DE1464169A1 - Hohlbalken- oder leistenfoermiges Trag- und Anschlussgehaeuse fuer Langfeldleuchten - Google Patents

Hohlbalken- oder leistenfoermiges Trag- und Anschlussgehaeuse fuer Langfeldleuchten

Info

Publication number
DE1464169A1
DE1464169A1 DE19621464169 DE1464169A DE1464169A1 DE 1464169 A1 DE1464169 A1 DE 1464169A1 DE 19621464169 DE19621464169 DE 19621464169 DE 1464169 A DE1464169 A DE 1464169A DE 1464169 A1 DE1464169 A1 DE 1464169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
cover
housing
connection housing
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19621464169
Other languages
English (en)
Other versions
DE1464169C (de
DE1464169B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROGERAETE U KUNSTHARZPRES
Original Assignee
ELEKTROGERAETE U KUNSTHARZPRES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROGERAETE U KUNSTHARZPRES filed Critical ELEKTROGERAETE U KUNSTHARZPRES
Publication of DE1464169A1 publication Critical patent/DE1464169A1/de
Publication of DE1464169B2 publication Critical patent/DE1464169B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1464169C publication Critical patent/DE1464169C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Hohlbalken- oder -leistenförmiges Trag- und Anschlussgehäuse für Langfeldleuchten.
Es sind eine Eeihe von Versuchen gemacht worden, den verschiedensten und teilweise einander entgegenstehenden Forderungen an die hohlbalken- oder -leistenförmigen Trag- und Anschlussgehäuse für vorzugsweise offene Langfeldleuchten zu entsprechen. Das allgemeine Bestreben geht zunächst dahin, diese hohlbalken- oder -leistenförmigen Trag- und Anschluss- ' gehäuse mit geringstem Querschnitt auszuführen, damit diese Gehäuse ihrer RauminanspruGhnahme nach möglichst weitgehend gegenüber der eigentlichen Lichtquelle zurücktreten. Dem widerspricht die andere Forderung, den Rauminhalt des Anschluss- bezw« Klemmenraumes für den Anschluss von etwa zwei bis fünf Adern möglichst gross zu machen, damit eine ausreichend weite und breite Oeffnung zur bequemen und sicheren Installation entsteht. Auch ist zu berücksichtigen, dass weitere, möglichst zugängliche Teile und die Verdrahtung unterzubringen sind.. Aber auch auf dichten Abschluss für leuchten höherer Schutzart ist zu achten, damit die Sicherheitsvorschriften erfüllbar sind. Man hat zunächst runde Schrauböffnungen an den Stirnseiten des Balkens oder der Leiste vorgesehen, und allenfalls kleine, seitliche Zusatzöffnungen angebracht. Die Stirnseiten dieser Leisten oder Balken gewähren aber nur beschränkte Querschnittsflächen, die zu klein sind, als dass die notwendigen Installierungen bezw, Klemmverbindungen einfaoh und sicher durchgeführt werden können. Da auf diese Weise das auftretende Problem nicht zu lösen war, wurden bei anderen Ausbildungen dieser Langfeldleuchten an den Enden der Balken oder Leisten An-
ÖO9818/0460
schlusskästen aufgesetzt, die ihrerseits ein Profil aufwiesen, das über das Profil der leisten oder Balken hinausragte. Die Abschlussraumdeckel tragen hierbei Vielfach die Lampenfassungen, so das,s zum Oeffnen der Anschlussräume die Fassungen abgenommen werden müssen« Ba die Leuchtstofflampenfassungen je zwei Anschlüsse zum Balken bezw. zu den Vorschaltgerät en und den Anschlussräumen benötigen» sind auf diese Weise entweder lose elektrische Verbindungen notwendig oder es muss seitens des Installateurs zusätzliche. Verdrahtungsarbeit geleistet werden. Vor allem aber beeinträchtigen die vergrösserien Balkenendteile das Aussehen der Leuchte so wesentlich, dass auch insoweit von einer befriedigenden Lösung der offenen Aufgabe nicht gesprochen werden kann»
Vorliegende Erfindung geht einen abweichenden Weg, um den verschiedenen, im vorhergehenden teilweise erläuterten Bedingungen zu entsprechen,
Hohlbalken- oder -"leiatenförmige Srag- und Anschlussgehäuse für Langfeldleuchten kennzeichnen sich erfindungsgemäss dadurch, dass ein Gehäuseende als Aufnahmerauai für ein den Anschlussraum seinerseits bildendes, besonderes Einsatzstück im !Trag- und Aufnahmegehäuse ausgebildet ist ο Geht man in dieser Weise vor, so gewinnt man nämlich die Möglichkeit, das in Anlehnung an die meist prismatische Ausbildung des Hohlbalkens oder der Hohlleiste prismatische Grundform besitzende Einsatzstück so auszubilden, dass es eine Begrenzungsflache aufweist, die mit einer Diagonalfläche des Trag- und Anschlussgehäuses zusammenfällt oder wenigstens parallel zu ihr verläufto Mündet der Anschlussraum im Einsatzstück in diese Begrenzungsfläche offen aus, so ergibt sich ein Querschnitt, der um den Wert der Quadratwurzel aus der Zahl zwei grosser ist als der Querschnitt der dadurch entstehen würde, dass man den Anschlussraum im Ein-
