DE29906009U1 - Feuchtraumleuchte - Google Patents

Feuchtraumleuchte

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    • F21LIGHTING
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Description

LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Bo/mk
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 0208, D-51412 Bergisch Gladbach 31. März 1999
Telefon -49(0)22 04.92 33-0
Telefax -^49 (0)22 04,6 26 06
TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG - Patentabteilung -59759 Arnsberq
Feuchtraumleuchte
Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte, inbesondere eine Decken- oder Wandleuchte, mit einem im wesentlichen schalenförmigen Montageelement, das in einer Befestigungsebene befestigbar ist, und einer Leuchtenabdeckung, die in einer im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsebene des Montageelements verlaufenden Einschubrichtung auf das Montageelement aufsetzbar ist und über Rastmittel so mit dem Montageelement verbindbar ist, daß ein zwischen Montageelement und Leuchtenabdeckung vorgesehenes Dichtungselement Feuchtigkeitseintritt in den Innenraum der Feuchtraumleuchte verhindert.
Derartige Feuchtraumleuchten sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und werden in unterschiedlichen Anwendungszwecken eingesetzt. Das Montageelement, welches vorzugsweise aus Kunststoff oder Metallblech besteht, wird üblicherweise direkt an der Decke oder Wand in einer Montageebene verschraubt. Innerhalb oder an dem Montageelement sind die Leuchtmittel wie z.B. Leuchtstofflampen, Vorschaltgeräte sowie die notwendige Elektrik zum Betrieb und Anschluß der Deckenleuchte angeordnet.
Zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Montageelement ist ein üblicherweise als Rundschnurdichtung ausgebildetes Dichtelement vorgesehen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Leuchte zu verhindern.
Zur Befestigung der Leuchtenabdeckung, die zum Schutz der Leuchtmittel dient und üblicherweise aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist, werden bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Leuchte klammerartige Verbindungsmittel eingesetzt, welche die Leuchtenabdeckung und das Montageelement in dem Verbindungsbereich elastisch umgreifen und die Leuchtenabdeckung so an dem Montagelement befestigen.
Diese zusätzlich benötigten Verbindungsmittel sind nachteilig, da die Anbringung, inbesondere bei der Über-Kopf-Montage problematisch ist und unter Umständen Werkzeug benötigt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und die Montage zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel mindestens einen zwischen der Leuchtenabdekkung und dem Montageelement vorgesehenen Vorsprung mit einem Rastrand aufweisen, der im wesentlichen quer zur Einschubrichtung verläuft, daß der Vorsprung von dem jeweils anderen Element - also entweder der Leuchtenabdeckung oder dem Montageelement - im zusammengesetzten Zustand formschlüssig hintergriffen wird, und daß der Vorsprung jeweils eine in bezug auf die Einschubrichtung vordere und hintere Auflaufschräge aufweist.
Vorzugsweise sind in dem Montageelement und dem Leuchtengehäuse zueinander komplementäre Vorsprünge mit je einem Rastrand ausgebildet, deren hintere Auflaufschrägen im zusammengesetzten Zustand die hinteren Rastwände formschlüssig hintergreifen .
Die hinteren Rastwände können ebenfalls als Auflaufschrägen ausgebildet sein, um das Lösen der Vorsprünge voneinander zu vereinfachen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die vorderen Auflaufschrägen eine geringere Steigung aufweisen als
• ·
die hinteren Auflaufschrägen. Die vorderen Auflaufschrägen ermöglichen ein leichtes Aufsetzen der Leuchtenabdeckung auf das Montageelement. Die steileren hinteren Auflaufschrägen gewährleisten, daß die Vorsprünge nicht zu leicht voneinander lösbar sind, und auch daß Materialbeschädigungen der Vorsprünge beim Abnehmen der Leuchtenabdeckung vermieden werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die vorderen Auf laufschrägen im Verhältnis zu den Flächen, an denen sie vorgesehen sind, eine Steigung von etwa 45 Grad und die hinteren Auflaufschrägen eine Steigung von etwa 80 Grad aufweisen. Soll ein besonders fester Halt realisiert werden, können die hinteren Auflaufschrägen eine Steigung von 90 Grad aufweisen.
Allgemein sind die Steigungen der Vorsprünge so ausgebildet, daß eine für den Gebrauch optimale Abzugskraft erzielt wird. Auf diese Weise wird durch die Vorsprünge eine Verbindung zwischen den Elementen realisiert, die gerade so groß ist, daß der Gegendruck der Dichtung überwunden wird, um eine gute Dichtung zu gewährleisten und gleichzeitig ein einfaches Lösen der Leuchtenabdeckung für den Benutzer ermöglicht wird.
Die Vorsprünge sind in dem Verbindungsbereich vorzugsweise auf der Innenseite des Montageelements und auf der Außenseite der Leuchtenabdeckung angeordnet. Beim Aufsetzen der Leuchtenabdeckung auf das Montageelement gleiten die - im Querschnitt gesehen - vorzugsweise dreieckig geformten Vorsprünge auf den vorderen Auflaufschrägen beim Zusammenschieben aneinander ab, bis die Vorsprünge die Rastränder überschreiten und die hinteren Auflaufschrägen gegeneinander einrasten. Die Elastizität des Kunststoffs im Verbindungsbereich ist ausreichend, um das Ein- und Ausrasten der Vorsprünge gegeneinander zu gewährleisten.
35
Vorzugsweise sind die Vorsprünge einstückig an dem Montageelement und der Leuchtenabdeckung angeformt.
Um das Formen der Vorsprünge beim Spritzen der Kunststoffteile zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Vorsprünge nicht entlang des gesamten Umfangsrandes des Verbindungsbereichs vorzusehen, sondern nur in bestimmten Abständen. 5
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß mindestens ein Vorsprung als ein mit dem Montageelement oder der Leuchtenabdeckung verbindbares Metallblech ausgebildet ist. Ein derartiges Metallblech wird vorzugsweise dann eingesetzt, wenn die Elastizität des Elements, an dem das Metallblech vorgesehen ist, zu gering ist, um ein ausreichendes Federn beim Lösen zu gewährleisten. Dieses ist insbesondere bei topfartig ausgebildeten Grundelementen der Fall, die ein kreisrundes freies Ende aufweisen .
Zur Vereinfachung der Montage ist dieses Metallblech vorzugsweise in das Montageelement werkzeuglos lösbar einsetzbar. Die Härte des Metalls reduziert daneben den Verschleiß der Kunststoffteile an den aneinander reibenden Kanten.
Die Leuchte kann in dem Verbindungsbereich als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Montageelement eine an dem freien Rand umlaufende, wannenartige Nut auf, in welche die komplementär an der Leuchtenabdeckung ausgebildete Feder bzw. das freie Ende der Leuchtenabdeckung lösbar einsetzbar ist. Die Nut ist vorzugsweise einstückig an das Montageelement angeformt. Bei dieser Ausführungsform ist der an dem Montageelement vorgesehene Vorsprung innerhalb der Nut ausgebildet, so daß die Leuchtenabdeckung im eingesetzten Zustand in der Nut unter Vorspannung gehalten wird. Das Dichtungselement ist in dem Grund der Nut angeordnet, gegen welches das freie Ende des Montageelemts in Einbaulage unter Vorspannung anliegt.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise an der Leuchtenabdeckung zusätzlich ein radial abstehender Schutzsteg vorgesehen, welcher die wannenartige Nut abdeckt, wenn die Leuchtenabdeckung in das Montageelement eingesetzt ist. Dieser Schutzsteg dient
daneben als Anschlag und schützt den Verbindungsbereich gegen Spritzwassser.
Das Grundelement und die Leuchtenabdeckung werden vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Die Fertigung der Vorsprünge kann mit und ohne Schieber erfolgen. Bei der Fertigung ohne Schieber sind an der Form- und Kernseite der Spritzgußform vorstehende Einsätze vorgesehen, welche die Hinterschneidungen bzw. hinteren Auflaufschrägen ausformen.
Zum Vereinfachen des Abnehmens der Leuchtenabdeckung von dem Montageelement kann an der Leuchtenabdeckung mindestens ein Griff vorgesehen sein, der versetzt zu den Vorsprüngen angeordnet ist. Dieser vorzugsweise einstückig angeformte Griff stellt sicher, daß beim Aufbringen einer Zugkraft entgegengesetzt zur Aufschubrichtung nicht die Vorsprünge stärker gegeneinander gedrückt werden, sondern ein geringfügiges Verdrehen der Vorsprünge zueinander erfolgt, um das Lösen der Leuchtenabdeckung zu ermöglichen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Verbreiterung direkt an dem Steg anzuformen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Leuchte,
30
Fig. 2 eine Frontansicht im Schnitt der Leuchte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vergrößerung des Abschnitts A gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht entlang des Falls IV gem. Fig. 1,
Fig. 5 ein seitliches Schnittbild einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Montageelement gem. Fig. 5 bei abgenommener Leuchtenabdeckung.
