DE3802152A1 - Steckdosenbox - Google Patents
SteckdosenboxInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdosenbox mit einem
aus einem Bodendeckel und einem damit lösbar verbundenen,
haubenförmigem Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse
aus Kunststoff, in dem mindestens eine Steckdose und ein
damit elektrisch verbundener, in einem Längenende des
Gehäuses angeordneter Steckverbinder sowie mindestens ein
Kommunikationseinsatz angeordnet sind, wobei die Steckdose
und der Kommunikationseinsatz zugangsseitig von einem am
Oberteil lösbar gehaltenen Abdeckrahmen umgeben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Steckdosenbox
als Kombinations-Steckdosenbox mit ein oder mehreren
Steckdosen und Kommunikationseinsätzen zu schaffen, bei der
in einfacher und sicherer Weise eine elektrische Abschirmung
des Netzstrombereiches gegenüber dem Kommunikationsbereich
vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in
den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale
vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Kombinations-Steckdosenbox ist der
die Steckdose oder Steckdosen und den Steckverbinder bzw.
das Sicherungsteil aufnehmende Netzstrombereich des
Gehäuses gegenüber dem den oder die Kommunikationseinsätze
aufnehmenden Gehäusebereich elektrisch abgeschottet, was
durch ein winkelförmiges Abschottungsteil aus Kunststoff
od. dgl. erreicht worden ist, das einfach, schnell und
sicher in dem Gehäuse auf die verschiedensten Arten durch
Schrauben, Rasten, Klemmen, Kleben od. dgl. durchführbar ist.
Weiterhin ist diese Kombinations-Steckdosenbox mit einem
einfach aufgebauten Zugentlaster für die Kabeleinführung
ausgestattet, der preisgünstig herstellbar, einfach am
Gehäuse festlegbar ist und eine gute Zugentlastung bewirkt.
Dieser Zugentlaster stellt in seiner Gestaltung die Lösung
einer weiteren Aufgabe dar.
Außerdem ist das Oberteil des Boxengehäuses mit günstig
angeordneten Durchstecklöchern und einer innenliegenden
Abstandshalte- und Führungshülse für die Befestigung der
Steckdosenbox unter einer Wandung ausgestattet, wodurch die
Lösung einer Befestigung der Steckdosenbox unter der
Wandung bei frontseitigem Zugang zur Box erreicht worden ist.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend mehrere Ausführungs
beispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kommunikations-
Steckdosenbox,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Steckdosenbox mit
einem den Netzstrombereich des Gehäuses gegenüber
dem Kommunikations-Einsatzbereich abschirmenden
Abschottungsteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt in Explosionsdarstellung der
Steckdosenbox mit Bodendeckel, Abschottungsteil,
haubenförmigem Oberteil, Deckplatte und Abdeck
rahmen,
Fig. 4 bis 14 perspektivische Explosionsdarstellungen und
Seitenansichten im teilweisen Schnitt verschiedener
Befestigungsausführungen des Abschottungsteiles
am Oberteil bzw. an einem Steckverbinder,
Fig. 15 bis 17 eine Stirnansicht, eine Draufsicht im Schnitt und
eine perspektivische Darstellung eines Zugent
lasters,
Fig. 18 bis 20 einen Querschnitt, einen Längsschnitt und eine
Draufsicht im teilweisen Schnitt auf eine
Befestigungsausführung des Gehäuses unter einer
Wandung.
Die Steckdosenbox weist ein aus einem Bodendeckel (1) und
einem lösbar damit verbundenen haubenförmigen Oberteil (2)
gebildetes, langgestrecktes Gehäuse aus Kunststoff auf,
in dem mindestens eine Steckdose (3) und ein damit elektrisch
verbundener, in einem Längenende des Gehäuses angeordneter
Steckverbinder (4), sowie mindestens ein Kommunikations
einsatz (5) angeordnet sind, wobei die Steckdose (3) und der
Kommunikationseinsatz (5) zugangsseitig von einem am
Oberteil (2) lösbar gehaltenen Abdeckrahmen (6) umgeben sind.
Der die Steckdose (3) oder Steckdosen (3) und den Steckver
binder (4) aufnehmende Netzstrombereich (7) des Gehäuses
(1, 2) ist gegenüber dem den oder die Kommunikationseinsätze
(5) aufnehmenden Gehäusebereich (8) (Kommunikationsraum) durch
ein in das Gehäuse (1, 2) lösbar eingesetztes und darin
lagefixiertes Abschottungsteil (9) elektrisch abgeschirmt.
Das Abschottungsteil (9) ist in bevorzugter Weise von einem
Abschottungswinkel aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise
Kunststoff, gebildet und nimmt die gesamte innere Breite
und mindestens nahezu die gesamte innere Höhe des Oberteiles
(2) ein. Der eine Winkelschenkel des Abschottungsteiles (9)
unterfaßt als Abdeckschenkel (9 a) die unter dem Oberteil (2)
befestigte Steckdose(n) (3) und Steckverbinder (4) und der
zweite Winkelschenkel bildet einen quer zur Gehäuselängsrich
tung in Oberteilhöhenrichtung stehenden Trennschenkel (-wand)
(9 b). Das Abschottungsteil (9) hat unterschiedlich lange
und rechtwinklig zueinander stehende Winkelschenkel (9 a, 9 b),
wobei der über dem Bodendeckel (1) liegende Abdeckschenkel
(9 a) länger als der senkrecht stehende Trennschenkel (9 b)
ausgeführt ist.
Im Bereich jeder Steckdose (3) ist in dem Abdeckschenkel (9 a)
eine Aussparung (10) in Form einer Lochgruppe, eines Schlitzes
oder eines größeren Durchbruches zur Aufnahme von in
Richtung Bodendeckel (1) vorstehenden Ansätzen (3 a) der
Steckdose (3) vorgesehen. Durch diese Aussparung (10) liegt
das Abschottungsteil (9) mit seinem Abdeckschenkel (9 a)
gegenüber der offenen Seite des Oberteiles (2) so weit
zurückversetzt, daß der Bodendeckel (1) bündig in das
Oberteil (2) eingesetzt werden kann (vgl. Fig. 2).
Das Abschottungsteil (9) ist mit dem freien Ende seines
Trennschenkels (9 b) zwischen unter der Frontwandung (2 a)
des Oberteiles (2) angeformten Befestigungshülsen (11)
unter Steckverbindung lagefixiert gehalten und der Abdeck
schenkel (9 a) durch Schraub-, Rast-, Steck- oder Klemmver
bindung am Oberteil (2) befestigt.
Gemäß Fig. 2 bis 6 erfolgt die Befestigung des Abschottungs
teiles (9) am Oberteil (2) durch jeweils eine oder zwei
Schrauben (12), indem diese Schrauben (12) entweder von
unten den Bodendeckel (1) umfassen und in das Oberteil (2)
eingreifen oder aber von oben her das Oberteil (2) durch
fassen und in das Abschottungsteil (9) eingeschraubt sind.
Für diese Schraubbefestigung ist es zweckmäßig, auf dem Ab
deckschenkel (9 a) des Abschottungsteile (9) für jede
Schraube eine aufrechte Aufnahmehülse (13) anzuformen.
Gemäß Fig. 2 bis 4 durchfaßt jede Schraube (12) von unten
her das Abschottungsteil (9) und dessen Aufnahmehülse (13)
und ist in eine Befestigungshülse (11) des Oberteiles (2)
eingeschraubt.
Dabei können die Hülsen (13) in Längsrichtung im Abstand
hintereinander oder im Abstand nebeneinander am Abdeck
schenkel (9 a) angeordnet sein.
Bei Fig. 5 wird der Abdeckschenkel (9) und seine Aufnahme
hülsen (13) von jeweils einer Schraube (12) von unten her
durchfaßt und diese Schraube (12) greift auch als Durch
gangsschraube durch die Befestigungshülsen (11) des Ober
teiles (2) hindurch und die Verbindung wird durch eine
Mutter (12 a) fixiert.
Selbstverständlich kann auch diese Schrauben-Mutterbefestigung
von oben nach unten geschehen.
Gemäß Fig. 6 wird jeweils eine Schraube (12) von oben her
durch die Befestigungshülsen (11) gesteckt und diese greift
dann in die Aufnahmehülse (13) des Abschottungsteiles (9)
ein.
Nach Fig. 7 ist der Abdeckschenkel (9 a) ohne Aufnahmehülsen
(13) ausgebildet und hat zwei Durchstecklöcher (14), durch
die je eine Schraube (12) gesteckt wird, die dann in
Aufnahmelöcher (15) des Steckverbinders (4) eingeschraubt
wird.
Gemäß Fig. 8 sind im freien Längenendbereich des Abdeck
schenkels (9 a), der ebenfalls ohne Aufnahmehülsen (13)
ausgeführt ist, Durchstecklöcher (14) vorgesehen, durch die
je eine Schraube (12) greift und in Befestigungshülsen (16)
des Oberteiles (2) eingeschraubt werden, wobei diese Be
festigungshülsen (16) gleichzeitig für die Befestigung des
Bodendeckels (1) am Oberteil (2) dienen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Klemmbefestigung des Abschottungs
teiles (9) am Oberteil (2), indem hierbei die angeformten
Aufnahmehülsen (13) auf die Befestigungshülsen (11) des Ober
teiles (2) durch Preßsitz aufgesteckt gehalten sind.
Gemäß Fig. 11 ist das Abschottungsteil (9) an den beiden
Längskanten seines Abdeckschenkels mit angeformten, aufrechten
Laschen (17) mit je einem Loch (18) ausgestattet und in den
seitlichen Längswandungen (2 b) des Oberteiles (2) je eine
Durchsteckbohrung (19) vorgesehen. Jeweils eine Schraube (12)
greift durch die Durchsteckbohrung (19) und wird in je
ein Loch (18) der Laschen (17) eingeschraubt.
Fig. 12 und 13 zeigen eine Rastverbindung des Abschottungs
teiles (9) im Oberteil (2), wobei im Oberteil (2) durch ange
formte Nuten oder Rippen gebildete Rastaufnahmen (20)
vorgesehen sind, die an den Längswandungen (2 b) gemäß Fig. 12
in Höhenrichtung verlaufen und zur Rastbefestigung des
aufrechten Trennschenkels (9 b) und gemäß Fig. 13 in Längs
richtung der Längswandungen (2 b) sich erstrecken und zur
Rastbefestigung des Abdeckschenkels (9 a) vorgesehen sind.
Der Schenkel (9 b) besitzt vorzugsweise abgestufte Rastkanten
(9 d). Selbstverständlich können auch für beide Schenkel
(9 a, 9 b) des Abschottungsteiles (9) Rastaufnahmen (20) im
Oberteil (2) eingeformt sein.
Die Fig. 14 zeigt eine Steck-Klemmverbindung des Ab
schottungsteiles (9), indem dessen Aufnahmehülsen (13)
in Einstecköffnungen (21) des Steckverbinders (4) einge
drückt sind.
Bei einer nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform
läßt sich das Abschottungsteil (9) auch durch Kleben im
Oberteil (2) befestigen.
Fig. 15 bis 17 zeigen einen plattenförmigen, die stirn
seitige Zugangsöffnung (22) im Oberteil (2) für den Steck
verbinder (4) verschließenden, auf den Zugangsöffnungsrand
(22 a) aufgeschobenen Zugentlaster (23) mit heraustrennbarer,
eine Öffnung (24) freigebender Schwimmhaut (25) zum Ein
stecken einer Zugentlastungshülse (26), die durch eine
Mutter (27) gegenüber dem Zugentlaster (23) festgelegt ist.
Der plattenförmige Zugentlaster (23) hat dabei dreiseitig
eine umlaufende Nut (28), mit der er den Rand (22 a) der die
Zugangsöffnung (22) begrenzenden Oberteil-Stirnwandung (2 c)
übergreift.
Dieser plattenförmige Zugentlaster (23) wird mit seiner Nut
(28) einfach auf den Rand (22 a) aufgeschoben, dann kann
die Schwimmhaut (25) leicht herausgedrückt werden und die
Zugentlastungshülse (26) mit ihrer Gewindehülse (26 a)
durch die Öffnung (24) in das Gehäuse hineingesteckt werden
und von innen wird durch Aufschrauben der Mutter (27) auf
die Gewindehülse (26 a) die Zugentlastungshülse (26) am
Zugentlaster (23) festgelegt.
Der unter dem Oberteil (2) befestigte Bodendeckel (1)
verhindert ein Herausfallen des Zugentlasters (23) aus
dem Oberteil (2).
Fig. 18 bis 20 zeigen eine Befestigungsart der Steckdosen
box unter einer Wandung (29), wobei dann die Steckdosen
box mit einer Längswandung (2 b) unter der Wandung (29)
gehalten ist und die Zugangsseite der Steckdosenbox senkrecht
steht. Hierfür ist in den beiden Längenenden des Oberteiles
(2), in den Längswänden (2 b) nahe unter der Frontwandung
(2 a) und nahe der Stirnwandung (2 c) je ein Durchsteckloch
(30) ausgespart und in dem Eckbereich des Oberteiles (2)
liegt zwischen Steckverbinder (4) und Frontwandung (2 a)
eine Abstands- und Führungshülse (31), die koaxial zu den
Löchern (30) verläuft. Durch die Löcher (30) und die Hülse
(31) wird eine Schraube (32) gesteckt, mit der dann die
Steckdosenbox unter der Wandung (29) festgelegt wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Steckdosenbox als Einfach-
Steckdosenbox mit einer Steckdose (3) und einem Sicherungs
teil (33) sowie einem Kommunikationseinsatz (5) ausgestattet
und hierbei ist die Steckdose (3) mit dem Sicherungsteil (33)
gegenüber dem Kommunikationseinsatz (5) durch das Ab
schottungsteil (9) elektrisch abgeschirmt.
