DE2607129A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE2607129A1
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Karl-Heinz Thiele
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • "Leuchte"
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befestigung einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, beispielsweise eine Rasterabdeckung oder eine Leuehtenwanne, an der gelenkig Federbügel gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung am Gehäuse einrasten, beim Abziehen der Abdeckung ausrasten und in der Endstellung mit ihrem Kugelende am Gehäuse abnehmbar gehalten sind.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur ldsbaren Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zur lösbaren Verbindung eines Leuchtstofflampengehxuses mit einer Leuchtenabdeckung, welche durch Federkraft am Leuchten gehäuse gehalten sind. Sie besteht aus einem aus zwei drahtförmigen Schenkeln gebildeten Bügel, von welchen mindestens ein Schenkel federelastisch ist und die beiden Schenkel bei entlastetem Bügel einen zumindest annähernd stumpfen Winkel miteinander ein schließen und für den betriebsmäßigen Einsatz der Einrichtung die beiden Schenkel unter Vorspannung in einer mindestens eine Aussparung aufweisenden Kulisse verschidtar geführt sind. Die Größe der Vorspannung der Schenkel nimmt mit der Verschiebung der Kulisse gegen den Scheitel des Bügels ab, so daß der Bügel bei offener Verbindung im wesentlichen eine U-Form, bei geschlossener Verbindung hingegen im wesentlichen eine V-Form aufweist, und der Bügel an einem und die Kulisse am anderen Bauteil befestigbar sind.
  • (DT-Gbm 7 522 285).
  • Aus dieser Einrichtung ist ein federnder Einrastverschluß zur Befestigung eines relativ hohen Leuchtenrasters an einer Leuchte weiterentwickelt worden.
  • Der an der Leuchtenabdeckung mit einem Blech gelenkig gehaltene Drahttederbügel ist dabei an seinem freien Ende geschlossen.
  • Mit einer oberen abgesetzten Verbreiterung greift dieser Bügel beil Hochschieben der Leuchtenabdeckung durch eine am Leuchtengehluse gehaltenen Lasche hindurch und rastet ein. Durch Zugkraft kann die Verbreiterung wieder aus der Lasche hernegezogen werden. Der Bügel ist bei. Abziehen zwischen. dertGehäusewand und einer vertikal gerichteten federnden Lasche gehalten. In seiner Endstellung liegt er auf einem hakenförmigen Teil auf. Durch Wegdrücken der federnden Lasche vom hakenförmigen Teil kann der Bügel aus seiner Halterung herausgenommen werden. Jeweils zwei solcher Bügel sind an zwei Seiten der langgestreckten Leuchtenabdeckung gelenkig gehalten.
  • Entsprechende Halteelemente sind an dem Leuchtengehäuse vorgesehen. Nach dem Abziehen der Leuchtenabdeckung können die beiden Bügel an einer Seite gelöst werden. Danach ist die Abschwenkung der Abdeckung möglich, die mit den beiden anderen Bügeln der Gegenseite am Leuchtengehäuse hängt. Um die Blechrasterabdeckung in die elektrischen Schutzmaßnahmen der Leuchte einzubeziehen, sind Leuchtengehäuse und Rasterabdeckung durch eine elektrische Leitung miteinander verbunden.
