DE1910659A1 - Kasten zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial - Google Patents
Kasten zum Kapseln von ElektroinstallationsmaterialInfo
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Description
AB ELEKOIROVERKEN I GiVIiE
Gävle / Schweden
Kasten zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial.
Die Erfindung besieht sich auf Kasten zum Kapseln von
Elektroinstallationsmaterial, beispielsweise zur Anwendung in
elektrischen Verteilungsanlage^
Sammelsehienen und elektrische Geräte wie Trennschalter,
Sicherungen, Messinstrumente usw. werden oft in einer Zentrale gesammelt, wo die verschiedenen Einheiten in Kästen, Gabätasen
oadgl. zvm. Schutz gegen Berührung, mechanische Beschädigung»
Feuchtigkeit, Verschmutzung,, Gase usw· eingekapselt werden.
Derartige Kasten sollen dag eingebaute elektrisch© Installationsmaterial
zuverlässig gegen die Umgebung schützen, wobei gleichzeitig das Installationsmaterial leicht für Reparaturen
und Wartung sugänglieh sein soll. Weiter ist ee natürlich erwünacfet,
dass die Käst©& ästhetisch anspreefeejad sind.
Kästen zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial werden
gewöhnlich aus Gussmaterial hergestellt, es kommt jedoch auch vor, dass sie aus Blech tiefgezogen werden, wobei sie in beiden
Fällen als eine Einheit hergestellt werden. Gewöhnliche Giessmethoden,
wie Sandgiessen, ergeben weder ein gutes Oberflächenfinish
noch grössere Masshaltigkeit, weshalb verschiedene bekannte
Kästen durch Druckguss hergestellt werden. Dadurch erhält man in erster Linie äusserst genaue Abmessungen und man
spart Nacharbeit. Indessen sind Druckguss-Werkzeuge in diesem Zusammenhang sehr aufwendig, was die Hersteller gezwungen hat,
andere Herstellungsmethoden zu suchen. Somit hat man versucht,
Seitenwände in Form eines Rahmens in einem Werkzeug und die Rückwand in einem anderen Werkzeug zu giessen und danach die
Rück- und Seitenwände zusammenzuleimen. Die Werkzeuge konnten dadurch vereinfacht und die Werkzeugkosten etwas gesenkt werden,,
Andere Probleme, die man bei der Herstellung von Kästen zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial berücksichtigen
muss, sind mit den Platzbedarf verknüpft. Die Bäume, in die die Verteilerzentralen u.dgl. verlegt werden, sind im allgemeinen
relativ klein, weshalb oft eine grosse Anzahl elektrischer Geräte innerhalb eines begrenzten Baumes angebracht
werden müssen. Es ist somit von grossem Gewicht9 dass der
Kaum, den jeder Kasten in Anspruch nimmt, effektiv
werden kann, so dass keine toten Räume entstehe»*
In einer oder mehreren der Seitenwänäe s©li@a
öffnungen zum Einführen elektrischer Leitimgem Ib <ä©a festen
vorgesehen werden. Es ist hierbei ©rwünseht^ dass s©l.e&©
öffnungen hauptsächlich über die gesamt© Läsg© ©ia©g>
S©it©K<=
wand ausgedehnt werden können, um die LeitUBgsv©s"Ie{giiE!g sowohl in als auch aus serhalb des Kastens zu ©rleicMta^Äo Ia
den Fällen, in denen die Kästen dureh Tief ^iefesa m&m Β1@©&
gestellt werden, werden die Ecken abgerundet 9 wau dl®
keiten begrenzt, Durchführungsöffnungen au staasesc, <äii
über die gesamte Lange einer Seitenwand erste®els©s iaad
reichend nahe an der Hinterkante liegen.
