchte, zur Verfügung gestellt, die eine Abdeck­ scheibe zum Abdecken zumindest einer lichttechnischen Öffnung der Leuchte, z. B. einer Lichtaustrittsöffnung, umfaßt, wobei die Abdeckscheibe so ausgelegt ist, daß sie sich in ei­ nem Betriebszustand, in der Regel dem geschlossenen Zustand, an einem seitlichen Leuchten­ rand und/oder an einem stirnseitigen Leuchtenrand und/oder an einem Lamellenraster der Leuchte abstützt. Eine solchermaßen bemessene Abdeckscheibe sorgt insbesondere beim Be­ schuß der Scheibe selbst für eine erhöhte Stabilität der Gesamtkonstruktion, da die Auftreffe­ nergie, beispielsweise eines Handballes, großflächig verteilt wird.
Ferner werden insbesondere beim schrägen Beschuß Querbelastungen vermieden, die bei­ spielsweise auch dann auftreten können, wenn ein Ball direkt auf einen Randbereich der Leuchte auftrifft, was durch die den Rand übergreifende Abdeckscheibe bei der erfindungs­ gemäßen Leuchte vermieden wird.
Bevorzugt ist die Abdeckscheibe so ausgebildet, daß sie sowohl den seitlichen als auch den stirnseitigen Leuchtenrand und das Lamellenraster abdeckt und sich gegen diese Elemente abstützt. Je nach Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, daß die Abdeckscheibe die oben genannten Elemente lediglich abdeckt, sich aber beispielsweise an dem Lamellenraster (oder auch einem beliebigen anderen Element) nicht abstützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer oder mehreren Seiten der Abdeck­ scheibe zumindest über einen Teil der Erstreckung dieser Seite ein zusätzliches Versteifungs­ element an dem Leuchtengehäuse vorgesehen, an dem die Abdeckscheibe anliegt und bei ei­ ner Belastung von außen abgestützt wird. Beispielsweise können an den Stirnseiten der Leuchte querverlaufende Gehäusestreben vorgesehen sein, an denen die Abdeckscheibe abge­ stützt ist. Die Erfindung kann auch vorsehen, daß die Abdeckscheibe an einer oder mehreren Seiten ganz oder teilweise in einem versteiften Rahmen aufgenommen ist und/oder auf einem versteiften Winkelelement, welches insbesondere Querbelastungen aufnehmen kann, aufliegt.
Derartige Versteifungselemente dienen vor allem der besseren Aufnahme von Querbelastun­ gen, die bei einem Aufprall eines Balls oder eines anderen Gegenstands auf der Scheibe ent­ stehen, die sich dann nicht nur in der Richtung des Aufpralls, sondern auch quer dazu auswir­ ken. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Stirnteile des Gehäuses mit einer Stecktechnik aufgesteckt sind. Die Versteifung des Gehäuses in den für die Querkräfte kritischen Stellen verhindert, daß diese Querkräfte zu einer Lockerung der Steckverbindung und im Extremfall zu einem Lösen der Stirnteile führen.
Zusätzlich zu dem erfindungsgemäß vorgesehenen Rahmen kann das Gehäuse durch einen das Gehäuse übergreifenden Befestigungsbügel verstärkt sein, der einen Klammerverbund bildet und die besagten Querkräfte absorbiert.
Gemäß einem weiteren, ebenfalls unabhängig erfinderischen Aspekt der Erfindung wird eine Leuchte bereitgestellt, die mindestens eine Scharnierverbindung zum einseitigen und/oder beidseitigen Öffnen des Lampenraums der Leuchte umfaßt. Die mindestens eine Scharnier­ verbindung umfaßt eingerollte Scharnierösen, die eine besondere Stabilität der Scharnierver­ bindung sicherstellen.
Bevorzugt umfaßt die Scharnierverbindung ferner einen Scharnier-Sicherungsbolzen, der be­ vorzugt ein Sicherungsklemmelement aufweist, das den Sicherungsbolzen gegen ein verse­ hentliches Herausfallen bzw. Herausschießen durch beispielsweise einen Handball verhindert.
