DE4031772A1 - Kabelklemme - Google Patents
KabelklemmeInfo
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- H01R9/24—Terminal blocks
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/34—Conductive members located under head of screw
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Leiterplatte verbindbare
Kabelklemme mit einem Gehäuse, dessen Bodenseite durch ein
mit ihm lösbar verbindbares und auf die Leiterplatte
auflegbares Bodenteil abschließbar ist und in dem eine auf
die Leiterplatte gerichtete Spannschraube untergebracht ist,
die von außen her einsteckbare Kabel mit einem im Gehäuse
untergebrachten Kontaktstück mit Lötstiften elektrisch
verbindet.
Herkömmliche Kabelklemmen der eingangs genannten Art besitzen
regelmäßig mehrere Spannschrauben, wobei jede Spannschraube
für jeweils ein Kabel vorgesehen ist. Dies macht die
Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen zwischen
der Kabelklemme und den Kabeln zeitaufwendig. Ein weiterer
Nachteil, mit dem die herkömmliche Kabelklemmen behaftet
sind, besteht darin, daß die Einbringung von Teilen in die
Kabelklemme schwierig ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kabelklemme so
weiterzubilden, daß mit einer Schraube mindestens zwei
Kabelanschlüsse herstellbar sind und daß der Zugang zu den
im Gehäuse angeordneten Komponenten der Kabelklemme vereinfacht
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Kontaktstück einen quer zu der Schraube sich
erstreckenden und im Gehäuse ortsfest anbringbaren
Kontaktsattel besitzt und daß zwischen dem Kopf der Schraube
und dem Kontaktsattel ein gegen den Kontaktsattel drückbarer
Spannbügel angeordnet ist.
Die einzelnen Komponenten der Kabelklemme werden in den
Innenraum des Gehäuses bodenseitig eingebracht, und nach
ordnungsgemäßer Positionierung der einzelnen Teile wird das
Gehäuse durch das Bodenteil abgeschlossen. Aus dem Bodenteil
ragen die beiden Lötfahnen raus, während die Betätigung der
Spannschraube z. B. mittels eines Schraubenziehers erfolgen
kann, für den in der Deckseite des Gehäuses eine Bohrung
ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Spannbügel
dachförmig und von der Schraube durchquert ist, wobei die
Deckseite des Spannbügels vom Kopf abfällt. Die eingelegten
Kabel erstrecken sich quer zum Bolzen der Schraube und befinden
sich zwischen dem Spannbügel und dem Kontaktsattel. Wird
nun die Schraube eingeschraubt, dann werden die Kabel nicht
nur gegen den Kontaktsattel, sondern auch gegen den Bolzen
der Schraube gedrückt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Kontaktsattel mindestens einen seitlich abstehenden Vorsprung
besitzt, der in eine Ausnehmung der Innenwand des Gehäuses
eingreift. Durch diese Maßnahme der Erfindung ist
sichergestellt, daß das Kontaktstück innerhalb des Gehäuses
auch dann eine genau definierte Position einnimmt, wenn
zwischen der Schraube und dem Kontaktstück erhebliche Kräfte
wirken.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das
Kontaktstück zwei in Richtung der Lötstifte gerichtete Schenkel
besitzt, die sich auf nach innen zu gerichteten Vorsprüngen
des Bodenteiles abstützen. Durch die Vorsprünge des
Kontaktsattels und die Schenkel des Kontaktstückes ist eine
unverrückbare Verbindung des Kontaktstückes innerhalb des
Gehäuses herstellbar. Hierbei können diese Maßnahmen auch
so getroffen sein, daß die Lötstifte Absätze besitzen, die
sich auf der Innenseite des Bodenteils im Bereich der
Durchbrüche für die Lötstifte abstützen.
Um eine sichere Verbindung zwischen dem Bodenteil und dem
Gehäuse herstellen zu können, sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß das Bodenteil in das Gehäuse gerichtete
Rasthaken bzw. Rastnasen besitzt, die in Durchbrüche der
Seitenwände des Gehäuses einrastbar sind.
Die Schraube kann mit dem Kontaktstück direkt verschraubbar
sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwischen die
Bodenseite des Kontaktsattels und den Bodenteil eine
Schraubenmutter anzuordnen, in die die Schraube einschraubbar
ist.
Um einerseits den Zugang zu der Schraube mittels eines
Schraubenziehers zu gewährleisten und andererseits
sicherzustellen, daß die Schraube mit der Kabelklemme
unverlierbar verbindbar ist, sieht eine zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Deckseite des
Gehäuses eine Bohrung für den Zugang zu der Schraube
ausgebildet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der
Durchmesser bzw. maximale Breite des Kopfes der Schraube.
Um auf geringstem Raum möglichst viele Kabelklemmen anbringen
und mit Kabeln verbinden zu können, sieht eine Maßnahme der
Erfindung vor, daß zwischen der Leiterplatte und der Klemme
ein etwa der Form des Gehäuses entsprechendes Distanzstück
mit elektrischen Leitern, die mit den Lötstiften verbindbar
sind und die Leiterplatte durchqueren, angeordnet ist. Hierbei
ist es zweckmäßig, wenn die Deck- und die Bodenseite des
als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildeten Distanzstückes
Rastvorsprünge bzw. Ausnehmungen besitzen, so daß die
Distanzstücke zum einen miteinander und zum anderen mit der
Klemme durch Rast- oder Steckverbindungen verbindbar sind.
Ein baukastenartiger Zusammenbau mehrerer Kabelklemmen ist
z. B. dann möglich, wenn in der Deckseite des Gehäuses
Ausnehmungen ausgebildet sind und wenn die die
Kabelanschlußöffnung von flankierenden Seiten des Gehäuses
zwei Schenkel mit nach unten gerichteten Vorsprüngen besitzen,
die mit den Ausnehmungen eines anderen Gehäuses formschlüssig
verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Kabelklemme in perspektivischer Seitenansicht
und teilweise geschnitten,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kabelklemme in
Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 1 und
Fig. 4 mehrere Kabelklemmen mit Distanzstücken
baukastenartig zusammengebaut.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine mit einer Leiterplatte verbindbare
Kabelklemme mit einem Gehäuse 10 dargestellt, dessen Bodenseite
durch ein mit ihm lösbar verbindbares und auf der Leiterplatte
auflegbares Bodenteil 70 abschließbar ist und in dem eine
auf die Leiterplatte gerichtete Spannschraube 40 untergebracht
ist. Die Spannschraube 40 verbindet die von außen her
einsteckbaren Kabel mit einem im Gehäuse 10 untergebrachten
Kontaktstück 50 mit Lötstiften 56 und 58. Das Kontaktstück
50 besitzt einen quer zu der Schraube 40 sich erstreckenden
und im Gehäuse 10 ortsfest anbringbaren Kontaktsattel 29.
Zwischen dem Kopf 41, der Schraube 40 und dem Kontaktsattel
29 ist ein gegen den Kontaktsattel 29 drückbarer Spannbügel
42 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besitzt
der Spannbügel etwa die Form eines Satteldaches und ist von
der Schraube 40 durchquert, wobei die Deckseite des Spannbügels
42 vom Kopf 41 abfällt. Der Spannbügel 42 besitzt zwei Schenkel
44 und 46, die mit Bezug auf den Bolzen 43 der Schraube 40
schräg verlaufen.
Der Kontaktsattel 29 besitzt zwei seitlich abstehende Vorsprünge
52 und 54, die in Ausnehmungen 20 der Innenwand des Gehäuses
10 eingreifen (vgl. Fig. 1). Ferner besitzt das Kontaktstück
50 zwei in Richtung der Lötstifte 56 und 58 gerichtete Schenkel
62, die sich auf nach innen zu gerichteten Vorsprüngen 84
des Bodenteiles 70 abstützen können. Die Lötstifte 56 und
58 besitzen Absätze 49 und 51, die sich auf der Innenseite
des Bodenteiles 70 im Bereich der Durchbrüche 86 und 88 für
die Lötstifte 56 und 58 abstützen.
Die Absätze 49 und 51 sowie die Vorsprünge 53 und 54 sind
so bemessen, daß die lichte Höhe zwischen den Absätzen 49,
50 und den Vorsprüngen 53, 54 dem Abstand zwischen der
Innenseite des Bodenteiles 70 und den Ausnehmungen 20 für
die Vorsprünge entspricht. Dadurch wird erreicht, daß ein
Verstellen des Kontaktstückes 50 in axialer Richtung der
Schraube 40 nicht möglich ist. Der Kontaktsattel 29 besitzt
eine Bohrung 52, deren Durchmesser geringfügig größer ist
als der Durchmesser des Bolzens 43. Zwischen dem Bodenteil
70 und dem Kontaktstück 50 ist eine Schraubenmutter 64
angeordnet.
Das Bodenteil 70 weist in das Gehäuse gerichtete Rasthaken
72 und 74 mit Rastnasen 76 und 78 auf, die in Durchbrüche
22 der Seitenwand des Gehäuses 10 einrastbar sind. Ferner
besitzt das Bodenteil 70 zwei Vorsprünge 80 und 82, auf denen
die Schraube 64 aufliegen kann.
In der Deckseite des Gehäuses 10 ist eine Bohrung 38 für
den Zugang zu der Schraube 40 ausgebildet, deren Durchmesser
kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 41 der Schraube
40. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schraube 40 nicht
aus dem Gehäuse herausfällt, andererseits ist eine ungehinderte
Betätigung der Schraube 40 z. B. mittels eines Schraubenziehers
möglich. Zwischen der Deckseite und der Kabelanschlußseite
des Gehäuses 10 ist eine Schräge 36 für ein Bezeichnungsteil
8 ausgebildet, das mit den Ausnehmungen 16 und 18 lösbar
verbindbar ist. Die Kabelanschlußöffnung ist von zwei Schenkeln
28 und 34 flankiert und besitzt eine Sicherungsnase 32 für
Klemmenstapelung sowie einen Doppelkammersteg 30, der
ausbrechbar ist und sicherstellt, daß der Benutzer mit seinem
Finger nicht in den Innenraum des Gehäuses gelangen kann.
In der Deckseite des Gehäuses 10 sind Ausnehmungen 12 und
14 ausgebildet, die mit Vorsprüngen 24 und 26 eines anderen
Gehäuses formschlüssig verbindbar sind (vgl. auch Fig. 4).
Durch diese Ausführungsform der Erfindung ist es möglich,
mehrere Kabelklemmen baukastenartig miteinander zu verbinden.
Für diese Zwecke ist ein zwischen der Leiterplatte 2 und
der Kabelklemme 202 ein Distanzstück 100 mit elektrischen
Leitern 102 und 104, die mit den Lötstift 56 und 58 verbindbar
sind und die die Leiterplatte 2 durchqueren, vorgesehen.
Zwischen der Kabelklemme 200 und der Leiterplatte 2 sind
zwei Distanzstücke 100 angeordnet. Um zwischen den
Distanzstücken einerseits und dem Distanzstück und der
Kabelklemme andererseits eine sichere Verbindung herstellen
zu können, besitzt die Deckseite des Distanzstückes Vorsprünge
106 und 108, während seine Bodenseite Ausnehmungen 110 und
112 aufweist. Sind die elektrischen Leiter 102 und 104 mit
den Lötstiften 56 und 58 verbunden, dann werden sie durch
in der Leiterplatte 2 ausgebildete Öffnungen gesteckt und
mit der Leiterplatte verlötet. Durch das Distanzstück 100
ist es daher möglich, mehrere Kabelklemmen 200, 202 und 204
kaskadenartig miteinander zu verbinden. Die räumliche Anordnung
der einzelnen Kabelklemmen ist so gewählt, daß deren
Kabelanschlußöffnungen frei zugänglich sind.
Claims (14)
1. Mit einer Leiterplatte verbindbare Kabelklemme mit einem
Gehäuse, dessen Bodenseite durch ein mit ihm lösbar
verbindbares und auf die Leiterplatte auflegbares
Bodenteil abschließbar ist und in dem eine auf die
Leiterplatte gerichtete Spannschraube untergebracht
ist, die von außen her einsteckbare Kabel mit einem
im Gehäuse untergebrachten Kontaktstück mit Lötstiften
elektrisch verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück (50) einen quer zu der Schraube (40) sich erstreckenden und im Gehäuse (10) ortsfest anbringbaren Kontaktsattel (29) besitzt und
daß zwischen dem Kopf (41) der Schraube (40) und dem Kontaktsattel (29) ein gegen den Kontaktsattel (29) drückbarer Spannbügel (42) angeordnet ist.
