DE2154198B2 - Leuchte - Google Patents
LeuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V31/00—Gas-tight or water-tight arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
- F21V15/01—Housings, e.g. material or assembling of housing parts
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- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/16—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
- F21V17/164—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
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- F21V17/166—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to torsion, e.g. spiral springs
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- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Bei einer Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches sollen Schutzmaßnahmen gegen zu
hohe Berührungsspannungen nach Klasse Il getroffen sein. Danach müssen spannungsführende Teile und
auch solche, die nur durch Betriebsisolicrung von unter
Spannung stehenden Teilen getrennt sind, der zufälligen Berührung entzogen sein. Auch muß verhindert
sein, daß Metallteile, die bei der Wartung. /. R. beim l.iimpenwechsel, berührt «erden, bei einer Beschädigung
der Betnebsisolierung Spannung annehmen können.
Außerdem muß diese Leuchte, da sie auch als Wohnraumleuchte geeignet sein soll, cmc lichtdurchlässige
Wanne haben, die werk/euglos von nicht fachmännischen
Personen in das hauseitig angebrachte Gehäuseteil eingesetzt und da\on abgenommen werden kann.
Bei einer bekannton Leuchte (DTOS 1") 8C) 37b) mit
einer Wanne aus Kunststoffglas und einem bauschig anzubringenden Gehäuseteil aus Kunststoff ist durch
den Steg eines Blecheinsatzcs zusätzlich eine Innenwand gebildet, an welcher durch aufgeschweißte Blechstücke
Einstecklaschen zum Einstecken von Schenkeln der Verschlußfeder gebildet sind. An den angeschweißten
Bieehstiicken sind Löcher ausgestanzt, in welche Rasten an den eingesteckten .Schenkein der Ver^cWußfodern
greifen. Aus den Taschen ragen V-förmig zu-
rückgebogene Schenkel der Verschlußfeder, die den Rand der Wanne halten. Bei dieser Leuchte können die
Verschlußfedern über den Blecheinsatz., an dem Installationsteile angebracht sind. Spannung annehmen.
Auch kann sich über die Löcher in den angeschweißten Blechstücken, wo die Verschiußfedern verrasiet sind,
eine Spannungsbrücke bilden. Da die die Wanne haltenden Schenkel der Verschlußfedern bei eingesetzter
Wanne bereits gegen die Innenwand gedruckt sind, ist
in diesem Zustand der Ausweichung der Schenkel gcring, was das Abziehen der Wanne erschwert.
Auch bei einer weiteren bekannten Leuchte (DT-PS
12 14 78 i) können die Verschlußfedern Spannung annehmen,
da sie unmittelbar an einem metallischen Gehäuseoberteil angebracht sind. Diese Verschlußfedern
sind jedoch beim Eindrücken und Abziehen der Wanne an der freien Ausweichmöglichkeit nicht gehindert.
Auch haben diese Verschlußfedern Auflaufteilc, durch
welche die Wanne beim Ansetzen in eine zentrierte Ausgangsstellung geführt wird, aus der heraus sie ohne
Ausbeulen oder Einbeulen des Wannenrandes eingedrückt werden kann.
Bekannt ist weiter (schweizerische Patentschrift 4 74 016) eine Leuchte, bestehend aus einem gebäudescitig
anbringbaren Gehäuseteil aus Kunststoff mit
einer durch Verschlußfedern gehaltenen Wanne. Auch hier können die Verschlußfedern Spannung annehmen,
da sie mit Schrauben am Gehäuseteil aus Kunststoff befestigt sind und diese Schrauben in einen vom Gehäuseteil
gebildeten Raum ragen, wo spanrungsfiihrende Instaiialionsteile untergebracht sind. Der Installationsraum
wird bei dieser !.eischu. dadurch gebildet,
daß das Gehäuseteil aus Kunststoff zum Gebäudeteil hin eine Wanne bildet. Bei dieser Leuchte muß also das
gesamte Gehäuseteil gebäudeseitig abgenommen werden. wenn man, beispielsweise zum Auswechseln der
Starter, den Installationsraum zugänglich machen will.
