DE19505471A1 - Leuchte mit Federverschluß - Google Patents

Leuchte mit Federverschluß

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem fe­ dernden Einrastverschluß zur Befestigung einer in eine abge­ hängte Stellung abziehbaren und dann gegenüber einem Leuchten­ gehäuse abklappbaren Leuchtenabdeckung, wobei der Einrastver­ schluß mehrere Verschlußfedern mit jeweils einem Federbügel aufweist, der schwenkbar an der Leuchtenabdeckung gehalten ist, wobei der Federbügel bei in das Leuchtengehäuse einge­ setzter Leuchtenabdeckung mit abgewinkelten ersten Schenkelab­ schnitten hinter einer Rasteinrichtung am Leuchtengehäuse fe­ dernd einrastet und bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuchtenabdeckung mit einem die Schenkelabschnitte verbinden­ den Steg in eine Halteeinrichtung eingreift, wobei die Halteeinrichtung eine mit Abstand zu einer Vertiefung am Leuchtengehäuse angeordnete Hakenlasche aufweist.
Aus dem DE-GM 84 04 628 ist eine gattungsgemäße Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß bekannt. Bei dieser Leuchte dienen mehrere Federbügel, von denen jeweils zwei auf einer Längsseite der Leuchte angeordnet sind, dazu, eine Leuchtenab­ deckung, die etwa als Rasterabdeckung ausgeführt sein kann, sowohl in einer in das Leuchtengehäuse eingesetzten Stellung, als auch in einer vom Leuchtengehäuse abgehängten Stellung an diesem sicher zu halten. Dabei werden die beiden vorgenannten Relativpositionen der Leuchtenabdeckung dadurch gesichert, daß in der eingesetzten Stellung erste abgewinkelte Schenkelab­ schnitte der an der Leuchtenabdeckung montierten Federbügel hinter am Leuchtengehäuse angeordnete Rasteinrichtungen ein­ rasten, und in der abgehängten Stellung die Federbügel mit Stegen, die die genannten Schenkelabschnitte miteinander ver­ bindenden, hinter am Leuchtengehäuse angeordnete Hakenlaschen eingreifen.
Bei der bekannten Leuchte ist es möglich, die Federbügel auf einer oder auch auf beiden Längsseiten der Leuchte durch ge­ ringfügiges Anheben der Leuchtenabdeckung auf der entsprechen­ den Seite aus dem einhakenden Eingriff mit den Hakenlaschen zu bewegen und die Federbügel nach innen zu verschwenken, um die Leuchtenabdeckung vom Leuchtengehäuse abzuklappen oder auch ganz von diesem zu trennen. Dieser abklappbaren Konfiguration liegt der Gedanke zugrunde, einen möglichst einfachen War­ tungszugriff auf die Leuchte, beispielsweise zum Austausch von Leuchtstofflampen, zu ermöglichen und dabei trotzdem noch eine mechanisch sichere Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse zu gewährleisten.
Diesem Anspruch wird die bekannte Leuchte bei fachmännischer Ausführung von Installations- oder Wartungsmaßnahmen gerecht. Jedoch kann es bei ungeschickter Handhabung der Leuchtenab­ deckung, insbesondere dann, wenn nach erfolgtem Absenken bzw. Abhängen der Leuchtenabdeckung durch etwa mittigen Zugriff auf die Leuchtenabdeckung diese wieder leicht angehoben wird, zu einem beidseitigen Aushängen der Federbügel aus den Hakenla­ schen kommen, wodurch sich die Leuchtenabdeckung in einer nicht definierten Lage befindet, in der die sichere mechani­ sche Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuch­ tengehäuse nicht mehr gewährleistet ist. Dies kann beispiels­ weise dazu führen, daß die Leuchtenabdeckung dem Zugriff der die Installation oder die Wartung durchführenden Person ent­ gleitet und beschädigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der Leuchtenabdeckung aus der me­ chanischen Verbindung mit dem Leuchtengehäuse verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist die Hakenlasche mit ei­ nem den lichten Abstand zur Vertiefung reduzierenden Vorsprung versehen, derart, daß der lichte Abstand zwischen dem Vor­ sprung und der Vertiefung auf einen Abstand reduziert ist, der kleiner ist als der Federdrahtdurchmesser, und der Vorsprung somit bei einer Verschiebung des Stegs über den Vorsprung eine Durchbiegung des Stegs in die Vertiefung bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine taktile Si­ cherheitseinrichtung geschaffen, die verhindert, daß die Leuchtenabdeckung nicht nur teilweise, wie es zur Überführung in dem abgeklappten Zustand notwendig ist, sondern insgesamt aus der Verbindung mit dem Leuchtengehäuse heraus bewegt wird, ohne daß dies beabsichtigt wäre. Gleichzeitig ist jedoch si­ chergestellt, daß die bei Überwindung der taktilen Siche­ rungseinrichtung aufzubringende Kraft nicht so groß ist, daß ein Lösen der Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse unnötig erschwert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung macht man sich die elastischen Eigenschaften des für den Federbügel verwendeten Federdrahts zunutze, die ein elastisches Ausweichen des Stegs in die un­ terhalb der Hakenlasche vorgesehene Vertiefung bei einem Vor­ beibewegen des Stegs an einem Vorsprung der Hakenlasche ermög­ lichen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung werden an die Hakenlasche keine Elastizitätsansprüche gestellt, so daß hierfür einfaches Stahlblech verwendet werden kann. Die für die Erfindung wesentliche elastische Materialeigenschaft wird vielmehr durch den Federdraht des Federbügels zur Verfügung gestellt, der ohnehin zur Ausbildung des federnden Einrastver­ schlusses benötigt wird. Somit kann festgestellt werden, daß bereits geringe konstruktive Maßnahmen ausreichend sind, näm­ lich die Ausbildung des Vorsprungs an der Hakenlasche und die darunter vorgesehene Vertiefung, um die besonderen, vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Wirkungen zu erzielen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Hakenla­ sche in Verschieberichtung des Stegs zu einem benachbarten Vertiefungsrand einen Randabstand auf, der größer ist als der Federdrahtdurchmesser, und der Federbügel ist mit einem im wesentlichen in Verschieberichtung ausgerichteten Teilab­ schnitt versehen, der so angeordnet ist, daß er bei Verschie­ bung des Stegs über den Vorsprung in die Vertiefung eindringt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kraft, die aufzubringen ist, um den betreffenden Federbügel bzw. dessen Steg aus dem verhakten Eingriff mit der Hakenlasche zu lösen noch weiter reduziert, und zwar so, daß die durch das Zusammenwirken von dem Hakenlaschenvorsprung, dem Federdraht und der Vertiefung ermöglichte taktile Sicherungseinrichtung gewährleistet bleibt; jedoch bei einem weiter reduzierten Kraftaufwand zur Überwindung der taktilen Sicherungseinrichtung. Dies wird da­ durch ermöglicht, daß der Teilabschnitt des Federbügels in die Vertiefung eindringen kann, und damit die notwendige Verfor­ mung des Stegs oder benachbarter Federbügelteile zur Überwin­ dung des Vorsprungs reduziert wird. Ein gewisser mechanischer Widerstand bleibt jedoch erhalten, da der Steg auch bei diesem Ausführungsbeispiel über den Vorsprung der Hakenlasche hinweg­ bewegt werden muß, so daß immer noch eine, wenn auch nunmehr geringere Biegung des Stegs zur Überwindung des Vorsprungs notwendig ist.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Steg zwei Stegab­ schnitte aufweist, denen jeweils eine Hakenlasche zugeordnet ist, wobei jedem Stegabschnitt ein Teilabschnitt zugeordnet ist und beide Teilabschnitte Schenkel einer U-förmigen, die Stegabschnitte miteinander verbindenden Einbiegung bilden. Eine derartige "Parallelanordnung" der axialen Sicherungseinrichtungen ermöglicht eine vorteilhafte Nutzung der U-förmigen Einbiegung sowohl zur Ausbildung der Teilab­ schnitte als auch als "inneres" Federelements des Federbügels, das parallel mit den abgewinkelten ersten Schenkelabschnitten wirkt, die zur Verrastung mit der Rasteinrichtung dienen, so daß gleichzeitig neben der parallelen Anordnung der axialen Sicherungseinrichtungen eine relativ weiche Federanordnung für den Federbügel insgesamt ermöglicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Vorsprung in der bzw. den Hakenlaschen durch eine Einprägung gebildet ist, da auf diese Art und Weise der Vorsprung besonders einfach und ohne komplizierte Formgebung sowie ohne zusätzlichen Materi­ alaufwand realisierbar ist.
Wenn, wie es in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Fall ist, der Federbügel so gestaltet ist, daß neben den ersten ab­ gewinkelten Schenkelabschnitten, die zur federnden Verrastung hinter der Rasteinrichtung dienen, zweite Schenkelabschnitte vorgesehen sind, die sich jeweils zwischen einem ersten Schen­ kelabschnitt und einem von zwei als Schwenkachsen dienenden Enden des Federbügels erstrecken, wobei die Enden in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber der Ebene der Schenkelab­ schnitte geneigt ist, wird erreicht, daß das Eindringen der Teilabschnitte in die den Hakenlaschen zugeordneten Vertiefun­ gen noch weiter erleichtert wird, so daß eine noch sensiblere Gestaltung der taktilen Sicherungseinrichtung möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Leuchte, die eine separate Ausbildung eines Schutzleiters überflüssig macht, weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezug­ nahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Längsseitenwand eines Leuch­ tengehäuses mit einem Federbügel bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter Leuchtenabdeckung;
Fig. 2 eine in der Ansicht Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem Federbügel bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuchtenabdeckung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Feder­ bügel-Konfiguration bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter Leuchtenabdeckung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Feder­ bügel-Konfiguration bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuch­ tenabdeckung;
Fig. 5 eine Leuchtenabdeckung in abgehängter Stellung;
Fig. 6 die Leuchtenabdeckung in einer Übergangsstellung unmit­ telbar vor dem Abklappen;
Fig. 7 die Leuchtenabdeckung in abgeklappter Stellung;
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 2 detailliertere Darstellung einer an der Längsseitenwand des Leuchtengehäuses angeordneten Hal­ teplatte mit einer Rasteinrichtung und einer Halteeinrichtung für den Federbügel;
Fig. 9 einen Teilschnitt der in Fig. 8 dargestellten Halte­ platte gemäß Schnittlinienverlauf IX-IX in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt in einer Ausschnittsdarstellung ein in einer Ge­ samtansicht in Fig. 5 dargestelltes Leuchtengehäuse 10 einer Leuchte für Leuchtstofflampen 11. Das Leuchtengehäuse 10 weist zwei nach oben schräg gegeneinander verlaufende Längswände 12 auf, die durch eine Wand 13 miteinander verbunden sind. Die beiden Enden des Leuchtengehäuses 10 sind durch Stirnwände abgeschlossen, so daß sich ein insgesamt wannenförmiges Leuch­ tengehäuse ergibt, dessen offene Unterseite 14 bei montierter Leuchte durch eine Rasterabdeckung 15 abgeschlossen ist. Die Rasterabdeckung 15 enthält zwei nach oben gegeneinander ge­ neigte Außenwände 16, sowie im Falle mehrlampiger Leuchten einen oder mehrere Längsstege mit V-förmigem Querschnitt. Zwi­ schen diesen Außenwänden 16 und dem oder den Längsstegen er­ strecken sich quer zur Leuchtenachse im gleichen gegenseitigen Abstand eine Vielzahl von Lamellen 17 (Fig. 1). Die Lamellen 17 ragen mit Teilen 18 seitlich durch entsprechende Schlitze in den Außenwänden 16 der Rasterabdeckung 15 nach außen. Mit­ tels dieser Teile 18 und zusätzlicher, nicht gezeigter Ab­ kröpfungen sind die Lamellen 17 an den Außenwänden 16 der Ra­ sterabdeckung 15 verankert.
Zur Befestigung der Rasterabdeckung 15 am Leuchtengehäuse 10 dienen mehrere als Verschlußfedern wirkende, im wesentlichen U-förmige Federbügel 19, die in der Regel paarweise an jeder Längsseite der Leuchte vorgesehen sind. Diese Federbügel 19 sind so beschaffen und angeordnet, daß die Rasterabdeckung 15 aus einer in das Leuchtengehäuse 10 eingesetzten Stellung (Fig. 1 und 3) in eine vom Leuchtengehäuse 10 abgehängte Stel­ lung (Fig. 2, 4 und 5) abgezogen und dann beispielsweise zum Auswechseln einer defekten Leuchtstofflampe 11, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, abgeklappt werden kann. Darüber hin­ aus ermöglichen diese Federbügel 19 im Bedarfsfall auch eine vollständige Trennung der Rasterabdeckung 15 vom Leuch­ tengehäuse 10.
Bei dem etwa in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder U-förmige Federbügel 19 gegeneinander abgebogene Schen­ kelenden 20 auf, mittels derer der Federbügel 19 in seitlich aufeinander ausgefluchtete Bohrungen 21 in den Lamellenteilen 18 drehbeweglich gelagert ist. Die Schenkelenden 20 bilden so­ mit die Drehachsen des Federbügels 19. Die beiden Schenkel des U-förmigen Federbügels 19 sind durch einen durch eine U-för­ mige Einbiegung 22 in zwei Stegabschnitte 23 aufgeteilten Steg verbunden. An die im wesentlichen rechtwinklig von der U-för­ migen Einbiegung 22 abgehenden Stegabschnitte 23 schließen sich symmetrisch nach außen V-förmig abgewinkelte Schenkelab­ schnitte 24 an. Die Schenkelabschnitte 24 liegen mit der U- förmigen Einbiegung, wie schon erwähnt, in einer Ebene. Den Schenkelabschnitten 24 folgen weiter hakenförmig nach außen gebogene Schenkelabschnitte 25. Diese Schenkelabschnitte 25 sind an ihren im wesentlichen nach unten ragenden Teilen ge­ genüber der vom restlichen Teil des Federbügels 19 begrenzten Ebene unter einem flachen, stumpfen Winkel abgebogen, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Mit den V-förmigen nach außen abgewinkelten Schenkelabschnit­ ten 24 des Federbügels 19 wirken zwei Rastnasen 26 zusammen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer vor­ lackierten Blechplatte 27 ausgestanzt sind (Fig. 1 und 8). An dieser Blechplatte 27 sind - bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch Stanzung - zwei Haken 28 ausgebildet, in die beim Abziehen der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse 10 der Federbügel 19 mit seinen zwei Stegabschnitten 23 eingreift (Fig. 2, 4 und 8). Die Rastnasen 26 bestehen jeweils aus ei­ nem kurzen und relativ niedrigen Führungssteg 29 und einer von diesem nach innen rechtwinklig abgebogenen Führungslasche 30, hinter welchen der Federbügel 19 einrastet. Die Führungsstege verlaufen parallel zu den unmittelbar an den Stegabschnitten 23 angrenzenden Schenkelabschnitten des Federbügels 19. Zwi­ schen den Führungslaschen 30 und den Haken 28 sind Zwischen­ räume 31 vorhanden, um eine völlige Trennung des Federbügels 19 von dem Leuchtengehäuse 10 (Fig. 6) zu ermöglichen.
Beim Einschieben der Rasterabdeckung 15 aus ihrer in Fig. 2 und 4 gezeigten abgehängten Stellung in die in Fig. 1 und 3 gezeigte eingesetzte Stellung rösten die Schenkelabschnitte 24 hinter den zwei Rastnasen 26 ein, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch ist die Rasterabdeckung 15 im Leuchtengehäuse 10 ge­ halten. Im Verlauf dieser Einschubbewebung drücken die Feder­ bügel 19 aufgrund ihrer nach außen abgewinkelten Schenkelab­ schnitte zunehmend stärker gegen die Blechplatten 27.
Beim Abziehen der Rasterabdeckung 15 werden die beiden Schen­ kel des Federbügels 19 zunächst durch die Rastnasen 26 nach innen gedrückt. Sobald die Schenkel an den Rastnasen 26 vor­ beibewegt sind, kehrt der Federbügel in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurück, in der seine Stegabschnitte 23 an den Haken 28 eingehängt sind. In dieser Stellung tragen die Federbügel 19 die Rastabdeckung 15 in ihrer abgehängten Stellung (Fig. 2 und 4).
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die beim Abhängen und Abklappen der Rasterabdeckung 15 vom Leuchtengehäuse 10 erreichten Relativ­ positionen. Fig. 5 zeigt die Rasterabdeckung 15 in der abge­ hängten Stellung, wobei die V-förmigen Schenkelabschnitte 24 der Federbügel 19 (Fig. 1 und 3) außer Eingriff mit den Rast­ nasen 26 bewegt sind und die Stegabschnitte 23 der Federbügel 19 an den Haken 28 eingehakt sind.
Um die in Fig. 7 abgeklappte Stellung der Rasterabdeckung 15 zu erreichen, in der die Rasterabdeckung 15 lediglich noch mit einer Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10 über zwei in diesem Ausführungsbeispiel in der Zeichenebene hintereinander lie­ gende Federbügel 19 verbunden ist, ist es notwendig, die Ra­ sterabdeckung 15, wie in Fig. 6 dargestellt, zuvor durch An­ heben in eine Zwischenstellung zu bewegen, in der sich die Federbügel 19 auf der einen Seite, also hier der linken Seite, des Leuchtengehäuses 10 über ihre Stegabschnitte 23 noch im Eingriff mit den Haken 28 befinden, wohingegen die Federbügel 19 auf der rechten Seite des Leuchtengehäuses 10 sowohl außer Eingriff mit den Haken 28 als auch außer Eingriff mit den Rastnasen 26 sind. Wie in Fig. 6 dargestellt, befinden sich die Stegabschnitte 23 im Zwischenraum 31. Aufgrund der insge­ samt abgewinkelten Ausbildung der Federbügel 19 stützen sich dabei die Stegabschnitte 23 an der Blechplatte 27 (Fig. 3) bzw. der Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10 ab.
Die in Fig. 7 dargestellte abgeklappte Position der Rasterab­ deckung 15 kann dann durch Aufbringen eines seitlichen Drucks auf die an der rechten Längswand 12 des Leuchtengehäuses 10 angeordneten Federbügel 19 erfolgen, wie es durch den Pfeil 32 in Fig. 6 angedeutet ist.
Um zu verhindern, daß zur Überführung der Rasterabdeckung 15 in die in Fig. 7 dargestellte abgeklappte Position ein Heraus­ lösen sämtlicher Federbügel 19 aus dem Eingriff mit den Haken 28 erfolgt, weisen die Haken 28 Hakenlaschen 38 auf, die, wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, mit hier als Prägenoppen 33 ausgebildeten Vorsprüngen versehen sind, die den lichten Abstand zwischen einer Hakenlasche 28 und einer bei diesem Ausführungsbeispiel in Folge eines Ausstanzvorgangs unterhalb der Hakenlasche 38 in der Blechplatte 27 ausgebilde­ ten Vertiefung 34 auf einen Abstand a reduzieren. Der Abstand a ist kleiner gewählt als der Federdrahtdurchmesser d mit der Folge, daß eine Biegekraft B auf die Stegabschnitte 23 wirkt. Fig. 9 zeigt diese Zusammenhänge anhand einer vergrößerten Darstellung eines Stegabschnitts 23. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie die durch die Prägenoppen 33 hervorgerufe­ nen Biegekräfte auf die Stegabschnitte 23 wirken, wenn diese in Richtung des Pfeils 35 aus einer Stellung, in der sie an Stegabsätzen 36 der Hakenlaschen 38 anliegen (Fig. 2 und 5) in die in Fig. 9 gezeigte Stellung bewegt werden.
Die Biegeverformung des Federbügels 19, bei der die in Fig. 9 dargestellten Reaktionskräfte R im Bereich der Stegabschnitte 23 auftreten, wird darüber hinaus dadurch beeinflußt, daß die Hakenlaschen 38 quer zur Verschieberichtung 35 des Federbügels 19, in diesem Ausführungsbeispiel durch die Ausstanzung der Hakenlaschen 38 bewirkt, einen Randabstand r zu einem Umfangs­ rand 37 der Vertiefung 34 aufweisen, der größer ist als der Federdrahtdurchmesser d. Bei Versuchen hat sich herausge­ stellt, daß sich ein Randabstand r, der etwa das 1,3-fache des Federdrahtdurchmessers d beträgt, als besonders günstig er­ weist. Dieser Randabstand r bewirkt nämlich, wie in Fig. 9 dargestellt, daß sich in Verschieberichtung 35 erstreckende Teilabschnitte 40 des Federbügels 19 in die Vertiefung 34 hineinbewegen und somit den Biegewiderstand des Federbügels 19 verringern. Dies hat zur Folge, daß sich der Federbügel 19 mit seinen Stegabschnitten 23 auch bei relativ geringem Kraftauf­ wand in Verschieberichtung 35 unter den Prägenoppen 33 hinweg in den Zwischenraum 31 (Fig. 6) bewegen läßt, wobei jedoch in jedem Fall ein spürbarer Widerstand zu überwinden bleibt, der ein unbeabsichtigtes Herausbewegen des Stegabschnitts 23 aus dem Eingriff mit den Haken 28 verhindert.
Die derart geschaffene, mechanisch sichere Verbindung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtengehäuse 10, die verhin­ dert, daß sich der Federbügel 19 unbeabsichtigt aus dem Ein­ griff mit dem Haken 28 lösen kann, läßt sich auch als elektri­ sche Schutzleitung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtengehäuse 10 nutzen. Als besonders sicher erweist sich diese elektrische Verbindung, wenn, wie vorstehend beschrie­ ben, die Rastnasen 26 und die Haken 28 aus der vorlackierten Blechplatte 27 ausgestanzt sind und somit metallisch blanke Kanten aufweisen, die bei Eingriff des Federbügels mit dem me­ tallisch blanken Federdraht in Kontakt sind.
Da somit nicht nur die mechanische, sondern auch die elektri­ sche Verbindung zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuch­ tengehäuse 10 sowohl in der eingerasteten, als auch in der ab­ gehängten Stellung der Rasterabdeckung 15 erhalten bleibt, kann auf die Installation eines separat ausgebildeten Schutz­ leiters zwischen der Rasterabdeckung 15 und dem Leuchtenge­ häuse 10 verzichtet werden. Dies reduziert sowohl den Herstel­ lungsaufwand als auch den Installations- und Montageaufwand bei derartigen Leuchten.
Neben dem vorstehenden technischen Vorteil ergibt sich aus der vorstehend geschilderten integrierten Ausbildung des Schutz­ leiters noch ein ästhetischer Vorteil, da das optisch stö­ rende, häufig durch die Rasterabdeckung hindurch sichtbare Schutzleiterkabel entfällt.

Claims (6)

1. Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befesti­ gung einer in eine abgehängte Stellung abziehbaren und dann gegenüber einem Leuchtengehäuse abklappbaren Leuch­ tenabdeckung, wobei der Einrastverschluß mehrere Ver­ schlußfedern mit jeweils einem Federbügel aufweist, der schwenkbar an der Leuchtenabdeckung gehalten ist, wobei der Federbügel bei in das Leuchtengehäuse eingesetzter Leuchtenabdeckung mit abgewinkelten ersten Schenkelab­ schnitten hinter einer Rasteinrichtung am Leuchtengehäuse federnd einrastet und bei vom Leuchtengehäuse abgehängter Leuchtenabdeckung mit einem die Schenkelabschnitte ver­ bindenden Steg in eine Halteeinrichtung eingreift, wobei die Halteeinrichtung eine mit Abstand zu einer Vertiefung am Leuchtengehäuse angeordnete Hakenlasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenlasche (38) mit einem Vorsprung (33) verse­ hen ist, der den lichten Abstand zur Vertiefung (34) auf einen Abstand a zwischen dem Vorsprung (33) und der Ver­ tiefung (34) reduziert, der kleiner ist als der Feder­ drahtdurchmesser d, so daß bei einer Verschiebung des Stegs (23) über den Vorsprung (33) dieser eine Durchbie­ gung des Stegs (23) in die Vertiefung (34) bewirkt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenlasche (38) in Verschieberichtung (35) des Stegs (23) einen Randabstand r zu einem benachbarten Vertiefungsrand (37) aufweist, der größer ist als der Federdrahtdurchmesser d, und der Federbügel (19) einen im wesentlichen in Verschieberichtung ausgerichteten Teilab­ schnitt (40) aufweist, der so angeordnet ist, daß er bei Verschiebung des Stegs (23) über dem Vorsprung (33) in die Vertiefung (34) eindringt.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zwei Stegabschnitte (23) aufweist, denen je­ weils eine Hakenlasche (38) zugeordnet ist, wobei jedem Stegabschnitt (23) ein Teilabschnitt (40) zugeordnet ist und beide Teilabschnitte Schenkel einer U-förmigen, die Stegabschnitte (23) miteinander verbindenden Einbiegung (22) bilden.
4. Leuchte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in der bzw. den Hakenlaschen (38) durch eine Einprägung (33) gebildet ist.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß neben den ersten abgewinkelten Schenkelabschnitten (24), die zu einer federnden Verrastung hinter der Rast­ einrichtung (26) dienen, zweite Schenkelabschnitte (25) vorgesehen sind, die sich jeweils zwischen einem ersten Schenkelabschnitt (24) und einem von zwei als Schwenk­ achsen dienenden Enden (20) des Federbügels (19) er­ strecken, wobei die Enden (20) in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber der Ebene der Schenkelabschnitte (24, 25) geneigt ist.
6. Leuchte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (26) und die Halteeinrichtung (28) durch Ausstanzungen in einer vorlackierten Blech­ platte (27) des Leuchtengehäuses (10) gebildet sind, und derart mit dem Federbügel (19) zusammenwirken, daß sowohl in eingerasteter als auch in abgehängter Stellung der Leuchtenabdeckung (15) ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem metallisch blanken Federdraht des Federbü­ gels (19) und der Blechplatte (27) besteht.
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