DE2154198C3 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE2154198C3
DE2154198C3 DE19712154198 DE2154198A DE2154198C3 DE 2154198 C3 DE2154198 C3 DE 2154198C3 DE 19712154198 DE19712154198 DE 19712154198 DE 2154198 A DE2154198 A DE 2154198A DE 2154198 C3 DE2154198 C3 DE 2154198C3
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DE
Germany
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tub
pockets
insulating cover
springs
legs
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Application number
DE19712154198
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DE2154198B2 (de
DE2154198A1 (de
Inventor
Harald 5764 Herdringen Riegler
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to GB4726772A priority patent/GB1356376A/en
Priority to FR7238375A priority patent/FR2158048B1/fr
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Description

Bei einer Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches sollen Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Berührungsspannungen nach Klasse M getroffen kein. Danach müssen spannungsführende Teile und auch solche, die nur durch Beiriebsisolierung von unter Spannung stehenden Teilen getrennt sind, der zufälligen Berührung entzogen sein. Auch muß verhindert sein, daß Metallteile, die bei der Wartung, z. B. beim Lampenwechsel, berührt werden, bei einer Beschädigung der Betriebsisolierung Spannung annehmen können. Außerdem muß diese Leuchte, da sie auch als Wohnraumleuchte geeignet sein soll, eine lichtdurchlässige Wanne haben, die werk/xuglos von nicht fachmän- 6S nischcn Personen in das bauseitig angebrachte Gehäuseteil eingesetzt und davon abgenommen werden kann.
Bei einer bekannten Leuchte (DT-OS 15 89 376) mit einer Wanne aus Kunststoffglas und einem bauseitig anzubringenden Gehäuseteil aus Kunststoff ist durch den Steg eines Blechcinsatzes zusätzlich eine Innenwand gebildet, an welcher durch aufgeschweißte Blechstücke Einstecktaschen zum Einstecken von Schenkeln der Verschlußfeder gebildet sind. An den angeschweißten Blechstücken sind Löcher ausgestanzt, in welche Rasten an den eingesteckten Schenkeln der Verschlußfedern greifen. Aus den Taschen ragen V-förmig zurückgebogene Schenkel der Verschlußfeder, die den Rand der Wanne halten. Bei dieser Leuchte können die Verschlußfedern über den Blecheinsatz, an dem Installationsteile angebracht sind. Spannung annehmen. Auch kann sich über die Löcher in den angeschweißten Blechstücken, wo die Verschlußfedern verrastet sind, eine Spannungsbrücke bilden. Da die die Wanne haltenden Schenke) der Verschlußfedern bei eingesetzter Wanne bereits gegen die Innenwand gedruckt sind, ist in diesem Zustand der Ausweichung der Schenkel gering, was das Abziehen der Wanne erschwert.
Auch bei einer weiteren bekannten Leuchte (DT-PS 12 14 781) können die Verschlußfedern Spannung annehmen, da sie unmittelbar an einem metallischen Gehäuseobe-teil angebracht sind. Diese Verschlußfedern sind jedoch beim Eindrücken und Abziehen der Wanne an der freien Ausweichmöglichkeit nicht gehindert. Auch haben diese Verschlußfedern Auflaufteile, durch welche die Wanne beim Ansetzen in eine zentrierte Ausgangsstellung geführt wird, aus der heraus sie ohne Ausbeulen oder Einbeulen des Wannenrandes eingedrückt werden kann.
Bekannt ist weiter (schweizerische Patentschrift 4 74 016) eine Leuchte, bestehend aus einem gebäudeseitig anbringbaren Gehäuseteil aus Kunststoff mit einer durch Verschlußfedern gehaltenen Wanne. Auch hier können die Verschlußfedern Spannung annehmen, da sie mit Schrauben am Gehäuseteil aus Kunststoff befestig; sind und diese Schrauben in einen vom Gehäuseteil gebildeten Raum ragen, wo spannungsführende Installationsteile untergebracht sind. Der Installationsraum wird bei dieser Leuchte dadurch gebildet, daß das Gehäuseteil aus Kunststoff zum Gebäudeteil hin eine Wanne bildet. Bei dieser Leuchte muß also das gesamte Gehäuseteil gebäudeseitig abgenommen werden, wenn man, beispielsweise zum Auswechseln der Starter, den Installationsraum zugänglich machen will.
