DE7605234U1

DE7605234U1 - Leuchte

Info

Publication number: DE7605234U1
Application number: DE7605234U
Authority: DE
Original assignee: Trilux Lenze GmbH and Co KG
Current assignee: Trilux GmbH and Co KG
Priority date: 1976-02-21
Filing date: 1976-02-21
Publication date: 1976-07-15

Description

P AT E M TA N WA LT

DIPL-ING. ^v-^x

MARTIN SCHRÖTER

5860 ISERLOHN IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71 /2 07

15. März 1976 Firma

E Trilux-Lenze KG

Heidestraße

5770 Arnsberg 1

"Leuchte"

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befestigung einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, beispielsweise eine Rasterabdeckung oder eine Leuchtenwanne, an der gelenkig Federbügel gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung am Gehäse einrasten, ^l beim Abziehen der Abdeckung· ausrasten und in der Endstellung r.it ihrem Büsrelende an Gehäuse abnehmbar gehalten sind.

Bekannt ist eine Einrichtun- zur lösbaren Verbindung zweier bauteile, insbesondere zur lösbaren Verbindung eines Leuchtstofflamoenv-ehäuses mit einer Leuchtenabdeckunp;, v/elche

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durch Federkraft am Leuchtengehäuse gehalten sind. Sie besteht aus einem aus zwei drahtförmigen Schenkeln gebildeten Bügel, von welchen mindestens ein Schenkel federelastisch ist und die beiden Schenkel bei entlastetem Bügel einen zumindest annähernd stumpfen Winkel miteinander einschließen und für den betriebsmäßigen Einsatz der Einrichtung die beiden Schenkel unter Vorspannung in einer mindestens eine Aussparung aufweisenden Kulisse verschiebbar geführt sind. Die Größe der Vorspannung der Schenkel nimmt mit der Verschiebung der Kulisse gegen den Scheitel des Bügels ab, so daß der Bügel bei offener Verbindung im wesentlichen eine U-Form, bei geschlossener Verbindung hingegen im wesentlichen eine V-Form aufweist, und der Bügel an einem und die Kulisse am anderen Bauteil befestigbar sind. (DT-Gbm 7 522 285} .

Aus dieser Einrichtung ist ein federnder Einrastverschluß zur Befestigung eines relativ hohen Leuchtenrasters an einer Leuchte weiterentwickelt worden.

Der an der Leuchtenabdeckung mit einem Blech gelenkig gehaltene Drahtfederbügel ist dabei an seinem freien Ende geschlossen. Mit einer oberen abgesetzten Verbreiterung greift dieser Büttel beim Kochschieben der Leuchtenabdeckunp durch eine am Leuchtengehäuse gehaltenen Lasche hindurch und rastet ein. Durch Zugkraft kann die Verbreiterung wieder aus der Lasche herausgezogen werden. Der Egel ist beim Abziehen zwischen der Ge-

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häusewand und einer vertikal gerichteten federnden Lasche gehalten. In seiner Endstellung liegt er auf einem hakenförmigen Teil auf. Durch VJegdrücken der federnden Lasche vom hakenförmigen Teil kann der Bügel aus seiner Halterung herausgenommen werden. Jeweils zwei soüdner Bügel sind an zwei Seiten der langgestreckten Leuchtenabdeckung gelenkig gehalten. Entsprechende Halteelemente sind an dem Leuchtengehäuse vorgesehen. Nach dem Abziehen der Leuchtenabdeckung können die beiden Bügel an einer Seite gelöst v/erden. Danach ist die Abschwenkung der Abdeckung möglich, die mit den beiden anderen Bügeln der Gegenseite am Leuchtengehäuse hängt. Um die Blechrasterabdeckung in die elektrischen Schutzmaßnahmen der Leuchte einzubeziehen, sind Leuchtengehäuse und Pasterabdeckung durch eine elektrische Leitung mitteinander verbunden.

