DE1489390A1 - Wasserdichte Leuchtstofflampenleuchte - Google Patents

Wasserdichte Leuchtstofflampenleuchte

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DE1489390A1
DE1489390A1 DE19641489390 DE1489390A DE1489390A1 DE 1489390 A1 DE1489390 A1 DE 1489390A1 DE 19641489390 DE19641489390 DE 19641489390 DE 1489390 A DE1489390 A DE 1489390A DE 1489390 A1 DE1489390 A1 DE 1489390A1
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DE
Germany
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housing
ballast
rail
wall
profile rail
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Pending
Application number
DE19641489390
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Opitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maehler & Kaege AG
Original Assignee
Maehler & Kaege AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • v,asserdichte Leuchtstofflampenleuchte
    Die ErfindunL. bezieht äch auf eine wasserdichte Leucht-
    Lofflampenleuchte mi'#. einem Kunststoffeehäuse.
    In neuerer Zeit int es üblich &eworden, Leuchteni-.ehäuse,
    Lnrbeson(iere wasserdichte 'Lei#chten,#.ehäuse aull a Kun-ststoff
    auszuführen, um den in Feuchträumen oder in Rläumen mit
    ar-b-ressiver -iitmoophäre auftretenden Korrosionsproblemen
    wirksam begeenen zu können. Die Kunstgtoffausführunt-, des
    ,.euch-tentehg-uses hat aber verschiedene Nachteile. Wie
    tekannt, erforder n Leuchtstofflampen zum Betrieb ein
    Vorschaltgerlat, das üblicherwdiee als Drosselepule a--.sj#e-
    ildet ist. Dieses Vorschalt,.#.er;-#t ist bei den wasserdichten
    .euchten innerhalb des Gehäuses angeordnet. Durch die
    whhrend dee Betriebes innerhalb der Drosr-elspule erzeugte
    Verlubek#rme und durch die an den 'Lampen erzeu,#-,te Verlust-
    wärme tritt aber im Innern der Leuchre ein Vlärmestau auf.
    Dieser Tärmestau kann dazu führen, dass die Ticklung der
    rosselspule zu heise wird, mit der Folge, daso j4indun,-.s-
    ohlüsse entstehen können. Auskünfte bei Landesbrand-
    versicherun en haben ergeben, dass insbesondere bei in
    Kunststoff aue6eführten Leuchtetofflampenleuchten höherer
    #'chutv,art grosse Brände mit sehr grossen Schadenssummen
    entstanden sind. Diese Eratheinun1e7. ist inebezondere bei
    Kunststoffleuchten mit sc]#lechter l#iärmeableitun,#; di4rch den
    Kunststoff hindurch zu ver eichnen. "ei einen Metallmantel
    .liEweivenden LeuchLen ist diese Gefahr weniger grossp da
    infolpe des veri:leichsweise ..1,uten 7ärmeleitvermögens von
    Metall eine schädliche 'berhitzung meistens zu befü£ohten
    j t, dafUr aber müssen wieder umfanereißhe Vorkehrungen
    f.r einenwirksamen Korrosionsschutz Letroffen werden. Ausser-
    iem muss das #Metallgehäuse der Leuchte an einen SchutzleiLer
    anjenchlopsen werden.