Schließlich ist (DT-PS 9 68 867) eine Leuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bekannt, die somit einem Gehäuseteil aus Kunststoff und einer Wanne aus Kunststoffglas, wo der vom Gehäuseteil gebildete Installationsraum, ohne das Gehäuseteil abzunehmen, lediglich durch Entfernen eines Isolierdeckels zugänglich gemacht werden kann. Diese Leuchte ist eine wasserdichte Spezialausfiihrung. Als Wohnraumleuchte ist sie jedoch nicht geeignet, weil bei Betätigung der Verschlüsse Schrauben eingedreht oder gelöst werden müssen.
Die Aufgabe de-r vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leuchte der vorgenannten Art so auszubilden, daß die lichtdurchlässige Wanne durch Federverschlüsse gehalten ist, die keine Spannung annehmen können, wobei im übrigen alle Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Berührungsspannungen nach Klasse Il getroffen sind. Der die spannungsführenden Teile enthaltende Installationsraum muß für eventuelle Reparaturen ohne gebäudeseitige Abnahme der Leuchte zugänglich gemacht werden können. Die Wanne muß leicht und werkzeuglos c-insetzbar und abnehmbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Maßnahmen geöst.
Bei dieser Leuchte können die Verschlußfedern keine Spannung annehmen, weil sie in den Taschen liegen, die sich außerhalb des Installationsraumes befinden und dieser durch das Gehäuseteil aus Kunststoff und durch den IsolierdecLel eine ununterbrochene isolierende Umhüllung hat. Es gibt keine metallischen Befestigungselemente, die eine Spannungsbrücke zum Installationsraum bilden. Die Verschlußfedern haben durch die beiden an den Innenwänden der Taschen fest anliegenden Schenke! einen sicheren Halt. Sowohl federseitig als auch gehäuseseitig sind alle Halteelemente angeformt. Um die Verschlußfedern anzubringen, brauchen sie lediglich eingesteckt zu vverden.
Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Der gemäß Anspruch 2 als Wanne ausgebildete Isolierdeckel vergrößert den Installationsraum, ohne daß das Gehäuseteil selbst vergrößert zu werden braucht. Obwohl der Isolierdeckel ein Sück in den Lampenraum ragt, ist der Ausweichweg der Verschlußfedern nicht behindert.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 4 am Isolierdeckel angeformte Pfropfen in die Löcher der Taschen greifen, wird auch eine teilweise Bewegung der Verschlußfedern verhindert, beispielsweise wenn die Wanne abgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht eines Abschnittes der Leuchte von der B'jfestigungsfläche her gesehen;
F i g. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1: der linke Schnitt ist an der Drosselspule, der rechte an einen Verschluß geführt;
F i g. 2a ist eine Draufsicht auf einen Teil der abgenommenen lichtdurchlässigen Wanne von innen;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht auf einen Teil der Leuchte senkrecht zur Befestigungsfläche bei abgenommener Wanne und aufgesetztem Isolierdeckel;
Fig.4 zeigt die Ansicht aus der gleicher Richtung bei abgenommenem Isolierdeckel;
F i g. 5 zeigt eine erste Ausführungsform einer Versthlußfedcr in zwei Ansichten;
F i g. b ist die Ansicht eines Abschnittes des Isolicrdeckels von der Lampenseile her gesehen;
F i g. 7 stellt einen Schnitt nach VIl-VII dur F 1 g. 6 dar;
F i g. 8 gibt die Ansichi eines Abschnitts des Isolierdeckels wieder, von der Lampenseite gesehen;
F i g. 9 zeigt in zwei Seitenansichten eine weitere Ausführungsform einer Verschlußfeder:
Fig. 10 stellt einen Querschnitt entsprechend F i g. 2 dar bei Verwendung einer Verschlußfeder nach F i g. 9.
