DE19629901A1 - Einbauleuchte mit Haltemitteln in ihrer Halterung in einem Einbaukörper oder Haltemittel für eine solche Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte mit Haltemitteln in ihrer Halterung in einem Einbaukörper oder Haltemittel für eine solche Einbauleuchte

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DE19629901A1
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Georg Kempter
Peter Hoch
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 oder auf Haltemittel nach dem Oberbegriff der Ansprüche 3 oder 4.
Eine Einbauleute ist dazu eingerichtet, in eine Einbauöffnung eines Einbaukörpers eingebaut zu werden. Dabei kann die Einbauleuchte an dem die Einbauöffnung aufweisenden Bauteil auf verschiedene Weise befestigt sein, z. B. durch Klemmen oder mittels besonderen Halteteilen, die mit dem Bauteil zusammenwirken. Bei dem Einbaukörper kann es sich um eine Gebäudewand, wie z. B. eine Decke oder eine vertikale Wand, handeln oder um einen sonstigen Einbaukörper. Bei einer Decken-Ein­ bauleuchte kann diese sowohl an der die Einbauöffnung aufweisenden Decke oder Zwischendecke befestigt sein, oder die Einbauleuchte kann an einem über der Decke oder Zwischendecke angeordneten Träger, wie z. B. einer Rohdecke befestigt sein, z. B. mittels Drähten.
Eine Einbauleuchte der eingangs angegebenen Art ist in der EP 0 525 907 A2 beschrieben. Bei dieser bekannten Einbauleuchte ist das Halteteil des zugehörigen Stützbeins durch eine Zugstange vertikal verstellbar, die sich vom Halteteil nach unten durch ein Loch in einem die Einbauöffnung abdeckenden Rahmen der Einbauleuchte erstreckt und somit den Rahmen nach unten überragt. Bei dieser Ausgestaltung bedarf es besonderer Abdeckteile, die das untere Ende der Zugstange überdecken und somit der Sicht entziehen. Zwischen dem Halteteil und der Führung ist eine Feststellvorrichtung in Form einer Verrastungsvorrichtung mit kleinen Verrastungsvertiefungen vorgesehen, die in die das Halteteil einzurasten vermag. Eine solche Verrastungsvorrichtung ist nachteilig, weil zum einen eine Höheneinstellung nur in Stufen möglich ist und zum anderen die Verrastungsvertiefungen ein Hoch schieben des Halteteils erschweren, weil letzteres dazu neigt, bei seiner nach oben gerichteten Verschiebung ungewollt in die Verrastungsvertiefungen einzurasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauleuchte oder Haltemittel der im Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 3 angegebenen Arten so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise das Halteteil in seiner Befestigungsstellung sicher und gezielt befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 3 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung stellt die Zugstange in ihrer Nicht-Ge­ brauchsstellung kein Hindernis dar, da sie sich in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung in einer nicht störenden Stellung im Hohlraum der Einbauleuchte befindet und es deshalb keiner besonderen Abdeckmaßnahmen für eine nach unten vorstehende Zugstange bedarf, wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall ist. Bereits hierdurch läßt sich die Einbauleuchte einfacher gestalten, da eine untere Abdeckung für ein Einbauleuchte ohne Rücksicht auf die Zugstange ausgebildet werden kann. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine stufenlose Befestigung des Halteteils in jeder Höhenlage. Die Einbauleuchte ist somit spielfrei am Einbaukörper befestigbar, was zwecks Vermeidung von Vibrationen angestrebt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die Befestigung leicht und handhabungsfreundlich beim Verstellen der Zugstange in deren Nicht-Gebrauchsstellung herbeiführbar ist. Es ist somit eine einfache und sichere sowie dauerhafte Halterung der Einbauleuchte am Einbaukörper gewährleistet.