Die Scharnierverbindung ermöglicht je nach Ausgestaltung ein einseitiges oder zweiseitiges Öffnen des Lampenraums, so daß auf besonders einfache Weise beispielsweise ein Auswech­ seln der Leuchstofflampe ermöglicht wird, so daß die erfindungsgemäße Scharnierverbindung gleichzeitig sowohl eine sichere Verbindungslösung darstellt als auch eine Scharnier- und Verschlußfunktion ermöglicht.
Einer bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses Scharnier­ verbindungen mit einem herausnehmbaren Scharnierbolzen vorgesehen, so daß das Leuchten­ gehäuse auf beiden Seiten geöffnet werden kann. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht das Leuchtengehäuse aus zwei über die besagten Scharnierverbindungen verbundenen Teilen, die jeweils einen Teil der Seitenwände des Gehäuses bilden. Wird das untere Teil des Gehäuses, welches insbesondere auch eine Abdeckscheibe wie vorangehend beschrieben aufweisen kann, abgenommen oder weggeschwenkt, hat man einen unmittelbaren Zugriff sowohl auf das Raster, die Lampe und den Reflektor als auch auf Bauelemente, die zwischen dem Reflektor und der Seiten- oder Deckenwand des Leuchtengehäuses angeordnet sind, wie Vorschaltgeräte oder andere elektrische oder mechanische Komponenten. Dadurch, daß man das untere Teil nicht vollständig abnehmen muß, sondern auch einfach nur abschwenken kann, ohne es vollständig abnehmen zu müssen, wird die Wartung der Leuchte erleichtert. Dies gilt vor allem dann, wenn eine solche Leuchte an der Decke oder an einer anderen er­ höhten Position angebracht ist, die nur mit Leitern oder dergleichen zugänglich ist, und das Wartungspersonal nur wenig oder keinen Platz für abgenommene Leuchtenbauteile bei der Wartung hat.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Bolzen an einer Seite um 180° oder mehr gebogen und besitzt auf der anderen Seite des Scharniers ein die Scharnierösen übergreifendes Ende, wel­ ches derart ausgebildet ist, daß es eine Längsverlagerung des Bolzens in den Ösen blockiert. Dieses Ende ist zumindest begrenzt elastisch ausgebildet, so daß es zum Lösen des Bolzens aus seiner Sicherungsstellung verlagert werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form besitzt der Sicherungsbolzen zwei Schenkel, zwischen denen eine Federkraft wirkt, die den einen Schenkel an einer oder mehreren Stellen gegen den anderen Schenkel drückt und somit Klemmpunkte festlegt, an denen ein Reibschluß zwischen dem Schenkel des Siche­ rungsbolzen und einem zwischen den Schenkeln liegenden, zu sichernden Element erzeugt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform hat der eine Schenkel zwei (oder mehr) zu dem anderen Schenkel hinweisende Ausbuchtungen, die so bemessen sind, daß die eine Ausbuch­ tung, wenn der Sicherungsbolzen in das Scharnier eingesteckt ist, auf die Scharnieröse drückt und dadurch eine Verlagerung des Sicherungsbolzens reibschlüssig verhindert, während die andere Ausbuchtung jenseits der Sicherungsösen im eingesteckten Zustand gegen den anderen Schenkel des Sicherungsbolzens drückt, so daß die Sicherungsösen zwischen den beiden Schenkeln des Sicherungsbolzens aufgenommen sind und durch die zweite Ausbuchtung ein Herausrutschen des Sicherungsbolzens aus den Ösen in formschlüssiger Weise verhindert wird. Dies bewirkt eine besonders gute Sicherung des Bolzens. Vorteilhafterweise ist das freie Ende des mit Ausbuchtungen versehenen Schenkels von dem anderen Schenkel weggebogen, so daß eine Angriffsfläche entsteht, an welcher ein Benutzer angreifen und die Schenkel von­ einander entgegen der Federkraft trennen kann.