Der abgeschottete Bereich (7) kann also mit einer, zwei
oder drei Steckdosen (3) ausgestattet werden.
Mit 34 ist eine Deckplatte bezeichnet, die als Blindplatte
für das Sicherungsteil (33) dient bzw. in die der
Kommunikationseinsatz zugangsseitig bündig ab
schließend eingesetzt ist.
Die Deckplatten (34) und auch die Deckplatte (3 b) der Steck
dosen (3) werden durch Schrauben (35), die in die
Befestigungshülsen (11) eingreifen, auf dem Oberteil (2)
befestigt und dann von dem aufrastbaren Abdeckrahmen (6)
umgeben.
Der Abdeckschenkel (9 a) des Abschottungsteiles (9) kann
in seinem freien Längenendbereich mit einer Aussparung
(9 c) versehen sein, wodurch der Steckverbinder (4) nach
unten hin zum Bodendeckel (1) freigelegt wird (vgl. Fig. 3
und 14).
Claims (22)
1. Steckdosenbox mit einem aus einem Bodendeckel und
einem damit lösbar verbundenen, haubenförmigem
Oberteil gebildeten, langgestreckten Gehäuse aus
Kunststoff, in dem mindestens eine Steckdose und
ein damit elektrisch verbundener, in einem Längenende
des Gehäuses angeordneter Steckverbinder sowie
mindestens ein Kommunikationseinsatz angeordnet sind,
wobei die Steckdose und der Kommunikationseinsatz
zugangsseitig von einem am Oberteil lösbar gehaltenen
Abdeckrahmen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Steckdose (3) oder Steckdosen (3) und
den Steckverbinder (4) aufnehmende Netzstrombereich
(7) des Gehäuses (1, 2) gegenüber dem den oder die
Kommunikationseinsätze (5) aufnehmenden Gehäusebe
reich (8) durch ein in das Gehäuse (1, 2) lösbar
eingesetztes und darin lagefixiertes Abschottungsteil
(9) elektrisch abgeschirmt ist.
2. Steckdosenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) von einem Abschottungs
winkel aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
gebildet ist, der die gesamte innere Breite und
mindestens nahezu die gesamte innere Höhe des
Oberteiles (2) einnimmt und mit dem Oberteil (2)
einen abgeschlossenen Netzstromraum (7) bildet.
3. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Winkelschenkel des
Abschottungsteiles (9) als Abdeckschenkel (9 a) die
unter dem Oberteil (2) befestigte Steckdose(n) (3)
und den Steckverbinder (4) unterfaßt und der zweite
Winkelschenkel einen quer zur Gehäuselängsrichtung
in Oberteil-Höhenrichtung stehenden Trennschenkel
(9 b) bildet.
4. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) unter
schiedlich lange und rechtwinklig zueinander stehende
Winkelschenkel (9 a, 9 b) hat, wobei der längere Winkel
schenkel von dem parallel zum Bodendeckel (1) ver
laufenden Abdeckschenkel (9 a) gebildet ist.
5. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) in
seinem über dem Bodendeckel (1) liegenden Abdeck
schenkel (9 a) im Bereich jeder Steckdose (3) eine
Aussparung (10) in Form einer Lochgruppe, eines
Schlitzes, eines Durchbruches od. dgl. zur Aufnahme
von in Richtung Bodendeckel (1) vorstehenden
Ansätzen (3 a) der Steckdose (3) hat. (Fig. 2, 3 und 5).
6. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) mit dem
freien Ende seines Trennschenkels (9 b) zwischen
unter der Frontwandung (2 a) des Oberteils (2)
angeformten Befestigungshülsen (11) unter Steckver
bindung lagefixiert einfaßt.
7. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) durch
Schraub-, Rast-, Steck- oder Klemmverbindung am
Oberteil (2) befestigt ist.
8. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) durch
zwei seinen Abdeckschenkel (9 a) durchfassende und
in die Befestigungshülsen (11) des Oberteiles (2)
eingeschraubte Schrauben (12) am Oberteil (2)
befestigt ist (Fig. 3 und 4).
9. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) durch
zwei den Abdeckschenkel (9 a) und das Oberteil (2)
durchfassende Durchgangsschrauben (12) mit Muttern
(12 a) am Oberteil (2) befestigt ist, wobei der
Schraubenkopf unter dem Abdeckschenkel (9 a) oder
auf dem Oberteil (2) liegt (Fig. 5).
10. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Abdeckschenkel (9 a) des
Abschottungsteile (9) für jede Schraube (12) eine
aufrechte Aufnahmehülse (13) angeformt ist (Fig. 2
bis 6).
11. Steckdosenbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) durch die Befestigungshülsen
(11) des Oberteiles (2) von oben her durchfassende
und in die Aufnahmehülsen (13) des Abdeckschenkels (9 a)
eingeschraubte Schrauben (12) am Oberteil (2)
befestigt ist (Fig. 6).
12. Steckdosenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) durch zwei Durchsteck
löcher (14) im Abdeckschenkel (9 a) durchgreifende
und in Aufnahmen (15) des Steckverbinders (4)
einfassende Schrauben (12) am Steckverbinder (4)
befestigt ist (Fig. 7).
13. Steckdosenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) durch zwei im freien
Längenendbereich seines Abdeckschenkels (9 a) vor
gesehene Durchstecklöcher (14) durchfassende und in
Befestigungshülsen (16) des Oberteiles (2) eingreifende
Schrauben (12) am Oberteil (2) befestigt ist, wobei
diese Befestigungshülsen (16) gleichzeitig für die
Befestigung des Bodendeckels (1) am Oberteil (2)
dienen (Fig. 8).
14. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) mit
seinen angeformten Aufnahmehülsen (13) auf den
angeformten Befestigungshülsen (11) des Oberteiles (2)
durch Preßsitz gehalten ist (Fig. 9 und 10).
15. Steckdosenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) mit an seinem Abdeck
schenkel (9 a) angeformten Laschen (17) mit Löchern
(18) zwischen das Oberteil (2) faßt und durch
seitliche, in den Längswandungen (2 b) des Oberteils
(2) vorgesehene Durchstecklöcher (19) durchfassende
und in die Laschenlöcher (18) eingeformte Schrauben
(12) am Oberteil (2) gehalten ist (Fig. 11).
16. Steckdosenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschottungsteil (9) mit seinem Abdeck
und/oder Trennschenkel (9 a, 9 b) in an dem Oberteil
(2) innenseitig angeformten, von Nuten oder Rippen
gebildeten Rastaufnahmen (20) in senkrechter und/oder
waagerechter Richtung zum Oberteil (2) eingerastet
gehalten ist (Fig. 12 und 13).
17. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) mit
seinen Aufnahmehülsen (13) in Lochaufnahmen (21)
des Steckverbinders (4) unter Steck- und Klemmver
bindung (Clip-Verbindung) gehalten ist (Fig. 14).
18. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschottungsteil (9) durch
Kleben im Oberteil (2) befestigt ist.
19. Steckdosenbox, insbesondere nach den Ansprüchen
1 bis 18, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen,
eine stirnseitige Zugangsöffnung (22) im Oberteil (2)
für den Steckverbinder (4) verschließenden, auf den
Zugangsöffnungsrand (22 a) aufgeschobenen Zugent
laster (23) mit heraustrennbarer, eine Öffnung (24)
freigebenden Schwimmhaut (25) und eine in die
Öffnung (24) mit einer Gewindehülse (26 a) einge
steckte Zugentlastungshülse (26) die durch eine
auf ihre Gewindehülse (26 a) aufgeschraubte Mutter
(27) mit dem Zugentlaster (23) verbunden ist (Fig. 15
bis 17).
20. Steckdosenbox nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenförmige Zugentlaster (23) dreiseitig
eine umlaufende Nut (28) hat, mit der er den Rand
(22 a) der die Zugangsöffnung (22) begrenzenden Ober
teil-Stirnwand (2 c) überfaßt (Fig. 15 bis 17).
21. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Zugentlaster (23) eine rechteckige Grundform hat
und mittig die durch die heraustrennbare Schwimmhaut
(25) freilegbare Durchstecköffnung (24) aufweist
(Fig. 15 und 17).
22. Steckdosenbox, insbesondere nach den Ansprüchen 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden
Längenenden des Oberteiles (2) in den Längswänden
nahe unter der Frontwandung (2 a) und nahe der Stirnwand
(2 c) je ein Durchsteckloch (30) ausgespart ist und in
dem Eckbereich des Oberteiles (2) zwischen Steckverbinder
(4) und Frontwandung eine Abstandshalter- und
Führungshülse (31) koaxial zu den Löchern (30) zwischen
den Längswandungen (2 b) liegt und das Gehäuse (1, 2)
durch eine diese Löcher (30) und die Hülse (31)
wandung (2 b) unter einer Befestigungsfläche (29)
liegend festlegbar ist (Fig. 18 bis 20).
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