Zur Befestigung des Halteteils in dessen Befestigungsstellung sind Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die auf dem Funktionsbetrieb einer selbsttägigen Klemmung des Halteteils in der Führung beruhen. Die Erfindung läßt sich auch bei einer solchen Klemmvorrichtung verwirklichen. Der Erfindung liegt deshalb auch die Aufgabe zugrunde, eine Einbauleuchte oder Haltemittel der im Oberbegriff der Ansprüche 2 oder 4 beschriebenen Arten so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise eine sichere Halterung oder Arretierung für die Zugstange in der Nicht-Gebrauchsstellung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 2 oder 4 gelöst. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung führt zu den bereits genannten Vorteilen, soweit die Vereinfachung der Konstruktion betroffen ist, weil die Zugstange sich in ihrer Nicht-Ge­ brauchsstellung in einer nicht störenden Position in der Einbauleuchte befindet. Außerdem ist die Zugstange in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung sicher gehalten, so daß eine unbeabsichtige Rückbewegung in ihrer Gebrauchsstellung verhindert ist.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Montage und Demontage der Einbauleuchte weiter vereinfachen, zu einfachen, kostengünstig herstellbaren und handhabungsfreundlichen Bauweisen führen. Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, die Halteteile in ihrer Freigabestellung zu fixieren, so daß ihr Einbau in die Einbauöffnung leichter und schneller erfolgen kann.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einbauleuchte in ihrer Einbauposition im vertikalen Querschnitt;
Fig. 2 eine Montagezwischenstellung einiger Bauteile der Einbauleuchte in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 zwei weitere Montagezwischenstellungen der Einbauleuchte im vertikalen Querschnitt;
Fig. 4 ein Stützbein der Einbauleuchte in seiner Befestigungsstellung in der Vorderansicht;
Fig. 5 das Stützbein nach Fig. 4 in der Seitenansicht von innen;
Fig. 6 das Stützbein nach Fig. 4 in der Seitenansicht von außen;
Fig. 7 die Einzelheit X in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 ein Stützschenkel des Stützbeins in gestreckter Draufsicht;
Fig. 9 eine Zugstange in der Seitenansicht;
Fig. 10 die Zugstange in der Vorderansicht
Fig. 11 eine Einzelheit der Zugstange in vergrößerter Darstellung;
Fig. 12 eine Montagezwischenposition der Einbauleuchte;
Fig. 13 eine abgewandelte Einzelheit eines Stützbeins;
Fig. 14 die Abwandlung in perspektivischer Darstellung.
Die Hauptteile der Einbauleuchte 1 sind ein Basisteil 2, ein daran lösbar befestigter Lichtverteiler 3, der hier durch einen Diffusor (opale Scheibe oder Lochblech), einen Reflektor 4 ohne sogenanntem Raster oder einen Reflektor 4 mit Raster gebildet ist, Haltemittel 5 zum Lösbaren Halten der Einbauleuchte 1 in einer Einbauöffnung 6 eines die Einbauleuchte 1 aufnehmenden Körpers 7, ein Randteil 8 für den Abschluß der Einbauleuchte 1 am Rand der Einbauöffnung 6, ein Betriebsgerät 9 sowie zugehörige Bauteile zur elektrischen Stromversorgung der Einbauleuchte 1 und eine oder zwei Fassungen 10 für wenigstens eine Lampe 11. In der Fachsprache wird der Verteiler 3 und/oder der Reflektor 4 auch mit Lichtträgeroptik bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Einbauleuchte 1 eine längliche, für eine oder zwei gerade Röhren als Lampen 11 eingerichtete Bauform aufweist, ist das Basisteil 2 durch eine Platte oder ein Profil, insbesondere aus Metall, z. B. Stahlblech, gebildet und somit durch die Profilierung stabilisiert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Profil einen U-förmigen Querschnitt auf mit einem etwa horizontalen Steg 2a und von diesem seitlich abgebogenen Schenkeln, 2b, 2c. Im Endbereich der Schenkel sind seitlich nach außen abstehende Vorsprünge vorgesehen, die hier durch gerundete Ausbiegungen in Form von Wülsten 2d gebildet sind.
Der vorliegende, zwei gebogene Seitenreflektoren 3a aufweisende Lichtverteiler 3 ist durch eine lösbare Verrastungsvorrichtung 12 mit dem Basisteil 2 verbunden. Hierzu können Verrastungsfedern dienen, die jeweils eine Verrastungskante hintergreifen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind auf beiden Außenseiten der Seitenreflektoren 3a in den axialen Endbereichen Schnappfedern 13 in Form von Stab- bzw. Blattfedern mit Verrastungsnasen 14 gebildet, die seitliche Vorsprünge bzw. die Wülste 2d elastisch verrastend hintergreifen und aufgrund von gerundeten oder schrägen Einführungs- und Ausführungsabschnitten über die Wülste 2d elastisch ausbiegbar sind, wobei aufgrund der gerundeten oder schrägen Ausführungsflächen der Lichtverteiler 3 mit seinem vorzugsweise einstückig ausgebildeten Randteil 8 gegen den Rand der Einbauöffnung 6 elastisch bzw. nachgiebig gezogen wird.
Die Haltemittel 5 sind durch vier einander gleiche, jedoch bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 15 der Einbauleuchte 1 zu beiden Seiten angeordnete Stützbeine 16 gebildet, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind, bei einer vorliegenden länglichen Einbauleuchte 1 vier Stück in deren Endbereichen.
