DE19653319C2 - Elektrische Verbindungsdose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl. - Google Patents

Elektrische Verbindungsdose, wie Schalterdose, Abzweigdose od.dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsdose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Verbindungsdose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Verbindungsdose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, und daß das eine Ende der Verbindungsdose einen geschlossenen Boden aufweist, während das gegenüberliegende andere Ende durch einen Außendeckel verschließbar ist, wobei der Innenraum der Verbindungsdose in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die obere Öffnung der einen Kammer zusätzlich durch einen Innendeckel verschließbar ist, der unter Verwendung einer nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Befestigung mit der Verbindungsdose verbindbar ist, während die Öffnung der anderen Kammer ausschließlich durch Bereiche des Außendeckels verschließbar ist.
Eine solche Verbindungsdose ist bekannt durch die DE 42 22 042 C1. Bei diesen bekannten elektrischen Verbindungsdosen steht nicht nur ein einziger großer Klemmraum zur Verfügung, sondern dieser ist in wenigstens zwei Kammern unterteilt. Damit erhält der Benutzer die Möglichkeit, in die eine der beiden Kammern Klemmen für Niederspannung und in die andere Klemmen für Kleinspannung unterzubringen. Bei der bekannten Ausführungsform einer solchen Verbindungsdose ist diejenige Kammer, in der die Klemmen für Niederspannung untergebracht sind, im Bereich ihrer oberen Öffnung durch mindestens zwei Deckel verschlossen, nämlich einmal durch einen Innendeckel und zum anderen durch Teile des Außendeckels. Dies hat den Vorteil, daß nach Abnehmen des Außendeckels die Öffnung derjenigen Kammer frei wird, in der die Klemmen für die Kleinspannung untergebracht sind. Auf diese Weise ist ein einfaches Beschicken dieser Kammer möglich, und zwar auch dann, wenn der Innendeckel mit der Abzweigdose verbunden bleibt. Es ist ferner von Wichtigkeit, daß der Innendeckel mit einer solchen Befestigung ausgerüstet ist, die nur mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst werden kann. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Entfernen des Innendeckels und damit ein Freilegen der Öffnung der Kammer für die Klemmen für die Niederspannung unmöglich.
Bei der bisher bekannten Ausführungsform einer elektrischen Verbindungsdose mit Innen- und Außendeckel hatte der Innendeckel eine vorgegebene Gestalt, und zwar war er im wesentlichen als kreisförmiger Körper ausgebildet, wobei ein Segment dieses Kreises entfernt war. Hier setzt die Erfindung ein. Sie will unter Beibehaltung der angeführten Vorteile bekannter elektrischer Verbindungsdosen die Ausbildung des Innendeckels dieser Verbindungsdose verbessern. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Innendeckel so zu gestalten, daß er andere Funktionen als die Abdeckung eines Raumes durchführen kann.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, elektrische Verbindungsdosen der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere was die Ausbildung des zugehörigen Innendeckels angeht.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch ist gegenüber dem Bekannten nicht nur ein Innendeckel mit einer ganz bestimmten Konfiguration vorhanden, sondern hier liegt ein für verschiedene Zwecke verwendbarer Deckel vor, der vom Benutzer in Abhängigkeit von seinen Wünschen wahlweise umgestaltet werden kann. Zum Beispiel ist es möglich, durch Entfernen von Deckelteilen den an sich kreisförmigen Innendeckel in eine polygonale Gestalt umzuwandeln. Dies kann z. B. eine quadratische oder rechteckige Gestalt sein. Daneben ist es auch möglich, eine solche Innendeckelausführungsform zu schaffen, die bei polygonaler Grundgestalt einen Durchlaß aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Innendeckel auf seiner einen Außenfläche eine Vielzahl von Aufnahmeleisten zur Anbringung von Haltemitteln für elektrische Geräte. Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäße Innendeckel nicht nur zur Abdeckung von Kammern herangezogen wird, sondern daß er zugleich Trägerfunktion ausübt. Dabei besteht die Möglichkeit, auf dem Innendeckel an sich bekannte elektrische oder elektronische Geräte unterzubringen. Diese können z. B. mittels Schrauben lösbar mit dem Innendeckel verbunden werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Aufnahmeleisten sternförmig zum Mittelpunkt M des Innendeckels anzuordnen.
