DE1464169A1 - Hohlbalken- oder leistenfoermiges Trag- und Anschlussgehaeuse fuer Langfeldleuchten - Google Patents
Hohlbalken- oder leistenfoermiges Trag- und Anschlussgehaeuse fuer LangfeldleuchtenInfo
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Description
Hohlbalken- oder -leistenförmiges Trag- und Anschlussgehäuse für Langfeldleuchten.
Es sind eine Eeihe von Versuchen gemacht worden, den verschiedensten
und teilweise einander entgegenstehenden Forderungen an die hohlbalken- oder -leistenförmigen Trag- und Anschlussgehäuse
für vorzugsweise offene Langfeldleuchten zu entsprechen. Das allgemeine Bestreben geht zunächst dahin,
diese hohlbalken- oder -leistenförmigen Trag- und Anschluss- '
gehäuse mit geringstem Querschnitt auszuführen, damit diese Gehäuse ihrer RauminanspruGhnahme nach möglichst weitgehend
gegenüber der eigentlichen Lichtquelle zurücktreten. Dem widerspricht die andere Forderung, den Rauminhalt des Anschluss- bezw« Klemmenraumes für den Anschluss von etwa
zwei bis fünf Adern möglichst gross zu machen, damit eine ausreichend weite und breite Oeffnung zur bequemen und
sicheren Installation entsteht. Auch ist zu berücksichtigen, dass weitere, möglichst zugängliche Teile und die Verdrahtung
unterzubringen sind.. Aber auch auf dichten Abschluss für leuchten höherer Schutzart ist zu achten, damit die Sicherheitsvorschriften
erfüllbar sind. Man hat zunächst runde Schrauböffnungen an den Stirnseiten des Balkens oder der
Leiste vorgesehen, und allenfalls kleine, seitliche Zusatzöffnungen angebracht. Die Stirnseiten dieser Leisten oder
Balken gewähren aber nur beschränkte Querschnittsflächen, die zu klein sind, als dass die notwendigen Installierungen
bezw, Klemmverbindungen einfaoh und sicher durchgeführt werden können. Da auf diese Weise das auftretende Problem
nicht zu lösen war, wurden bei anderen Ausbildungen dieser Langfeldleuchten an den Enden der Balken oder Leisten An-
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schlusskästen aufgesetzt, die ihrerseits ein Profil aufwiesen, das über das Profil der leisten oder Balken hinausragte.
Die Abschlussraumdeckel tragen hierbei Vielfach die Lampenfassungen, so das,s zum Oeffnen der Anschlussräume
die Fassungen abgenommen werden müssen« Ba die Leuchtstofflampenfassungen
je zwei Anschlüsse zum Balken bezw. zu den
Vorschaltgerät en und den Anschlussräumen benötigen» sind auf diese Weise entweder lose elektrische Verbindungen
notwendig oder es muss seitens des Installateurs zusätzliche. Verdrahtungsarbeit geleistet werden. Vor allem aber beeinträchtigen
die vergrösserien Balkenendteile das Aussehen der Leuchte so wesentlich, dass auch insoweit von einer befriedigenden
Lösung der offenen Aufgabe nicht gesprochen werden kann»
Vorliegende Erfindung geht einen abweichenden Weg, um den verschiedenen, im vorhergehenden teilweise erläuterten Bedingungen
zu entsprechen,
Hohlbalken- oder -"leiatenförmige Srag- und Anschlussgehäuse
für Langfeldleuchten kennzeichnen sich erfindungsgemäss dadurch, dass ein Gehäuseende als Aufnahmerauai für ein den
Anschlussraum seinerseits bildendes, besonderes Einsatzstück im !Trag- und Aufnahmegehäuse ausgebildet ist ο Geht
man in dieser Weise vor, so gewinnt man nämlich die Möglichkeit, das in Anlehnung an die meist prismatische Ausbildung
des Hohlbalkens oder der Hohlleiste prismatische Grundform besitzende Einsatzstück so auszubilden, dass es eine Begrenzungsflache
aufweist, die mit einer Diagonalfläche des Trag- und Anschlussgehäuses zusammenfällt oder wenigstens
parallel zu ihr verläufto Mündet der Anschlussraum im Einsatzstück
in diese Begrenzungsfläche offen aus, so ergibt sich ein Querschnitt, der um den Wert der Quadratwurzel
aus der Zahl zwei grosser ist als der Querschnitt der dadurch entstehen würde, dass man den Anschlussraum im Ein-
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8AD OR