Gemäß einem weiteren unabhängig erfinderischen Aspekt wird eine Leuchte zur Verfügung gestellt, die an ihrem Gehäusedach mindestens ein Abstandselement aufweist. Durch dieses Abstandselement wird sichergestellt, daß immer ein genügend großer Abstand zwischen Leuchtengehäuse und einer Befestigungsfläche beispielsweise an einer Decke eingehalten wird, auch wenn durch Schläge oder Stöße bzw. Ballbeschuß das Leuchtengehäuse in Rich­ tung auf die Befestigungsfläche gedrückt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß am Gehäuse­ dach vorgesehene Befestigungselemente, beispielsweise Befestigungsnippel von Durchsteck­ konstruktionen, nicht durch die Stöße gegen die Befestigungsfläche gedrückt werden und ge­ gebenenfalls beschädigt oder aus ihrer Befestigungsstellung gedrückt werden.
Dadurch wird zum einen eine sichere Befestigung von Einzelelementen in der Leuchte si­ chergestellt, zum anderen ein durch auch nur teilweise gelöste Elemente möglicherweise her­ vorgerufener Glasbruch bzw. Lampenbruch vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Abstandselemente aus Abstandsprä­ gungen, die in das Gehäusedach eingebracht sind. Die Abstandselemente bzw. Abstandsprä­ gungen sind bevorzugt in der Nähe von Lampenfassungen und/oder in der Nähe der oben er­ läuterten Haltevorrichtungen angeordnet, um insbesondere für diese Elemente die oben er­ läuterte Schutzfunktion zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform mit den besagten Abstandselementen ist besonders vorteilhaft in Kombination mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei der ein Nippel durch ein Gehäuseteil auf der Seite, auf welcher die Abstandsele­ mente vorgesehen sind, z. B. den Gehäuseboden, hindurchgreift.
Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden schematischen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1, einen Querschnitt durch einen Teil einer Ausf!!lul'irungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung aufweist,
Fig. 2, eine Seitenansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine erste Ausführungsform einer Scharnierverbindung zeigt,
Fig. 3, eine Seitenansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die eine zweite Ausführungsform einer Scharnierverbindung zeigt,
Fig. 4, einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte mit drei zweiseitig gesockelten Leuchtstofflampen (drei Leuchtensegmenten) und erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtungen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Teilbereich einer Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Leuchte 10, die aus mehreren Leuchtensegmenten 12 besteht, von denen in der Fig. 1 lediglich ein äußeres Leuchtensegment 12 gezeigt ist.
Die Leuchte 10 bzw. jedes Leuchtensegment 12 umfaßt je eine Leuchtstofflampe 30, die in Sockeln (nicht dargestellt) für die Leuchtstoffiampe zweiseitig an beiden Enden gesockelt und damit befestigt und angeschlossen ist. Jedes Leuchtensegment 12 umfaßt ferner zwei geboge­ ne Seitenreflektoren 20, die bei dieser Ausführungsform im wesentlichen ebenensymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
Im wesentlichen innerhalb des von den Reflektoren 20 gebildeten Raumes sind Rasterlamel­ len 40 angeordnet, die für eine gewünschte Lichtstärkeverteilung sorgen und ungewünschte Reflexionen vermeiden.
Die einzelnen Leuchtensegmente 12 sind in einem Leuchtengehäuse 50 untergebracht, das in einem unteren Bereich, einem Lichtaustrittsbereich, mit einer Abdeckscheibe 70 abgeschlos­ sen ist. Die Abdeckscheibe 70 wird mittel eines aus Rahmenelementen 82 und Querverstre­ bungen 83 bestehenden Rahmens 80 in einer Betriebsposition gehalten.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist eine Ausfüh­ rungsform einer Haltevorrichtung 60 gemäß der Erfindung vorgesehen, die einen Sockel 32 aufweist. Die Haltevorrichtung 60 umfaßt ein im wesentlichen ringförmiges Lampenhaltee­ lement 62, das aus UV-beständigem Kunststoff hergestellt ist (z. B. PVDF (Polyvinylidenflu­ orid) oder PMMA) und den Umfang der Leuchtstoffiampe 30 in einem Winkelbereich von etwa 300° umschließt.