Jedes der einander gleichen Stützbeine 16 ist Teil einer Haltevorrichtung 21 weist einen Stützwinkel 24 mit einem am Basisteil befestigten etwa horizontalen Stützschenkel 24a und einen etwa vertikalen Stützschenkel 24b auf, wobei am unteren Ende des Stützschenkels 24b ein Widerlager 25 für den Rand der Einbauöffnung 6 nach außen vorspringt, das durch einen vorzugsweise einstückig abgebogenen Widerlagerschenkel 24c des Stützschenkels 24b gebildet ist. Oberhalb des Widerlagers 25 ist ein Halteteil 26 in einer aufrechten Schiebeführung 27 am Stützschenkel 24b etwa vertikal verschiebbar gelagert, der die Form eines von der Schiebeführung 27 nach außen abstehenden Halteschenkels 26a aufweist. Das Halteteil 26 ist in der Schiebeführung 27 zwischen einer unteren Befestigungsstellung und einer oberen Freigabestellung frei verschiebbar und im unteren Bereich der Schiebeführung 27 durch eine allgemein mit 28 bezeichnete Feststellvorrichtung feststellbar. Die Schiebeführung 27 kann dadurch gebildet sein, daß das Halteteil 26 im Bereich seines Führungsendes 26b in einen aufrechten Schlitz des Stützschenkels 24b einfaßt oder den aus vorzugsweise Flachmaterial gebildeten Stützschenkel 24b umgreift, und dabei am Stützschenkel 24b geführt ist.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß bei einer in Fig. 1 rechts im Gegenuhrzeigersinn nach oben gerichteten Verdrehung des Halteteils 26 in der Schiebeführung 27 selbsttätig klemmt. Eine solche Klemmverbindung kann dadurch gebildet sein, daß die wirksame Länge des Halteteils 26 ein Vielfaches eines etwa vertikalen Abstütz- bzw. Hintergreifabstands b im Bereich der Schiebeführung 27 beträgt, z. B. etwa 4 bis 10 mal so groß bemessen ist. Aufgrund des Drehmoments, den das Gewicht der Leuchte 1 auf dem Körper 7 aufliegenden Halteteil 26 ausübt, findet zwangsläufig eine Verkantung im Bereich der Schiebeführung 27 statt, wodurch eine Klemmverbindung 30 gebildet ist, die dann, wenn das Halteteil 26 ein Federteil ist, unter permanenter Klemmspannung steht. Diese Klemmverbindung 30 kann somit die Feststellvorrichtung 28 bilden oder zu deren Wirksamkeit beitragen.
Es ist jedoch auch möglich, die Feststellvorrichtung 28 unabhängig von einer vorbeschriebenen Klemmwirkung auszubilden.
Im oberen Bereich des Stützwinkels 26b weist die Schiebeführung 27 einen nach innen gerichteten Schiebeführungsabschnitt 27a auf, der sich im Bereich eines nach innen erstreckenden Querabschnitts 24d des Stützwinkels 24b erstreckt. Hierdurch ist es möglich, das Halteteil 26 in eine in Fig. 3 rechts dargestellte Montageposition zu verschieben, in der es bezüglich seiner Befestigungsposition so weit nach innen verlagert ist und vorzugsweise nach oben ragt, daß es sich beim Einsetzen in die Einbauöffnung 6 innerhalb deren Querschnittsbereich befindet und das Einbauen nicht stört.
Zum Verschieben des Halteteils 26 zwischen seiner Befestigungsstellung und seiner Freigabestellung dient eine Schubstange 29, die im Bereich der Feststellvorrichtung 28 am Führungsende 26b des Halteteils 26 angreift und sich in ihrer Gebrauchsstellung an der Innenseite des aufrechten Stützschenkels 24b nach unten erstreckt. Die Länge der Schubstange 29 ist so groß bemessen, daß ihr unteres Ende in der Freigabestellung des Halteteils 26 bequem ergriffen werden kann, vorzugsweise im unteren Bereich der Stützschenkel 26b. Vorzugsweise ist die Schubstange 29 so lang bemessen, daß in der Freigabestellung des Halteteils 26 ihr unteres Ende das Widerlager 25 nach unten überragt und somit handhabungsfreundlich ergriffen werden kann, um das Halteteil 26 in seine Befestigungsstellung zu ziehen.
In Fig. 3 befinden sich beide Schubstangen 29 in ihrer Gebrauchsstellung, jedoch rechts in der Freigabestellung und links in der Haltestellung des Halteteils 26.
Zwei zu beiden Seiten des Basisteils 2 angeordneten Stützbeinen 16 ist ein gemeinsames Tragteil 17 zugeordnet, das sich etwa horizontal und quer zur Längsmittelebene 15 erstreckt und an seinen Enden mit den zugehörigen Stützbeinen 16 lösbar verbunden ist.
Hierzu dient eine lösbare Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Verrastungsvorrichtung 18, die insbesondere in eine Steckfassung integriert ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist das Tragteil einen U-förmigen Querschnitt mit einem Tragteilsteg, der im mittleren Bereich ausgespart sein kann, und von diesem nach oben abgewinkelten Tragteilschenkeln 17a, zwischen denen der etwa horizontale Verbindungsabschnitt 24a zapfenförmig einsteckbar ist. Über dem Verbindungsabschnitt 24a befindet sich in der so gebildeten Steckfassung ein vertikal elastisch nachgiebiges Verrastungselement 18a, das in eine Verrastungsausnehmung 18b vorzugsweise an der Oberseite des Verbindungsabschnitts 24a einrastet. Diese Verrastung kann so ausgebildet sein, daß sie mit einem gewissen Kraftaufwand zum Lösen der Verbindung durch Herausziehen des Verbindungsabschnitts 24a überdrückbar ist. Die Verrastungsvorrichtung 18 am anderen Ende des Tragteils 17 ist spiegelbildlich ausgebildet und angeordnet. Vorzugsweise ist der Querabschnitt 24d mit dem Verbindungsabschnitt 24a durch einen etwa vertikalen Schenkelabschnitt 24g verbunden. Der Übergang zwischen dem Stützschenkel 24b und dem Querabschnitt 24d ist vorzugsweise gerundet, wobei die Rundung 24h sich bis in den mittleren Bereich des Querabschnitts 24d oder auch etwas weiter erstreckt.
Der Stützwinkel 24 ist ein Stanz/Biegeteil, das vorzugsweise einstückig hergestellt ist. Fig. 8 zeigt den Stützwinkel als gestreckten Streifen. Der Stützwinkel 24 weist einen aufrechten mittigen Schlitz 32 auf, der in einem Abstand c vom Widerlager 25 beginnt und sich durchgehend bis in den Querabschnitt 24d und vorzugsweise auch in den Schenkelabschnitt 24g hinein erstreckt. Im Bereich des Querabschnitts 24d kann eine Schlitzerweiterung 32a vorgesehen sein, die sich ggf. bis in den Bereich der Rundung 24h erstreckt.
Das Halteteil 26 ist ebenfalls vorzugsweise ein Stanz/Biegeteil und es weist einen U-förmigen Querschnitt auf mit einem Halteteilsteg 33, von dessen in die Längsrichtung der Einbauleuchte 1 weisenden Rändern zwei Querschenkel 34 nach unten ragen, die an ihren nach außen gerichteten freien Enden unterseitig aufeinander zu abgewinkelte Druckschenkel 35 aufweisen. Zwischen den Druckschenkeln 35 und dem Führungsende 26b sind die Querschenkel 34 in Form von Ausnehmungen 36 ausgespart, so daß in der Befestigungsstellung nur die Druckschenkel 35 auf dem Körper 7 aufliegen.
An ihren inneren Enden übergreifen die Querschenkel 34 die Schmalseiten des Stützwinkels 24, wobei sie vorzugsweise in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Stützwinkel 24 mit Bewegungsspiel dazwischen paßt. Vom nach innen weisenden Rand des Halteteilstegs 33 erstreckt sich ein hakenförmig nach innen, dann nach unten und dann nach außen U-förmig geformter Verbindungsschenkel 40, der in seinem nach außen weisenden Endabschnitt auf ein Maß von einigen mm, z. B. etwa 3 bis 5 mm, verjüngt ist und einen Gelenkzapfen bildet, auf dem die Schubstange 29 mit einem Loch 29a mit Bewegungsspiel aufgesteckt ist und in Umfangsrichtung, d. h. parallel zur Längsmittelebene 15 zwischen der etwa vertikalen Gebrauchsstellung und einer sich etwa horizontal erstreckenden Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar ist. Der sich durch den Schlitz 32 erstreckende Verbindungsschenkel 40 weist oberhalb des Gelenks 41 einen den Schlitz 32 hintergreifenden Steg 40a auf.
Mit 34a sind zwei Führungsschenkel bezeichnet, die vom unteren Rand der Querschenkel 34 nach innen abgebogen sind und am aufrechten Stützschenkel 24b anliegen.
Dem Gelenk 41 ist am Stützschenkel 24b, oder an der Schubstange 29 ein Nocken 43 so angeordnet, daß er aus einer Freigabestellung in der etwa vertikalen Stellung der Schubstange 29 in eine Klemmstellung zwischen den vorgenannten Teilen beweglich ist, in der er das Gelenk 41 verklemmt, bei der vorliegenden Ausgestaltung in der Längsrichtung der Gelenkachse. Eine solche Nockenanordnung 43 kann ein elastisch nachgiebiges Federteil sein, so daß auch die vorbeschriebene Klemmspannung einer solchen Klemmverbindung 30 zwischen dem Halteteil 26 und dem Stützwinkel 24 eine elastische Klemmkraft aufweist. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 9 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung sind aus der Schubstange 29 zwei voneinander weg weisende Federzungen 45 durch U-förmige Schnitte ausgeschnitten und so S- oder Z-förmig zur Innenseite der Zugstange 29 ausgebogen, daß der Abstand d zwischen den Federzungen 45 und dem Schaft der Zugstange 29 geringer ist als die Dicke e des vertikalen Stützschenkels 24b. Die Federzungen 45 sind bei der vorliegenden Ausgestaltung in der Längsrichtung der Zugstange 29 angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich das Loch 39 und das Gelenk 41. Der über die Spitzen der Federzungen 45 gemessene Abstand f ist etwas größer bemessen als die Breite des Schlitzes 32. In der Gebrauchsstellung der Schubstange 29 befinden sich die Federzungen 45 im Schlitz 32 und somit in einer Freigabestellung. Beim Schwenken der Schubstange 29 in ihre etwa horizontale Nichtgebrauchsstellung werden die Federzungen 45 in eine die Ränder 32b hintergreifende Klemmposition geschwenkt, wobei sie den Stützschenkel 24b zwischen sich und dem Schaft der Schubstange 29 mit einer Klemmkraft klemmen, die so groß ist, daß die Arretierung unter den zu erwarteten Belastungen (Eigengewicht der Einbauleuchte 1) nicht verrutscht und somit die Halterung der Einbauleuchte 1 gewährleistet ist.
An den Anlageseiten der Federzungen 45 sind Anlaufrundungen oder Anlaufschrägen 45a vorgesehen, die ein Aufgleiten auf die Ränder 32a des Stützschenkels 26b gewährleistet.
Eine andere Ausgestaltung für eine solche Klemmverbindung 30 kann durch einen Nocken 47 gebildet sein, der auf einer Anlagefläche zwischen dem Stützschenkel 24b, der Schubstange 29 und/oder des Halteschenkels 37 so angeordnet ist, daß er in der Gebrauchsstellung der Schubstange 29 sich in einer Freigabestellung und beim Schwenken der Schubstange 29 in ihre Nichtgebrauchsstellung in eine Klemmstellung zwischen den Anlageflächen geschwenkt wird, wo er das Gelenk 41 axial verklemmt.
Gemäß Fig. 9 und 11 ist der Nocken 47 auf der Anlagefläche der Schubstange 29 in vorzugsweise mittlerer Position so angeordnet, daß er sich in der Gebrauchsstellung der Schubstange 29 im Schlitz 32 befindet und beim Schwenken in die Nichtgebrauchsstellung der Schubstange 29 zwischen die Schubstange 29 und den Stützschenkel 24b gelangt und durch die dadurch hervorgerufene Abstandsveränderung zwischen diesen Teilen die Verklemmung herbeiführt.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind beide vorbeschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten in Kombination vorgesehen. Es wird jedoch hervorgehoben, daß eine Nockenanordnung 43 gemäß wenigstens einem Federarm 45 oder gemäß dem Nocken 47 auch allein ausreichen, um die Klemmverbindung 30 zu schaffen.
Um das Halteteil 26 in seiner Freigabestellung zu stabilisieren, ist es vorteilhaft, zwischen der Schubstange 29 und dem Stützschenkel 26b eine lösbare Verbindungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Verhakungsvorrichtung 51 vorzusehen, die ein ungewolltes Ausschwenken und Herabrutschen des Halteteils 26 in der Schiebeführung 27 verhindert. Dies kann durch eine Haltenase 52 in dem einen Teil und eine Haltekante an dem anderen Teil gebildet sein, wobei in der Freigabestellung die Haltenase 52 die Haltekante 53 formschlüssig hintergreift. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Haltenase 52 an der Außenseite der Schubstange vorgesehen und vorzugsweise durch eine ausgeschnittene und nasenförmig ausgebogene Zunge 54 gebildet, die oberseitig eine gerundete oder schräge Flanke 55 aufweist, um beim Verschieben des Halteteils 26 in seine Freigabestellung eine Verhakung mit einem im Wege stehenden Anbauteil zu vermeiden. Die Haltekante 53 wird vorzugsweise durch den unteren Rand 32c gebildet. Der obere Rand 32d des Schlitzes kann als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Halteteils 26 in seine Freigabestellung dienen.
Der Gelenkschenkel 37 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Aufsatzplatte 37a ausgebildet, die am Halteteilsteg 33 befestigt ist, z. B. durch Nieten. Es ist jedoch auch möglich, den Gabelschenkel 37 einstückig am Halteteilsteg 33 auszubilden.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Querschenkel 34 den Stützwinkel 24b mit ihren Endbereichen 34a übergreifen, sind in den Endbereichen 34a unterseitig offene Ausnehmungen, insbesondere Schlitze 56 vorgesehen, in die die Zugstange 29 in ihrer Nichtgebrauchsstellung schmalseitig ein faßt. Die die Schlitze 56 übergreifenden Schenkel 57 der Querschenkel 34 können z. B. als Federschenkel Klemmschenkel bilden, die die Schubstange 29 in ihrer Nichtgebrauchsstellung arretieren. Hierdurch ist eine Arretiervorrichtung 58 für die Schubstange 29 in deren Nichtgebrauchsstellung gebildet.
Wie aus Fig. 8 zu entnehmen ist, ist die Schubstange 29 um einen spitzen Winkel W, vorzugsweise von etwa 10 bis 15° in ihrem mittleren Bereich so abgewinkelt, daß der untere Schaftbereich 29a in der Gebrauchsstellung der Schubstange 29 vom Stützwinkel 24b absteht. In der Freigabestellung des zugehörigen Halteteils 26 und der geschlossenen Stellung der Verhakungsvorrichtung 51 liegt der Schaftbereich 29a am Stützschenkel 24b an, wobei der obere Schaftbereich 29b schräg nach innen divergiert (Fig. 3 rechts) und das Halteteil 26 in einer Position hält, in der es bezüglich des Rande des Einbauloches 6 nach innen versetzt ist.
Im folgenden wird ein Montagevorgang der Einbauleuchte 1 beschrieben.
Zur Montage der Einbauleuchte 1 wird ein in Fig. 2 dargestelltes und aus dem Basisteil 2, dem Betriebsgerät 9 und den Tragteilen 31 bestehendes, vorzugsweise vorgefertigtes Bauteil mit den Stützbeinen 16 verbunden. Ggf. kann dieses vorgefertigte Bauteil auch mit den Stützbeinen 16 vorgefertigt sein. Sofern die Halteteile 26 sich noch nicht in ihrer Freigabestellung befinden, werden sie mit den Schubstangen 29 in diese Stellung hochgeschoben und durch Einrasten der Haltenasen 52 arretiert. In dieser Stellung läßt sich das vorgefertigte brückenförmige Bauteil B sicher in die Einbauöffnung 6 einsetzen, wobei die Widerlager 25 gegen den unteren Rand des Körpers 7, z. B. eine Zwischendecke 7a, angelegt werden. Dann bedarf es lediglich der Verschiebung des Halteteils nach unten gegen den Körper 7 und des Schließens der Feststellvorrichtung 28 bzw. Klemmverbindung 30, was beim Schwenken der jeweiligen Zugstange 29 in ihre Nichtgebrauchsstellung selbsttätig erfolgt. Beim Ziehen an der jeweiligen Schubstange 29 nach einer Öffnung der Verhakungsvorrichtung 51 wird dem zugehörigen Halteteil 26 ein nach außen gerichtetes Drehmoment übertragen, da die Schubstange 29 in einem nach außen gerichteten Abstand von der nun innenseitig angeordneten Seite des Halteteils 26 angreift, wobei das Halteteil 26 aufgrund der Rundung 24h kippt und in seine Befestigungsstellung rutscht. Nach der soweit erfolgten Befestigung des Basisteils 2 können eine zugehörige Lampe 11 und der Lichtverteiler 3 handhabungsfreundlich angesteckt werden.