satzstück in eine Begrenzungsfläche des Prismas selbst einmünden Hesse ο Gelingt es nun, auch noch den Raum zur Unterbringung
von Teilen, Verdrahtungen, gegebenenfalls auch Vorschaltgeräten auszunutzen, der durch die Prismenflächen begrenzt
wird, an denen das Einsatzstück nicht unmittelbar anliegt, so hat man den gesamten Hohlraum des Balkens oder der
Leiste auf der länge des Einsatzstückes zur Verfugung und gewinnt gleichzeitig die vergrösserte Querschnittsfläche, um
die erforderlichen Installationsarbeiten zu erleichtern«, Bei der praktischen Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens
wird man an den Anschlussraum Stege des Einsatzstückes angrenzen lassen, die den Querschnitt eines rechtwinkeligen
Dreieckes aufweisen, dessen Hypothenuse der erwähnten Begrenzungsfläche
angehört, wobei die Stege die Verbindungsmittel für einen Deckel tragen können, dessen Aussenflächen
mit mindestens zwei aneinanderstossenden Begrenzungsflächen des Trag— und Anschlussgehäuses fluchten, so dass im Anschlussraum
über die Diagonalfläche überstehende Teile anzuordnen sind. Geht man also beispielsweise von einem quadratischen
Querschnitt des Prismas aus, so würde das bedeuten, dass die Diagonalfläche und die beiden anstossenden
Prismenflächen am Einsatzstück anliegen, während die beiden anderen Prismenflächen zu Begrenzungsflächen des
Deckels werden. Zweckmässig sind die Stege als seitliche Begrenzungswände eines einheitlich zusammenhängenden Anschlussraumes
ausgebildet, wobei sich an die Stege, vom Anschlussraum aus gesehen, vorteilhaft weitere Wandungsteile
anschliessen, die wieder mit der prismatischen Grundform zusammenfallende Begrenzungsflächen aufweisen, die gegenüber
denjenigen zweier aneinanderstossender Begrenzungsflächen des Trag- und Anschlussgehäuses um die Deckeldicke
zurückspringen, mit denen die Aussenflächen des Deckels fluchtene Geht man in dieser Weise vor, so ist die Diagonalteilung
des balken- oder leistenförmigen Gehäuses von aussen überhaupt nicht erkennbar« Tragen die Stege Aufsatzstücke
zur Aufnahme eines Elementes der Deckelverbindungsmittel,
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wobei dieses Element etwa die Form einer G-ewindebohrung
aufweist, und besitzen die Aufsatzstücke eine zur Diagonalfläohe parallele Abschlussfläche, entsprechen weiter den
Aufsatzstücken Vorsprünge am Deckel, die zur Aufnahme eines
G-egenelementes der Verbindungsmittel, etwa in Form von
Schrauben, dienen, wobei das G-anze so ausgebildet ist, dass die Abschlussflächen der DeckelvorSprünge mit den Abschlussflächen
der Aufsatzstücke zusammenfallen, wenn der Anschlussraum
durch Aufsetzen des Deckels verschlossen ist, so bilden die Aufsatzstücke Widerlager für den Deckel, so dass die
Möglichkeit entsteht, die DeckelvorSprünge auch als an den
weiteren Wandungsteilen des Einsatzstüokes anliegende Anschläge
auszubilden, die den Deckel gegen Verschiebung in Längsrichtung des Trag- und Anschlussgehäuses festlegen»
An einem Ende des Einsatzstückes kann man einen Teil haken- oder ringförmigen Querschnittes anordnen, durch den ■Befestigungsbolzen
etwa in Form einer das Trag- und Anschlussgehäuse quer durchsetzenden Niethülse, durchführbar sind»
Auf diese Weise kann man das Einsatzstück gegen das Trag- und Aufnahmegehäuse leicht festlegen, ohne seine Ausbaubarkeit
für den Fall eines hakenförmigen Querschnittes zu beeinträchtigen·
Am anderen Ende des Einsatzstückes wird man vorzugsweise eine profilabschliessende Endfassung anliegen"
lassen« Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, eine die Endfassung nach aussen absohliessende und deren Befestigungsmittel
übergreifende Abdeckung vorsehen zu können, die etwa auch zur Aufnahme einer Feuchtraum-Durchführung zu dienen
vermag.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mögen anhand eines Ausführungsbeispieles, das zeichnerisch veranschaulicht
ist, ersehen werden.