Die Leuchte besteht uns einem gebäudeseilig anbringbaren Gehäuseteil 10 aus Kunststoff und einer Wanne 30 aus Kunslstoffglas. die in das Gehäuseteil 10 eingesetzt weiden kann. Bei dem gezeigten Ausfüh- &0 rungsbcispiel sind Gehäuseteil 10 und Wanne 30 langgestreckt und mit einer Leuchtstofflampe bestückt. Diese Bestückung ist jedoch nicht zwingend.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, hat das Gehäuseteil 10 Außenwände 11 und Innenwände 12, zwischen denen an der Seite, wo die Wanne 30 eingesetzt wird, ein Dichtungsstreifen 13 eingelegt ist, durch welchen Gehäuseteil 10 und Wanne 30 gegeneinander abgedichtet werden. Die Innenwände 12 umschließen einen Installationsraum 10a.
An der Seite, wo die Leuchte bauseitig angebracht wird, werden die Außenwände 11 und Innenwände 12 durch Stege 14 verbunden. An dieser Seite sind am Gehäuseteil 10 außerdem Kragen 15 angeformt, mit denen die Leuchte an der Wand oder Decke des Gebäudes aufgesetzt ist.
Aus der Ansicht nach F i g. 4 erkennt man weiter am Gehäuseteil 10 angeformte Taschen 17 mit jeweils zwei Löchern 18 zur Aufnahme von Verschlußfedern 20 und einen Zylinder 16 mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube, die zur Befestigung eines Isoiierdeckels 40 dient.
Die Verschlußfedern 20 nach F i g. 5 bestehen aus einem Drahtstück, das senkrecht zum Wannenrand gesehen U-förmig gebogen ist. An den Enden des U sind Wendel 23 geformt. Die beiden Enden des Drahtstükkes stehen an den Wendeln vor. Fig.4 zeigt links die Profilierung der Verschlußfeder 20 parallel zum Wynnenrand gesehen. Von dieser Seite gesehen bildet die Verschlußfeder 20 zwei V-förmig zueinander stehende Schenkelpaare 20a und 24, wobei an dem Schenkelpaar 2Oj ein Haltcteil 22 und ein Auflaufteil 21 geformt sind.
Wie man aus F i g. 2 und 4 erkennt, vverden die Schenkel 20a und 24 einer Verschlußfeder in zwei Löcher 18 einer am Gehäuseteil 10 angeformten Tasche gesteckt. Die Feder wird auf diese Weise durch Verformung ihrer V-förmigen Schenkel und durch Eigenspannung derselben in ihrer Funktionsstellung am Gehäuseteil 10 gehalten.
Der Isolierdeckel bildet mit seinem Boden 41 und seinen schrägen Seitenwänden 42 eine Wanne. Tassenartige Vertiefungen 43 im Boden dienen zur Aufnahme jeweils einer Schraube, die zwecks Befestigung des Isolierdeckels in einen Zylinder 16 des Gehäuseteils 10 eingeschraubt wird. An den Seitenwänden 42 des Isolierdeckels sind zur Aufnahme der vorstehenden Schenkel der Verschlußfedern Nischen 44 angeformt, deren Böden 45 mit Öffnungen 47 verschen sind, durch welche Schenkel der Verschlußfedern ragen. An den Böden der Nischen sind außerdem Stopfen 46 angeformt, die bei dem aufgesetzten Isolierdeckel in die Löcher 18 der Taschen 17 greifen.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, wird der Isolicrdeckel derart auf die Innenwände 12 des Gehäuseteil 10 aufgesetzt, daß der Installationsraum 10a allseitig abgeschlossen ist. Die Taschen mit den Löchern 18 sind nur zum Lampenraum hin offen, so daß die Verschlußfedern völlig außerhalb des Instnllationsraumes liegen.