  • Eine solche Konstruktion eines federnden Einrastverschlusses, der ein Abschwenken und ein Abnehmen der Leuchtenabdeckung zuläßt, ist konatruktiv noch relativ aufwendig. Es ist eriorderlioh, daß der gelenkig an der Leuchtenabdeckung gehaltene Federbügel, dessen Federkraft parallel zur Befestigungswand wirkt, während seiner senkrechten Verschiebung gehalten ist. Dazu ist die federnde Lasche notwendig, duroh deren oberen Steg der Bügel in seine Einraststellung gedrückt wird. Bei der Abnahme des Bügels vom hakenföruigen Teil in der abgezogenen Stellung der Leuchtenabdeckung ist es notwendig, daß die federnde Lasche mit einer Hand nach innen gedruckt wird, während der Monteur mit der anderen Hand den Bügel herausnimmt. Solche Arbeiten lassen sich bei relativ großen Leuchtenabdeckungen schwer durchführen, da gleichzeitig die Abdeckung gehalten werden muß. Es besteht die Gefahr, daß die elektrische Verbindung des Gehäuses mit der Rasterabdeckung beim Abnehmen der Abdeckung beschädigt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den federnden EinrLverschluß an einer Leuchte der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch sich an der Leuchtenabdeckung abstützende, in Schwenkrichtung federnd gegen das Gehäuse wirkende, schräg nach oben vorstehende Schenkelfederbügel, die mit ihrem oberen Ende an einer Nase an der Innenwand des Gehäuses einrastbar und mit diesem Ende beim Abziehen der Abdeckung an einen hakenartigen Teil am Gehäuse gehalten' sind.
  • Vorzugsweise sind zwei derartige Schenkelfederbügel an den beispielsweise beiden Längsseiten einer Fechteckigen Leuchenabdeckung, beispielsweise einem Roter oder einer Leuchtenwanne, vorgesehen. Der Sinschiebuweg der Schenkelfederbügel ist durch einen Anschlag begrenzt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird ein Drahtfederbügel mit einer endseitigen Abwinklung vorgeschlagen, der mit einem oberen Quersteg ut einen an der Gehäusewand befestigten Draht oder zur einer Schiene metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich eine Rastnase und unten ein nach innen vorstehender Haken ausgebildet ist. Diese Rastnase besitzt eine geringfügig nach unten geneigte Rastfläche.
  • Ein solcher Drahffederbtlgel, der metallisch leitend auf dem Draht an der Gehäusewand gleitet, bezieht z. 3. einen metallischen Raster in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte mit ein.
  • Infolge der vorgeschlagenen Ausbildung des Drahtfederbugels wirkt dieser zwischen der einzuschiebenden Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse federnd klnmend. Während des Einschiebens ist die Leuchtenabdeckung stramm im Gehäuse gehalten und läßt sich geführt darin verschieben. Ein oberer Anschlag verhindert, daß die Leuchtenabdeckung, beispielsweise ein einzunchiebender Raster, gegen die Lampen anstößt.
  • in sicherer Weise rasten die Abwinklungen der Federbügel an den Rastnasen ein. Beim Abziehen ziehen sich diese Abwinklungen von der Rastnase wieder ab und gleiten infolge der Federwirkung an der Gehäuseinnenwand nach unten, solange bis sie an dem hakenförmigen Teil am Gehäuse anschlagen. In dieser I5ndstellung können die Federbügel aus den hakenförmigen Teilen, die beiapielarreive durch Drahtabwinklungen oder durch den nach innen abgewinkelten Gehäuserand gebildet werden, in einfacher Weis abgenommen werden, Nach dem Abnehmen der Federbügel an einer Seite der Leuchtenabdeckung kann die Abdeckung mit Hilfe der beiden anderen FederbUgel, die noch am Leuchtengehäuse gehalten und gelenkig an der Abdeckung befestigt sind, abgeschwenkt werden.
  • Die Montage der Leuchtenabdeckung ist damit besonders'einfach und sicher. Der federnde Einrastverschluß ist in die elektrischen Schutzmaßnahmen der gesamten Leuchte einbezogen, Die für den Verschluß notwendigen Teile sind kostengünstig herstellbare Drahtelemente, die in einfacher Weise am Gehäuse bzw. an der Leuchtenabdeckung betestigt werden. Kosteneinsparungen werden hierdurch erreicht.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch eine Leuchte mit einer eingeschobenen Rasterabdeckung, Figur 2 einen Schnitt naöh der Linie I - 1 in Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt durch die Leuchte nach Figur 1 mit abgezogener Rasterabdeckung, Figur 4 die Ansicht eines weiteren Verschlusses' Figur 5 eine Seitenansicht zu Figur 4 Figur 6 einen Schnitt nadh der Linie II - II in Figur 4, und Figur 7 einen Schnitt nach der Linie III - III in Figur 5.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1-3 Bezug genommen. In dem Leuchtengehäuse 1 ist über der Leuchtstofflampe 2 ein parabolischer Leuchtenreflektor 3 eingesetzt, deren Rerlektorflächen sich in den Blechen der abziehbazui Rasterabdeckung 4 fortsetzen.
  • Zur BeieitSbung dieser Rasterabdeckung bzw. einer anderen Leuchtenabdeckung, beispielsweise einer Leuchtenwanne, ist ein federnder Einrastverschluß vorgesehen, der das Abziehen der Leuchtenabdeckung in senkrechter Richtung erlaubt. Nach dem Abziehen kann der Verschluß an einer Seite gelöst werden, so daß die gelenkig gehaltene Leuohtenabdeckung einseitig abschwenkbar ist. Zweckmäßigerweise sind an zwei sich gegen-Uberliegenden Seiten derartige lösbare Verschlüsse vorgesehen.
  • Ein solcher Verschluß besteht aus einem gelenkig an der Rasterabdeckung 4 gehaltenen Federbügel 5, dessen oberes abgewinkeltes Ende 51 auf einem Draht 6 gleitet, der an der Gehäusewand 11 gehalten ist. An diesem Draht 6 ist eine Rastnase 61 gebildet, in die der Federbügel 5 mit seinem Quersteg 52 an der oberen Abwinklung 51 in der eingeschobenen Stellung des Rasten 4 einrastet. Über die Auflauffläche 65 gleitet dabei der Quersteg 52 nach oben, über die Rastnase 61 hinweg auf die Rastfläche 62.
  • Die Verschiebung wird begrenzt durch den am Draht 6 gebildeten Anschlag 66. Beim Abziehen der Rasterabdeckung zieht sich der Quersteg 52 von der Rastnase 61 ab. In der untersten Stellung ist dieser Steg 52 an dem am Draht 6 gebildeten Haken 64 gehalten.
  • Der Federbügel 5 weist an seinem Befestigungsende zwei Spiralfederaugen 53 zur, durch die der Schenkel 12 der Befestigungsplatte 7 als Lagerbolzen hindurchgeht. Am anderen Schenkel 71 stützen sich die freien federnden Drahtenden 54 ab. Mit diesen beiden Schenkeln 71 und 72 ist die Platte 7 durch die nach außen ragenden Bleche 41 der Rasterabdeckung 4 gesteckt und entsprechend befestigt.
  • Der doppelte Draht 6 ist mit seinen oberen Abwinklungen 63 in Befestigungslaschen 12 an der Gehäuseinnenwand 11 gehalten.
  • Durch Verdrehung der Enden 63 kann eine Federwirkung erzielt werden, durch die der Draht 6 gegen die Wand 11 gedrückt wird.
  • Ein weiteres Ausführungabeispiel mit einem einfachen Draht 106 an der Gehäuseinnenwand 11 ist in den Figuren 4-7 gezeigt. Dieser Draht mit dem unten angeformten Haken 164 und der Rastnase 161 ist mit einer oberen Abwinklung 163 elektrisch leitend an der Gehäusedecke 13 derart betestigt, daß er federnd gegen die Gehäusewand 11 gedrückt ist. Das obere abgewinkelte Ende liegt dabei in einer Nut 14 in der Gehäusedecke 13. Von außen ist ein Halteblech 9 gegengesetzt, welches ausgenommen ist. Zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht 106 und dem Gehäuse 1 ist die mit 8 bezeichnete Schraube in Bereich des Bleches 9 eingeschraubt.
  • Der zugehörige Federbügel 105 ist im Prinzip in der gleichen Weise wie beim ersten Ausfürungsbeispiel ausgebildet und an der Rasterabdeckung 4 gehalten. Dieser Federbügel 105 liegt mit dem Quersteg 102 seiner Abwinklung 151 an dem Draht 106 an. Der Quersteg 152 ist dabei geringfügig verkröpft bzw.