909818/0460
8AD OR
satzstück in eine Begrenzungsfläche des Prismas selbst einmünden Hesse ο Gelingt es nun, auch noch den Raum zur Unterbringung von Teilen, Verdrahtungen, gegebenenfalls auch Vorschaltgeräten auszunutzen, der durch die Prismenflächen begrenzt wird, an denen das Einsatzstück nicht unmittelbar anliegt, so hat man den gesamten Hohlraum des Balkens oder der Leiste auf der länge des Einsatzstückes zur Verfugung und gewinnt gleichzeitig die vergrösserte Querschnittsfläche, um die erforderlichen Installationsarbeiten zu erleichtern«, Bei der praktischen Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens wird man an den Anschlussraum Stege des Einsatzstückes angrenzen lassen, die den Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreieckes aufweisen, dessen Hypothenuse der erwähnten Begrenzungsfläche angehört, wobei die Stege die Verbindungsmittel für einen Deckel tragen können, dessen Aussenflächen mit mindestens zwei aneinanderstossenden Begrenzungsflächen des Trag— und Anschlussgehäuses fluchten, so dass im Anschlussraum über die Diagonalfläche überstehende Teile anzuordnen sind. Geht man also beispielsweise von einem quadratischen Querschnitt des Prismas aus, so würde das bedeuten, dass die Diagonalfläche und die beiden anstossenden Prismenflächen am Einsatzstück anliegen, während die beiden anderen Prismenflächen zu Begrenzungsflächen des Deckels werden. Zweckmässig sind die Stege als seitliche Begrenzungswände eines einheitlich zusammenhängenden Anschlussraumes ausgebildet, wobei sich an die Stege, vom Anschlussraum aus gesehen, vorteilhaft weitere Wandungsteile anschliessen, die wieder mit der prismatischen Grundform zusammenfallende Begrenzungsflächen aufweisen, die gegenüber denjenigen zweier aneinanderstossender Begrenzungsflächen des Trag- und Anschlussgehäuses um die Deckeldicke zurückspringen, mit denen die Aussenflächen des Deckels fluchtene Geht man in dieser Weise vor, so ist die Diagonalteilung des balken- oder leistenförmigen Gehäuses von aussen überhaupt nicht erkennbar« Tragen die Stege Aufsatzstücke zur Aufnahme eines Elementes der Deckelverbindungsmittel,
909818/0A60 BAD ORIGINAL
wobei dieses Element etwa die Form einer G-ewindebohrung aufweist, und besitzen die Aufsatzstücke eine zur Diagonalfläohe parallele Abschlussfläche, entsprechen weiter den Aufsatzstücken Vorsprünge am Deckel, die zur Aufnahme eines G-egenelementes der Verbindungsmittel, etwa in Form von Schrauben, dienen, wobei das G-anze so ausgebildet ist, dass die Abschlussflächen der DeckelvorSprünge mit den Abschlussflächen der Aufsatzstücke zusammenfallen, wenn der Anschlussraum durch Aufsetzen des Deckels verschlossen ist, so bilden die Aufsatzstücke Widerlager für den Deckel, so dass die Möglichkeit entsteht, die DeckelvorSprünge auch als an den weiteren Wandungsteilen des Einsatzstüokes anliegende Anschläge auszubilden, die den Deckel gegen Verschiebung in Längsrichtung des Trag- und Anschlussgehäuses festlegen» An einem Ende des Einsatzstückes kann man einen Teil haken- oder ringförmigen Querschnittes anordnen, durch den ■Befestigungsbolzen etwa in Form einer das Trag- und Anschlussgehäuse quer durchsetzenden Niethülse, durchführbar sind» Auf diese Weise kann man das Einsatzstück gegen das Trag- und Aufnahmegehäuse leicht festlegen, ohne seine Ausbaubarkeit für den Fall eines hakenförmigen Querschnittes zu beeinträchtigen· Am anderen Ende des Einsatzstückes wird man vorzugsweise eine profilabschliessende Endfassung anliegen" lassen« Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, eine die Endfassung nach aussen absohliessende und deren Befestigungsmittel übergreifende Abdeckung vorsehen zu können, die etwa auch zur Aufnahme einer Feuchtraum-Durchführung zu dienen vermag.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mögen anhand eines Ausführungsbeispieles, das zeichnerisch veranschaulicht ist, ersehen werden.