Eine solche Konstruktion eines federnden Einrastverschlusses, der ein Abschwenken und ein Abnehmen der Leuchtenabdeckung zuläßt, ist konstruktiv noch relativ aufwendig. Es ist erforderlich, daß der gelenkig an der Lachtenabdeckung gehaltene Federbügel, dessen Federkraft parallel zur Befestigungswand wirkt, während seiner senkrechten Verschiebung gehalten ist. Dazu ist die federnde Lasche notwendig, durch deren oberen Steg der Eügel in seine 2inraststellung s-edrückt wird. Bei der Abnahme des Bügels vom hakenförmigen Teil in der abgezogenen Stellung der Leuchtenabdpckuns: ist es notwendig, daß die federnde Lasche mit einer Hand nach innen gedrückt wird, während der Monteur mit der anderen Hand den Bügel herausnimmt. Solche Arbeiten lasser, sich bei relativ großen Leucnt-

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tenabdeckungen schwer durchführen, da gleichzeitig; die Abdeckung gehalten werden muß. Es besteht die Gefahr, daß die elektrische Verbindung des Gehäuses mit der Rasterabdeckung beim Abnehmen der Abdeckung beschädigt wird.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,den federnden Einrastverschluß an einer Leuchte der eingangs genannten Art zu verbesiern.

Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch sich an der Leuchtenabdeckung abstützende, in Schwenkrichtung ■federnd gegen das Gehäuse wirkende, schräg nach oben vorstehende Schenkelfederbügel, die mit ihrem oberen Ende an einer Nase an der Innenwand des Gehäuses einrastbar und mit diesem Ende beim Abziehen der Abdeckung an einem hakenartigen Teil am Gehäuse gehalten sind.

Vorzugsweise sind zwei derartige Schenkelfederbügel an den beiden Längsseiten einer beispielsweise rechteckigen Leuchtenabdeckung, beispielsweise einem Raster oder einer Leuchtenwanne, vorgesehen. Der Einschiebeweg der Schenkelfederbügel ist durch einen Anschlas begrenzt.

Nach einer bevorzue-ten Ausführun.sart der Erfindung wird ein Drahtfederbüsel mit einer endseitigen Abwinklung vorgeschlagen, der mit seinen oberen Quersteg, auf einem an der Gehäusewand befestigten Draht oder auf einer Schiene metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich eine Restnase und unten ein nach innen vorstehender Haken ausgebildet ist. Diese

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jj Rastnase besitzt eine geringfügig nach unten geneigte Rast-

fläche. Ein solcher Drahtfederbügel, der metallisch leitend auf dem Draht an der Gehäusewand gleitet, bezieht z.B. einen metallischen Raster in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte mit ein.

Infolge der vorgeschlagenen Ausbildung des Drahtfederbügels wirkt dieser zwischen der einzuschiebenden Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse federnd klemmend. Während des Einschiebens ist die Leuchtenabdeckung stramm im Gehäuse gehalten und läßt sich geführt darin verschieben. Ein oberer Anschlag verhindert, daß die Leuchtenabdeckung, beispielsweise ein einzuschiebender Raster,gegen die Lampen anstößt.

In sicherer Weise rasten die Abwinklungen der Federbügel an den Rastnasen ein. Beim Abziehen ziehen sich diese Abwinklungen von der Rastnase wieder ab und gleiten infolge der Federwirkung an der Gehäuseinnenwand nach unten, solange bis sie an dem hakenförmigen Teil am Gehäuse anschlagen. In dieser Endstellung können die Federbügel aus den hakenförmipen Teilen, die beispielsweise durch Drahtabwinklunsen oder durch den nach innen abgewinkelten Gehäuserand gebildet werden, in einfacher Weise abgenommen werden. Nach dem Abnehmen aer Federbügel an einer Seite der Leuchtenabdeckung kann die Abdeckung mit Hilfe der beiden anderen Federbügel, die noch am Leuchtengehäuse gehalten und gelenkig an der Abdeckung befestigt sind, abgeschwenkt werden.

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Die Montage der Leuchtenabdeckung ist damit besonders einfach und sicher. Der federnde Einrastverschluß ist in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte einbezogen, Die für den Verschluß notwendigen Teile sind kostengünstig herstellbare Drahtelemente, die in einfacher Weise am Gehäuse bzw. an der Leuchtenabdeckung befestigt werden. Kosteneinsparungen v/erden hierdurch erreicht.

Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert.

Es zeigen:

Figur 1 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einer eingeschobenen Rasterabdeckung,

Figur 2

einen Schnitt nach der Linie I-I in Figur 1,

Figur 3 einen Querschnitt durch die Leuchte nach Figur 1 mit abgezogener Rasterabdeckung,

die Ansicht eines v/eiteren Verschlusses,

Figur 5

eine Seitenansicht zu Fig.

Figur 6 einen Schnitt nach der Linie II - II in Figur 4,

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und

Figur 7 einen Schnitt nach der Linie III - III in Figur 5.

Zunächst wird auf die Figuren 1-3 Bezug genommen. In dem Leuchtengehäuse 1 ist über der Leuchtstofflampe 2 ein parabolischer Leuchtenreflektor 3 eingesetzt, dessen Reflektorflächen sich in den Blechen der abziehbaren Rasterabdeckung 4 fortsetzen.

Zur Befestigung dieser Rasterabdeckung bzw. einer anderen Leuchteribdeckung, beispielsweise einer Leuchtenwanne, ist ein federnder Einrastverschluß vorgesehen, der das Abziehen der Leuchtenabdeckung in senkrechter Richtung erlaubt. Nach dem Abziehen kann der Verschluß an einer Seite gelöst werden, so daß die gelenkig gehaltene Leuchtenabdeckung einseitig abschwenkbar ist. Zweckmäßigerweise sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten derartige lösbare Verschlüsse vorgesehen.

Ein solcher Verschluß besteht aus einem gelenkig an der Rasterabdeckung 4 gehaltenen Federbügel 5, dessen oberes abgewinkeltes Ende 51 auf einem Draht 6 gleitet, der an der Gehäusewand 11 gehalten ist. An diesem Draht 6 ist eine Rastnase 61 gebildet, in die der Federbügel 5 mit seinem Quersteg 52 an der oberen

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rastet, über die Auflauffläche 65 gleitet dabei der Quersteg 52 rech oben, über die Rastnase 61 hinweg auf die Rastfläche 62.

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Die Verschiebung wird begrenzt durch den am Draht 6 gebildeten Anschlag 66. Beim Abziehen der Rasterabdeckung zieht sich der Quersteg 52 von der Rastnase 61 ab. In der untersten Stellung· ist dieser Steg 52 an dem am Draht 6 gebildeten Haken 64 gehalten.

Der Federbügel 5 weist an seinem Befestigungsende zwei Spiralfederaugen 53 auf, durch die der Schenkel 72 der Befestigungsplatte 7 als Lagerbolzen hindurchgeht. Am anderen äh-.-nkel 71 stützen sich die freien federnden Drahtenden 54 ab. Mit diesen beiden Schenkeln 71 und 72 ist die Platte7 durch die nach außen ragenden Bleche 41 der Rasterabdeckung 4 gesteckt und entsprechend befestigt.

Der doppelte Draht 6 ist mit seinen oberen Abwinklungen 63 in Befestia-ungs laschen 12 an der Gehäuseinnenwand 11 gehalten. Durch Verdrehung der Enden 63 kann eine Federwirkung erzielt v/erden, durch die der Draht 6 gegen die Wand 11 gedrückt wird.

Ein weiteres AusführungsbeisDiel mit einer, einfachen Draht 106 an der Gehäuseinnenwar.d 11 1st in den Figurei 4-7 rezeirt. Dieser Draht, rr.it dem unten anreforrr.ten Haken 164 und der Rastnase 161 ist nit einer oberen Abwinklunp; 16b elektrisch leitend an der Gehäusedecke 13 derart befestigt, daß er federnd gegen die Gehäusewand 11 gedrückt ist. Das obere abgewinkelte Ende liegt dabei in einer Mut 14 in der Gehäusedecke 13.: Von außen ist ein Halteblech 9 gegengesetzt, welches ausgenommen ist. Zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht 106 und dem Gehäuse 1 ist die nit 8 bezeichnete Schraube im Bereich des Bleches 9 eingeschraubt.

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Der zugehörige Federbügel 105 ist in Prinzip in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und an der Rasterabdeckung H gehalten. Dieser Federbügel 105 liegt mit dem Quersteg 152 seiner Abwinklung 151 an dem Draht 106 an. Der Quersteg 152 ist dabei geringfügig verkröpft bzw. gebogen, so daß er an dem Draht 106 beim Verschieben der Rasterabdeckung geführt ist.

Wie in Figur 3 gezeigt, kann die Rasterabdeckung 4 durch Zug nach unten abgezogen werden. Die Abwinklung 51 des FederbüR;els kommt dabei von der Rastnase 61 frei.' Der 3ügel 5 gleitet auf dem Draht 6 nach unten und bleibt mit seinem Quersteg 52 in der Endstellung an dem am Draht 6 ausgebildeten Haken 64 hängen. Durch Herausnahme der Federbügel 5 an einer

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Seite abgeschwenkt werden, da die entsprechenden Bügel 5 in den dort vorgesehenen Haken 6H hängen und der Bügel selber gelenkig an der Abdeckung gehalten ist.

Für den Fall, daß Leuchtenabdeckungen nicht in die elektrischen Schutz.Tiaiü.nahnen einzubeziehen sind, beispielsweise wenr. ein Leuchtenraster aus Kunststoff besteht, können Befestigungselemente f'lr die La~erur.r der Federbügel bereits an der entsprechenden Abdeckun-" ar.-~efor~t sein. Grundsätzlich sind andere 3efesti?un<?s- -".öp-lichkeiten für den Federbügel an der Abdeckun?· denkbar. Verschiedene Befestigungsarten für die Führunsrsdrähte bzw. Führungsschiener, am Leucr.tenrehäuse sind ebenfalls r.ö~lich.

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Ein solcher erfindun^sgemäßer Verschluß kann zur Befestigung von Leuchtenabdeckungen beliebiger Form an entsprechenden Leuchtengehäusen verwendet werden.

In Betracht gezogene Druckschriften: DT-Gbrn 7 522 285.

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Zusammenstellung der Bezugszeichen /j ^~i

1	Leuchtengehäuse
11	Gehäusewand
12	Lagerlaschen
13	Gehäusedecke
14	Nut
2	Lampe
3	Reflektor
4	Rasterabdeckung
4(1	Rasterblech
5	Federbügel

52	Quersteg
53	Spiralfederauge
54	Drahtende
6	Draht
61	Pastnase
62	Rastfläche
63	obere Abwinklun?
64	Haken
65	Auflauffläche
66	Anschlag

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7	U-förmic'e Be festiicunpsplatte
71	Schenkel
72	Schenkel
8	Schraube
3	HaltebDech
105	Federbügel
151	Abwinklung ;
152	Quersteg ^:
106	Draht
161	Rastnase

164 Haken.

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Claims

Sohutzansprüohe

1. Leuchte mit einem federnden Ξinrastverschluß zur Befestigung "■■-:■"".":.": --."""einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, an der gelenkig Federbügel gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung am Gehäuse einrasten, beim Abziehen der Abdeckung ausraäbs.n und in der Endstellung mit ihrem Bügelende am Gehäuse abnehmbar gehalten sind, gekennzeichnet durch sich an der Leuchtenabdeckung(4) abstützende, in Schwenkrichtung federnd gegen das Gehäuse (1) wirkende, schräg nach oben vorstehende Schenkelfederbügel (5,105), die mit ihrem oberen Ende (51,151) an einer Nase oder einer Vertiefung: an der Innenwand (11) des Gehäuses (1) einrastbar und

mit diesem Ende (51,151) beim Abziehen der Abdeckung (4) an einem hakenartigen Teil (64) am Gehäuse 1 gehalten sind.

2. Leuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastnase mit einer geringfügig nach unten e-eneigten Rastnase«

3. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebeweg des Schenkelfederbügels (5) durch einen Anschlag (66) begrenzt ist.

4. Leuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnetydurch einen Drahtfederbügel (5,105) mit einer endseitigen Abwinklung (51,151), der irit seinem oberen Quersteg (52,152) auf einem an der Gehäusewand (11) befestigten Draht (6,106) oder auf einer

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Schiene metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich eine Rastnase (61,161) und unten ein nach innen vorstehender Haken (64,16M) ausgebildet ist.

5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (105) mit einem eingekrqften Quersteg (152) auf den Draht (106) geführt ist.

6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß

der Federbügel (5,105) schwenkbar auf einer etwa U-förmigen Platte (7) gehalten ist, deren Schenkel (71,72) durch die nach außen ragenden Bleche (41) einer Rasterabdeckung (4) gesteckt sind.

7- Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (72) der Platte (7) den Laperbolzen für die Spiralfederaugen (53) am Federbügel (5,105) bildet, während sich ar. anderen Schenkel (71) die freien Enden (54) des Bügels abstützen.

8. Leuchte nacl- Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere abgewinkelte Ende (163) des Drahtes (106) elektrisch leitend an der Gehäusedecke (13) derart befestigt ist, daß der Draht (106) federnd ge?en die Gehäusewand (11) gedrückt ist.

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