    Zur Vermeidung der bei Kunstotoffgehäusen auftretenden Uberhitziung ist es bekannt, das Vorschalti#erät an einem Metallteil zu montieren, daso sich seinerseits ausserhalb des Gehäuses in Form von Kühlrippen und der&Ieichen f,)rtsetzt. Hierdurch ist es möglich, die hauptsächlich im Vorschaltgerät erzeugte Verlustwärme wirksam nach Cluesen abzuführen, so däss schädliche tIberhitzungen nicht auftreten. Hierzu muss aber die Gehäusewand durchbrochen werden, und es treten ernsthafte Abdichtungsprobleme auf, da Abdichtungen im allgemeinen sehr sorgfältig aus,-eführt werden müssen, wenn sie über praktisch unoe,-renzte Zeit #iinwe,g die gewünschte Dichtungsfunktion zuverlä,#:-,siü ausfUhren sollen. Ferner -tritt an den herausieführten Vühlblechen wiederum das '#Iroblem einer Korrosion auf, das durch die VerwendunA von Kunststoffen als Gehäusematerial jerade vermieden werden sollLe. Ausserdem i-,eht der einem Kunst---tofflam,peni-ehäuse eijpene Vorteil, dass, wenn das Gehäuse :)hne jede Yietalldurchführung konstruiert worden ist, auf den Anschlusseines Schutzleiters verzichtet werden kann. da die aussenliegenden -.'..,9,e#tallteile wieder den Anschluss eines Schutzlei#-ers erfordern, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Xunststoffleuchte zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Hierzu wird von einer wasserdichten Leuchtstofflampenleuchte mit einem'Kun-,#.tatoffgehäuseoberteil" einem hieran lösbar befestigten, das Oberteil nach unten abschliessenden, -ransparenten Unterteil, einem im Oberteil angeordneten, der Befestieun" eines Vorschaltgerätee ('-'rosselspule) dienenden Montagevorrichtung und einer 3inrichtung #_um Abführen der im Vorschaltgerät erzeugten Verlustw;C-;,.rme. j,ie 2rfindung besteht nun darin, dase die Vontagevorrichtung eine das Vorschaltgerät umschliessende sowie der Form der Innenwandung des Gehäuseoberteiles-angepasste aus wl-#rmeleitendem TMaterial bestehende Profilschiene aufweist, die für eine ausschliesslich vom Gehäuseinnern her erfoliende Befestigune auspele#C ist, und zum zugleich erfolp ..,enden Ableiten der im Vorschaltgerät erzeupten Verluk,twärme in einem durch das Ausmaes derselben und das Wärmeleitvermögen des Gehäusematerials bestimmten Bereich an der Gehäuseinnenwandung satt anliegt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dase auch über Kunststoff eine Tärmeabführung nach aussen möglich ist, wenn nur dafür gesorgt wird, dase die '71ärmeübergangsfläche im flinblick,auf die vergleichsweise kleine Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff genügend groes ausgebildet wird.
  • Es ist zwar bekannt, die Montageachiene so auszubilden, dass sie der Porm der Gehäuseinnenwandung angepasst ist. Aber die be-
    kannte Montageschiene dient hierbei nur einer an ihrer
    ?etif.lif
    erfolgenden Befestigung der notwendigen Einze41-9. An eine
    lrärmeableitung der im Vornehaltgerät erzeugten Verlustwärme durch die Montageschiene ist hierbei überhaupt nicht gedacht und auch aufgrund der dort gewählten Ausführung nicht mögliche Bei einem Auaführungebeispiel ist vorgesehen# daso die Profilochiene eine Pederwirkung ausübende Druckteile autweistp die die Basis der ##'ohiene gegen die Innenwandung des Gehäuseoberteils und die '.,eitenteile der Schiene gegen da@ VorsohaltgerKt drängen.
  • Perner kann vorgesehen sein, daso die Profilsohiene als sich über die ganze Länge des Gehäuseinnerne erstreckend ausgebildet und zugleich für eine Befestigung der LampentaeBungen ausgelegt irt. Hierdurch wird der Vorteil einer besonders wirksamen WärmeabfUhrung erreicht..und die für die Inetallationder Lampenfassungen now, erforderlichen weiteren Befestigungsteile können entfallen. Man hat es also in diesem Falle im wesentlichen mit einer innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung verlaufenden Schiene zu tun, die drei Funktionen zugleich ausführt, nämlich 1) dient sie zur Halterung des VorBchaltt,erätes, 2) dient sie zur 11'.'qrme-abfuhr der im Vorsohaltgerät erzeugten Verlustvvhrme unä,3) dient sie als lialterung für die Lampenfassungen usw.