  • gebogen, so daß er an dem Draht 106 beim Verschieben der Rasterabdeckung geführt ist.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, kann die Rasterabdeckung 4 durch Zug nach unten abgezogen werden. Die Abwinklung 51 des Federbügels kommt dabei von der Rastnase 61 frei. Der Bügel 5 gleitet auf dem Draht 6 nach unten und bleibt mit seinem Quersteg 52 in der Endstellung an dem am Draht 6 ausgebildeten Haken 64 hängen. Durch Herausnahme der Federbügel 5 an einer Seite aus den Haken 64 kann die Rasterabdeckung zur anderen Seite abgeschwenkt werden, da die entsprechenden Bügel 5 in den dort vorgesehenen Haken 64 hängen und der BUgel selber gelenkig an der Abdeckung gehalten ist.
  • Für den Fall, daß Leuchtenabdeekungen nicht in die elektrischen Schutzmaßnahmen einzubeziehen sind, beispielsweise wenn ein Leuchtenraster aus Kunststoff besteht, können Befestigungselemente für die Lagerung der Federbügel bereits an der entsprechenden Abdeckung angeformt sein. Orundsätzlioh sind andere Befestigungsmöglichkeiten für den Federbügel an der Abdeckung denkbar. Verschiedene Befestigungsarten für die Uhrungadrähte bzw. Führungsschienen am Leuchtengehäuse sihd ebenfalls mdglleh.
  • Ein solcher erfindungsgemaßer Verschluß kann ur Befestigung von Leuchtenabdeckungen beliebiger Form an enteprechenden Leuchtengehäusen verwendet werden.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: DT-Gbm 7 522 285,

Claims (8)

  1. Patentansprüche Leuchte mit einem federnden Einrastverschluß zur Befestigung einer in senkrechter Richtung abziehbaren und danach abklappbaren Leuchtenabdeckung, an der gelenkig Federbügel gehalten sind, die in der eingeschobenen Stellung der Abdeckung am Gehäuse einrasten, beim Abziehen der Abdeckung ausrasten und in der Endstellung mit ihrem Bdgelende am Gehäuse abnehmbar gehalten sind, gekennzeichnet durch sich an der Leuchtenabdeckung (4) abstlltzende, in Schwenkrichtung federnd gegen das Gehäuse (1) wirkende, schräg nach oben vorstehende Schenkelfederbügel (5, 105), die mit ihrem oberen Ende (51, 151) an einer Nase oder einer Vertiefung an der Innenwand (11) des Gehäuses (1) einrastbar und mit diesem Ende (51, 151) beim Abziehen der Abdeckung (4) an einem hakenartigen Teil (64) am Gehäuse (1) gehalten sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastnase mit einer geringfügig nach unten geneigten Rastfläche.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebeweg des Schenkelfederbügels (5) durch einen Anschlag (66) begrenzt ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drahtfederbügel (5, 105) mit einer endseitigen Abwinklung (51, 151), der mit seinem oberen Quersteg (52, 152) auf einem an der Gehäusewand (11) befestigen Draht (6, 106) oder auf einer Schiene metallisch leitend gleitet, an dem im oberen Bereich eine Rastnase (61;161) und unten ein nach innen vorstehender Haken (64,164) ausgebildet ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der FederbUgel (105) mit einem eingekröpften Quersteg (152) aut den Draht (106) geführt ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (5,X5) schwenkbar auf einer etwa U-rörmigen Platte (7) gehalten ist, deren Schenkel (71,72) durch die nach außen ragenden Bleche (41) einer Rasterabdeckung (4) gesteckt sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (72) der Platte (7) den Lagerbolzen tür die Spiraltederaugen (53) am Federbügel (5,X5) bildet, während sich am anderen Schenkel (71) die freien Enden (54) des Bügels abstUtzen.
  8. 8. Leuchte nach -kipruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere abgewinkelte Ende (163) des Drahtes (106) elektrisch leitend an der Gehäusedecke (13) derart betestigt ist, daß der Draht (106) federnd gegen die Gehäusewand (11) gedruckt 1st.
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NL7701773A NL186534C (nl) 1976-02-21 1977-02-18 Lamparmatuur.
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