Durch die Nischen 44 am Verschlußdeckel ist für die vorstehenden Schenkel der Verschlußfedern mit Haltcteil 22 und Auflaufteil 21 Platz geschaffen.
Die lichtdurchlässige Wanne 30 aus Kunsisioffgla? hat (F i g. 2, linke Seite) einen einsprengenden Rand 31 der sich in einen um 90° abgewinkelten Rand 32 /im Dichtungsstreifen hin fortsetzt, an dem er anliegt. An Rand 32 sind Wülste 33 angeformt, an denen die Ver schlußfedern mit dem Haltclcil 22 des vorstehendet Schenkels anliegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Leuchte mit einem Gehäuseteil aus Kunststoff, einer Wanne aus Kunststoffglas, die durch am Gelläuseteil befestigte Verschlußeinrichtungen ab-■ehmbar gegen dessen Dichtungsstreifen gehalten
ist, und mit einem im Gehäuseteil auf Innenwänden abnehmbar gehaltenen Isolierdeckel, der mit dem Cehäuseteil einen Installationsraum für die der zu- '° fälligen Berührung zu entziehenden Installationstei-Ie bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußeinrichtungen Verschlußfedern (20, 50) dienen, die mit in Richtung des Wannenrandes gesellen etwa V-förmig zurückgebogenen Enden von Schenkeln oder Schenkelpaaren in an den Innenwänden (12) des Gehäuseteils (10) angeformten Taschen (17) gesteckt und darin durch Verformung und Eigenspannung der Schenkelenden gehalten sind, daß die Taschen (17) vom Isolierdeckel (40) abgedeckt werden und daß für die aus den Taschen herausragenden Schenkel (20a, 52), mit denen die Wanne (30) gehalten ist, im Isolierdeckel Öffnungen (47) vorgesehen sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierdeckel (40) als Wanne ausgebildet ist und daß in seinen Seitenwänden (42) Nischen (44) vorgesehen sind, in welche die aus den Taschen ragenden Schenkel (20a, 52) der Verschlußfedern (20,50) ausweichen können.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfedern (20) aus einem Drahtstück bestehen, das senkrecht zum Wannenrand gesehen zu einem U-Teil gebogen ist und an den Enden des U-Teils zu Wendeln (23) mit tangential vorstehenden Enden (24) geformt ist, und daß parallel zum Wannenrand gesehen die Enden (24) und der U-Teil zwei V-förmig stehende Schenkelpaare (24, 20a) bilden und in der gleichen Richtung gesehen am U-Teil durch Abwinklung ein Halieteil (22) und ein Auflaufteil (21) geformt sind.
4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolicrdeckel (40) angeformte Tropfen (46) in die Löcher (18) der Taschen (17) greifen.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfedern (50) aus Blattfedern geformt sind.
DE19712154198 1971-10-30 1971-10-30 Leuchte Expired DE2154198C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154198 DE2154198C3 (de) 1971-10-30 Leuchte
AT717672A AT314655B (de) 1971-10-30 1972-08-18 Leuchte mit einem Kunststoffgehäuse und einer lichtdurchlässigen Wanne aus Kunststoffglas
GB4726772A GB1356376A (en) 1971-10-30 1972-10-13 Electric lighting fitting comprising a plastics housing and a translucent trough made of synthetic glass
FR7238375A FR2158048B1 (de) 1971-10-30 1972-10-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154198 DE2154198C3 (de) 1971-10-30 Leuchte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154198A1 DE2154198A1 (de) 1973-05-10
DE2154198B2 DE2154198B2 (de) 1975-06-12
DE2154198C3 true DE2154198C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29906009U1 (de) 1999-04-01 1999-07-08 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Feuchtraumleuchte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29906009U1 (de) 1999-04-01 1999-07-08 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Feuchtraumleuchte

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