  • iesondere einfache Befe#stigungsmöglichkeiten ergeben sichv wenn die "Irofilrciiiene über das Vorschaltgerät nach anLen und uu.,--,--en vorsorin#--ende *tützlappen tr,#igt, die #-ich j.egen einen am Gehäuse vorgesehenen Bund unter Ausübung einen über die Schlenenseitenteile auf das Voreohaltgerät und eines über die Schienenseitenteile und den l'Nehienenbasisteil auf die Gehäuseinnenwandung eingeleiteten Druckes abetützen. Auf diese'Weiao wird eine beeonde're einfach zu realisierende Federwirkung erreicht, so daes sichergestellt ist, daus die entsprechenden Teile der Schiene am Torechaltgerät bzw.
  • am Gehäuseoberteil je satt anliegen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dase die-Profilochiene mit über das Vorachaltgerät vorspringenden Seitenwänden versehen istg deren vorspringender Teil je nach auseen abgebogen ist# mit den an Vorsohaltgerät anliegenden Seitenwandteil einen spitzen Winkel anichlieset und sich mit dem#freien Ende an der Gehäusewandung abstützt, daso an der Gehäuseinnenwandungvorspringende Zapfen vorgesehen eindpAie den Basieteil der Protilochiene durchdringen, und daes an den Zapfen festgelegt** eine Druckfederwirkung auf die Schienenbasie ausübende Druckstücke jene gegen die Gehäuaewandung und damit die Seitenwände gegen das Vorschaltgerät-drängen. Hierdurch wird auf einfachste reine eine äusserst zuverlässige Befestigung den Vorsohaltgerätes einerseits und der Schiene anderernelte am Gehäuse erreicht# wobei noch der zusätzliche Vorteil existiert, dann die nach auseen aufgebogenen Seitenwände mit einem reflektieränden Belag versehen werden könnent so dato-die Lichtausbeute erhöht wird.'Bei diesem.Ausführungebeispiel kann noch vorgesehen sein, date zur zusätzlichen Pentlegung den Vorachaltgerätee an der Profilochiene durch die eitenwände hindurohgenteckte querverlaufende Spannschrauben# benachbart zum Vorochaltgerät vorgesehen sind, so daso - möglichen Ermündungserscheinungen;der von der Profilochiene ausgeübten kraftschlUseigen Verbindung entgegengetreten.werden kann.
  • Im folgenden -ist die Erf indung anhand eines in der Zeichnunkdargestellten Ausführunt,abeiepieln im einzelnen beschrieben;-es zeigent ?lg. 1 einen Querschnitt durch das erste Aueführungebeiapielg 7ig. 2 eine Tollechnittannicht nach den Linien 2-2 der Pig. 2p ?lg. 3 eine Schrägannicht der Profilaohlene nach ?lg. 1 und Pia. 4 eine Tollannioht der ?lg. 1 von unten her ,gesehen. Die in den ?lg* 1 bis 4 dargestellte wasserdichte leuchtetofflampenleuchte weint ein Gehäueeoberteil 10 auf, das üblicherweise mittels einer nicht dargestellten Betentifungeeinrichtung an der Decke eines.Raumen befestigt wird. Eine-trannparentee Gehäuseuntekteil 11 sohlieaat das Gehäuse über einen Dichtungentreiten 12 nach unten dicht ab. Das Unterteil 11 ist 4 transparent ausgebildete so daso hierdurch von den Leuohtetofflampen 13 herrührendes Licht ungehindert austreten kann, Die Leuchtstofflampen 13 sind in der Zeichnung nur schematisch durch'Kreine dargestellt# und die für ihr# Halterung erforderlichen Sockel sind der Klarheit halber nicht eingezeichnet, Innerhalb des Gehäuseoberteilos 10 ist eine Profilschiene 14 vorgesehen. Die Profilochiene 14 weist etn Banistell 14a auf, ferner-Seitenteile 14b, deren Endteile 140 nach aussen abgebogen sind und sich gegen die Innea'wandung den-Gehäuseoberteils 10 abetützen, Die Teile 14b und 14o'nohlieosen, einen spitzen Winkel zwischen sich ein.