daß das Kontaktstück (50) einen quer zu der Schraube (40) sich erstreckenden und im Gehäuse (10) ortsfest anbringbaren Kontaktsattel (29) besitzt und
daß zwischen dem Kopf (41) der Schraube (40) und dem Kontaktsattel (29) ein gegen den Kontaktsattel (29) drückbarer Spannbügel (42) angeordnet ist.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (42) dachförmig und von der Schraube
(40) durchquert ist, wobei die Deckseite des Spannbügels
(42) vom Kopf (41) abfällt.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktsattel (29) mindestens einen seitlich
abstehenden Vorsprung (53, 54) besitzt, der in eine
Ausnehmung (20) der Innenwand des Gehäuses (10) eingreift.
4. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück (50) zwei in Richtung der Lötstifte
(56, 58) gerichtete Schenkel (62) besitzt, die sich auf
nach innen zu gerichteten Vorsprüngen (84) des Bodenteiles
(70) abstützen.
5. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötstifte (56, 58) Absätze (49, 51) besitzen,
die sich auf der Innenseite des Bodenteiles (70) im
Bereich der Durchbrüche (86, 88) für die Lötstifte
abstützen.
6. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe zwischen den Absätzen (49, 50) und
den Vorsprüngen (53, 54) des Kontaktsattels (29) dem
Abstand zwischen der Innenseite des Bodenteiles (70)
und den Ausnehmungen (20) für die Vorsprünge entspricht.
7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (70) in das Gehäuse gerichtete Rasthaken
(72, 74) mit Rastnasen (76, 78) besitzt, die in Durchbrüche
(22) der Seitenwänden des Gehäuses (10) einrastbar sind.
8. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktsattel (29) eine durchgehende Bohrung (52) für die Schraube (40) besitzt und
daß zwischen dem Kontaktsattel (29) und dem Bodenteil (70) eine Schraubenmutter angeordnet ist.
daß der Kontaktsattel (29) eine durchgehende Bohrung (52) für die Schraube (40) besitzt und
daß zwischen dem Kontaktsattel (29) und dem Bodenteil (70) eine Schraubenmutter angeordnet ist.
9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckseite des Gehäuses (10) eine Bohrung
(38) für den Zugang zu der Schraube (40) ausgebildet
ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser
des Kopfes (41) der Schraube (40).
10. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Deckseite und der Kabelanschlußseite
des Gehäuses (10) eine Schräge (36) für Bezeichnungsteile
(8) ausgebildet ist.
11. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Leiterplatte (2) und dem Gehäuse (10)
mindestens ein etwa der Form des Gehäuses (10)
entsprechendes Distanzstück (100) mit elektrischen Leitern
(102, 104), die mit den Lötstiften (56, 58) verbindbar
sind und die Leiterplatte (2) durchqueren, angeordnet
ist.
12. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deck- und die Bodenseite des als quaderförmiger
Hohlkörper ausgebildeten Distanzstückes (10)
Rastvorsprünge (106, 108) bzw. Ausnehmungen (110, 112)
besitzen, so daß die Distanzstücke (100) zum einen
miteinander und zum anderen mit dem Gehäuse (10) durch
Rast- oder Steckverbindungen verbindbar sind.
13. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckseite des Gehäuses (10) Ausnehmungen (12, 14) ausgebildet sind und
daß die die Kabelanschlußöffnung flankierenden Seiten des Gehäuses (10) zwei Schenkel (28, 34) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (24, 26) besitzen, die mit den Ausnehmungen (12, 14) eines anderen Gehäuses (10) formschlüssig verbindbar sind.
daß in der Deckseite des Gehäuses (10) Ausnehmungen (12, 14) ausgebildet sind und
daß die die Kabelanschlußöffnung flankierenden Seiten des Gehäuses (10) zwei Schenkel (28, 34) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (24, 26) besitzen, die mit den Ausnehmungen (12, 14) eines anderen Gehäuses (10) formschlüssig verbindbar sind.
14. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem aufgesetzten Gehäuse und der Leiterplatte
mindestens ein Distanzstück angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19904031772 DE4031772A1 (de) | 1989-10-09 | 1990-10-06 | Kabelklemme |
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ID=25897515
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