Durch die ringförmige Ausgestaltung des Lampenhalteelements 62 in Verbindung mit dem flexiblen Kunststoff, aus dem das Lampenhalteelement 62 und die gesamte Haltevorrichtung 60 hergestellt sind(beispielsweise durch Spritzgießen), kann das Lampenhalteelement 62 ein­ fach auf die Leuchtstofflampe 30 aufgesteckt werden, wobei sich die beiden Enden des Lam­ penhalteelements 62 beim Aufschieben auseinander biegen und nach dem Aufschieben auf die Leuchtstofflampe 30 aufgrund der Elastizität die Leuchstofflampe 30 sicher und fest um­ greifen.
Die Haltevorrichtung 60 umfaßt eine Befestigungsvorrichtung 66, die bei dieser Ausführungs­ form als im wesentlichen T-förmiger Befestigungsnippel 68 ausgebildet ist. Der Befesti­ gungsnippel 68 ist durch eine Öffnung 54 in dem Leuchtengehäuse 50 gesteckt, wobei die T-förmigen Schenkel leicht in Fig. 1 nach unten gebogen sind, so daß sich diese gegen eine Oberfläche des Leuchtengehäuses 50 abstützen können, so daß ein versehentliches Herauszie­ hen der Haltevorrichtung 60 aus der Öffnung 54 des Leuchtengehäuses 50 verhindert wird und eine zuverlässige Befestigung der Haltevorrichtung 60 an der Leuchte 10, sichergestellt ist.
Zusätzlich umfaßt die Haltevorrichtung an den beiden Enden des Lampenhalteelements 62 jeweils eine Anlagefläche 64.
Gemäß einer Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß sich diese Anlagefläche gegen eine Oberfläche an einer im wesentlichen kreissegmentförmigen Ausnehmung der Rasterlamelle 40 abstützt, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Leuchtstofflampe 30 gewährleistet ist. Diese Ausführungsform setzt also sowohl die Anlage­ flächen 64 als auch die Befestigungsvorrichtung 66 zur Stabilisierung der Lampe ein, was die mechanische Belastbarkeit der Leuchte erhöht. Obwohl bei dieser Ausführungsform sowohl Anlageflächen 64 als auch eine Befestigungsvorrichtung 66 vorgesehen sind, kann eine dieser - als Stabilitätselemente zu bezeichnenden - Vorrichtungen auch ohne die jeweils andere vor­ gesehen sein.
In der in Fig. 1 dargestellten Querschnittsansicht ist ebenfalls eine in dem Leuchtengehäuse 50 vorgesehene Abstandsprägung 52 gut erkennbar. Diese Abstandsprägung 52 sorgt dafür, daß die unteren Bereiche des Leuchtengehäuses 50 nicht zu stark gegen eine Befestigungsflä­ che, beispielsweise an einer Wand, gedrückt werden, wodurch der Raumbereich 56, in den gegebenenfalls Elemente von Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise der Befestigungsvor­ richtung 66 der Haltevorrichtung, hineinragen können, in seinen Abmessungen erhalten bleibt und nicht auch nur zeitweise übermäßig zusammengedrückt wird, so daß die in diesen Raum 56 hineinragenden Elemente nicht im Falle von auf die Leuchte 10 wirkende Stoßbelastungen in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt oder sogar beschädigt werden. Insbesondere bei den Durchstecktechniken, die bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform auch bei der Halte­ vorrichtung 60 Anwendung gefunden haben (siehe insbesondere Befestigungsnippel 68) wird durch die Abstandsprägung 52 verhindert, daß Druck (in Fig. 1 von oben) auf diese Befesti­ gungselemente ausgeübt wird, was zu einem Lösen der Elemente, hier zu einem Herausdrüc­ ken des Befestigungsnippels 68 durch die Öffnung 54 in dem Leuchtengehäuse 50, führen könnte.
Durch die erfindungsgemäße Abstandsprägung wird dadurch eine sichere Befestigung sämtli­ cher Elemente gewährleistet, was zu einer erhöhten Stabilität der Gesamtkonstruktion führt. Über die Längsausdehnung der Leuchte 10 können eine oder mehrere solche Abstandsprä­ gungen 52 vorgesehen sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind pro Leuchtenseg­ ment 12 jeweils zwei Abstandprägungen 52 in der Nähe der Befestigungen der Sockel für die Leuchtstofflampe angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe der Befestigungsvorrichtung 66 für die Haltevorrichtung 60 eine, vorzugs­ weise zwei Abstandsprägungen auf beiden Seiten der Haltevorrichtung, angeordnet sind.
Anstelle der gezeigten Abstandsprägungen 52 können auch beliebig anders ausgestaltete Ab­ standselemente vorgesehen sein.
Der untere Bereich des Rahmens 80 der Leuchte 10 wird zumindest teilweise durch in Längs­ richtung verlaufende Rahmenelemente 82 und in Querrichtung verlaufende Querstreben 83 oberhalb der Abdeckscheibe 70 an den Stirnseiten der Leuchte gebildet. Die Rahmenelemente 82 und Querstreben 83 sind bei diesem Beispiel, z. B. durch Schweißen, zu einem Rahmen verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Rahmenelement 82 mittels einer Scharnierver­ bindung 90 an dem oberen Bereich des Leuchtengehäuses 50 befestigt. Die Scharnierverbin­ dung 90 umfaßt eine Scharnieröse 92, in die ein hier nicht gezeigter Sicherungsbolzen (94 siehe Fig. 2 und 3) eingeführt werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der untere Bereich des Leuchtengehäuses 50 einseitig oder zweiseitig (im Falle einer analogen Schar­ nierverbindung an der in Fig. 1 nicht gezeigten gegenüberliegenden Seite der Leuchte 10) gelöst und gegebenenfalls abgeklappt werden kann, wodurch auch die Abdeckscheibe 70, die die gesamte lichttechnische Öffnung der Leuchte 10 abdeckt, abgeklappt werden kann. Der Innenbereich der Leuchte 10 wird dadurch einfach zugänglich, wodurch beispielsweise ein Austauschen einer Leuchtstofflampe 30 ermöglicht wird.
Die Scharnierverbindung 90 wird in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Längsseite 100 der Leuchte 10 (Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Leuchte von links). Fig. 2 zeigt deutlich den Rahmen 80 mit dem Rahmen­ element 82, an dem eine Scharnieröse 92 angeordnet ist. Das Leuchtengehäuse 50 weist ferner ein entsprechendes Gegenstück mit einer Scharnieröse 93 auf, wobei die Scharnierösen 92 und 93 in einer geschlossenen Stellung des Leuchtengehäuses 50 miteinander fluchten, so daß ein Sicherungsbolzen 94 durch die Scharnierösen 92, 93 geschoben werden kann, wie es in Fig. 2 gezeigt.
Der Sicherungsbolzen 94 weist in seinem in Fig. 2 gezeigten oberen Schenkel ein in Rich­ tung auf den anderen Schenkel zugebogenes Sicherungselement 96 auf, was sicherstellt, daß der Sicherungsbolzen 94 nicht versehentlich aus den Scharnierösen 92, 93 herausgeschoben werden kann. Das Ausmaß der Sicherungsfunktion des Sicherungselementes 96 wird durch die Kraft bestimmt, mit der die beiden Schenkel des Sicherungsbolzens 94 an dem Siche­ rungselement 96 aufeinander zu gedrückt werden, d. h. welche Kräfte erforderlich wären, um die beiden Schenkel des Sicherungsbolzens 94 voneinander zu entfernen, so daß ein Lösen des Sicherungsbolzens 94 aus den Scharnierösen 92, 93 ermöglicht würde.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind über der Länge der Leuchte 10 zwei solche Scharnierverbindungen 90 an der Längsseite 100 angeordnet, je nach Länge der Leuchte 10 kann aber auch lediglich eine solche Scharnierverbindung 90 ausreichen oder aber mehrere Scharnierverbindungen 90 vorgesehen sein.