  • Das Basieteil der Protilaohiene ist mit Durchbreohungen 15 versehen, durch welche aus der Innenwandung den Gehäuseoberteilee vorbpringende Zapfen 16 hindurchtroten. In die Zapfen'16 ist eine Notallautter 17 eingelaseens die zur Aufnahme einer Befentigungesehraube 18 dient. Zwischen der 7ehraube 18 und dem Banisteil 14a der erofilochlene 14 Ist ein topfartig ausgebildeten Druckstüok 19 vorgesehen# das sich unter'der Wirkung der Schraube 18 federnd Soßen die Basis 14a der ohlene 14 legt mit der Polge, dann die Basie der Schlene'gegen die Gehäuseinnenwandung gepreaat wirdp so daso ein guter'Wärmeübergang zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Innerhalb den von dem BLeisteil 14a und den Seitenteile#Ü#l4b der Profilochlene gebildeten Raumes ist ein Vorschalt-gärät 20, das in der Zeichnung als Drosselspde mit Eisenkern dargestellt istp untergebracht. Hierbei entspricht die Breite d er Basis 14a den Qunrabmessungen des Vorschaltgerätes 209 so daso die Seitenteile 14b am Vorschaltgerät 20 satt anliegen.
  • Zum Erzeugen einen ffstrammenft Sitzes des Vorschaltgerätee in dem durch die B.asie 14a und die ',Seitenteile 14b gebildeten U-Profil kann virgesehen sein# dase die Seitenteile 14b vor dem Einsetzen det Vorschaltgerätes 20 sich in einer etwas zueinander geneigten Lage befinden, so daas die 'eitentelle 14b beim Einsetzen des Vorschaltgerätes 20 In die gezeichnete lage aufgespreizt werden.
  • Die nach aussen abgebogenen Endteile 14c der Seitenwände 14b legen sich gegen Viandteile 10a des Gehäuseoberteiles ang deren Innenflächen etwas gegen die Vertikale nach aussen geneigt sind.-Die Abmessungen der Endteile 14a sind dabei zo gewähltg dann deren freies Ende mit den Gehäusewänden 10a zur Anlage kommt, bevor die Basis 14a mit der ihr zugekehrten Gehäusowandfläche in Berührung kommt. Werden daher anachlieasend die Schrauben 18 angezogen, so wird die Profilochiene in das Gehäueeoberteil eingezogen, bin die Basis 14a an der gegenüberliegenden Gehäueewandung satt anliegt, 6 wobei die freien Enden der Teile 14c entlang den leicht konischen Wandflächen 10a gleiten ' so dann die r,eite.ntöile 14b-gegen da@ Vorschaltgerät 20 gepresst werdeng wenn das Baeintell 14a gegen die ihm zugekehrte Wandfläche anliegt. Hierdurch wird nicht nur ein guter Tärmeübergang zwischen Vorechaltgerät und der 1.##,chiene erreicht, sondern zugleich auch eine kraftechlüssige Befestigung den Vorachaltgerätte innerhalb der Profilochiene.
  • Um möglichen Ermüdungserscheinungen Rechnung zu tragen und auohp um möglichen Vibrationen der Lampe Rechnung zu trageng kann, wie gezeichnet, eine absolut sichere Befentigung dadurch erreicht wordeng daas benachbart den Stirnseiten den Vorsehaltgeräten 20 in Querrichtung verlaufende Spannaohrauben 21 hindurchgenteckt und angezogen worden.
