DE4031772A1 - Kabelklemme - Google Patents

Kabelklemme

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer Leiterplatte verbindbare Kabelklemme mit einem Gehäuse, dessen Bodenseite durch ein mit ihm lösbar verbindbares und auf die Leiterplatte auflegbares Bodenteil abschließbar ist und in dem eine auf die Leiterplatte gerichtete Spannschraube untergebracht ist, die von außen her einsteckbare Kabel mit einem im Gehäuse untergebrachten Kontaktstück mit Lötstiften elektrisch verbindet.
Herkömmliche Kabelklemmen der eingangs genannten Art besitzen regelmäßig mehrere Spannschrauben, wobei jede Spannschraube für jeweils ein Kabel vorgesehen ist. Dies macht die Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen zwischen der Kabelklemme und den Kabeln zeitaufwendig. Ein weiterer Nachteil, mit dem die herkömmliche Kabelklemmen behaftet sind, besteht darin, daß die Einbringung von Teilen in die Kabelklemme schwierig ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kabelklemme so weiterzubilden, daß mit einer Schraube mindestens zwei Kabelanschlüsse herstellbar sind und daß der Zugang zu den im Gehäuse angeordneten Komponenten der Kabelklemme vereinfacht ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktstück einen quer zu der Schraube sich erstreckenden und im Gehäuse ortsfest anbringbaren Kontaktsattel besitzt und daß zwischen dem Kopf der Schraube und dem Kontaktsattel ein gegen den Kontaktsattel drückbarer Spannbügel angeordnet ist.
Die einzelnen Komponenten der Kabelklemme werden in den Innenraum des Gehäuses bodenseitig eingebracht, und nach ordnungsgemäßer Positionierung der einzelnen Teile wird das Gehäuse durch das Bodenteil abgeschlossen. Aus dem Bodenteil ragen die beiden Lötfahnen raus, während die Betätigung der Spannschraube z. B. mittels eines Schraubenziehers erfolgen kann, für den in der Deckseite des Gehäuses eine Bohrung ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Spannbügel dachförmig und von der Schraube durchquert ist, wobei die Deckseite des Spannbügels vom Kopf abfällt. Die eingelegten Kabel erstrecken sich quer zum Bolzen der Schraube und befinden sich zwischen dem Spannbügel und dem Kontaktsattel. Wird nun die Schraube eingeschraubt, dann werden die Kabel nicht nur gegen den Kontaktsattel, sondern auch gegen den Bolzen der Schraube gedrückt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Kontaktsattel mindestens einen seitlich abstehenden Vorsprung besitzt, der in eine Ausnehmung der Innenwand des Gehäuses eingreift. Durch diese Maßnahme der Erfindung ist sichergestellt, daß das Kontaktstück innerhalb des Gehäuses auch dann eine genau definierte Position einnimmt, wenn zwischen der Schraube und dem Kontaktstück erhebliche Kräfte wirken.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Kontaktstück zwei in Richtung der Lötstifte gerichtete Schenkel besitzt, die sich auf nach innen zu gerichteten Vorsprüngen des Bodenteiles abstützen. Durch die Vorsprünge des Kontaktsattels und die Schenkel des Kontaktstückes ist eine unverrückbare Verbindung des Kontaktstückes innerhalb des Gehäuses herstellbar. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Lötstifte Absätze besitzen, die sich auf der Innenseite des Bodenteils im Bereich der Durchbrüche für die Lötstifte abstützen.
Um eine sichere Verbindung zwischen dem Bodenteil und dem Gehäuse herstellen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Bodenteil in das Gehäuse gerichtete Rasthaken bzw. Rastnasen besitzt, die in Durchbrüche der Seitenwände des Gehäuses einrastbar sind.
Die Schraube kann mit dem Kontaktstück direkt verschraubbar sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwischen die Bodenseite des Kontaktsattels und den Bodenteil eine Schraubenmutter anzuordnen, in die die Schraube einschraubbar ist.
Um einerseits den Zugang zu der Schraube mittels eines Schraubenziehers zu gewährleisten und andererseits sicherzustellen, daß die Schraube mit der Kabelklemme unverlierbar verbindbar ist, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Deckseite des Gehäuses eine Bohrung für den Zugang zu der Schraube ausgebildet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser bzw. maximale Breite des Kopfes der Schraube.
Um auf geringstem Raum möglichst viele Kabelklemmen anbringen und mit Kabeln verbinden zu können, sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß zwischen der Leiterplatte und der Klemme ein etwa der Form des Gehäuses entsprechendes Distanzstück mit elektrischen Leitern, die mit den Lötstiften verbindbar sind und die Leiterplatte durchqueren, angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Deck- und die Bodenseite des als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildeten Distanzstückes Rastvorsprünge bzw. Ausnehmungen besitzen, so daß die Distanzstücke zum einen miteinander und zum anderen mit der Klemme durch Rast- oder Steckverbindungen verbindbar sind.
Ein baukastenartiger Zusammenbau mehrerer Kabelklemmen ist z. B. dann möglich, wenn in der Deckseite des Gehäuses Ausnehmungen ausgebildet sind und wenn die die Kabelanschlußöffnung von flankierenden Seiten des Gehäuses zwei Schenkel mit nach unten gerichteten Vorsprüngen besitzen, die mit den Ausnehmungen eines anderen Gehäuses formschlüssig verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Kabelklemme in perspektivischer Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kabelklemme in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 mehrere Kabelklemmen mit Distanzstücken baukastenartig zusammengebaut.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine mit einer Leiterplatte verbindbare Kabelklemme mit einem Gehäuse 10 dargestellt, dessen Bodenseite durch ein mit ihm lösbar verbindbares und auf der Leiterplatte auflegbares Bodenteil 70 abschließbar ist und in dem eine auf die Leiterplatte gerichtete Spannschraube 40 untergebracht ist. Die Spannschraube 40 verbindet die von außen her einsteckbaren Kabel mit einem im Gehäuse 10 untergebrachten Kontaktstück 50 mit Lötstiften 56 und 58. Das Kontaktstück 50 besitzt einen quer zu der Schraube 40 sich erstreckenden und im Gehäuse 10 ortsfest anbringbaren Kontaktsattel 29. Zwischen dem Kopf 41, der Schraube 40 und dem Kontaktsattel 29 ist ein gegen den Kontaktsattel 29 drückbarer Spannbügel 42 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besitzt der Spannbügel etwa die Form eines Satteldaches und ist von der Schraube 40 durchquert, wobei die Deckseite des Spannbügels 42 vom Kopf 41 abfällt. Der Spannbügel 42 besitzt zwei Schenkel 44 und 46, die mit Bezug auf den Bolzen 43 der Schraube 40 schräg verlaufen.
Der Kontaktsattel 29 besitzt zwei seitlich abstehende Vorsprünge 52 und 54, die in Ausnehmungen 20 der Innenwand des Gehäuses 10 eingreifen (vgl. Fig. 1). Ferner besitzt das Kontaktstück 50 zwei in Richtung der Lötstifte 56 und 58 gerichtete Schenkel 62, die sich auf nach innen zu gerichteten Vorsprüngen 84 des Bodenteiles 70 abstützen können. Die Lötstifte 56 und 58 besitzen Absätze 49 und 51, die sich auf der Innenseite des Bodenteiles 70 im Bereich der Durchbrüche 86 und 88 für die Lötstifte 56 und 58 abstützen.
Die Absätze 49 und 51 sowie die Vorsprünge 53 und 54 sind so bemessen, daß die lichte Höhe zwischen den Absätzen 49, 50 und den Vorsprüngen 53, 54 dem Abstand zwischen der Innenseite des Bodenteiles 70 und den Ausnehmungen 20 für die Vorsprünge entspricht. Dadurch wird erreicht, daß ein Verstellen des Kontaktstückes 50 in axialer Richtung der Schraube 40 nicht möglich ist. Der Kontaktsattel 29 besitzt eine Bohrung 52, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Bolzens 43. Zwischen dem Bodenteil 70 und dem Kontaktstück 50 ist eine Schraubenmutter 64 angeordnet.
Das Bodenteil 70 weist in das Gehäuse gerichtete Rasthaken 72 und 74 mit Rastnasen 76 und 78 auf, die in Durchbrüche 22 der Seitenwand des Gehäuses 10 einrastbar sind. Ferner besitzt das Bodenteil 70 zwei Vorsprünge 80 und 82, auf denen die Schraube 64 aufliegen kann.
In der Deckseite des Gehäuses 10 ist eine Bohrung 38 für den Zugang zu der Schraube 40 ausgebildet, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 41 der Schraube 40. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schraube 40 nicht aus dem Gehäuse herausfällt, andererseits ist eine ungehinderte Betätigung der Schraube 40 z. B. mittels eines Schraubenziehers möglich. Zwischen der Deckseite und der Kabelanschlußseite des Gehäuses 10 ist eine Schräge 36 für ein Bezeichnungsteil 8 ausgebildet, das mit den Ausnehmungen 16 und 18 lösbar verbindbar ist. Die Kabelanschlußöffnung ist von zwei Schenkeln 28 und 34 flankiert und besitzt eine Sicherungsnase 32 für Klemmenstapelung sowie einen Doppelkammersteg 30, der ausbrechbar ist und sicherstellt, daß der Benutzer mit seinem Finger nicht in den Innenraum des Gehäuses gelangen kann. In der Deckseite des Gehäuses 10 sind Ausnehmungen 12 und 14 ausgebildet, die mit Vorsprüngen 24 und 26 eines anderen Gehäuses formschlüssig verbindbar sind (vgl. auch Fig. 4). Durch diese Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, mehrere Kabelklemmen baukastenartig miteinander zu verbinden. Für diese Zwecke ist ein zwischen der Leiterplatte 2 und der Kabelklemme 202 ein Distanzstück 100 mit elektrischen Leitern 102 und 104, die mit den Lötstift 56 und 58 verbindbar sind und die die Leiterplatte 2 durchqueren, vorgesehen.