Es empfiehlt sich, die Aufnahmeleisten des Innendeckels durch hochgezogene Begrenzungswandungen zu umgeben, und die Haltemittel wahlweise in dem durch diese Begrenzungswandungen umgebenen Raum anzubringen. Dadurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die auf dem Innendeckel anzubringenden elektrischen und/oder elektronischen Geräte unterschiedliche Abmessungen haben können.
Um das Entfernen von Teilen des Innendeckels zu erleichtern, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, Trennlinien zwischen der Grundfläche des Innendeckels und den entfernbaren Teilen anzubringen.
Dabei empfiehlt es sich, die vorbereiteten Trennlinien des Innendeckels durch Einkerbungen zu bilden. Solche Einkerbungen können bei der Schaffung des Deckels miterzeugt werden, so daß separate Arbeitsgänge in Fortfall kommen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Innendeckel mehrere, vorzugsweise zwei, diametral gegenüberliegende Randdurchbrüche zum Durchgriff von Halteschrauben auf. Mittels dieser Halteschrauben kann der Innendeckel mit Wandungen der Verbindungsdose verbunden werden.
Es empfiehlt sich, die Randdurchbrüche nach dem Entfernen von Teilen des Innendeckels diese an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken des gebildeten Polygonals, insbesondere des Quadrates, liegenzulassen.
Es ist vorgesehen, am Boden der Verbindungsdose Vorsprünge anzuformen. Diese haben Bohrungen, in die die Halteschrauben für den Innendeckel eingreifen können.
Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die Aufnahmeleisten des Innendeckels untereinander gleich zu gestalten und sie in regelmäßiger Anordnung am Innendeckel vorzusehen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsdose, teilweise in Ansicht, teil­ weise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsdose nach der Fig. 1, jedoch bei fehlenden Deckeln,
Fig. 3a einen Schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Verbin­ dungsdose im Bereich der Stelle III der Fig. 1 bei fehlendem Außendeckel und vor dem Anziehen der Halteglieder,
Fig. 3b einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Verbindungsdose, entsprechend der Fig. 3a, jedoch nach dem Anziehen der Halte­ glieder und nach dem Anbringen des Außendeckels,
Fig. 3c in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, eine weitere Aus­ führungsform einer Dichtung für die elektrische Verbindungs­ dose nach der Fig. I,
Fig. 3d einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Dichtung für die elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 1, wiederum im Bereich der Stelle III der Fig. 1 bei fehlendem Innen- und Außendeckel,
Fig. 4 in Draufsicht eine erste Ausführungsform eines Innendeckels für die elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Innendeckels gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Innen­ deckels für die Verbindungsdose nach der Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Innendeckel, entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht und einen Schnitt durch die elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 1, bei fehlendem Innen- und Außendeckel und nach Anbringen von einem Kabel und einem Rohr,
Fig. 8a im vergrößerten Maßstab den Einführungsbereich für ein Rohr, teilweise weggebrochen, in die elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 8,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 1, bei eingesetztem Innendeckel nach der zweiten Ausführungsform und bei fehlendem Außendeckel,
Fig. 10 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsdose, teilweise im Schnitt,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße zweite Ausführungsform der Verbindungsdose nach dem Zusammensetzen der Einzelteile,
Fig. 12 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die elektrische Verbindungsdose nach der Fig. 11 im Bereich XII dieser Dose, teilweise weggebrochen,
Fig. 13 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsdose, und
Fig. 14 eine Unteransicht der elektrischen Verbindungsdose nach der Fig. 13, und zwar in Richtung des eingezeichneten Pfeiles XIV der Fig. 13.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer elektrischen Verbindungsdose dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen bei den meisten Zeichnungsfiguren die im Boden der elektrischen Verbindungsdose zu erzeugenden Einführungsöffnungen für Leiter, Kabel, Rohre od. dgl. Diese werden erst vom Benutzer der elektrischen Verbindungsdose in der gewünschten Anzahl und an der gewünschten Stelle im Boden mittels eines Werkzeuges, wie einer Stanzzange erzeugt.
Ferner sind der Einfachheit halber bei den meisten Zeichnungen diejenigen elektrischen Installationseinrichtungen oder Geräte weggelassen, die im. Inneren der elektrischen Verbindungsdose untergebracht werden können. Diese elektrischen Installationsgeräte können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestalt aufweisen.
Die dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 zugrundegelegte Verbindungsdose ist generell mit 20 bezeichnet. Der Unterteil dieser Verbindungsdose 20 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt. Wie die Fig. 1 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, hat der Unterteil der erfindungsgemäßen Verbindungsdose 20 einen hohlzylinderförmigen Bereich 21, an den sich an der einen Seite ein Boden 22 anschließt. Dieser teilweise horizontal verlaufende Boden 22 geht über in einen nach außen gerichteten großvolumigen Aufnahmeraum 23. Im Querschnitt gesehen ist dieser Aufnahmeraum 23 als Polygon ausgebildet. Seine Seitenwände 24 verlaufen geneigt zur Vertikalen, sie gehen am unteren Ende in einen horizontal verlaufenden Mittelteil 25 über. Sowohl die Seitenwände 24 als auch der Mittelteil 25 haben eine in sich geschlossene Fläche, d. h. es sind zunächst keine vorbereiteten Einführungsöffnungen für Kabel, Leiter, Rohre od. dgl. vorhanden. Diese werden vom Benutzer nach Bedarf unter Verwendung eines Werkzeuges, wie einer Zange od. dgl., hergestellt.
In der Fig. 8 der Zeichnung sind solche Einführungsöffnungen geschaffen, diese sind mit 26 gekennzeichnet. In der linken Seite der Fig. 8 ist in diese Einführungsöffnung 26 ein glattwandiges Kabel eingeführt. Auf der in der Fig. 8 gegenüberliegenden anderen Seite ist eine weitere Einführungsöffnung geschaffen, diesmal zum Einbringen eines Rohres 27. Dabei ist das Rohr 27 nur teilweise wiedergegeben. In beiden Fällen erfolgt ein abgedichtetes Einführen. Dabei kann im Bereich des Rohres ein Eingreifen von Randteilen der Einführungsöffnung 26 in den Bereich zwischen Außenrippen des Rohres 27 erfolgen.
Die Einführungsöffnung 26 ist mit Hilfe eines grundsätzlich bekannten Werkzeuges, wie beispielsweise einer Stanzzange, geschaffen, und zwar im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 8 sind an zwei Teilseitenwänden 24 solche Einführungsöffnungen 26 geschaffen. Diese Einführungsöffnungen sind in ihren Abmessungen und in ihrer Größe geringfügig kleiner als der Querschnitt der Leitungen, Kabel, Rohre u. dgl., so daß ein dichtes Einführen sowohl eines Kabels oder eines Rohres 27 im Bereich der jeweiligen Einführungsöffnung 26 an den Seitenwänden 24 erfolgen kann.
In grundsätzlich bekannter Weise sind der Verbindungsdose 20 seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder 29 zugeordnet. Dabei ist im gewählten Ausführungsbeispiel die Stellschraube jeweils mit 28 bezeichnet. Die mit ihr zusammenwirkende Lasche oder das sogenannte Halteglied trägt das Bezugszeichen 29. Das Halteglied liegt in seiner eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Verbindungsdose 20, in der ausgeschwenkten Lage wirkt es dagegen mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen 30 zusammen. Diese Führungen sind an der Mantelfläche der Verbindungsdose 20 in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet. In der Fig. 2 der Zeichnungen ist die unwirksame Lage der Halteglieder 29 wiedergegeben, d. h. diese ruhen vollständig in der vorgesehenen Kammer der Verbindungsdose 20.
Zur Verbindungsdose 20 gehört ein umlaufender Abstützflansch 31, dessen Querschnittsgestaltung der Fig. 3a der Zeichnungen entnommen werden kann. Dies bedeutet, daß sich der Querschnitt des Abstützflansches 31 in Richtung auf sein freies Ende hin verjüngt. Am äußeren freien Ende des Abstützflansches 31 ist eine Lippe 32 angeformt, die mit benachbarten Bereichen einer Wand 33 zusammenwirkt. In der Fig. 3a der Zeichnungen ist diejenige Lage der Lippe 32 angegeben, die vorliegt, wenn die Halteglieder 29 sich noch in ihrer unwirksamen Lage befinden. Dies bedeutet, daß die Halteglieder 29 noch nicht angezogen sind.