909818/0*60
Die Zeichnung gibt in
.Fig. 1 eine schaubildliohe Aussenansicht des einen Endes einer Langfeldleuchte, die erfindungsgemäss ausgebildet ist, wieder„
Figo 2 zeigt anhand eines in Längsrichtung der ^ - Langfeldleuchte weit auseinandergezogenen Schaubildes alle Einzelheiten, die in diesem Zusammenhang beachtlich sind.
In Fig. 1 sind die Hauptteile einer erfindungsgemäss ausgebildeten Langfeldleuchte zu erkennen.. Es ist 1 die Leuchtstofflampe, deren Endfassung bei 2 zu erkennen ist, wobei die Endfassung das gesamte Profil abdeckt. Es sind 3 und 4 Verschraubungen, zwischen denen eine in Fig. 2 sichtbare Dichtung 5 liegt. Der Oberteil 2 der Endfassung ist getragen von einem Verbindungsstück 6, das bei 7 in die profilgetreue Endabdeckung des Hohlbalkens oder der Hohlleiste 8 übergeht, die das Trag- und Anschlussgehäuse für das Ganze bildet. Die Fig. 1 lässt dabei erkennen, dasss dieses hohlbalkenbezw. -leistenförmige Trag- und Anschlussgehäuse 8 als Prisma mit etwa quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Querschnitt ist dabei auf das Kleinstmass des Erreichbaren hinuntergezogen worden, um es gegenüber der eigentlichen Lichtquelle 1 nicht unnötig in Erscheinung treten zu lassen* Das erfordert aber Massnahmen zur Schaffung eines genügend grossen Anschlussraumes mit einer Zugangsfläche für den Installateur, die ein einfaches und sicheres Arbeiten gewährleistet. Diese Massnahmen sind erfindungsgemäss in folgender Weise getroffen.
In Figo 2 erkennt man zunächst wieder bei 8 das hohlbalkenbezw. -leistenförmige Trag- und Anschlussgehäuse des Ganzen, dessen Hohlraum 9 zur Aufnahme eines Einsatzstückes Io dient, das seinerseits Anschlussraum bei 11 bildet. In ihm liegt beispielsweise die Glimmstarterfassung 12, die an ihrem unteren
909818/0460
Ende angedeutete, zapfenartige Vorsprünge trägt, mittels deren die Glimmstarterfassung 12 entweder in den Ausnehmungen 13 oder 14 des EinsatζStückes 10 wahlweise aufnehmbar ist» Vorsohaltgeräte, weitere Teile und Verdrahtungen sind nicht gezeigt, um das Bild übersichtlich zu halten. Begrenzt wird der Anschlussraum 11 durch die Seitenstege 15, die im wesentlichen den Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreieckes besitzen, dessen Katheten bei 16 und 17 zu erkennen sind, während die Hypothenuse die Ziffer 18 trägt. Man erkennt, dass die Hypothenuse 18 den Absohlussflachen 19 angehört, die die Stege 15 zum Beschauer hin besitzen. Man erkennt weiter, dass die Abschlussflächen 19 in einer Diagonalebene des hohlprismatisehen Gehäuses 8 liegen. In dieser Diagonalebene liegen auch die Randbegrenzungen- 20 der Mündung des Saumes 16 in diese Ebene. Es sind 20' Aufsatzstücke, die Gewindebohrungen 21 aufnehmen. Die Abschlussfläche 22 der Aufsatzsttioke 20r verläuft dabei wieder parallel zu den Flächen 19. Den Aufsatzstücken 20' liegen Yorsprünge 23 des Deckels"24 gegenüber, die wiederum durch Abschlussflächen 