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Die Zeichnung gibt in
.Fig. 1 eine schaubildliohe Aussenansicht des einen Endes einer Langfeldleuchte, die
erfindungsgemäss ausgebildet ist, wieder„
Figo 2 zeigt anhand eines in Längsrichtung der
^ - Langfeldleuchte weit auseinandergezogenen
Schaubildes alle Einzelheiten, die in diesem Zusammenhang beachtlich sind.
In Fig. 1 sind die Hauptteile einer erfindungsgemäss ausgebildeten
Langfeldleuchte zu erkennen.. Es ist 1 die Leuchtstofflampe,
deren Endfassung bei 2 zu erkennen ist, wobei die Endfassung das gesamte Profil abdeckt. Es sind 3 und 4
Verschraubungen, zwischen denen eine in Fig. 2 sichtbare Dichtung 5 liegt. Der Oberteil 2 der Endfassung ist getragen
von einem Verbindungsstück 6, das bei 7 in die profilgetreue Endabdeckung des Hohlbalkens oder der Hohlleiste 8 übergeht,
die das Trag- und Anschlussgehäuse für das Ganze bildet. Die Fig. 1 lässt dabei erkennen, dasss dieses hohlbalkenbezw.
-leistenförmige Trag- und Anschlussgehäuse 8 als Prisma
mit etwa quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Querschnitt ist dabei auf das Kleinstmass des Erreichbaren
hinuntergezogen worden, um es gegenüber der eigentlichen Lichtquelle 1 nicht unnötig in Erscheinung treten zu lassen*
Das erfordert aber Massnahmen zur Schaffung eines genügend
grossen Anschlussraumes mit einer Zugangsfläche für den Installateur, die ein einfaches und sicheres Arbeiten gewährleistet.
Diese Massnahmen sind erfindungsgemäss in folgender Weise getroffen.