Weitere Probleme, auf die man bei der Herstellung
fraglichen Kästen Rücksicht nehman muss, häagea mit dem g
Ben Sortimeat an elektrischen Geräten susssaiaea,, al® Tbeis
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Kapseln in Frage kommen können. Es ist somit notwendig, eine
grosse Anzahl verschiedener Kastenformate herzustellen. "Dies
führt einerseits mit sich, dass eine Mehrzahl von teueren Werkzeugen für die Herstellung erforderlich sind und dass andererseits
grosse Lagerräume für die Lagerhaltung der fertigen Kästen zur Verfügung stehen müssen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt in erster Linie, die Nachteile zu vermeiden, die mit der Herstellung von Kästen
für die Kapselung von Elektroinstallationsmaterial verknüpft sind und gleichzeitig eine Herstellung solcher Kästen unter
kräftiger Senkung der Herstellungskosten zu ermöglichen. Der erfindungsgemässe Kasten ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,
dass derselbe aus teils als separate Elemente durch Präzisionsguss oder Formpressen hergestellten Seitenwänden und
teils aus einer eventuell ebenfalls gegossenen Rückwand gebil- ™
det ist, wobei diese Teile jeweils mittels an den Kanten der Seitenwände und eventuell der Rückwand angeordneten Eingrifforganen
in zweckmässigerweise durch ein Bindemittel gesichertem und/oder abgedichtetem Eingriff mit angrenzenden Seitenwänden
stehen.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung
bestehen die .Eingrifforgane der Seitenwände zum Eingriff
in angrenzende Seitenwände aus mit Ausnehmungen abwechselnden Absätze^ von denen die an der einen Seitenkante der Seitenwände
vorgesehenen Absätze und Ausnehmungen hauptsächlich senkrecht zur Ebene der Seitenwände ausgerichtet sind und die an
der dieser Seitenkante gegenüberliegenden Seitenkante vorge- | sehenen Absätze und Ausnehmungen jeweils hauptsächlich parallel
zur Ebene der Seitenwände ausgerichtet sind. Die Eingriff
organe der Seitenwände für die zweckmässigerweise aus einem rechteckigen Blech bestehende Rückwand des Kastens be- '
stehen zweckmässigerweise aus einer eventuell unterbrochenen Nut.
In der Absicht, die Anlagefläche zwischen den Seitenwänden zu vergrössern und dadurch eine erhöhte Festigkeit des fertiggebildeten
Kastens zu erreichen, werden erfindungsgemäss
die Seitenwände an ihren der Rückwand abgewandten Seitenkanten mit sich längs dieser erstreckenden Frontleisten ver-
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sehen, deren Breite die Dicke der Seitenwände bedeutend übersteigt.
Diese Frontleisten macht man an den Ecken der Seitenwände
treppenfÖrmig, wodurch zwei in einer Ecke zusammenstossende Frontleisten längs einer Treppenkurve ineinandergreifen.
Erfindungsgemäss gewinnt man somit, dass Werkzeuge für die
Herstellung von Kästen zur Kapselung von Elektroinstallationsmaterial bedeutend vereinfacht werden, verglichen mit Werkzeugen
zur Herstellung "bekannter Kästen konventionellen Typs. Erfolgt die Herstellung einer Serie Kästen verschiedenen Formates
nach einem Modulsystem, kann ein Werkzeug, mit dem eine grössere Seitenwand eines Kastens eines gewissen Formates hergestellt
wird, auch zur Herstellung einer kleineren Seitenwand eines Kastens des nächstgrösseren Formates ausgenützt werden.
Hierdurch werden die Werkzeugkosten weiter herabgesetzt. Die Erfindung ergibt auch die Möglichkeit, die Rückwand des Kastens
aus Blech herzustellen, wodurch die Herstellungskosten weiter wesentlich herabgesetzt werden.
Zum Einbau von elektrischen Geräten in die Kästen sowie zur Aufhängung der Kästen an einer Wand o.dgl, werden die
Seitenwände längs der Hinterkante mit nach einem zweckmässigen Modulsystem angeordneten Ausnehmungen versehen. In
diese Ausnehmungen können Befestigungselemente im Zusammenhang damit eingeführt werden, dass wie nachstehend beschrieben
vier Seitenwände und eine Blechrückwand so zusammengefügt werden, dass sie einen Kasten bilden. Die Befestigungselemente
brauchen somit nicht im Kasten festgeschraubt werden, wodurch ein Gewindeschneiden von für diesen Zweck erforderlichen
Löchern im Kasten vermieden wird; gleichzeitig kann die Anbringung
der Befestigungselemente auf einfache und rasche Art und Weise erfolgen. Wenn die Befestigungselemente in
die Ausnehmungen eingeleimt werden, tragen die Elemente auch dazu bei, den Kasten zu versteifen. Falls die Seitenwände aus
Leichtmetallegierung hergestellt werden, bringt diese Anordnung der Befestigung von Befestigungselementen einen
weiteren Vorteil mit sich, da Gewinde in Leichtmetall sehr schwach sind.