25 begrenzt sind, die bei eingebautem Deckel an den Flächen 22 der Aufsatzstücke 20' zur Anlage kommen, wenn die über die Fläche 19 vorstehende Diohtung 18' durch Andruck der analogen Dichtfläche des Deckels 24 genügend zusammengepresst ist. Die Aufsatzstücke 20' wirken also als Widerlager bei der Befestigung des Deckels 24 mittels der Schrauben 26, deren Schäfte dabei in den Gewindebohrungen Aufnahme finden. Ausserdem begrenzen die Vorsprünge 23 des Deckels 24 in Form von Anschlägen die Verschiebbarkeit des Deckels 24 in Längsrichtung des Gehäuses.8, da sie schon bei Einführen des Deckels an weiteren Wandungsteilen 27, 28 des Einsatzstückes 10 anliegen, die mit der prismatischen Grundform des Binsatzstüokes 10 zusammenfallende Begrenzungsfläche 29, 30 bezw. 31, 32 aufweisen. Die Flächen 29, 30 bezwe 31» 32 springen dabei gegenüber den entsprechenden Begrenzungsf lachen 33| 34 des Abschlussgehäuses 8 um die
909818/0460
Stärke des Deckels 24 und des Hohlbalkens 8 zurück,, Der Wandungsteil 27 "bildet "bei 35 einen Ansatzteil hakenförmigen Querschnittes. An dieser Stelle ist das Anschlussgehäuse 8, wie Fig. 1 zeigt, mittels einer jUiethülse 36 durchsetzt, deren Ausbildung in Pig. 2 zu erkennen ist. Die Enden dieser Methülse sind nach dem Einbau umgebördelt, so dass ein sicherer, dichter Halt der Uiethülse verbürgt ist. Die durchgehenden Hohlräume der Niethülsen vorzugsweise an beiden Enden des !Tragbalkens 8, wie hier an einer Seite gezeigt, können durch die Einsatzstücke 10 vorteilhaft abgestützt, Befestigungselemente der leuchte, wie Schrauben, aufnehmen. Gegenüber der Starterfassung 12 weist der Deckel 24 eine Durehführungsöffnung 37 für- den Starter 38 mit Dichtungsring 39 und Verschraubung 40 auf. Ist die Starterfassung 12 mittels der Ausnehmungen 14 gehalten, so befindet sich die Ausnehmung 37 bei 37' 1^ Deckel 24. Die Teile 37, 37* sind als Ausbrechteile ausgebildet, so dass nur die Wandung weggebrochen wird, die der jeweiligen Einführung des Starters 38 im Wege ist. Das wird vorteilhaft durch die Ausbildung des gesamten Einsatzstückes 10 aus Kunststoffen, insbesondere aus geeigneten Kunstharzen ermöglicht. Daher ist bei der Ausbildung dieses EinsatζStückes 10 darauf geachtet worden, dass überall annähernd gleiche Wandstärken auftreten, so dass die Herstellung des Einsatzstückes durch Pressen oder Spritzen keine Schwierigkeiten macht. Dasselbe gilt für den Deckel 24, der durch die Yorsprünge 23 in sich steif und fest ist. Beide Teile können über Eck ohne Hinterzug gepresst oder gespritzt werdenD
Pig. 2 zeigt schliesslich, wie die profilabdeokenden JPassungen ausgebildet sind. Man erkennt die eingelegte Dichtung 41, die wie die Dichtung 18' als eingelegter Gummiring ausgeführt sein kann. Der profilabdeckende lassungsteil 7 kann zur Durchführung eines Anschlusskabels geeignet ausgebildet sein, wie dies bei der Durchbrechöffnung 43 zu,erkennen ist.