Es ist vorteilhaft, die vorbeschriebenen Haltevorrichtungen 21 in Verbindung mit einer ab- und aufschwenkbaren Halterung des Basisteils 2 an den Tragteilen 31 zu verwenden. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Halteteil 2 durch zwei Gelenke 61 mit den Tragteilen 31 verbunden. Auf der anderen Längsseite ist eine lösbare Verbindungsvorrichtung 57 zum Halten des Basisteils 2 in der hochgeschwenkten Stellung vorgesehen, die vorzugsweise durch eine Verrastungsvorrichtung mit einer am zugehörigen Tragteil 31 befestigten Feder 62 gebildet ist, die eine Verrastungskante am Basisteil 2, hier den zugehörigen Wulst 2d elastisch hintergreift. Eine solche Einbauleuchte 1 läßt sich nicht nur einfach montieren, sondern auch elektrisch anschließen. Hierzu kann das Basisteil 2 in einfacher Weise abgeschwenkt werden, wobei das darauf befindliche Betriebsgerät 9 in eine bequem zugängliche Position gelangt, in der elektrische Anschlußarbeiten handhabungsfreundlich durchgeführt werden können. Danach wird das Basisteil hochgeschwenkt und verrastet.
Es ist vorteilhaft, jedem Stützbein 16 eine Niveau-Anpassungsvorrichtung 65 zuzuordnen, die bei Niveauunterschieden des Körpers 7 eine Anpassung ein- oder mehrstufig ermöglicht. Bei einer ersten Ausgestaltung ist eine einstufige Anpassungsvorrichtung 65 vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung ist ein Endabschnitt 24k (Fig. 4) des Widerlagerschenkels 24c durch eine Materialschwächung 66 mit dem übrigen Widerlagerschenkel 24c verbunden, so daß der Endabschnitt 24k mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einer Zange, hochgebogen werden kann. Die Materialschwächung 66 kann durch eine Nut 66a gebildet sein. Bei einer solchen Niveaukorrektur liegt das Widerlager 25 mit dem Endabschnitt 24k am Körper 7 an.
Die vorbeschriebene Einbauleuchte 1 kann auch in solchen Einbaufällen verwendet werden, in denen der Körper 7 durch eine aufgehängte Zwischendecke 7a gebildet ist, wie es Fig. 13 zeigt. Bei einer solchen Deckenaufhängung sind mittels Seilen 71 an der vorhandenen Decke aufgehängte horizontale Tragschienen 72 vorgesehen, an denen die Deckenelemente oder der Rand der Einbauöffnung 6 mit geeigneten Haltelementen gehalten ist. Bei einer solchen Ausgestaltung bedarf es jeweils eines besonderen Widerlagers an den Stützbeinen 16, das mit der Tragschiene 72 oder einem Anbauteil desselben zusammenwirkt. Für einen solchen Einsatzfall sind zusätzliche Widerlager in Form von vorzugsweise stiftförmigen Steckelementen 73 vorgesehen, die oberhalb des Widerlagers 25 in eine Stecköffnung 74 des Stützschenkels 24b soweit einsteckbar sind, daß sie den Stützschenkel 24b nach außen überragen und mit der Tragschiene 72 als Widerlager zusammenwirken können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Niveau-Anpassungsvorrichtung 65 ist durch eine vertikale Lochreihe 75 im Stützschenkel 24b gebildet, in deren Löcher ein Stift entsprechender Querschnittsform und/oder Größe und entsprechender Länge einsteckbar ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung gehen die Löcher der Lochreihe 75 ineinander über, so daß sich die Form eines gezahnten Schlitzes ergibt, an die die Form des Steckelementes 73 angepaßt ist, wobei die formschlüssige Halterung des zugehörigen Steckelements 74 gewährleistet ist. Das Steckelement 73 ist vorzugsweise an die Form von zwei einander benachbarten Löchern einschließlich des dazwischen befindlichen Freiraums angepaßt.
Für den Fall, daß kleine Niveaustufen einstellbar sein sollen, ist es vorteilhaft, neben der ersten Lochreihe eine zweite Lochreihe 75 vorzusehen, deren Löcher bezüglich den Löchern der ersten Lochreihe in der Höhe vorzugsweise hälftig versetzt sind.

Claims (12)

1. Einbauleuchte (1) mit
  • - einem Basisteil (2),
  • - und Haltemitteln (5) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einem Einbaukörper (7), die mit dem Basisteil (2) verbunden sind,
  • - wobei die Haltemitteln (5) für die Einbauleuchte (1) jeweils einen Stützschenkel (24b) aufweisen, an dem ein seitlich abstehendes Halteteil (26) in einer Führung (27) verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar gehalten ist,
  • - und wobei zum Verstellen des Halteteils (26) eine Schubstange (29) vorgesehen ist, die sich vom Halteteil (26) nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) aus ihrer nach unten gerichteten Gebrauchsstellung in eine nach oben bewegbare Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, wobei zwischen der Schubstange (29) und dem Halteteil (26) eine Feststellvorrichtung (28) für das Halteteil (26) in der Führung (27) vorgesehen ist, die beim Verstellen der Schubstange (29) in ihre Nichtgebrauchsstellung das Halteteil (26) in der Führung (27) arretiert.
2. Einbauleuchte (1) mit
  • - einem Basisteil (2),
  • - und Haltemitteln (5) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einem Einbaukörper (7), die mit dem Basisteil (2) verbunden sind,
  • - wobei die Haltemitteln (5) für die Einbauleuchte (1) jeweils einen Stützschenkel (24b) aufweisen, an dem ein seitlich abstehendes Halteteil (26) in einer Führung (27) verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar gehalten ist,
  • - und wobei zum Verstellen des Halteteils (26) eine Schubstange (29) vorgesehen ist, die sich vom Halteteil (26) nach unten erstreckt,
  • - oder Einbauleuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) aus ihrer nach unten gerichteten Gebrauchsstellung in eine nach oben bewegbare Nichtgebrauchsstellung verstellbar und in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Feststellvorrichtung (28) feststellbar ist.
3. Haltemittel (5, 16) für eine Einbauleuchte (1) und einem Basisteil (2) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einem Einbaukörper (7), die mit dem Basisteil (2) verbunden sind,
  • - wobei die Haltemitteln (5) für die Einbauleuchte (1) jeweils einen Stützschenkel (24b) aufweisen, an dem ein seitlich abstehendes Halteteil (26) in einer Führung (27) verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar gehalten ist,
  • - und wobei zum Verstellen des Halteteils (26) eine Schubstange (29) vorgesehen ist, die sich vom Halteteil (26) nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) aus ihrer nach unten gerichteten Gebrauchsstellung in eine nach oben bewegbare Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, wobei zwischen der Schubstange (29) und dem Halteteil (26) eine Feststellvorrichtung (28) für das Halteteil (26) in der Führung (27) vorgesehen ist, die beim Verstellen der Schubstange (29) in ihre Nichtgebrauchsstellung das Halteteil (26) in der Führung arretiert.
4. Haltemittel (5, 16) für eine Einbauleuchte (1) und einem Basisteil (2) zum Halten der Einbauleuchte (1) in einem Einbaukörper (7), die mit dem Basisteil (2) verbunden sind,
  • - wobei die Haltemitteln (5) für die Einbauleuchte (1) jeweils einen Stützschenkel (24b) aufweisen, an dem ein seitlich abstehendes Halteteil (26) in einer Führung (27) verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar gehalten ist,
  • - und wobei zum Verstellen des Halteteils (26) eine Schubstange (29) vorgesehen ist, die sich vom Halteteil (26) nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) aus ihrer nach unten gerichteten Gebrauchsstellung in eine nach oben bewegbare Nichtgebrauchsstellung verstellbar und in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Feststellvorrichtung (28) feststellbar ist.
5. Einbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (28) durch eine Klemmvorrichtung (30) oder eine Verrastungsvorrichtung gebildet ist.
6. Einbauleuchte oder Haltemittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) in ihre Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist, vorzugsweise etwa parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Leuchte schwenkbar ist.
7. Einbauleuchte oder Haltemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) durch ein Gelenk (41) mit dem Halteteil (26) verbunden ist und die Feststellvorrichtung (28) in das Gelenk integriert ist.
8. Einbauleuchte oder Haltemittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (28) zwischen der Schubstange (29) und dem zugehörigen Stützschenkel (24b) wirksam ist.
9. Einbauleuchte oder Haltemittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (28) ein elastisch nachgiebiges oder starres, vorzugsweise mit einer schiefen Ebene versehen es Feststellelement aufweist, das beim Schwenken der Zugstange (29) in eine die Zugstange (29) und den Stützschenkel (24b) zusammenpressende Hintergreifstellung gelangt.
10. Einbauleuchte oder Haltemittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement durch eine oder zwei Zungen (54) gebildet ist, die einstückig aus der Zugstange (29) geschnitten und ausgebogen sind.
11. Einbauleuchte oder Haltemittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) durch ein Gelenk mit dem Halteteil (26) verbunden ist und die Feststellvorrichtung (28) ein Feststellelement in Form eines Nockens (47) an den einander zugewandten Flächen der Gelenkteile aufweist, der in der Gebrauchsstellung der Zugstange (29) sich in einer Freigabestellung befindet und beim Schwenken der Zugstange (29) in ihre Nichtgebrauchsstellung die Führung (27) durch Keilwirkung klemmt.
12. Einbauleuchte oder Haltemittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (29) in ihrer Nichtgebrauchsstellung etwa horizontal angeordnet ist.
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