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Zur Aufhängung eines Kastens an einer Wand o.dgl. werden
somit im Zusammenhang mit der Montage des Kastens Befestigungselemente in die der Ausnehmungen zweier beieinander
liegender Seitenwände eingeführt, die am nächsten an der Ecke des Kastens liegen. Mittels die Löcher teils in diesen Befestigungselementen
und teils in der Rückwand durchdringenden Befestigungsschrauben wird der Kasten an in der Wand o.dgl.
angeordneten Flach- oder Profileisen befestigt. Die Rückwand wird hierdurch völlig von Aufhängungsbelastungen entlastet,
da diese über die Befestigungsschrauben und -elemente auf die Seitenwände überführt werden. Somit kann das Material für
die Rückwand ausschliesslich unter Berücksichtigung der Forderungen auf Dichte des Kastens gewählt werden.
Gemäss einer anderen vorteilhaften. Weiterentwicklung der
Erfindung werden die Hinterkanten der Seitenwände mit Ausnehmungen versehen, deren Boden mit der Aussenseite der Kastenrückwand
fluchtet und die dazu dienen, äussere Befestigungsösen für den Kasten aufzunehmen, die mittels den Kastenboden
durchdringender, freigehender Schrauben mit innerhalb des Kastens angebrachten Befestigungselementen verbunden werden
können. Ein erfindungsgemässer Kasten kann somit an einer Wand o.dgl. mittels Befestigungsschrauben aufgehängt werden,
die entweder von der Innenseite des Kastens oder von dessen Aussenseite zugänglich sind.
Bei der Herstellung grosser Kästen kann aus praktischen Gründen die Länge der Seitenwände nicht immer innerhalb so
enger Toleranzen gehalten werden, dass die Eingrifforgane beim Montieren des Kastens zu vollständigem Eingriff längs samtlicher
Seitenkanten kommen, d.h. dass sämtliche Absätze, Zapfen o.dgl. den Boden sämtlicher Ausnehmungen, Bohrungen o.dgl.
erreichen. Um trotz dessen einen sicheren Eingriff zu erzielen, der die gewünschte Steifheit ergibt, wird erfindungsgemäss
vorgeschlagen, dass bei präzisionsgegoasenen Seitenwänden die Absätze oder Zapfen bzw. Ausnehmungen, Bohrungen
oder Nuten an ihren dem Eingriff dienenden Seitenflächen mit
zweckmäasigerweise stegförmigen, deformierbaren Voraprüngen
zu versehen.
§09839/1013
Die erfindungsgemässen Kästen können demontiert gelagert
werden, was eine kräftige Einsparung von Lagerraum mit sich führt. Im Zusammenhang mit der Lieferung werden die Seitenwände
und die Blechrückwand beispielsweise durch Leimung zu einem Kasten zusammengefügt, wobei erforderliche Befestigungselemente
an den vorgesehenen Stellen in die Nuten der Seitenwände eingeführt werden. Die Ausgestaltung der Greiforgane
an den Kanten der Seitenwände führt mit sich, dass die verschiedenen
Elemente ausreichend effektiv zusammengehalten werden, so dass ein Leimen, Löten usw. ohne Fixturen erfolgen
kann.
Die Kästen können natürlich so montiert werden, dass Ausnehmungen für elektrische Leitungsdurchführungen an gewünschten
Stellen entstehen, je nach dem Zweck für den die Kästen verwendet
werden sollen.
Das Verschliessen der Kästen erfolgt durch Deckel, die in an den Frontleisten der Seitenwände vorgesehenen Befestigungsösen
angebracht werden. Der Deckel ist hierbei so ausgeführt, dass er an einer beliebigen Seitenwand aufgehängt werden
kann. Weiterhin können die Befestigungsösen entweder einen Teil eines Scharniers oder eines Verschlusses darstellen, wodurch
man eine grosse Anzahl von Möglichkeiten erhält, das Kastenverschlussprinzip zu wählen. Sicherheitsvorschriften
fordern, dass ein Teil der Kästen so verschlossen werden müssen, dass sie nur mit Hilfe von Werkzeugen zu öffnen sind,
während andere Kästen mit einem in einem Scharnier aufgehängten Deckel auszurüsten sind, der durch einen Drehgriff o.dgl. zu
öffnen ist Die Wünsche bezüglich der Anbringung der Scharniere sind hierbei sehr unterschiedlich und bei einem erfindungsgemässen
Kasten ist es möglich, alle diese Wünsche zu berücksichtigen.