Die Fig. 3b zeigt dagegen die Endlage der Lippe 32. Dies bedeutet, daß die Halteglieder in ihre wirksame Lage überführt, also angezogen sind. Zugleich ist ein Außendeckel 36 auf die Verbindungsdose 20 aufgesetzt. Die Lippe 32 gleicht in vorteilhafter Weise Unebenheiten und Toleranzen aus. Aus der Fig. 3b ist auch zu erkennen, daß der Außendeckel 36 sowohl den Abstützflansch 31 als auch die daran angeformte Lippe 32 aufnimmt, also nach außen hin abdeckt. Auf diese Weise ist eine luft- und winddichte Anordnung geschaffen.
In der Fig. 3c ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsdose dargestellt. Diese unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 3a und 3b dadurch, daß eine Dichtlippe nunmehr an der Außenfläche des hohlzylindrischen Bereiches 21 der Verbindungsdose 20 vorgesehen ist. Es handelt sich dabei um eine elastische umlaufende Rippe 34. Diese Lippe 34 wirkt mit der benachbarten Fläche der Wand 33 nach dem Anbringen der Verbindungsdose 20 zusammen.
In der Fig. 3d ist eine weitere Ausführungsform einer Dichtung für die Verbindungsdose 20 vorgesehen. In diesem Falle ist eine separat hergestellte und nachträglich angebrachte Rundschnur 35 aus Dichtmaterial vorgesehen.
Diese wirkt, wie die Fig. 3d erkennen läßt, einmal mit der ihr benachbarten Fläche des Abstützflansches 31 und zum anderen mit einem Bereich der Wand 33 im Sinne einer Abdichtung zusammen.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen erkennen läßt, hat der Unterteil der Verbindungsdose 20 auf seiner dem Boden 22 gegenüberliegenden Seite eine Einführungsöffnung, die durch Deckel verschlossen werden kann. Darüber hinaus ist der nicht näher bezeichnete Innenraum des Unterteiles der Verbindungsdose 20 in mehrere Kammern unterteilt. Dies wird erreicht durch Verwendung eines Innenraumteilers 41, der in der in Fig. 2 dargestellten Weise in den Unterteil der Verbindungsdose eingesetzt werden kann. Nach dem Anbringen des Innenraumteilers 41 ist somit nicht mehr ein einziger großer Innenraum vorhanden, sondern dieser Innenraum ist in wenigstens zwei Kammern unterteilt, so daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, in diese Kammern einmal Klemmen für Niederspannung und in der anderen Kammer Klemmen für Kleinspannung unterzubringen.
Wie die Fig. 1 der Zeichnungen erkennen läßt, sind in diesem Falle der Verbindungsdose 20 insgesamt zwei Deckel zugeordnet, nämlich einmal ein Innendeckel 39 und zum anderen ein Außendeckel 36.
Der aus einem elektrisch isolierendem Werkstoff einstückig hergestellte Innendeckel 39 wird mittels einer Schraube 40 mit der elektrischen Verbindungsdose 20 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Befestigungsschraube 40 in eine Einlaßöffnung 45 ein, die im Mittelstück 44 des Innenraumteilers 41 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Innendeckel 39 nur mittels eines Werkzeuges von der Verbindungsdose 20 entfernt werden kann.
Zur Halterung des ebenfalls einstückigen Außendeckels 36 dienen zwei weitere Befestigungsschrauben, die diesmal mit 38 bezeichnet sind, und deren Schaft jeweils einen Durchbruch 37 des Außendeckels 36 durchdringt. Diese Befestigungsschrauben 38 finden ihren Halt in nicht näher bezeichneten Bohrungen, die an einer Verdickung der Innenwand des Unterteiles der Verbindungsdose 20 vorgesehen sind. Damit die Schäfte der Befestigungsschrauben 38 in die zugeordneten Bohrungen der Verdickung des hohlzylindrischen Teiles 21 der Verbindungsdose gelangen können, sind an der Außenseite des Innendeckels 39 diametral gegenüberliegend Randdurchbrüche 56 vorgesehen (vgl. Fig. 4 der Zeichnung).
Der Innenraumteiler 41 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt. Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung am besten erkennen lassen, hat der Innenraumteiler 41 eine Einzelwand 42, die nach dem Anbringen in dem Innenraum des Unterteiles der Verbindungsdose 20 in senkrechter Anordnung liegt. Dabei greift das nicht näher bezeichnete vordere Ende der Einzelwand 42 in Führungsleisten 51 ein, die an der Innenwand des hohlzylindrischen Bereiches 21 der Verbindungsdose 20 vorgesehen sind (vgl. Fig. 10).
Auf der dem freien Ende gegenüberliegenden anderen Seite der Einzelwand 42 liegt ein horizontal angeordnetes Mittelstück 44 des Innenraumteilers 41. Im Bereich einer senkrecht dazu stehenden Verdickung 46 ist die schon erwähnte Einlaßöffnung 45 für die Befestigungsschraube 40 des Innendeckels 39 angeordnet.
Die Einzelwand 42 geht an dem inneren Ende liegend in zwei Wände 43 über, die unter Einschluß eines etwa rechten Winkels zueinander angeordnet sind. Die äußeren Enden der Wände 43 sind durch einen Verbindungsbügel 48 miteinander verbunden, der einen eingezogenen Führungsbereich 49 aufweist. Dieser umgreift die Führungsleisten 51 in der in Fig. 2 sichtbaren Weise.
An den oberen Stirnflächen der beiden Wände 43 des Innenraumteilers 41 befinden sich quer zu diesen Wänden 43 angeordnete obere Wände 47, die mit ihrem einen Ende jeweils in das Mittelstück 44 und mit ihrem anderen Ende in den Verbindungsbügel 48 übergehen. Diese Wände 47 verlaufen horizontal.
Sowohl die Einzelwand 42 als auch die Wände 43 haben Abstützkanten 50 (vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnung). Diese stützen sich auf der Innenseite 55 des Bodens 22 ab, wenn der Innenraumteiler 41 in den Dosenunterteil eingesetzt wird.
Aus der Fig. 8 und 9 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß an der Innenseite des Mittelteils 25 des Bodens 22 ein umlaufender Vorsprung 52 vorgesehen ist, der in Draufsicht gesehen kreisförmig gestaltet ist. Mit diesem umlaufenden Vorsprung 42 wirken Teile der Wände 42 bzw. 43 des Innenraumteilers 41 zusammen. Um dieses zu ermöglichen, sind - vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnung - in der Einzelwand 42 Schlitze 53 vorgesehen. Diese sind so bemessen, daß sie den Vorsprung 52 übergreifen können. Es sei noch nachgetragen, daß der umlaufende Vorsprung 52 konzentrisch zum Mittelpunkt der Verbindungsdose 20 angeordnet ist.
Der Innendeckel 39 der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsdose 20 ist als Universaldeckel ausgebildet. Eine erste Ausführungsform dieses Universal-Innendeckels ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß der Innendeckel 39 zunächst eine kreisförmige Grundfläche aufweist. Dabei wird die umlaufende Umfangsfläche nur durch die schon erwähnten beiden Randdurchbrüche 56 unterbrochen, die dem Durchgriff der Schäfte der Befestigungsschrauben 38 für den Außendeckel 36 dienen.
Aus der Fig. 4 der Zeichnungen ergibt sich ferner, daß der Innendeckel 39 entfernbare Teile 57 aufweist; im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind dies insgesamt vier entfernbare Teile 57. Werden diese Teile 57 vollständig entfernt, dann ergibt sich für den Innendeckel 39 eine quadratische Gestalt. Um dabei das Abtrennen der Teile 57 von dem Innendeckel 39 zu erleichtern, ist dieser auf seiner einen Außenseite mit vorbereiteten Trennlinien 59 versehen. Diese Trennlinien 59 sind so angeordnet, daß sie das gewünschte Quadrat einschließen. Darüber hinaus hat bei der Ausführungsform des Innendeckels 39 nach der Fig. 4 der Zeichnung dieser an seiner einen Außenfläche noch weitere vorbereitete Trennlinien 60. Diese sind über Eck angeordnet, d. h. die beiden vorgesehenen Trennlinien 60 schließen einen Winkel von 90° miteinander ein. Es kann dann der zwischen den Trennlinien 60 liegende Teil 58 vom Innendeckel 39 entfernt werden. Auf diese Weise wird ein Innendeckel 39 geschaffen, der einen solchen segmentartigen Ausschnitt aufweist, der dem Abstand zwischen den beiden Wänden 43 des Innenraumteiles 41 entspricht. Der Benutzer hat es somit in der Hand, aus dem zunächst scheibenförmigen Innendeckel 39 entweder ein Quadrat zu schaffen oder einen scheibenförmigen Körper, bei dem der Bereich 58 fehlt.
In der Fig. 9 der Zeichnungen ist eine abgewandelte Ausführungsform des Innendeckels 39 wiedergegeben. Bei der in dieser Fig. 9 dargestellten Ausführungsform des Innendeckels 39 ist dieser zunächst in ein Quadrat umgewandelt. Dieses ist dadurch entstanden, daß von dem zunächst kreisförmigen Innendeckel 39 die Teile 57 entfernt worden sind. Der auf diese Weise geschaffene Deckel mit quadratischer Grundfläche hat an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken nicht näher bezeichnete Durchbrüche, die von Halteschrauben 65 durchgriffen werden. Mit Hilfe dieser Halteschrauben 65 wird der quadratische Innendeckel 39 an der Innenseite 55 des Bodens 22 der Verbindungsdose 20 festgelegt. Wie die Fig. 8 der Zeichnungen erkennen läßt, greifen die Halteschrauben 65 dabei jeweils in einen Vorsprung 66 ein, der an der Außenseite des Bodens 22 der Verbindungsdose 20 vorgesehen ist.
Die Fig. 9 der Zeichnungen läßt ferner erkennen, daß in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel der Innendeckel 39 auf seiner einen Außenfläche eine Vielzahl von Aufnahmeleisten 61 aufweist. Diese sind sternförmig angeordnet, und zwar derart, daß die einen Enden der Aufnahmeleisten 21 jeweils zum Mittelpunkt M des Dosenunterteils gerichtet sind.
Die Aufnahmeleisten 61 sind von Begrenzungswandungen 62 umgeben. In Draufsicht gesehen entstehen so rechteckige Begrenzungswandungen, wobei die Ecken der Aufnahmeleisten 61 jeweils abgerundet sind. Im Bereich der von den Begrenzungswandungen 62 umgebenen Fläche der Aufnahmeleisten 61 können Halteschrauben 63 angebracht werden. Es kann sich dabei um Schrauben 63 handeln, die selbstschneidend ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Schrauben 63 kann dann ein elektrisches oder elektronisches Gerät bekannter Bauart angebracht werden. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist ein solches Gerät mit 64 bezeichnet. Innerhalb der von der Begrenzungswandung 62 umgebenen Fläche kann die Befestigungsschraube 63 beliebig versetzt angeordnet sein. Durch diese Möglichkeit der unterschiedlichen Anbringung der Halteschraube 63 können unterschiedlich bemessene elektronische oder elektrische Geräte 64 mit dem Innendeckel 39 verbunden werden.
In den Fig. 10 bis 14 sind zwei weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Verbindungsdose wiedergegeben. Diese unterscheiden sich von den vorher beschriebenen nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild, nicht aber hinsichtlich ihrer Funktion. So ist in den Fig. 10 bis 14 insbesondere der Bodenbereich der Verbindungsdose 20 umgestaltet. Dies erfolgt aber immer derart, daß der Boden eine geschlossene Fläche aufweist, die vom Benutzer nur bei Bedarf durch Bildung von Einführungsöffnungen unterbrochen wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestaltung der Dichtungen zwischen der Verbindungsdose 20 und der benachbarten Wand 33. So ist beispielsweise die Verwendung eines separaten Dichtungskörpers möglich, der als selbstklebende Folie ausgebildet ist. Darüber hinaus ist es möglich, auch mehrere Dichtungen dem Abstützflansch 31 bzw. der Umfangsfläche der Verbindungsdose 20 zuzuordnen. Darüber hinaus kann die Ausbildung und die Anordnung der entfernbaren Teile 57 bzw. 58 am Innendeckel gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen variiert werden. Und schließlich kann die Anzahl und die Gestalt der Seitenwände 24 des Aufnahmeraumes 23 der Verbindungsdose 20 geändert werden.
Bezugszeichenliste
20
Verbindungsdose
21
hohlzylinderförmiger Bereich (von
20
)
22
Boden
23
Aufnahmeraum (von
22
)
24
Seitenwände (von
23
)
25
Mittelteil (von
23
)
26
Einführungsöffnung (in
24
)
27
Rohr
28
Stellschraube
29
Halteglied (Lasche)
30
Führung
31
Abstützflansch
32
Lippe (an
31
)
33
Wand
34
elastische, umlaufende Lippe (an
21
)
35
separate Dichtung
36
Außendeckel
37
Durchbruch (in
36
für
38
)
38
Befestigungsschraube (für
36
)
39
Innendeckel
40
Befestigungsschraube (für
39
)
41
Innenraumteiler
42
Einzelwand (von
41
)
43
Wände (von
41
)
44
Mittelstück (von
41
)
45
Einlaßöffnung (für
40
)
46
Verdickung (an
42
)
47
obere Wand (zwischen
43
)
48
Verbindungsbügel (zwischen
43
)
49
Führungsbereich (von
48
)
50
Abstützkante (von
41
)
51
Führungsleiste
52
umlaufender Vorsprung (an
25
)
53
Schlitz (in
42
)
54
Eingriffsbereich
55
Innenseite (von
22
)
56
Randdurchbruch (an
39
)
57
entfernbarer Teil (von
39
)
58
weiterer entfernbarer Teil (von
39
)
59
vorbereitete Trennlinie (zu
57
)
60
vorbereitete Trennlinie (zu
58
)
61
Aufnahmeleiste (an
39
)
62
Begrenzungswand (von
61
)
63
Halteschraube (für
64
)
64
elektrisches oder elektronisches Gerät
65
Halteschraube (für
39
)
66
Vorsprung (an
22
für
65
)

Claims (10)

1. Elektrische Verbindungsdose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Verbindungsdose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Verbindungsdose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, und daß das eine Ende der Verbindungsdose einen geschlossenen Boden aufweist, während das gegenüberliegende andere Ende durch einen Außendeckel verschließbar ist, wobei der Innenraum der Verbindungsdose in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die obere Öffnung der einen Kammer zusätzlich durch einen Innendeckel verschließbar ist, der unter Verwendung einer nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Befestigung mit der Verbindungsdose verbindbar ist, während die Öffnung der anderen Kammer ausschließlich durch Bereiche des Außendeckels verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Innendeckel (39) ein einziger Deckel vorgesehen ist und derart ausgebildet ist, daß seine kreisförmige Fläche durch wahlweises Entfernen von Deckelteilen (57, 58) sowohl in eine polygonale, wie auch quadratische oder rechteckige Deckelausführungsform veränderbar ist.
2. Verbindungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (39) auf seiner einen Außenfläche eine Vielzahl von Aufnahmeleisten (61) zur Anbringung von Haltemitteln (63) für elektrische und/oder elektronische Geräte (69) aufweist.
3. Verbindungsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (61) sternförmig zum Mittelpunkt (M) des Innendeckels (39) angeordnet sind.
4. Verbindungsdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (61) des Innendeckels (39) durch hochgezogene Begrenzungswandungen (62) umgeben sind, und daß die Haltemittel (63) wahlweise in dem durch diese Begrenzungswandungen (62) umgebenen Raum anbringbar sind.
5. Verbindungsdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von vorbereiteten Trennlinien (59 bzw. 60) zwischen der Grundfläche des Innendeckels (39) und den entfernbaren Teilen (57 bzw. 58).
6. Verbindungsdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereiteten Trennlinien (59 bzw. 60) durch Einkerbungen gebildet sind.
7. Verbindungsdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (39) mehrere, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Randdurchbrüche (56) zum Durchgriff von Halteschrauben (65) aufweist.
8. Verbindungsdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randdurchbrüche (56) nach dem Entfernen der Teile (57) des Innendeckels (39) an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken des gebildeten Polygonals, insbesondere des Quadrates liegen.
9. Verbindungsdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (22) der Verbindungsdose (20) Vorsprünge (66) mit Bohrungen für die Halteschrauben (65) angeordnet sind.
10. Verbindungsdose nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (61) untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung am Innendeckel (39) angeordnet sind.
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