Zwischen der Kabelklemme 200 und der Leiterplatte 2 sind zwei Distanzstücke 100 angeordnet. Um zwischen den Distanzstücken einerseits und dem Distanzstück und der Kabelklemme andererseits eine sichere Verbindung herstellen zu können, besitzt die Deckseite des Distanzstückes Vorsprünge 106 und 108, während seine Bodenseite Ausnehmungen 110 und 112 aufweist. Sind die elektrischen Leiter 102 und 104 mit den Lötstiften 56 und 58 verbunden, dann werden sie durch in der Leiterplatte 2 ausgebildete Öffnungen gesteckt und mit der Leiterplatte verlötet. Durch das Distanzstück 100 ist es daher möglich, mehrere Kabelklemmen 200, 202 und 204 kaskadenartig miteinander zu verbinden. Die räumliche Anordnung der einzelnen Kabelklemmen ist so gewählt, daß deren Kabelanschlußöffnungen frei zugänglich sind.

Claims (14)

1. Mit einer Leiterplatte verbindbare Kabelklemme mit einem Gehäuse, dessen Bodenseite durch ein mit ihm lösbar verbindbares und auf die Leiterplatte auflegbares Bodenteil abschließbar ist und in dem eine auf die Leiterplatte gerichtete Spannschraube untergebracht ist, die von außen her einsteckbare Kabel mit einem im Gehäuse untergebrachten Kontaktstück mit Lötstiften elektrisch verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück (50) einen quer zu der Schraube (40) sich erstreckenden und im Gehäuse (10) ortsfest anbringbaren Kontaktsattel (29) besitzt und
daß zwischen dem Kopf (41) der Schraube (40) und dem Kontaktsattel (29) ein gegen den Kontaktsattel (29) drückbarer Spannbügel (42) angeordnet ist.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (42) dachförmig und von der Schraube (40) durchquert ist, wobei die Deckseite des Spannbügels (42) vom Kopf (41) abfällt.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsattel (29) mindestens einen seitlich abstehenden Vorsprung (53, 54) besitzt, der in eine Ausnehmung (20) der Innenwand des Gehäuses (10) eingreift.
4. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (50) zwei in Richtung der Lötstifte (56, 58) gerichtete Schenkel (62) besitzt, die sich auf nach innen zu gerichteten Vorsprüngen (84) des Bodenteiles (70) abstützen.
5. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (56, 58) Absätze (49, 51) besitzen, die sich auf der Innenseite des Bodenteiles (70) im Bereich der Durchbrüche (86, 88) für die Lötstifte abstützen.
6. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe zwischen den Absätzen (49, 50) und den Vorsprüngen (53, 54) des Kontaktsattels (29) dem Abstand zwischen der Innenseite des Bodenteiles (70) und den Ausnehmungen (20) für die Vorsprünge entspricht.
7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (70) in das Gehäuse gerichtete Rasthaken (72, 74) mit Rastnasen (76, 78) besitzt, die in Durchbrüche (22) der Seitenwänden des Gehäuses (10) einrastbar sind.
8. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktsattel (29) eine durchgehende Bohrung (52) für die Schraube (40) besitzt und
daß zwischen dem Kontaktsattel (29) und dem Bodenteil (70) eine Schraubenmutter angeordnet ist.
9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckseite des Gehäuses (10) eine Bohrung (38) für den Zugang zu der Schraube (40) ausgebildet ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes (41) der Schraube (40).
10. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckseite und der Kabelanschlußseite des Gehäuses (10) eine Schräge (36) für Bezeichnungsteile (8) ausgebildet ist.
11. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiterplatte (2) und dem Gehäuse (10) mindestens ein etwa der Form des Gehäuses (10) entsprechendes Distanzstück (100) mit elektrischen Leitern (102, 104), die mit den Lötstiften (56, 58) verbindbar sind und die Leiterplatte (2) durchqueren, angeordnet ist.
12. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und die Bodenseite des als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildeten Distanzstückes (10) Rastvorsprünge (106, 108) bzw. Ausnehmungen (110, 112) besitzen, so daß die Distanzstücke (100) zum einen miteinander und zum anderen mit dem Gehäuse (10) durch Rast- oder Steckverbindungen verbindbar sind.
13. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckseite des Gehäuses (10) Ausnehmungen (12, 14) ausgebildet sind und
daß die die Kabelanschlußöffnung flankierenden Seiten des Gehäuses (10) zwei Schenkel (28, 34) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (24, 26) besitzen, die mit den Ausnehmungen (12, 14) eines anderen Gehäuses (10) formschlüssig verbindbar sind.
14. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufgesetzten Gehäuse und der Leiterplatte mindestens ein Distanzstück angeordnet ist.
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