909818/0460. 5
"Die Abdeckung 44 schliesst das Ganze nach aussen ab und verdeckt dabei die■Schrauben 45» mittels derer der Zusammenhang der Teile 10 und 7 hergestellt ist. Die Abdeckung
44 weist für den Fall, dass der Leitungsanschluss an dieser Seite des Anschlussgehäuses 8 eingeführt werden soll, eine ausbrechbare Ausnehmung 46 auf, durch die mittels der Verschraubung 47 mit Dichtung 48 nach Einführung des Kabels die Oeffnung 43 abzuschliessen ist. Bine weitere Dichtung ist bei 49 vorgesehen. Diese kann aber fortfallen, wenn das Gehäuse 8 ausgegossen ist. Hierzu können Giessharze oder Oompoundmassen dienen. Die Dichtungsmöglichkeit 50 ist nur in Sonderfällen notwendig, z.Bo wenn ein Einsatzstück 10 in der Mitte des Hohlbalkens 8 vorgesehen wird. Die Durchgangsverdrahtung führt durch die Oeffnungen 42 und 42·, die innerhalb der abgedichteten Räume liegen.
Beachtlich ist der. Umstand, dass, die Verbindungsschrauben
45 ausserhalb der Diohtung 41 liegen. Dasselbe ist bei den Schrauben 26 in Bezug auf die Dichtung 18· der lall. Da Schrauben bekanntlich nicht dichten, ist hierin ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäss ausgebildeten Trag- und Anschlussgehäuses zu sehen. Ueberhaupt ist die Zahl der Dichtungen auf ein Mindestmass beschränkt worden, zumal sich sämtliche Vorschaltgeräte und Verdrahtungen im Anschlussraum 11 bezwo ausserhalb des Einsatzstückes 10 im Gehäuse unterbringen lassen.
Es liegt im Vfesen der Erfindung, dass sie sich nicht im dargestellten Ausführungsbeispiel erschöpft, sondern dass sie in mannigfach abweichender Weise verwirklicht werden kann, sofern von ihren kennzeichnenden Merkmalen Gebrauch gemacht ist.
PR 61 300
909818/0460 ^_
ORIGINAL IMSFECTtO

Claims (3)

U64169 Patentansprüche
1.)) Hohlbalken- oder -leistenförmiges Urag« und Anschluss gehäuse für langfeldleuchten. dadurch gekennzeichnet, dass «in Gehäuseandβ als Aufnahmeraum für ein den Anachlusaraum (11) seinerseits bildendes, beeonderes Einsateettiek (10) im frag- und Aufnahmegehäuse (8) ausgebildet ist.
2·) !Drag- und Aneohluasgehäuse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das prismatische Grundform besitzende Sinsatzstüok (10) eine mit einer Diagonalfläche des !Trag- und Ans chlussgehM.ua β β zusammenfallend· oder wenigstens zu ihr parallele Begrenzungsfläche (19) aufweist, in die der Anschlussraum (11) im Einsatzstück (10) offen ausmündet, an den Stege (15) des Einpatzstückes angrenzen, die den Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreieckes aufweisen, dessen Hypothenuse (18) der erwähnten Begrenzungsfläche angehört, wobei die Stege die Verbindungsmittel (21, 26) für einen Deckel (24) tragen können, dessen Aussenflachen vorzugsweise mit mindestens zwei aneinanderstoBsenden Begrenjsungsflachen (33 1 34) des Trag- und Anechlussgehäuses fluchten, so dass im Anschlusoraum über die Diagonalfläoke überstehende feile beispielsweise uKLlmmstarterfasßung (12) und Starter (38) anzuordnen sind.
3.) Trag- und Anschlussgehäuse naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennme lehnet, dass die Stege (15) ale seitliche Begren*ungewände eines einheitlichen «usammenhängenden Anschlussraumes (11) ausgebildet sind, wobei eloh an die 3tege9 Tom Ansohlueeraum ame gesehen, «weokaäaeig weiter· Wandungeteil· (27» 23) an-■ohll^ssen, dl· wieder mit der pri»matiaohen örundfor»
909818/0460 BAD ORIGINAL
zusammenhängende Begrenzungeflachen (29 *>ie 32) aufweisen» die gegenüber denjenigen zweier aneinanderstossenden Begrenzungsflachen (33» 34) des Trag- und Anschlussgehäuses (8) um die Picke des Deckels (24) zurückspringen, mit denen die Aussenfläohen des Deckels fluchten.
4·) frag- und Anachluesgehäuee nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die otege (15) Aufaatzatüoke (20*) zur Aufnahme eines KLementes der DeckelYerbindungsmittel, etwa in Form von Gewindebohrungen (21) und mit einer zur Diagonalfl"ehe (19) parallelen Absohlus3fl*fohe (22) aufweisen, denen Torsprünge (23) am Deckel (24) entsprechen, die zur Aufnahme eines Gegenelementes der Yerbindungemittel, etwa in Form von Schrauben (26) dienen und deren Abschluosflachen (25) in YersohluseBustand des Anschlussräumea (11) rait denjenigen (22) der Aufsatsetücke (20*) zusammenfallen, so dass diese Aufsatzstücke Widerlager für den Deckel bilden, während die Beokelvoreprünge als an den weiteren Wandun^steilen (27» 28) anliegende Anschläge den Deckel gegen Terschlebung in Längsrichtung des Trag- und Anschlussgehäuses festlegen.
5·) Trag- und Anschlusigehäuse nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, das· an einem Ende des Einsatestüokea (10) ein Teil (35) haken- oder ringförmigen Querschnittes angeordnet ist, durch den eia Befestigungsbolzen, etwa in Form einer das frag- und Anssohlusegehäuse (8) quer durchsetzenden Vlethttlse (36) durchführbar ist.
6·) frag- und Anschluss^enäuee nach einen der Ansprüche 1 - 5 » dadurch gekennzeichnet, dans sji anderen finde des Einsatzstückes (10) eine profilabschliessende SUfassung (6, 7) anliegt.
909818/0 A60
BAD ORIGINAL
7·) Trag« und /Lneohlueegehäuet naoh Anspruch 6, g · kl nn· «•lohnet durch Anordnung einer die Bndfa·· Bung (6» 7) nach auestn abeohlieueende und deren BefBetißungeaiittel (45) übergreifende Abdeckung (4-1) die zur Aef« nähme einer «uohtratm~Durch£iüirun# (47» 4t>) zu dienta vermag·
61 300 *
909818/0460 BAD 0RfG,NAL
DE19621464169 1961-02-21 1962-02-14 Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause Expired DE1464169C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT139861A AT222754B (de) 1961-02-21 1961-02-21 Hohlbalken für Langfeldleuchten
AT139861 1961-02-21
DEE0022401 1962-02-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1464169A1 true DE1464169A1 (de) 1969-04-30
DE1464169B2 DE1464169B2 (de) 1972-07-06
DE1464169C DE1464169C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813241A1 (de) * 1988-04-20 1989-11-02 Thorn Licht Gmbh Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813241A1 (de) * 1988-04-20 1989-11-02 Thorn Licht Gmbh Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe

Also Published As

Publication number Publication date
BE614200A (fr) 1962-06-18
CH416830A (de) 1966-07-15
AT222754B (de) 1962-08-10
DE1464169B2 (de) 1972-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3911900C2 (de)
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
DE1910659A1 (de) Kasten zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial
EP0133605B1 (de) Kasten mit Eckverbindung
DE1464169A1 (de) Hohlbalken- oder leistenfoermiges Trag- und Anschlussgehaeuse fuer Langfeldleuchten
EP0663509A2 (de) Kämpferverbinder
DE2050536A1 (de) Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel
DE8119747U1 (de) "lichtrohrleuchte"
DE1489390A1 (de) Wasserdichte Leuchtstofflampenleuchte
DE102018221627A1 (de) Kabeldurchführung für einen Durchbruch in einer Platte
DE1464169C (de) Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause
DE3815032A1 (de) Terminalgehaeuse
AT263890B (de) Kragensteckdose
EP0695909B1 (de) Explosions- oder schlagwettergeschütztes Leuchtengehäuse
AT395084B (de) Kabeldurchfuehrungsvorrichtung
CH537558A (de) Feuchtraumleuchte für eine Leuchtstofflampe
DE3613569A1 (de) Stabdurchfuehrung fuer einen elektrischen transformator
DE3523526A1 (de) Batterie fuer einen tragbaren verkehrssignalgeber
EP0198184A1 (de) Entwässerungskanal
DE2154198C3 (de) Leuchte
DE3412347A1 (de) Schutzkontaktstecker in wasserdichter ausfuehrung
DE2432380C3 (de) Kunststoffgehäuse, insbesondere zum Einbau und zur Aufnahme von elektrischen und elektronischen Geräten
DE1589350A1 (de) Feuchtraumleuchte fuer Leuchtstofflampen
DE8113093U1 (de) Aquariumleuchte
DE1784793C (de) Einlochwandmischbattene fur Kalt und Warmwasser

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)