In Figo 2 erkennt man zunächst wieder bei 8 das hohlbalkenbezw. -leistenförmige Trag- und Anschlussgehäuse des Ganzen,
dessen Hohlraum 9 zur Aufnahme eines Einsatzstückes Io dient, das seinerseits Anschlussraum bei 11 bildet. In ihm liegt
beispielsweise die Glimmstarterfassung 12, die an ihrem unteren
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Ende angedeutete, zapfenartige Vorsprünge trägt, mittels deren die Glimmstarterfassung 12 entweder in den Ausnehmungen
13 oder 14 des EinsatζStückes 10 wahlweise aufnehmbar ist»
Vorsohaltgeräte, weitere Teile und Verdrahtungen sind nicht gezeigt, um das Bild übersichtlich zu halten. Begrenzt wird
der Anschlussraum 11 durch die Seitenstege 15, die im wesentlichen
den Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreieckes besitzen, dessen Katheten bei 16 und 17 zu erkennen sind,
während die Hypothenuse die Ziffer 18 trägt. Man erkennt, dass die Hypothenuse 18 den Absohlussflachen 19 angehört,
die die Stege 15 zum Beschauer hin besitzen. Man erkennt weiter, dass die Abschlussflächen 19 in einer Diagonalebene
des hohlprismatisehen Gehäuses 8 liegen. In dieser Diagonalebene liegen auch die Randbegrenzungen- 20 der Mündung des
Saumes 16 in diese Ebene. Es sind 20' Aufsatzstücke, die
Gewindebohrungen 21 aufnehmen. Die Abschlussfläche 22 der
Aufsatzsttioke 20r verläuft dabei wieder parallel zu den
Flächen 19. Den Aufsatzstücken 20' liegen Yorsprünge 23
des Deckels"24 gegenüber, die wiederum durch Abschlussflächen
25 begrenzt sind, die bei eingebautem Deckel an den Flächen 22 der Aufsatzstücke 20' zur Anlage kommen,
wenn die über die Fläche 19 vorstehende Diohtung 18' durch
Andruck der analogen Dichtfläche des Deckels 24 genügend zusammengepresst ist. Die Aufsatzstücke 20' wirken also als
Widerlager bei der Befestigung des Deckels 24 mittels der Schrauben 26, deren Schäfte dabei in den Gewindebohrungen
Aufnahme finden. Ausserdem begrenzen die Vorsprünge 23 des Deckels 24 in Form von Anschlägen die Verschiebbarkeit des
Deckels 24 in Längsrichtung des Gehäuses.8, da sie schon bei Einführen des Deckels an weiteren Wandungsteilen 27, 28 des
Einsatzstückes 10 anliegen, die mit der prismatischen Grundform des Binsatzstüokes 10 zusammenfallende Begrenzungsfläche 29, 30 bezw. 31, 32 aufweisen. Die Flächen 29, 30
bezwe 31» 32 springen dabei gegenüber den entsprechenden
Begrenzungsf lachen 33| 34 des Abschlussgehäuses 8 um die
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Stärke des Deckels 24 und des Hohlbalkens 8 zurück,, Der
Wandungsteil 27 "bildet "bei 35 einen Ansatzteil hakenförmigen
Querschnittes. An dieser Stelle ist das Anschlussgehäuse 8,
wie Fig. 1 zeigt, mittels einer jUiethülse 36 durchsetzt,
deren Ausbildung in Pig. 2 zu erkennen ist. Die Enden dieser Methülse sind nach dem Einbau umgebördelt, so dass ein
sicherer, dichter Halt der Uiethülse verbürgt ist. Die durchgehenden Hohlräume der Niethülsen vorzugsweise an
beiden Enden des !Tragbalkens 8, wie hier an einer Seite gezeigt, können durch die Einsatzstücke 10 vorteilhaft abgestützt,
Befestigungselemente der leuchte, wie Schrauben, aufnehmen. Gegenüber der Starterfassung 12 weist der Deckel
24 eine Durehführungsöffnung 37 für- den Starter 38 mit
Dichtungsring 39 und Verschraubung 40 auf. Ist die Starterfassung 12 mittels der Ausnehmungen 14 gehalten, so befindet
sich die Ausnehmung 37 bei 37' 1^ Deckel 24. Die Teile 37,
37* sind als Ausbrechteile ausgebildet, so dass nur die
Wandung weggebrochen wird, die der jeweiligen Einführung des Starters 38 im Wege ist. Das wird vorteilhaft durch
die Ausbildung des gesamten Einsatzstückes 10 aus Kunststoffen, insbesondere aus geeigneten Kunstharzen ermöglicht.
Daher ist bei der Ausbildung dieses EinsatζStückes 10 darauf
geachtet worden, dass überall annähernd gleiche Wandstärken auftreten, so dass die Herstellung des Einsatzstückes durch
Pressen oder Spritzen keine Schwierigkeiten macht. Dasselbe gilt für den Deckel 24, der durch die Yorsprünge 23 in
sich steif und fest ist. Beide Teile können über Eck ohne Hinterzug gepresst oder gespritzt werdenD
Pig. 2 zeigt schliesslich, wie die profilabdeokenden JPassungen
ausgebildet sind. Man erkennt die eingelegte Dichtung 41,
die wie die Dichtung 18' als eingelegter Gummiring ausgeführt
sein kann. Der profilabdeckende lassungsteil 7 kann
zur Durchführung eines Anschlusskabels geeignet ausgebildet sein, wie dies bei der Durchbrechöffnung 43 zu,erkennen ist.
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"Die Abdeckung 44 schliesst das Ganze nach aussen ab und
verdeckt dabei die■Schrauben 45» mittels derer der Zusammenhang
der Teile 10 und 7 hergestellt ist. Die Abdeckung
44 weist für den Fall, dass der Leitungsanschluss an dieser
Seite des Anschlussgehäuses 8 eingeführt werden soll,
eine ausbrechbare Ausnehmung 46 auf, durch die mittels der Verschraubung 47 mit Dichtung 48 nach Einführung des
Kabels die Oeffnung 43 abzuschliessen ist. Bine weitere
Dichtung ist bei 49 vorgesehen. Diese kann aber fortfallen, wenn das Gehäuse 8 ausgegossen ist. Hierzu können Giessharze
oder Oompoundmassen dienen. Die Dichtungsmöglichkeit
50 ist nur in Sonderfällen notwendig, z.Bo wenn ein Einsatzstück
10 in der Mitte des Hohlbalkens 8 vorgesehen wird. Die Durchgangsverdrahtung führt durch die Oeffnungen 42 und
42·, die innerhalb der abgedichteten Räume liegen.
Beachtlich ist der. Umstand, dass, die Verbindungsschrauben
45 ausserhalb der Diohtung 41 liegen. Dasselbe ist bei den
Schrauben 26 in Bezug auf die Dichtung 18· der lall. Da
Schrauben bekanntlich nicht dichten, ist hierin ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäss ausgebildeten Trag- und Anschlussgehäuses
zu sehen. Ueberhaupt ist die Zahl der Dichtungen auf ein Mindestmass beschränkt worden, zumal sich
sämtliche Vorschaltgeräte und Verdrahtungen im Anschlussraum 11 bezwo ausserhalb des Einsatzstückes 10 im Gehäuse
unterbringen lassen.
Es liegt im Vfesen der Erfindung, dass sie sich nicht im dargestellten
Ausführungsbeispiel erschöpft, sondern dass sie in mannigfach abweichender Weise verwirklicht werden kann,
sofern von ihren kennzeichnenden Merkmalen Gebrauch gemacht ist.
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Claims (3)
1.)) Hohlbalken- oder -leistenförmiges Urag« und Anschluss
gehäuse für langfeldleuchten. dadurch gekennzeichnet, dass «in Gehäuseandβ als Aufnahmeraum
für ein den Anachlusaraum (11) seinerseits bildendes, beeonderes Einsateettiek (10) im frag- und Aufnahmegehäuse
(8) ausgebildet ist.
2·) !Drag- und Aneohluasgehäuse naoh Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass das prismatische Grundform besitzende Sinsatzstüok (10) eine mit einer Diagonalfläche des !Trag- und Ans chlussgehM.ua β β zusammenfallend·
oder wenigstens zu ihr parallele Begrenzungsfläche (19) aufweist, in die der Anschlussraum (11) im Einsatzstück (10)
offen ausmündet, an den Stege (15) des Einpatzstückes angrenzen, die den Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreieckes aufweisen, dessen Hypothenuse (18) der erwähnten Begrenzungsfläche angehört, wobei die Stege die Verbindungsmittel (21, 26) für einen Deckel (24) tragen können, dessen
Aussenflachen vorzugsweise mit mindestens zwei aneinanderstoBsenden Begrenjsungsflachen (33 1 34) des Trag- und Anechlussgehäuses fluchten, so dass im Anschlusoraum über
die Diagonalfläoke überstehende feile beispielsweise uKLlmmstarterfasßung (12) und Starter (38) anzuordnen sind.
3.) Trag- und Anschlussgehäuse naoh den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennme lehnet, dass die
Stege (15) ale seitliche Begren*ungewände eines einheitlichen «usammenhängenden Anschlussraumes (11) ausgebildet sind, wobei eloh an die 3tege9 Tom Ansohlueeraum ame
gesehen, «weokaäaeig weiter· Wandungeteil· (27» 23) an-■ohll^ssen, dl· wieder mit der pri»matiaohen örundfor»
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zusammenhängende Begrenzungeflachen (29 *>ie 32) aufweisen» die gegenüber denjenigen zweier aneinanderstossenden Begrenzungsflachen (33» 34) des Trag- und Anschlussgehäuses (8) um die Picke des Deckels (24) zurückspringen,
mit denen die Aussenfläohen des Deckels fluchten.
4·) frag- und Anachluesgehäuee nach den Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dass die otege (15) Aufaatzatüoke (20*) zur Aufnahme eines KLementes der DeckelYerbindungsmittel, etwa in Form von Gewindebohrungen (21) und mit einer zur Diagonalfl"ehe (19) parallelen Absohlus3fl*fohe (22) aufweisen, denen Torsprünge (23)
am Deckel (24) entsprechen, die zur Aufnahme eines Gegenelementes der Yerbindungemittel, etwa in Form von Schrauben (26) dienen und deren Abschluosflachen (25) in YersohluseBustand des Anschlussräumea (11) rait denjenigen (22)
der Aufsatsetücke (20*) zusammenfallen, so dass diese Aufsatzstücke Widerlager für den Deckel bilden, während die
Beokelvoreprünge als an den weiteren Wandun^steilen (27»
28) anliegende Anschläge den Deckel gegen Terschlebung in Längsrichtung des Trag- und Anschlussgehäuses festlegen.
5·) Trag- und Anschlusigehäuse nach einem der Ansprüche 1-4»
dadurch gekennzeichnet, das· an einem Ende des Einsatestüokea (10) ein Teil (35) haken- oder ringförmigen Querschnittes angeordnet ist, durch den eia Befestigungsbolzen, etwa in Form einer das frag- und Anssohlusegehäuse (8) quer durchsetzenden Vlethttlse (36) durchführbar ist.
6·) frag- und Anschluss^enäuee nach einen der Ansprüche 1 - 5 »
dadurch gekennzeichnet, dans sji
anderen finde des Einsatzstückes (10) eine profilabschliessende SUfassung (6, 7) anliegt.
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7·) Trag« und /Lneohlueegehäuet naoh Anspruch 6, g · kl nn·
«•lohnet durch Anordnung einer die Bndfa··
Bung (6» 7) nach auestn abeohlieueende und deren BefBetißungeaiittel (45) übergreifende Abdeckung (4-1) die zur Aef«
nähme einer «uohtratm~Durch£iüirun# (47» 4t>) zu dienta
vermag·
61 300 *
909818/0460 BAD 0RfG,NAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT139861A AT222754B (de) | 1961-02-21 | 1961-02-21 | Hohlbalken für Langfeldleuchten |
AT139861 | 1961-02-21 | ||
DEE0022401 | 1962-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464169A1 true DE1464169A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1464169B2 DE1464169B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1464169C DE1464169C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813241A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-11-02 | Thorn Licht Gmbh | Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813241A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-11-02 | Thorn Licht Gmbh | Freistrahlende leuchte mit einer stabfoermigen leuchtstofflampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE614200A (fr) | 1962-06-18 |
CH416830A (de) | 1966-07-15 |
AT222754B (de) | 1962-08-10 |
DE1464169B2 (de) | 1972-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |