DE2607129C3 - Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß - Google Patents

Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß

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Karl-Heinz 5760 Arnsberg Thiele
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befestigung einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, beispielsweise eine Rasterabdeckung oder eine Leuchtenwanne, an der mit einem ersten und einem zweiten Schenkel versehene Federbügel des Einrastverschlusses schwenkbar gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung mit einer Kulisse am Gehäuse verrasten, beim Abziehen der Abdeckung ausrasten und in der Endstellung mit ihrem Schenkelende in der Kulisse am Gehäuse abnehmbar einhaken.
Eine derartige Leuchte ist aus dem DE-GM 75 22 285 und der US-PS 29 83 535 bekannt
Ihr Einrastverschluß besteht jeweils aus einem mit zwei Schenkeln versehenen Drahtfederbügel, von dem die beiden Schenkel bei entlastetem Bügel einen zumindest annähernd stumpfen Winkel miteinander einschließen, wobei die beiden Schenkel unter Vorspannung in einer mindestens eine Aussparung aufweisenden Kulisse am Gehäuse verschiebbar geführt sind. Die Größe der Vorspannung der Schenkel nimmt mit der Verschiebung in der Kulisse gegen den Scheitel des Bügels ab, so daß der Bügel bei offener Verbindung im wesentlichen eine U-Form, bei geschlossener Verbindung hingegen im wesentlichen eine V-Form aufweist
Der an der Leuchtenabdeckung mit einem Blech gelenkig gehaltene Drahtfederbügel ist dabei an seinem freien Ende geschlossen. Mit einer oberen abgesetzten Verbreiterung greift dieser Bügel beim Hochschieben der Leuchtenabdeckung durch eine am LeMchtengehäuse gehaltene Lasche (Kulisse) hindurch und rastet ein. Durch Zugkraft kann die Verbreiterung wieder aus der Lasche herausgezogen werden. Der Bügel liegt in seiner Endstellung auf seinen hakenförmigen Enden auf. Durch Wegdrücken der federnden hakenförmigen Enden kann der Bügel aus der Lasche herausgenommen werden. Jeweils zwei solcher Bügel sind an zwei Seiten der langgestreckten Leuchtenabdeckung gelenkig gehalten. Eine entsprechende Zahl von Laschen sind an dem Leuchtengehäuse vorgesehen. Nach dem Abziehen der Leuchtenabdeckung können die beiden Bügel an einer Seite gelöst werden. Danach ist die Abschwenkung der Abdeckung möglich, die mit den beiden anderen Bügeln der Gegenseite am Leuchtengehäuse hängt. Um die Blechrasterabdeckung in die elektrischen Schutzmaßnahmen der Leuchte einzubeziehen, sind Leuchtengehäuse und Rasterabdeckung durch eine elektrische Leitung miteinander verbunden.
Eine solche Konstruktion eines federnden Einrastverschlusses, der ein Abschwenken und ein Abnehmen der Leuchtenabdeckung zuläßt, ist konstruktiv noch relativ aufwendig. Es besteht auch die Gefahr, daß die elektrische Verbindung des Gehäuses mit der Rasterabdeckung beim Abnehmen der Abdeckung beschädigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den federnden Einrastverschluß an einer Leuchte der eingangs genannten Art zu vereinfachen und die elektrische Verbindung zwischen Gehäuse und Abdekkung sicher zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch sich mit ihrem ersten Schenkel an der Leuchtenabdekkung abstützende und mit ihrem zweiten Schenkel in Schwenkrichtung federnd gegen das Gehäuse hin wirkende und schräg nach oben vorstehende Federbügel, die mit dem oberen Ende ihres zweiten Schenkels sowohl an einer Rastnase an der Innenwand des Gehäuses einrastbar als auch beim Abziehen der Abdeckung an einem Haken am Gehäuse gehalten sind.
Der Einschiebeweg der Schenkelfederbügel kann durch einen Anschlag begrenzt sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Federbügel mit einer endseitigen Abwinklung am zweiten Schenkel versehen sein, der mit einem oberen Quersteg auf einer bzw. einem an der Gehäusewand befestigten Schiene bzw. Draht metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich die Rastnase und unten der nach innen vorstehende Haken ausgebildet ist Die Rastnase kann mit einer geringfügig nach unten geneigten Rastfläche versehen sein. Ein solcher Federbügel, der metallisch leitend auf dem Draht an der Gehäusewand gleitet, bezieht z. B. einen metallischen Raster in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte mit ein.
Infolge der beanspruchten Ausbildung des Federbügels wirkt dieser zwischen der einzuschiebenden Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse federnd klemmend. Während des Einschiebens ist die Leuchtenabdeckung stramm im Gehäuse gehalten und läßt sich geführt darin verschieben. Der obere Anschlag verhindert, daß die Leuchtenabdeckung, beispielsweise ein einzuschiebender Raster, gegen die Lampen anstößt
In sicherer Weise rasten somit die Abwinklungen der Federbügel an den Rastnasen ein. Beim Abziehen ziehen sich diese Abwinklungen von der Rastnase wieder ab und gleiten infolge der Federwirkung an der Gehäuseinnenwand nach unten, so lange, bis sie an dem hakenförmigen Teil am Gehäuse anschlagen. In dieser Endstellung können die Federbügel aus den hakenförmigen Teilen, die beispielsweise durch Drahtabwinklungen oder durch den nach innen abgewinkelten Gehäuserand gebildet werden, in einfacher Weise abgenommen werden. Nach dem Abnehmen der Federbügel an einer Seite der Leuchtenabdeckung kann die Abdeckung mit Hilfe der beiden anderen Federbügel, die noch am Leuchtengehäuse gehalten und gelenkig an der Abdeckung befestigt sind, abgeschwenkt werden.
Die Montage der Leuchtenabdeckung ist damit besonders einfach und sicher. Der federnde Einrastverschluß ist in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte einbezogen. Die für den Verschluß notwendigen Teile sind kostengünstig herstellbare Drahtelemente, die in einfacher Weise am Gehäuse bzw. an der Leuchtenabdeckung befestigt werden. Kosteneinsparungen werden hierdurch erreicht.
Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einer eingeschobenen Rasterabdeckung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Leuchte nach F i g. 1 mit abgezogener Rasterabdeckung,
F i g. 4 die Ansicht eines weiteren Verschlusses,
F i g. 5 eine Seitenansicht zu F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 4 und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 5.
Zunächst wird auf die Figuren 1—3 Bezug genommen. In dem Leuchtengehäuse 1 ist über der Leuchtstofflampe 2 ein parabolischer Leuchtenreflektor 3 eingesetzt, dessen Reflektorflächen sich in den Blechen der abziehbaren Rasterabdeckung 4 fortsetzen.
Zur Befestigung dieser Rasterabdeckung bzw. einer anderen Leuchtenabdeckung, beispielsweise einer Leuchtenwanne, ist ein federnder Einrastverschluß vorgesehen, der das Abziehen der Leuchtenabdeckung in senkrechter Richtung erlaubt. Nach dem Abziehen kann der Verschluß an einer Seite gelöst werden, so daß die gelenkig gehaltene Leuchtenabdeckung einseitig abschwenkbar ist. Zweckmäßigerweise sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten derartige lösbare Verschlüsse vorgesehen.
Ein solcher Verschluß bestehr aus einem gelenkig an der Rasterabdeckung 4 gehaltenen Federbügel 5, dessen zweiter Schenkel 55 mit seinem oberen abgewinkelten Ende 51 auf einem Draht 6 gleitet, der an der Gehäusewand 11 gehalter, ist An diesem Draht 6 ist eine Rastnase 61 gebildet, in die der Federbügel 5 mit seinem Quersteg 52 an der oberen Abwinklung 51 in der eingeschobenen Stellung des Rasters 4 einrastet Über die Auflauffläche 65 gleitet dabei der Quersteg 52 nach oben, über die Rastnase 61 hinweg auf die Rastfläche 62.
Die Verschiebung wird begrenzt durch den am Draht 6 gebildeten Anschlag 66. Beim Abziehen der Rasterabdeckung zieht sich der Quersteg 52 von der Rastnase 61 ab. In der untersten Stellung ist dieser Steg 52 an dem am Draht 6 gebildeten Haken 64 gehalten.
Der Federbügel 5 weist an seinem Befestigungsende zwei Spiralfederaugen 53 auf, durch die der Schenkel 72 der Befestigungsplatte 7 als Lagerbolzen hindurchgeht Am anderen Schenkel 71 stützen sich die freien federnden Drahtenden des ersten Schenkels 54 ab. Mit diesen beiden Schenkeln 71 und 72 ist die Platte 7 durch die nach außen ragenden Bleche 41 der Rasterabdekkung 4 gesteckt und entsprechend befestigt.
Der doppelte Draht 6 ist mit seinen oberen Abwinklungen 63 in Befestigungslaschen 12 an der Gehäuseinnenwand 11 gehalten. Durch Verdrehung der Enden 63 kann eine Federwirkung erzielt werden, durch die der Draht 6 gegen die Wand 11 gedrückt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem einfachen Draht 106 an der Gehäuseinnenwand 1! ist in den Fig.4—7 gezeigt. Dieser Draht mit dem unten angeformten Haken 164 und der Rastnase 161 ist mit einer oberen Abwinklung 163 elektrisch leitend an der Gehäusedecke 13 derart befestigt, daß er federnd gegen die Gehäusewand 11 gedrückt ist. Das obere abgewinkelte Ende liegt dabei in einer Nut 14 in der Gehäusedecke 13. Von außen ist ein Halteblech 9 gegengesetzt, welches ausgenommen ist. Zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht 106 und dem Gehäuse 1 ist die mit 8 bezeichnete Schraube im Bereich des Bleches 9 eingeschraubt.
Der zugehörige Federbügel 105 ist im Prinzip in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und an der Rasterabdeckung 4 gehalten. Dieser Federbügel 105 liegt mit dem Quersteg 152 seiner Abwinklung 151 an dem Draht 106 an. Der Quersteg 152 ist dabei geringfügig verkröpft bzw. gebogen, so daß er an dem Draht 106 beim Verschieben der Rasterabdeckung geführt ist.
Wie in F i g. 3 gezeigt, kann die Rasterdeckung 4 durch Zug nach unten abgezogen werden. Die Abwinklung 51 des Federbügels kommt dabei von der Rastnase 61 frei. Der Bügel 5 gleitet auf dem Draht 6 nach unten und bleibt mit seinem Quersteg 52 in der Endstellung an dem am Draht 6 ausgebildeten Haken 64 hängen. Durch Herausnahme der Federbügel 5 an einer Seite aus den Haken 64 kann die Rasterabdeckung zur anderen Seite abgeschwenkt werden, da die entsprechenden Bügel 5 in den dort vorgesehenen Haken 64 hängen und der Bügel selber gelenkig an der Abdeckung gehalten ist.
Für den Fall, daß Leuchtenabdeckungen nicht in die elektrischen Schutzmaßnahmen einzubeziehen sind, beispielsweise wenn ein Leuchtenraster aus Kunststoff
besteht, können Befestigungselemente für die Lagerung der Federbügel bereits an der entsprechenden Abdek· kung angeformt sein.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 I euchtengchäuse
11 C L'häusewand
12 Lagerlaschen
13 Gehäusedeckc
14 Nut
2 Lampe
3 Reflektor
4 Rasterabdeckung
41 Rasterblech
5 Federbügel
51 Abwinkiung
52 Quersteg
53 Spiralfederauge
54 erster Schenkel
55 zweiter Schenkel
6 Draht
61 Rastnase
62 Rastfläche
63 obere Abwinkiung
64 Haken
65 Auflauffläche
66 Anschlag
7 U-förmige Befestigungsplatte
71 Schenkel
72 Schenkel
8 Schraube
9 Halteblech
105 Federbügel
151 Abwinkiung
152 Quersteg
106 Draht
161 Rastnase
163 obere Abwinkiung
164 Haken
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befestigung einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, an der mit einem ersten und einem zweiten Schenkel versehene Federbügel des Einrastverschlusses schwenkbar gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung mit einer Kulisse am Gehäuse verrasten, beim Abziehen der Abdeckung ausrasten und in der Endstellung mit ihrem Schenkelende in der Kulisse am Gehäuse abnehmbar einhaken, gekennzeichnet durch sich mit ihrem ersten Schenkel (54) an der Leuchtenabdeckung (4) abstützende und mit ihrem zweiten Schenkel (55) in Schwenkrichtung federnd gegen das Gehäuse (1) hin wirkende und schräg nach obon vorstehende Federbügel (5, 105), die mit dem oberen Ende (51, 151) ihres zweiten Schenkels (55) sowohl an einer Rastnase an der Innenwand (11) des Gehäuses (1) einrastbar als auch beim Abziehen der Abdeckung (4) an einem Haken (64) am Gehäuse (1) gehalten sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (61) mit einer geringfügig nach unten geneigten Rastfläche versehen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebeweg des Federbügels (5) durch einen Anschlag (66) begrenzt ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (5, 105) mit einer endseitigen Abwinklung (51, 151) am zweiten Schenkel (55) versehen ist. der mit einem oberen Quersteg (52, 152) auf einer bzw. einem an der Gehäusewand (11) befestigten Schiene bzw. Draht (6, 106) metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich die Rastnase (61, 161) und unten der nach innen vorstehende Haken (64, ?64) ausgebildet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (105) mit einem eingekröpften Quersteg (152) auf den Draht (106) geführt ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (5, 105) schwenkbar auf einer etwa U-förmigen Platte (7) gehalten ist, deren Schenkel (71, 72) durch die nach außen ragenden Bleche (41) einer Rasterabdeckung (4) gesteckt sind.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (72) der Platte (7) den Lagerbolzen für Spiralfederaugen (53) des Federbügels (5, 105) bildet, während sich am anderen Schenkel (71) die freien Enden des ersten Schenkels (54) des Federbügels abstützen.
8. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere abgewinkelte Ende (163) des Drahtes (106) elektrisch leitend an der Gehäusedekke (13) derart befestigt ist, daß der Draht (106) federnd gegen die Gehäusewand (11) gedrückt ist.
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