Wie insbesondere den Figuren 1 und 2 zur ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte entnehmbar ist, besteht diese im wesentlichen aus einem wannenförmigen Montageelement 1, auf das eine ebenfalls wannenförmige Leuchtenabdeckung lösbar aufsetzbar ist. Das Montageelement 1 und die Leuchtenabdeckung 2 sind im Verbindungsbereich 3 miteinander verbunden.
Wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen ist, ist dieser Verbindungsbereich 3 als eine umlaufende Nut ausgebildet, die durch einen einstückig an dem Montageelement angeformten Steg 4 gebildet wird. Der Steg 4 weist einen mit der Außenfläche des Montageelements 1 verbundenen Querabschnitt 4a und einen im wesentlichen parallel zur Außenfläche des Montageelements verlaufenden Längsabschnitt 4b auf.
Die Leuchtenabdeckung 2 und das Montageelement 1 werden in der zusammengebauten Stellung durch die an der Innenseite des Längsabschnitts 4b und die am in die Nut hineinragenden Ende der Leuchtenabdeckung 2 vorgesehenen Vorsprünge relativ zueinander gehalten. Die Vorsprünge 5 und 6 werden gebildet durch einstückig an dem Längsabschnitt 4b und der Leuchtenabdeckung 2 angeformte Materialanhäufungen, die - im Querschnitt gesehen - eine dreieckige Geometrie aufweisen. Die Vorsprünge sind jeweils mit einer im Verhältnis zur Einschubrichtung vorderen Auflaufschräge 5a, 6a und einer im Verhältnis zur Einschubrichtung hinteren Auflaufschräge 5b, 6b versehen. Die Steigung der hinteren Auf lauf schrägen 5b, 6b ist steiler als die der vorderen Auf laufschrägen 5a, 6a.
Darüber hinaus ist in einem Abstand von dem freien Rand der Leuchtenabdeckung 2 ein radial umfänglich verlaufender Schutzsteg 7 einstückig an der Leuchtenabdeckung 2 angeformt. Dieser Steg 7 deckt die wannenartige Nut im zusammengesetzten Zustand ab.
Beim Aufsetzen der Leuchtenabdeckung 2 auf das Montageelement 1 wird der freie Rand der Leuchtenabdeckung 2 in die Nut des Montageelements eingeführt. Dabei laufen die vorderen Auflaufschrägen 5a, 6a gegeneinander auf, bis die Rastränder 5c, 6c der Vorsprünge 5, 6 aneinander vorbeigleiten und sich die hinteren Auflaufschrägen 5b, 6b gegenseitig hintergreifen. Ein ungewolltes Lösen der Leuchtenabdeckung 2 von dem Montageelement 1 ist nicht mehr möglich.
Die Vorsprünge 5, 6 sind nicht entlang des ganzen Umfangs der Leuchtenabdeckung 2 und des Montageelements 1 ausgebildet, sondern nur in bestimmten Abständen vorgesehen. Um die Vorsprünge 5, 6 in der Gußform spritzen zu können, muß ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schieber oder, falls schieberlos gefertigt wird, ein an dem Formwerkzeug angeordneter Einsatz vorgesehen sein, der als Formwand für den Vorsprung bzw. die hinteren Auflaufschrägen 5b, 6b dient. Für den Durchtritt der vorstehenden Einsätze oder der Schieber durch den Schutzsteg 7 und die Nut sind Löcher 8 und 9 vorgesehen. Durch diese Löcher 8, 9 kann gleichzeitig in den Verbindungsbereich 3 eindringendes Wasser abfließen. Eine in dem Grund der Nut vorgesehene als Rundschnurdichtung 23 ausgebildete Dichtung verhindert, daß Feuchtigkeit an dem Verbindungsbereich in das Innere der Feuchtraumleuchte eindringt.
Es ist wesentlich für die Erfindung, daß bei jeder Ausgestaltung der Feuchtraumleuchte die zwischen den Vorsprüngen 5, 6 in Einbaulage wirkende Rückhaltekraft größer ist als der durch das Ein- oder Andrücken des freien Endes der Leuchtenabdeckung in oder an die Dichtung wirkende Gegendruck. Dieses stellt in jedem Fall eine dichte Verbindung zwischen Montageelement und Leuchtenabdeckung sicher. Für eine sichere Abdichtung ist es ferner wesentlich, daß der Verschlußbereich mit den Vorsprüngen an der Außenseite der Leuchtenabdeckung 2 vorgesehen ist.
An dem Grund der Nut kann ferner ein am oberen Ende des Querabschnitts 4a verlaufender Steg 10 vorgesehen sein, welcher die Dichtung im Grund der Nut fixiert.
Figur 4 ist zu entnehmen, daß der Schutzsteg 7 zum Stirnende von den Vorsprüngen 5, 6 versetzt angeordnete Griffe 11, 12 aufweist, die einstückig als Verbreiterungen an dem Steg 7 angeformt sind. Diese Griffe 11, 12 erleichtern das Abnehmen der Leuchtenabdeckung 2 von dem Montageelement 1, da durch diese ein Drehmoment auf die Vorsprünge 5, 6 aufgebracht wird, dessen Hebelarm der Entfernung zwischen dem Mittelpunkt der Vorsprünge und dem Mittelpunkt der Griffe 11, 12 entspricht. Dieser Hebelarm ist in Figur 4 mit B gekennzeichnet. Die versetzte Anordnung der Griffe 11, 12 von den Vorsprüngen 5, 6 zur Stirnseite der Leuchte plaziert diese an einem Ort von hoher Steifigkeit, so daß die Leuchtenabdeckung 2 einhändig abnehmbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Auch diese, ebenfalls als Deckenleuchte ausgebildete Feuchtraumleuchte besteht aus einem schalenförmigen Montageelement 13 mit einem an der Decke befestigten Horizontalbereich 13a und einem umfänglich an dem Horizontalbereich 13a angeformten und quer zu diesem verlaufenden Rand 13b. Mit dem Montageelement 13 ist eine Leuchtenabdeckung 14 verbunden. An dem Montageelement 13 sind nicht näher dargestellte Leuchtmittel wie Neonröhren, Glühbirnen oder dergleichen sowie weitere zum Betrieb der Leuchte notwendige Aggregate befestigt.
Die im folgenden verwendeten Begriffe "innen" und "außen" beziehen sich auf den Mittelpunkt der Leuchte.
Die Leuchtenabdeckung 14 weist einen angeformten Absatz 15 auf, der im zusammengesetzten Zustand an das feie Ende des Randes 13b anliegt. An den Absatz 15 ist ein Schenkel 17 einstückig angeformt, der rechtwinklig zu dem Absatz 15 steht und den Rand 13b im zusammengesetzten Zustand hintergreift.
An der Außenseite des Vertikalschenkels 17 ist eine umfänglich verlaufende Kerbe 18 vorgesehen, so daß an dem freien Ende des Verkikalschenkels 17 ein radial abstehender Rand 19 ausgebildet ist.
An der Innenseite sind umfänglich beabstandet Metallbleche 20 lösbar eingesetzt, an denen jeweils ein Vorsprung 21 ausgebildetet ist. Diese Metallbleche 20 weisen die notwendige Elastizität auf, falls der Rand 13b zu starr ist.
5
Der nach innen ragende Vorsprung 21 hintergreift den Rand 19 der Leuchtenabdeckung 14, wenn diese in das Montageelement 13 eingesetzt wird. Da das Metallblech 20 härter ist als der Kunststoff der Leuchtenabdeckung 14, wird zudem eine vorzeitige Abnutzung und Kerbenbildung innerhalb des Vorsprungs 21 beim Lösen der Leuchtenabdeckung 14 vermieden.
Wie Figur 6 zu entnehmen ist, ist die Leuchtenabdeckung 14 mit drei Metallblechen 20 versehen, die jeweils um etwa 120° umeinander versetzt auf der Innenseite des Montageelements angeordnet sind.
Zwischen der Leuchtenabdeckung 14 und dem Montageelement 13 ist an dem unteren Ende des Schenkels 17 eine Ringdichtung 22 angeordnet, die die beiden Teile gegeneinander abdichtet. Die Leuchtenabdeckung 14 ist mit einer umfänglich verlaufenden Nut zur Aufnahme der Ringdichtung 22 versehen, so daß sich die Ringdichtung 22 beim Abnehmen der Leuchtenabdeckung 14 von dem Montageelement 13 nicht verschieben kann.
Die Vorsprünge müssen nicht zwangsläufig - im Querschnitt gesehen - dreieckig ausgebildet sein, sondern können auch andere Querschnitte aufweisen, wie z. B. einen trapezförmigen Querschnitt.
LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 300208, D-5M!2 Bergisch Cladbach Telefon +49(0)22 04.92 33-0 Telefax +49(0)22 04.6 25 06
Bo/mk 31. März 1999
TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG - Patentabteilung -59759 Arnsberg
Feuchtraumleuchte Bezugs&zgr;eichenliste
I Montageelement
15 2 Leuchtenabdeckung
3 Verbindungsbereich
4 Steg
4a Querabschnitt
4b Längsabschnitt
2 0 5 Vorsprung
5a vordere Auflaufschräge
5b hintere Auflaufschräge
5c Rastrand
6 Vorsprung
25 6a vordere Auflaufschräge
6b hintere Auflaufschräge
6c Rastrand
7 Steg
8 Loch
30 9 Loch
10 Steg
II Griff
12 Griff
B Hebelarm
35 13 Montageelement
13a Horizontalbereich
13b Rand
14 Leuchtenabdeckung
15 Absatz
16 Mittellinie
17 Schenkel
18 Kerbe
19 Rand
20 Metallblech
21 Vorsprung
22 Ringdichtung
23 Rundschnurdichtung

Claims (15)

12 LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Bo/mk
Paienianwälte European Patent Attorneys- European Trademark Attorneys
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TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG - Patentabteilung -59759 Arnsberg
Feuchtraumleuchte Ansprüche
1. Feuchtraumleuchte, insbesondere eine Decken- oder Wandleuchte, mit einem im wesentlichen schalenförmigen Montageelement, das in einer Befestigungsebene befestigbar ist, und einer Leuchtenabdeckung, die in einer im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsebene des Montageelements verlaufenden Einschubrichtung auf das Montageelement aufsetzbar ist und über Rastmittel so mit dem Montageelement verbindbar ist, daß ein zwischen Montageelement und Leuchtenabdeckung vorgesehenes Dichtungselement Feuchtigkeitseintritt in den Innenraum der Feuchtraumleuchte verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mindestens einen zwischen der Leuchtenabdeckung (2, 14) und dem Montageelement (1, 13) vorgesehenen Vorsprung (5, 6, 21) mit einem Rastrand (5c, 6c) aufweisen, der im wesentlichen quer zur Einschubrichtung verläuft, daß der Vorsprung (5, 6, 21) von dem jeweils anderen Element im zusammengesetzten Zustand formschlüssig hintergriffen wird, und daß der Vorsprung (5, 6, 21) jeweils eine in bezug auf die Einschubrichtung vordere (5a, 6a) und eine hintere Auflaufschräge (5b, 6b) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel an dem Montageelement (1, 13) und der Leuchtenabdeckung (2, 14) zueinander komplementäre Vorsprünge (5, 6) aufweisen, die sich im zu-
sammengesetzten Zustand gegenseitig formschlüssig hintergreifen .
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß das Montageelement (1, 13) und die Leuchtenabdeckung (2, 14) aus Kunststoff gefertigt sind und daß die Vorsprünge (5, 6) einstückig an diesen angeformt sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (5, 6) als ein in das Montageelement (1, 13) oder die Leuchtenabdeckung (2, 14) einsetzbares Metallblech (20) ausgebildet ist, welches einen als Vorsprung (21) ausgebildeten Abschnitt aufweist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallblech (20) in das Montageelement (1) lösbar einsetzbar ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich als Nut-/Feder-Verbindung ausgebildet ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Montageelement (1, 13) eine wannenartige Nut aufweist, in welche die komplementär an der Leuchtenabdeckung (2, 14) ausgebildete Feder lösbar einsetzbar ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leuchtenabdeckung ein radial abstehender Steg (7) vorgesehen ist, welcher die Nut im zusammengesetzten Zustand abdeckt.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montageelement (1) und der Leuchtenabdeckung (2) im Verbindungs-
bereich eine elastische Dichtung (22, 23) vorgesehen ist, gegen welche die Leuchtenabdeckung (2) in Einbaulage unter Vorspannung anliegt, und daß die durch die Vorsprünge erzeugten Verbindungskräfte groß genug sind, um dem Gegendruck der Dichtung (22, 23) standzuhalten.
10. Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (5, 6) umfänglich voneinander getrennt sind und daß der Steg (7) im Bereich der Vorsprünge (5, 6) eine Öffnung (8, 9) aufweist .
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leuchtenabdeckung (2, 14) ein Griff zum Vereinfachen des Abnehmens von dem Montageelement (1, 13) vorgesehen ist, der versetzt von den Vorsprüngen (5, 6) angeordnet ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Griff (11, 12) einstückig an dem Leuchtenkörper (2) angeformt ist.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (11, 12) als radial nach außen ragende Verbreiterung an dem Steg (7) ausgebildet ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der vorderen Auflaufschräge (5a, 6a) geringer ist als die der hinteren Auflaufschräge (5b, 6b).
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steigungswinkel der vorderen Auflaufschräge (5a, 6a) etwa 45 Grad und die Steigung der hinteren Auflaufschräge (5b, 6b) etwa 80 Grad beträgt.
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