    Dadurch, g 14 ganz innerhalb den Gehäuses
    verläuft":,tritt.an ihr kein..Korrogioneproblen auf, sie kann
    daher aue- billigem Mater.ialg z*B. Bleohv
    hergestellt seine daje.lejigli(.,b auf der den Lampen zugekehrten
    eite gegebeft-*nfalle# mit einem, reflexioneerhöhenden Belag
    veraei,.en ae-,-in. kann.-
    Da die Vorechaltteräte.20 in den ussenabaessungen genormt
    eind, iat es nicht notwendig, für jedes Vorachaltgerät
    ein gesondert angepasstee flebienenprofil zu verwenden, so
    daso eine Perti£ung guf äuseerat rationelle -eine erfolgen,
    kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche ul) Wasserdichte heuchtstofflampenleuchte mit einem 9 Kunststoffgehäuseoberteil, einen hieran lösbar befestigten» das Oberteil nach unten abschliessendeng tranaparenten Unterteil, ei ner im Oberteil angeordneten# der Befestigung eines Vorschaltgerätes (Drosselepule) dienenden Montagevorrichtung und einer Einrichtung zum Abführen der in Vorschaltgerät erzeugten Verlustwärme, dadurch gekennzeichnetg daas die Kontagsvorrichtung eine das VorschaltgerätIumschliessende sowie der Form der Innenwandung des Gehäuseoberteilee angepasstep aus wärmeleitendem Material bestehende Profiloohiene aufweistu die für eine aueechliesolich vom Gehäuseinnern her erfolgende Befestigung ausgelegt ist und zum zugleich erfolgenden Ableiten der im Vorschaltgerät erzeugten Verluntwärze in einem durch das Ausmase derselben und das Wärmeleitvermögen des Gehäusemateriale bestimmten Bereich-an der Gehäuseinnenwandung satt anliegt.
  2. 2) Leuchte nach jinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die Profileohiene eine Federwirkung auaübende Druckteile aufweit- tg die die Basis der Schiene gegen die Innenwandung des Gehäuseoberteils und die <,-eitenteile-der -chiene gegen das Vorschaltgerät drängen, 3) Leuchte nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daes die Profilochiene als sich über die ganze Länge des Gehäuseainnerne erstreckend ausgebildet und zugleich für eine Befestigung der Lampenfassung ausgelegt'ist. 4) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daes die Profilschiene über das Vorschalt-Lerät nach unten und aussen vorspringende trägt, die sich eegen einen am Gehäuse vorgesehenen Bund unter .i . Ausübung eines über die Schienen&eitenteile auf das Vorschalteerät und eines über die -chienenseitenteile und den Schienenbasisteil auf die Geliaur-einnenwandtipi, eingeleiteten T.Irucke#- abo#tützen. 5) Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet# daas die Profilschiene mit über das Vorschaltgerät vorepringenden 1,##eitenwänden versehen ist, deren vorspringender Teil je nach aussen abgebogen ist, mit dem am Vorschaltgerät anliegenden Seitenwandteil einen spitzen 'finkel einsohliesst und sich mit dem freien Ende an der Gehäustwandung abetützt# dann an der Gehäuseinnenwandun#, vorspringende Zapfen vorgesehen sind, die den Basistell der Profilechiene durchdringen, und dass an den Zapfen fentgelegteg eine Druaktoderwirkung auf die Schienenbasie ausübende Druckstücke jene gegen die Gehäusewandung und damit die Seitenwände gegen das Vorschaltgerät drän&en, 6) Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daso zur zusätzlichen Festlegung de@ Vorschaltgerätes an der Profilochiene durch die Seitenwände hindurch &estecktep querverlaufende Spannochrauben ben.ichbart zum Vorsohalti#.erät vorgesehen sind.
DE19641489390 1964-02-21 1964-02-21 Wasserdichte Leuchtstofflampenleuchte Pending DE1489390A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2484606A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-18 Philips Nv Appareil d'eclairage
DE3214401A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 CEAG Licht- und Stromversorgungstechnik GmbH, 4600 Dortmund Montageblech fuer leuchten mit leuchtstofflampen
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AT15537U1 (de) * 2015-07-15 2017-12-15 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchtengehäuse

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