Die Erfindung sei nun näher im Anschluss an beiliegende Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig, I einen erfindungsgemässen Kasten, teilweise zusammengebaut,
Fig. 2 das Innere einer Ecke eines montierten Kastens, Fig. 3 eine Vorrichtung zur Befestigung äusserer Befestigungsösen,
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Fig. 4- eine Vorrichtung zur Versteifung von Fugen, sowie
Fig. 5 einen mit Deckel versehenen, ganz zusammenmontierten Kasten.
Fig. 1 zeigt fünf Elemente 1, 2, 3, 4-, 5, die zusammengefügt
einen Kasten zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial bilden. Die Elemente 1, 2, 3 und 4- bilden hierbei die
Seitenwände, die in einer Hinsicht, identisch gleich sind, nämlich was die Ausführung der Seitenkanten betrifft. Somit
zeigen sämtliche Seitenwände jeweils an einer Seitenkante Absätze 6, abwechselnd mit Ausnehmungen 7>
wobei die Absätze und Ausnehmungen senkrecht zur Ebene der Seitenwand gerichtet sind. An den diesen Seitenkanten gegenüberliegenden Seitenkanten
zeigen die Seitenwände ebenfalls Absätze 8 und Ausnehmungen 9, die jedoch parallel zur Ebene der Seitenwände gerichtet
sind.
An den der Rückwand 5 des Kastens zugewandten Seitenkanten
sind die Seitenwände 1, 2, 5, 4- jeweils mit teils Ausnehmungen
10 und teils einer in gleichmässigen Zwischenräumen 23 unterbrochenen Nut 11 versehen.
Zur Einführung elektrischer Leitungen in den Kasten sind in einer oder mehreren 2, 4- der Seitenwände 1, 2, 3» 4- öffnungen
26 vorgesehen. Die Seitenwände zeigen weiterhin an ihren der Rückwand 5 abgewandten Seitenkanten parallel zu
diesen verlaufende Frontleisten 21, die an den Ecken der Seitenwände treppenförmig abgestuft sind, wie dies bei 22 gezeigt
ist. Auf den Frontleisten 21 sind Befestigungsösen 13 vorgesehen, um d'ie Anbringung eines Deckels zu ermöglichen,
Beim Zusammenfügen der verschiedenen Teile zu einem Kasten wird auf folgende Weise verfahren. Auf den Seitenkanten
der Seitenwände 1, 2, 3, 4- wird an den Absätzen 6, 8, Ausnehmungen
7» 9 sowie in der unterbrochenen Nut 11 ein. Bindemittel,
vorzugsweise ein Kleber auf Epoxyharzbasis aufgebracht.
Zwei nebeneinander liegende Seitenwände, beispielsweise die Seitenwände 1 und 2, werden so zusammengefügt, dass sämtliche
Absätze 6, 8 in Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen 7,9 kommen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Orientierung der Seitenwände
kann dieses Zusammenfügen nur durch eine vertikale Bewegung der Seitenwände erfolgen. Die beiden Seitenwände 1, 2
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sind nun in sämtlichen Eichtungen ausser in der lotrechten
im Verhältnis zueinander fixiert. Da die Seitenwände vorzugsweise durch Druckguss hergestellt werden, erhält man eine sehr
gute Passform, weshalb die beiden Seitenwände 1, 2 in relativ hohem Grad im Verhältnis zueinander fixiert sind, auch in
Bezug auf Drehung um die einander zugewandten Seitenkanten. Nachdem die Seitenwände 1, 2 auf diese Art und Weise zusammengefügt
wurden, wird die Rückwand in die Nut 11 im entsprechenden Seitenblech eingeführt. Man erhält hierbei eine weitere
Versteifung der zusammengefügten Teile. Auf gleiche Art und Weise wie oben beschrieben, werden die Seitenwände 3>
4 zusammengefügt, wonach sie so zusammen von unten nach oben geführt
werden, dass die Rückwand 5 in die Nut 11 in der Seitenwand 3 eingepasst wird, Hierbei sind die Seitenwände 3 und
etwas seitlich verschoben, in der Zeichnung nach links. In dieser Lage wird zweckmässigerweise eine Anzahl von Befestigungselementen 18 (Fig. 5) in die an den der Rückwand 5 zugewandten
Hinterkanten der Seitenwände vorgesehenen Ausnehmungen 10 eingeführt, wonach die Seitenwände 3 und 4 in Richtung
auf die Seitenwände 1 und 2 zu verschoben werden. Die so zusammengefügten Seitenwände und der Boden bilden einen
Kasten, der eine erstaunlich grosse Steifheit aufweist, auch bevor der Kleber abgebunden hat.
Die Befestigung der Befestigungseisen 18 in den Ausnehmungen 10 ermöglicht die Montage elektrischer Geräte im Kasten,
ohne daes die Rückwand Belastungen ausgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt ein mit Führungslaschen 19 versehenes Befestigungselement
14. Im Verlauf der Montage des Kastens
werden die Führungslaschen 19 in ^jene der in den Seitenwänden
vorgesehenen Ausnehmungen 10 eingeführt, die an der Ecke des Kastens liegen. Das Befestigungselement 14 dient hauptsäch^·
lieh dazu, die Rückwand von Belastungen zu entlasten, wenn
der Kasten aufgehängt ist, trägt aber auch dazu bei, die Ecken zu versteifen. Daher ist im Befestigungselement 14 eine Bohrung
vorgesehen, deren Lage nach Montage des Befestigungselementes in den Ausnehmungen 10 einer in der Rückwand 5 vorgesehenen
Bohrung 17 entspricht. Mit einer diese Bohrungen durchdringenden Befestigungsschraube 15 können die vier Ecken des
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Kastens an der Rückwand an für diesen Zweck, beispielsweise an einer Wand, vorgesehenen Flach- oder Profileisen festgeschraubt
werden. Diese Eisen sind nach Breite und Abstand an die Ausnehmungen 23 angepasst, die die Unterbrechungen der
Nut 11 bilden und wodurch man die Vorsprünge 12 erhält. Der Kasten kommt hierdurch in aufgehängter Lage zu dichter Anlage
gegen die Wand, an der er aufgehängt ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, wie die Befestigungselemente zur
Befestigung von aussenllegenden Befestigungsösen 24 verwendet
werden können. Diese Befestigungsosen haben die Form eines Eisenwinkels und bestehen aus zwei klingenähnlichen Schenkeln,
die zueinander senkrecht stehen. Die Schenkel, die verschiedene Länge haben, werden in die an den Ecken des Kastens angrenzenden
Ausnehmungen 23 eingepresst und die Befestigungsosen werden mittels durch die Befestigungselemente 14 getragenen
Schrauben 15 festgeschraubt. Die Länge der Schenkel wird so gewählt, dass das Ende des einen Schenkels mit der Aussenflache
einer Seitenwand 1, 2, 3, 4 fluchtet, wogegen der andere genügend weit hervorsteht, um eine Befestigungsschraube aufnehmen
zu können. Die Abdichtung der Schraubendurchführung in der Rückwand erfolgt durch Packungen 16.
In fig. 4 ist eine Anordnung in zwei der in den Seitenwänden vorgesehenen Ausnehmungen gezeigt, die dazu dient den
Eingriff zwischen den Ausnehmungen 7» 9 und Absätzen 6, 8 beim
Montieren des Kastens zu erhöhen und die aus einem stegförmigen Vorsprung 25 besteht. Dieser Vorsprung wird beim Montieren
des Kastens deformiert und ergibt einen erhöhten Eingriff zwischen den Ausnehmungen 7, 9 und Absätzen 6, 8, auch wenn
die Absätze 6, 8 aufgrund von Abweichungen der Seitenwandlängen_
nicht ganz in die Ausnehmungen 7i 9 eingeschoben werden können.
Solche Vorsprünge 25 können natürlich in beliebig vielen der Ausnehmungen 7> 9 vorgesehen werden, ebenso wie in den
unterbrochenen Nuten 11 in den Seitenwänden 1, 2, 3, 4,
Fig. 5 zeigt einen fertigmontierten erfindungsgemässen
Kasten, der mit einem Deckel 20 versehen ist. In den an den der Rückwand 5 abgewandten Seitenkanten der Seitenwände 1, 2,
3, 4 vorgesehenen Befestigungsosen 13 kann der Deckel 20 so aufgehängt werden, dass er um eine Achse schwenkbar ist, die
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an irgendeiner der vier Seitenwände des Deckels verläuft. Weiterhin können Riegel zum Eingriff in eine oder mehrere der
Befestigungsösen 15 vorgesehen werden, die nicht zu Scharnieren
gehören, wobei diese Riegel wahlweise durch einen Handgriff oder durch ein Werkzeug betätigbar ausgeführt werden können.
Auf diese Weise können unterschiedliche Wünsche "bezüglich des Kastenverschlusses berücksichtigt werden.