Schließlich ist (DT-PS 9 68 867) eine Leuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bekannt,
die somit einem Gehäuseteil aus Kunststoff und einer Wanne aus Kunststoffglas, wo der vom Gehäuse
teil gebildete Installationsraum, ohne das Gehäuseteil
abzunehmen, lediglich durch Entfernen e nes Isolierdeckels zugänglich gemacht werden kann. Diese
Leuchte ist eine wasserdichte Spezialausfiihrung. Als Wohnraumleuchte ist sie jedoch nicht geeignet, weil bei
Betätigung der Verschlüsse Schrauben eingedreht odei gelöst werden müssen. ***
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestehi
darin, eine Leuchte der vorgenannten Art so auszubil den. daß die lichtdurchlässige Wanne durch Fedcrvcr
Schlüsse gehalten ist. die keine Spannung: annehmet können, wobei im übrigen alle Schutzmaßnahmen ge
gen /11 hohe Berührungsspannungen nacn Klasse Il ge
Hülfen sind. Der tue spannungsführenden Toj.e enihal
hi> lende Installationsraum muß für e\entuell·? Reparatii
icn ohne gcbäudcsciiige Abnahme der Leuchte zu
gänglich gemacht werden können. Die Wanne nuii.
leicht und \\erkzeuglo> einsetzbar und abnehmbar sein.
{■■
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Feil des Hauptanspruchs genannten Maßnahmen geöst.
Bei dieser Leuchte können die Verschlußledei η keine
Spannung-annehmen, weil sie in den Taschen liegen,
jie sich außerhalb des lnstallationsrauniLS befinden und
jiesgr durch das Gehäuseteil aus Kunststoff und durch
den Isolicrdeckel eine ununterbrochene isolierende Umhüllung hat. Es gibt keine metallischen Befestigungselemente,
die eine Spannuügsbru. 'r;e /um installationsraum
bilden. Die Verschluüfedern haben durch
die beiden uu den Innenwänden der Taschen fest anliegenden
Schenkel einen sicheren Halt. Sowohl federseilig als auch gehäuseseitig sind alle Halteeleniente angeformt.
Um die Verschlußfedern anzubringen, brauchen sie lediglich eingesteckt zu werden.
Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind Gegenstand der Unieransprüche 2 bis 5.
Der gemäß Anspruch 2 als Wanne ausgebildete Isolierdeckel vergrößert den Installations^ um. ohne daß
das Gehäuseteil selbst vergrößert /α werden braucht. Obwohl der Isolierdeckel ein Sück in den Lampenraum
ragt, ist der Ausweichweg der Verschlußfedern nicht behindert.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 4 am Isolicrdeckel angeformte Pfropfen in die Löcher der Taschen greifen,
wird auch eine teilweise Bewegung der Verschlußfedern verhindert, beispielsweise wenn die Wanne abgezogen
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht eines Abschnittes der Leuchte von der Befestigungsfläche her gesehen;
F i g. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 der
F i g· 1: der linke Schnitt ist an der Drosselspule, der
rechte an einen Verschluß geführt;
F i g. 2a ist eine Draufsicht auf einen Teil der abgenommenen lichtdurchlässigen Wanne von innen;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht auf einen Teil der Leuchte senkrecht zur Befestigungsflächc bei abgenommener
Wanne und aufgesetztem Isolierdeckel;
Fig.4 zeigt die Ansicht aus der gleichen Richtung
bei abgenommenem lsolierdcckel;
F i g. 5 zeigt eine erste Ausführungsform einer Verschlußfeder in zwei Ansichten;
F i g. 6 ist dl·.! Ansicht eines Abschnittes des Isoliercleckcls
von der Lampenseite her gesehen;
F i g. 7 stellt einen Schnitt nach VlI-VlI der Fig. b
dar;
F i g. 8 gibt die Ansicht eines Abschnitts des Isolierdeckcls
wieder, von der Lampenseite gesellen;
F i g. 9 zeigt in zwei Seitenansichten eine weitere Ausführungsform einer Verschlußfeder;
F i g. 10 stellt einen Querschnitt entsprechend F i g. dar bei Verwendung einer Verschlußfeuer nach F i g. 9.