Wie sowohl in Fig. 1 aber auch in Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, umgreift das Rahmenele­ ment 82 des Rahmens 80 die Längsseite an der unteren Kante der Leuchte 10 im wesentlichen über die gesamte Längsausdehnung der Leuchte 10, wodurch eine hohe Stabilität der Gesamt­ konstruktion gewährleistet ist. Insbesondere bei Steckverbindungen, beispielsweise auch von Stirn- oder Seitenwänden des Lampengehäuses, sorgt ein solches Umgreifen wie auch das oben erläuterte Überlappen der Abdeckscheibe zu einer erhöhten Gesamtstabilität der Leuch­ te.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Scharnierverbindung 90, die im wesentli­ chen mit der in Fig. 2 gezeigten Scharnierverbindung vergleichbar ist. Einziger Unterschied bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der unterschiedlich ausgestaltete Siche­ rungsbolzen 94, der aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, U-förmigen Schenkeln besteht.
Auch der Sicherungsbolzen 94 umfaßt an einem Ende seines in Fig. 3 gezeigten oberen Schenkels ein nach unten gebogenes Sicherungselement 96, so daß, analog zu der in Verbin­ dung mit dem in Fig. 2 gezeigten Sicherungsbolzen erläuterten Funktion, ein versehentliches Lösen des Sicherungsbolzens 94 verhindert wird.
Wie man anhand von Fig. 2 und 3 erkennt, ist die Scharnieröse 93 als Bestandteil eines das Leuchtengehäuse 50 übergreifenden Versteifungsbügels 102 ausgebildet, welcher auf der ge­ genüberliegenden Seite, was aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist, die Scharnieröse der gegenüberliegenden Scharnierverbindung aufweist. Die Scharnieröse 93 kann einstückig mit dem Bügel 102 ausgebildet sein oder auch an diesem in geeigneter Weise, z. B. durch Ver­ schweißen, befestigt sein. Der Bügel 102 sorgt für eine zusätzliche Querversteifung des Leuchtengehäuses und insbesondere eine Versteifung des Gehäuses im Bereich der Scharnie­ re.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer Querschnitts­ darstellung, die der in Fig. 1 gezeigten Querschnittsdarstellung entspricht. Die in Fig. 4 gezeigte Leuchte 10 umfaßt drei parallele und im wesentlichen identische Leuchtensegmente 12, wobei jedes Leuchtensegment 12 wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform aus­ gebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in Bezug auf die Ausgestaltung der Leuchtensegmente 12 auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird insbesondere deutlich, daß die Abdeck­ scheibe 70 sich nicht nur über die lichttechnische Öffnung bzw. die lichttechnischen Öffnun­ gen der Leuchtensegmente 12, erstreckt sondern im wesentlichen den gesamten unteren Be­ reich der Leuchte 10 abdeckt, wobei sie auch den seitlichen Leuchtenrand und den stirnseiti­ gen Leuchtenrand, d. h. den entsprechenden Gehäuserand der Leuchte 10 abdeckt und sich gegen diese Ränder abstützt, wodurch eine erhöhte Stabilität und, im Falle eines Stoßes oder Beschusses, gleichmäßige Kraftverteilung ermöglicht wird. Die Abdeckscheibe 70 stützt sich bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ferner gegen die Rasterlamellen 40 ab, so daß die Kraftverteilung noch gleichmäßiger ist, was zu einer erhöhten Stabilität der Gesamtkon­ struktion führt.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann, außer als ballwurfsichere Leuchte für Sportstätten, auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, bei denen eine starke Erschütterung auftreten kann.
Hierbei kommen z. B. Einrichtungen oder Anlagen in Betracht, die gegen Erdbeben, Flug­ zeugabstürze oder andere Katastrophen besonders gesichert werden müssen, wie z. B. Kern­ kraftwerke. Ebenso findet die erfindungsgemäße Leuchte z. B. auch Anwendung in Arbeits­ bereichen, die regelmäßigen Erschütterungen ausgesetzt sind, beispielsweise Fabrikhallen mit Stanzen, Pressen oder anderen mechanischen Bearbeitungsgeräten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste
10
Leuchte
12
Leuchtensegment
20
Reflektor
30
Leuchtstofflampe
32
Sockel der Haltevorrichtung
40
Rasterlamelle
50
Leuchten-Gehäuse
52
Abstandsprägung
54
Öffnung
56
Raumbereich
58
seitlicher Leuchtenrand
60
Haltevorrichtung
62
Lampenhalteelement
64
Anlagefläche
66
Befestigungsvorrichtung (Haltevorrichtung)
68
Befestigungsnippel
70
Abdeckscheibe
80
Rahmen
82
Rahmenelement
83
Querstreben
90
Scharnierverbindung
92
Scharnieröse
93
Scharnieröse
94
Sicherungsbolzen
96
Sicherungselement
100
Längsseite
102
Bügel

Claims (25)

1. Haltevorrichtung (60) für eine zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampe (30) einer Leuchte (10) mit mindestens einem Lampenhalteelement (62), das so ausgebildet ist, daß es in einem eingebauten Zustand die längliche Leuchtstofflampe (30) zumin­ dest teilweise um ihren Umfang umgreift, und mit mindestens einem Positionierele­ ment (64, 66), das eine mögliche Bewegung der Haltevorrichtung (60) zumindest in einer Richtung relativ zu mindestens einem Element (40) der Leuchte (10) begrenzt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenhalte­ element (62) ein Klemmelement ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampen­ halteelement so ausgebildet ist, daß es die Leuchtstofflampe (30) in einem Winkelbe­ reich von mehr als 180°, bevorzugt von mehr als 240° umgreift.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Positionierelement mindestens eine Anlagefläche (64) zur Anlage an min­ destens einem Element (40) der Leuchte (10) umfaßt.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Befestigungsvorrichtung (66, 68) zur Befestigung an mindestens ei­ nem Element (50, 54) der Leuchte (10) umfaßt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung ein Klemmelement zum lösbaren Befestigen an einem Element der Leuchte (10) umfaßt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsvorrichtung einen Befestigungsnippel (68) zum Einsatz in eine Befestigungsöff­ nung (54) in einem Element der Leuchte (10) umfaßt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsnip­ pel (68) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus UV-stabilem oder UV-stabilisiertem Material besteht.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem elastischen Material besteht.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Verriegelungsvorrichtung umfaßt.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von we­ niger als 1 W/m K besteht.
14. Leuchte (10) für mindestens eine zweiseitig gesockelte, längliche Leuchtstofflampe (30) mit mindestens einer Haltevorrichtung (60) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche.
15. Leuchte (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Haltevorrichtung (60) im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der minde­ stens einen Leuchtstofflampe (30) zwischen entsprechenden Sockeln der Lampe (10) angeordnet ist.
16. Leuchte (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haltevorrichtungen (60) vorgesehen sind, die über die Längserstreckung der Leuchtstoffiampe (30) im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
17. Leuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckscheibe (70) zum Abdecken zumindest einer lichttechnischen Öffnung der Leuchte (10) umfaßt.
18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (70) so ausgelegt ist, daß sie sich in einem Betriebszustand an einem seitlichen Leuchtenrand (58) und/oder an einem stirnseitigen Leuchtenrand und/oder an mindestens einer Ra­ sterlamelle (40) der Leuchte (10) abstützt.
19. Leuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (80) mit Rahmenelementen (82) umfaßt.
20. Leuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie minde­ stens eine Scharnierverbindung (90) zum ein- und/oder beidseitigen Öffnen eines Lampenraumes der Leuchte (10) umfaßt.
21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung eingerollte Scharnierösen (92, 93) umfaßt.
22. Leuchte nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar­ nierverbindung (90) einen Sicherungsbolzen (94) umfaßt.
23. Leuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ih­ rem Gehäusedach mindestens ein Abstandselement (52) aufweist.
24. Leuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement als Abstandsprägung (52) in dem Gehäuse (50) ausgebildet ist.
25. Leuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (60) so ausgebildet ist, daß der Wärmeentzug von der Lampe (30) im Be­ reich der Haltevorrichtung kleiner als 5 mW/cm2 ist.
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