Obgleich die Erfindung im Anschluss an eine lusführungsform
derselben beschrieben wurde, kann sie dennoch beliebig
im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche abgewandelt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
1.Ί Kasten zum Kapseln von Elektroinstallationsmaterial,
dadurch gekennzeichnet, dass er aus teils als separate Elemente durch Präzisionsgiessen oder Formpressen
hergestellten Seitenwänden (l, 2, 3, 4-) und teils einer Rückwand
(5) gebildet ist, die ebenfalls eventuell gegossen oder formgepresst ist, wobei die Teile jeweils mittels an den Kanten
der Seitenwände (1, 2, 3» 4-) und eventuell der Rückwand
(5) angeordneten EingriffOrganen (6, 75 8, 9» 11» 12) in zweckmässigerweise
durch Bindemittel gesichertem und/oder abgedichtetem Eingriff mit angrenzenden Seitenwänden stehen.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die als separate Elemente ausgeführten Seitenwände bezüglich ihrer Grosse an ein Modulsystem angepasst
sind, gemäss welchem eine grössere Seitenwand bei einer
gewissen Kastengrösse mit einer kleineren Seitenwand der nächstgrösseren Kastengrösse übereinstimmt.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingrifforgane (6, 7» 8, 9) der Seitenwände zum Eingriff in angrenzende Seitenwände aus
mit Absätzen (6, 8) abwechselnden Ausnehmungen (7, 9) bestehen, wobei die Absätze (6) und Ausnehmungen (7) an der einen Seitenkante
der Seitenwände hauptsächlich senkrecht zur Ebene der Seitenwände ausgerichtet sind, während die Absätze (8) und
Ausnehmungen (9) an der dieser Seitenkante gegenüberliegenden Seitenkante hauptsächlich jeweils parallel zur Ebene der Seitenwände
ausgerichtet sind.
4-. Kasten nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Eingrifforgane der
Seitenwände zum Eingriff in die angrenzende Seitenwand aus an der einen Seitenkante der Seitenwände vorgesehenen Zapfen
sowie an der dieser Seitenkante gegenüberliegenden Seitenkante der Seitenflächen vorgesehenen Bohrungen, Nuten o.dgl.
bestehen.
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5. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (1, 2, 3, 4-) an ihrer der Eückwand abgewandten
Seitenkante eine Frontleiste (21) aufweist, die an
den Ecken der Seitenwände Treppenform (22) hat.
6. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingriff organe der Seitenwände (1, 2, 3, 4-) für die zweckmässigerweise aus einem rechteckigen Blech "bestehende
Rückwand (5) aus einer eventuell unterbrochenen Nut (11) besteht .
7. Kasten nach Anspruch 3 oder 4· mit präzisionsgegossenen
Seitenwänden (l, 2, 3, 4·), dadurch gekennzeichnet,
dass einer oder mehrere der Absätze (6, 8) oder Zapfen bzw. Ausnehmungen (7, 9), Bohrungen oder Nuten
an seinen dem Eingriff dienenden Seitenflächen mit zweckmässigerweise stegförmigen, deformierbaren Vorsprüngen (25) versehen
sind, um einsEingriffixierung zu ergeben, auch wenn die
Eingrifforgane nicht vollständig eingeschoben sind.
8. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (l, 2, 3, 4·) Ausnehmungen (10) zur
Aufnahme von Befestigungselement en (14-, 18), beispielsweise
Tragschienen, vorgesehen sind, die einerseits der Montage von Elektroinstallationsmaterial im Kapselkasten und andererseits
der Aufhängung des Kastens durch inwendige Befestigungsschrauben (15) dienen.
9. Kasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmungen (10) nach einem Modulsystem angeordnet sind, das an das kapselte Elektroinstallationsmaterial
angepasst ist.
10. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hinterkanten der Seitenwände (1, 2, 3, 4-) mit Ausnehmungen (23) versehen sind, deren Boden mit der Aussenseite der Kastenrückwand
(5) fluchtet, und die dazu vorgesehen sind, äussere
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Befestigungsösen (24) für den Kasten aufzunehmen, die mittels die Kastenrückwand (5) durchdringender, freigehender Schrauben
mit den Befestigungselementen (14, 18) zusammengefügt werden.
11, Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prontleisten (21) der Seitenwände (1, 2, 3, 4) mit Befestigungsösen
(13) zur Anbringung von Deckeln (20) versehen sind.
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