Die Leuchte besteht aus einem gebäudeseuig anbringbaren
Gehäuseteil 10 aus Kunststoff und einer Wanne 30 aus Kunststoffglas, die in das Gehäuseteil
eingesetzt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind Gehäuseteil 10 und Wanne 50 lang gestreckt und mit einer Leuchtstofflampe bestückt.
Diese Bestückung ist jedoch nicht zwingend.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, hat das Gehäuseteil Außenwände ti und Innenwände 12. zwischen denen
an der Seite, wu die Wannt 30 eingesetzt wird, ein
Dichtungsstreifen 13 eingelegt ist, durch welchen Gehäuseteil 10 und Wanne 30 gegeneinander abgedichtet
werden. Die Innenwände 12 umschließen einen lnstallat'onsraum
10j.
An der Seite, wo die Leuchte bauseilig angebracht wird, werden die Außenwände 11 und Innenwände 12
durch Stege 14 verbunden. An dieser Seite sind am Gehäuseteil 10 außerdem Kragen 15 angeformt, mit denen
die Leuchte an der Wand oder Decke des Gebäudes aufgesetzt ist.
/Mis der Ansicht nach F i g. 4 erkennt man weiter am
Gehäuseteil 10 angeformte Taschen 17 mit jeweils /as ei
'5 Löchern 18 zur Aufnahme von Verschlußfedern 20 und einen Zylinder 16 mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme
einer Schraube, die zur Befestigung eines ItG-lierdeckels
40 dient.
Die Verschlußfedern 20 nach F i g. 5 bestehen aus einem Drahtstück, das senkrecht zum Wannenrand gesehen
U-förmig gebogen ist. An den Enden des U sind
Wendel 23 geformt. Die beiden Enden des Drahtstükkes stehen an den Wendeln vor. F i g. 4 zeigt links die
Profilierung der Verschlußfeder 20 parallel zum Wannenrand gesehen. Von dieser Seite gesehen bildet die
Versch'.ußfeder 20 zwei V-förmig zueinander stehende Schenkeipaare 20;i und 24, wobei an dem Schenkelpaar
20j ein Halteteil 22 und ein Auflaufieil 21 geformt sind.
Wie man aus F i g. 2 und 4 erkennt, werden die Schenkel 20;) und 24 einer Verschlußfeder in zwei Löcher
18 einer am Gehäuseteil 10 angeformten Tasche gesteckt. Die Feder wird auf diese Weise durch Verformung
ihrer V-förmigen Schenkel und durch Eigenspannung derselben in ihrer F'unktionssteilung am Gehäuseteil
10 gehalten.
Der Isolierdeckel bildet mit seinem Boden 41 und seinen schrägen Seitenwänden 42 eine Wanne. Tassenartige Vertiefungen 43 im Boden dienen zur Aufnahme
jeweils einer Schraube, die zwecks Befestigung des Isolierdcckcls
in einen Zylinder 16 des Gehäusehriis 10
eingeschraubt wird. An den Seitenwänden 42 des Isolierdcckels sind zur Aufnahme der vorstehenden
Schenkel der Verschlußfedern Nischen 44 angeformt, deren Böden 45 mit Öffnungen 47 versehen :,ind. durch
welche Schenkel der Verschlußfedern ragen. An den Bödrn der Nischen smd außerdem Stopfen 46 angeformt,
die bei dem aufgesetzten Isolierdeckel in die Löcher 18 der Taschen 17 greifen.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, wird der Isolierdeckel
derart auf die Innenwände 12 des Gehäuseteil 10 aufgesetzt,
daß der Installationsraum 10;? allseitig abgeschlossen
ist. Die Taschen mit den Löchern 18 sind nur zum Lampenraum hin offen, so daß die Verschlußfedern
völlig außerhalb des Installationsraumes liegen. Durch die Nischen 44 am Verschlußdeckel ist für die
vorstehenden Schenkel der VerschluSfedern mit Halteteil
22 und Auflaufteil 21 Platz, geschaffen.
Die lichtdurchlässige Wanne 30 aus Kunststoffglas hat (F i g. 2. linke Seite) einen einsprengenden Rand 31,
der sich in einen um 90° abgewinkelten Rand 32 zum Dichtungsstreifen hin fortsetzt, an dem er anliegt. Am
Rand ?2 sind Wülste 33 angeformt, an denen die Verschlußfedern
nut dem lialteieil 22 des virstehenden
Schenkels anliegen.
Hici/.u 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Leuchte mit einem Gehäuseteil aus Kunststoff, einer Wanne aus Kunststoffglas, die durch am Gehäuseteil
befestigte Verschlußeinrichiungen abnehmbar gegen dessen Dichtungsstreifen gehalten
ist, und mit einem im Gehäuseteil auf Innenwänden abnehmbar gehaltenen Isolierdeckel, der mit dem
Gehäuseteil einen Installationsraum für die cjer «'ufälligen
Berührung zu entziehenden Installationsteile bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verschlußeinrichtungen Verschlußfedern (20. 50) dienen, die mit in Richtung des Wannenrandes gesehen
etwa V-förmig zurückgebogenen Enden von Schenkeln oder Schenkelpaaren in an den Innenwänden
(12) des Gehäuseteils (10) nngeformten Taschen (17) gesieckt und darin durch Verformung
und Eigenspannung der Schenkelenden gehalten sind, daß die Taschen (47J vom Isolierdeckel (40)
abgedeckt werden und daß für die aus den Taschen hcrausragenden Schenkel (20,i. 52), mit denen die
Wanne (30) gehalten ist, im Isolierdeckel Öffnungen (47) vorgesehen sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierdeckel (40) als Wanne ausgebildet
ist und daß in seinen Seitenwänden (42) Nischen (44) vorgesehen sind, in welche die aus den
Taschen ragenden Schenkel (20.), 52) der Verschlußfedern (20, 50) ausweichen können.
3. Leuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfedern (20) aus einem
Drahtstück bestehen, das senkrecht zum Waiinenrand gesehen zu einem U-Teil gebogen is; und an
den Enden des U-TeMs zu Wendeln (23) mit tangential vorstehenden Enden (24) geformt ist. und daß
parallel zum Wannenrand gesehen die Enden (24) und der U-Teil zwei V-förmig stehende Schenkelpaare
(24, 20,i) bilden und in der gleichen Richtung gesehen am U-Teil durch Abwinklung ein Haltetcil
(22) und ein Auflaufteil (21) geformt sind.
4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolicrdeekcl (40) angeformte
Tropfen (46) in die Löcher (18) der Taschen (17) greifen.
5. Leuchte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfedern (50) aus Blattfedern
geformt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154198 DE2154198C3 (de) | 1971-10-30 | Leuchte | |
AT717672A AT314655B (de) | 1971-10-30 | 1972-08-18 | Leuchte mit einem Kunststoffgehäuse und einer lichtdurchlässigen Wanne aus Kunststoffglas |
GB4726772A GB1356376A (en) | 1971-10-30 | 1972-10-13 | Electric lighting fitting comprising a plastics housing and a translucent trough made of synthetic glass |
FR7238375A FR2158048B1 (de) | 1971-10-30 | 1972-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154198 DE2154198C3 (de) | 1971-10-30 | Leuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154198A1 DE2154198A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2154198B2 true DE2154198B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2154198C3 DE2154198C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1356376A (en) | 1974-06-12 |
FR2158048B1 (de) | 1976-01-30 |
FR2158048A1 (de) | 1973-06-08 |
DE2154198A1 (de) | 1973-05-10 |
AT314655B (de) | 1974-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |