DE19609709A1 - Elektrische Hohlwanddose - Google Patents

Elektrische Hohlwanddose

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei das eine Ende der Hohlwanddose einen Boden aufweist.
Derartige elektrische Hohlwanddosen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Diesen, bisher gebräuchlichen elektrischen Hohlwanddosen ist gemeinsam, daß sie z. B. im Boden der Hohlwanddose vorgeprägte Öffnungen haben. Durch diese bisher bekannte Ausführungsform der elektrischen Hohlwanddosen wird die Wärmeschutzverordnung nicht erfüllt, denn durch die erwähnten Vorprägungen ist die Luftdichtheit bzw. die Winddichtheit der Hohlwanddose nicht gewährleistet.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Hohlwanddosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter verbessern, insbesondere derart, daß die gültige Wärmeschutzverordnung erfüllt wird.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, elektrische Hohlwanddosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei soll insbesondere der Boden einer solchen elektrischen Hohlwanddose so gestaltet werden, daß bei wirtschaftlicher Herstellung die Luftdichtheit und die Winddichtheit der Hohlwanddose als Ganzes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Boden der Hohlwanddose als einen eine geschlossene Außenfläche aufweisenden Faltboden auszubilden. Durch diese Gestaltung der elektrischen Hohlwanddose ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. So wird im Bereich des Faltbodens auf vorgeprägte Einführungen für Leiter, Kabel od. dgl. verzichtet, vielmehr hat der Faltboden eine völlig geschlossene Außenfläche. Diese wird erst dann unterbrochen, wenn durch den Benutzer der Hohlwanddose mittels eines Werkzeuges, wie einer Stanzzange, eines Fräsers od. dgl., in dem gewünschten Bereich des Faltbodens der Hohlwanddose eine Öffnung erzeugt wird, durch die dann dichtend das Einführen eines Kabels, einer Leitung, eines Rohres od. dgl. erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Öffnungsquerschnitt im Faltboden geringfügig kleiner auszuführen, als der Querschnitt des Kabels, der Leitung, des Rohres od. dgl. Beim Einführen des Kabels, der Leitung oder des Rohres entsteht zunächst eine konkave Einstülpung des Öffnungsrandes, der schließlich in konvex gezogen wird, wenn die Zugentlastung überfordert wird. Somit ist außer der Dichtheit an der Einführstelle auch eine Zugentlastung gebildet. Dabei hat es der Benutzer in der Hand, die Anzahl der Öffnungen und auch deren Lage im Faltboden zu variieren. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere Öffnungen im zunächst geschlossenen Faltboden mittels eines Werkzeuges zu erzeugen, wobei diese auch eine unterschiedliche Lage aufweisen können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt sich an einen hohlzylindrischen Teil der Hohlwanddose ein vorspringender, kegeliger Faltboden an, der aus einer Anzahl von Segmenten besteht, deren Fläche zur Schaffung von Kabeleinführungen bereichsweise entfernbar ist.
Dabei empfiehlt es sich, die Segmente des Faltbodens der Hohlwanddose durch vertiefte Bereiche voneinander zu trennen.
Bevorzugt wird eine kreuzweise Anordnung dieser vertieften Bereiche im Faltboden der Hohlwanddose, wobei der Mittelpunkt dieses Kreuzes mit dem Mittelpunkt des Faltbodens zusammenfällt.
Empfehlenswert ist es, daß jeder vertiefte Bereich des Faltbodens der Hohlwanddose im Querschnitt V-förmig gestaltet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn jedes Segment des Faltbodens der Hohlwanddose eine ebene, geneigt zur Vertikalen verlaufende Außenfläche aufweist, deren unterer Teil durch parallel und im Abstand voneinander verlaufende Begrenzungskanten eingeschlossen ist, die in schräg verlaufende, obere Begrenzungskanten übergehen, und daß die Außenfläche eine kürzere obere und eine längere untere Begrenzungskante aufweist.
Vorgesehen ist auch, daß jedes Segment des Faltbodens der Hohlwanddose eine obere, waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose verlaufende Abschlußfläche aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Faltboden der Hohlwanddose insgesamt vier untereinander gleichgestaltete Segmente aufweist.
In der Praxis tritt häufig das Problem auf, mehrere elektrische Hohlwanddosen zu einer Hohlwanddosenkombination zusammenzufügen. Auch hier will die Erfindung eine Lösung offenbaren, die berücksichtigt, daß die Bildung einer Hohlwanddosenkombination so beschaffen sein muß, daß die Wärmeschutzverordnung erhalten bleibt.
Demgemäß ist bei einer elektrischen Hohlwanddose, die mit einer zweiten Hohlwanddose zu einer Hohlwanddosenkombination zusammensetzbar ist, vorgesehen, daß zum Verbinden dieser beiden Hohlwanddosen ein Kombinationsstutzen benutzbar ist, dessen Enden in Durchbrüche von Segmenten des Faltbodens je einer Hohlwanddose einführbar sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kombinationsstutzen ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff gefertigter Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist, dessen eines Ende eine außenliegende Abschrägung und dessen anderes Ende einen Außenflansch aufweist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Kombinationsstutzen ein gekrümmter Hohlkörper ist. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der der Kombinationsstutzen als Kreisringabschnitt ausgebildet ist.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße elektrische Hohlwanddose vor dem Einsetzen in den Durchbruch einer Wand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1 der Zeichnungen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die elektrische Hohlwanddose gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, wobei der rechte Teil der Schnittfigur die elektrische Hohlwanddose vor dem Einsetzen in den Durch­ bruch einer Wand dargestellt ist, während die linke Hälfte der gleichen Figur die Lage der Einzelteile der elektrischen Hohl­ wanddose nach dem Einsetzen in diesen Durchbruch der Wand zeigt,
Fig. 5 in Seitenansicht eine aus zwei elektrischen Hohlwanddosen bestehende Hohlwanddosenkombination, wobei die beiden Hohlwanddosen durch einen Kombinationsstutzen verbunden sind,
Fig. 6 die Vorderansicht des Kombinationsstutzens nach der Fig. 5,
Fig. 7 die Seitenansicht des Kombinationsstutzens, und die
Fig. 8 den Kombinationsstutzen in schaubildlicher Darstellung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer elektrischen Hohlwanddose dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere in dem als Faltboden ausgebildeten Boden der elektrischen Hohlwanddose Einführungsöffnungen für Leiter, Kabel od. dgl. Diese werden erst vom Benutzer der elektrischen Hohlwanddose in der gewünschten Anzahl und an der gewünschten Stelle im Faltboden mittels eines Werkzeuges, wie einer Stanzzange, erzeugt.
Ferner sind der Einfachheit halber alle diejenigen elektrischen Installationseinrichtungen oder Geräte weggelassen, die im Inneren der elektrischen Hohlwanddose untergebracht werden können. Diese elektrischen Installationsgeräte können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestaltung aufweisen. Sie können in ebenfalls bekannter Weise an den Begrenzungswandungen des Innenraumes der Hohlwanddose festgelegt werden.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Hohlwanddose ist generell mit 10 bezeichnet und einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt. Wie die Fig. 1 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, hat eine solche Hohlwanddose 10 einen hohlzylinderförmigen Bereich 11, an den sich an der einen Seite ein kegeliger Faltboden 12 anschließt. Die Fig. 1 läßt auch erkennen, daß dieser kegelige Faltboden eine geschlossene Außenfläche aufweist. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu den bisherigen elektrischen Hohlwanddosen mit ebenem Boden und mit vorgeprägten Öffnungen die Winddichtheit und die Luftdichtheit gewährleistet ist, so daß die gültige Wärmeschutzverordnung eingehalten wird.
Der kegelige Faltboden 12 besteht aus einer Anzahl von Segmenten 13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solcher Segmente 13 vorhanden, die untereinander im wesentlichen gleichgestaltet sind.
Die Segmente 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose 10 sind durch vertiefte Bereiche 14 voneinander getrennt. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist jeder vertiefte Bereich 14 des Faltbodens 12 im Querschnitt V-förmig gestaltet und weist insgesamt vier untereinander gleichgestaltete Segmente 13 auf. Die Fig. 3 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß eine kreuzweise Anordnung der vertieften Bereiche 14 im Faltboden der Hohlwanddose vorgesehen ist. Dabei liegt der Mittelpunkt eines solchen Kreuzes im Mittelpunkt M des Faltbodens 12.
Jedes Segment 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose weist eine ebene, geneigt zur Vertikalen verlaufende Außenfläche 15 auf. Der untere Teil derselben ist durch parallel und im Abstand voneinander verlaufende Begrenzungskanten 16 eingeschlossen, diese gehen in schräg verlaufende, obere Begrenzungskanten 17 über.
Die Außenfläche 15 weist ferner eine kürzere obere 18 und eine längere untere 19 Begrenzungskante auf.
Will der Benutzer der erfindungsgemäßen elektrischen Hohlwanddose 10 Leitungen in das Innere einführen, dann stellt er mit Hilfe eines grundsätzlich bekannten Werkzeuges, wie beispielsweise einer Stanzzange, im Bereich der ebenen Außenfläche 15 eines Segmentes 13 Durchbrüche her, die in ihren Abmessungen und in ihrer Größe geringfügig kleiner als der Querschnitt der Leitungen, Kabel, Rohre od. dgl. sind, so daß ein dichtes Einführen der Leitungen, Kabel, Rohre od. dgl. unter Ein- bzw. Ausstülpung des Durchbruchrandes erfolgen kann. Die Durchbrüche können dabei an einer frei wählbaren Stelle der Außenfläche angebracht werden. Eine mittige Anbringung ist zwar möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
Wie aus der Fig. 4 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, wird die elektrische Hohlwanddose beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in den Durchbruch 38 einer Wand 37 eingesetzt. Das Einsetzen geschieht soweit, bis sich ein an dem vorderen freien Ende der elektrischen Hohlwanddose 10 befindlicher Abstützflansch 26 an der ihm benachbarten Seite der Wand 37 abstützt. Diese Lage ist in der linken Hälfte der Fig. 4 wiedergegeben, wobei aber auch schon der Wanddose 10 zugeordnete Halteelemente aus ihrer Ruhelage in die Wirklage überführt sind. Gegebenenfalls kann zwischen der Hohlwanddose 10 und der zugekehrten Seite der Wand 37 ein separater Dichtungskörper angeordnet werden, wie beispielsweise ein Dichtungsring, oder im einfachsten Fall eine z. B. selbstklebende Folie, deren Öffnung geringfügig kleiner als der Außenquerschnitt des hohlzylinderförmigen Bereiches 11 der Hohlwanddose 10 ist. Hierdurch wird die gewünschte Luft- und Winddichtheit gewährleistet, und zwar auch bei nicht einwandfreier Größe des Durchbruches in der Wand 37 Statt dessen ist es aber auch möglich, einen ggf. folienartigen Dichtungskörper in einstückiger Verbindung im Bereich des Abstützflansches 26 am hohlzylinderförmigen Bereich 11 vorzusehen, was zusammen mit dem Kunststoffspritzvorgang zur Herstellung der Dose erfolgen kann.
In den Durchbruch des Faltbodens 12 der Hohlwanddose 10 ist das vordere Ende eines Rohres 39 eingeschoben. Da der Durchmesser des Rohres 39 etwas größer ist als der Durchmesser des Durchbruches des Faltbodens 12, ergibt sich ein bereichsweises Einstülpen des Faltbodens 12, wie dies in der Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlich ist. Es ergibt sich ein inniges Zusammenwirken zwischen der Begrenzungswand des Durchbruches des Faltbodens 12 einerseits und der Umfangsfläche des Rohres 39 andererseits. Dadurch wird die gewünschte Dichtheit in diesem Bereich ebenso garantiert, wie eine Zugentlastung infolge Membranwirkung des Faltbodens.
Das Rohr 39 wird nur kurz hinter die Wand 37 gesteckt. Das Maß des Abbiegens ist dabei einmal abhängig vom Rohrdurchmesser und zum anderen von der Rohrsteifigkeit. Nach dem Überführen in die in der Fig. 5 dargestellte Endlage passen sich das Rohr 39 und die betroffenen Segmente des Faltbodens 12 der nunmehr entspannten Position an. Diese Anpassung erfolgt automatisch. Im gewählten Ausführungsbeispiel verbleibt das Rohr 39 in einem Zwischenraum 41 zwischen der ersten Wand 37 und der entfernt davon liegenden zweiten Wand 40.
Wenn auf das Rohr 39 in seiner in der Fig. 4 dargestellten Lage ein Zug ausgeübt wird, so erfolgt dadurch ein nach außen Stülpen des betroffenen Segmentes des Faltbodens 12. Dies bedeutet, daß eine Formänderungsarbeit aufgebracht wird. Es liegt daher eine Zugentlastung vor. Es wird ein vollständiges Herausziehen des Rohres 39 aus dem Durchbruch des Faltbodens 10 bei normal großen Kräften vermieden.
Wie aus den Fig. 1 und 4 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, hat die erfindungsgemäße elektrische Hohlwanddose insgesamt zwei Stellschrauben 22, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Hohlwanddose 10 angeordnet sind. Jede der beiden Stellschrauben 22 wirkt mit einem Halteglied 23 zusammen. Dieses Halteglied 23 kann in grundsätzlich bekannter Weise als metallischer, einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebildet sein. Jedes Halteglied 23 hat in Draufsicht gesehen etwa die Gestalt eines Rechtecks, wobei an der einen Seite des Rechteckes mindestens eine Kralle 24 vorgesehen ist, die in der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise in die benachbarte Fläche der Wand 37 eindringt. An der gegenüberliegenden anderen Seite hat das Halteglied 23 eine nicht näher bezeichnete Verstärkung. Im Bereich dieser Verstärkung greift die Stellschraube 22 am Halteglied 23 an, das heißt, ihr Schaft durchgreift eine Bohrung der Verstärkung.
Zur Unterbringung der Stellschraube 22 ist im Außenmantel des hohlzylindrischen Bereiches 11 der Hohlwanddose 10 eine Längsführung 25 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das dieser Führung 25 zugekehrte Ende jedes Haltegliedes 23 ist so abgerundet, daß seine Krümmung derjenigen der im Querschnitt halbkreisförmigen Führung 25 entspricht. Daher kann beim Betätigen der Stellschraube 22 eine Längsverschiebung des Haltegliedes 23 entlang den Wandungen der Führung 25 erfolgen, bis das Halteglied 22 seine in der Fig. 4, linke Hälfte, dargestellte Endlage erreicht hat.
Gemäß der Fig. 1 und der rechten Seite der Fig. 4 können die Halteglieder 23 in eine eingeschwenkte Lage (Ruhelage) überführt werden, in der sie innerhalb des Dosenprofils liegen. Um dieses zu ermöglichen, ist für jedes Halteglied 23 an der Wanddose 10 ein Aufnahmeraum 29 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum liegt - vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnungen - im Übergangsbereich vom hohlzylindrischen Bereich 11 zum Faltboden 12 der Hohlwanddose 10. Daraus ergibt sich, daß der Aufnahmeraum 29 als innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegende Kammer ausgebildet ist, die nach außen hin offen, zum Inneren der Hohlwanddose 10 dagegen durch nicht näher bezeichnete Wandungen verschlossen ist. In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 23 - vergleiche dazu z. B. die Fig. 3 der Zeichnungen - liegt das Halteglied 23 völlig im Bereich des Aufnahmeraums 29. In dieser Lage der Halteglieder 23 kann das Einführen der Hohlwanddose in den Durchbruch 38 der Wand 37 erfolgen. Betätigt man nun z. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers eine der beiden Stellschrauben 22, so wird das betroffene Halteglied 23 aus dem Aufnahmeraum 29 hinausgeschwenkt. Bei dieser Bewegung wird ein etwa vorhandener Sicherheitshalter entfernt. Das Halteglied 23 wird im Zuge der Weiterbewegung in die in der Fig. 4 linke Seite dargestellte Endlage überführt. In dieser greifen die Krallen 24 des Haltegliedes 23 in die benachbarte Begrenzungsfläche der Wand 37 ein.
In dem rechten Teil der Fig. 4 der Zeichnungen ist dargestellt, und zwar in strichpunktierten Linien, wie ein Rohr 39 in eine geschaffene Öffnung in einem der Segmente 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose eingeführt werden kann. Auf die Darstellung des vorher erzeugten Durchbruches in dem Segment 13 ist der Einfachheit halber verzichtet. Durch die Ausbildung des Bodens der Wanddose 10 als Faltboden erhält man die Möglichkeit, das Rohr 39 zwecks Einführung der Hohlwanddose 10 in den Durchbruch 38 der Wand 37 zu verlagern. Dies läßt die erfindungsgemäße Ausbildung des Bodens der Wanddose 10 als Faltboden ohne weiteres zu, d. h. die Segmente 13 können soweit zusammengebracht werden, bis das vordere freie Ende des Rohres 39 durch den Durchbruch 38 der Wand 37 hindurchgeführt werden kann. Nach Aufhören der äußeren Kraft auf das Rohr 39 kehren die Segmente 13 des Faltbodens 12 wieder in ihre in den Figuren der Zeichnungen dargestellte Lage zurück. Dies bedeutet, daß die vorhandene Elastizität des Faltbodens 12 zu einer zeitlichen Verlagerung der Segmente 13 ausgenutzt wird.
Nachzutragen bleibt noch, daß jedes Segment 13 des Faltbodens 12 der Hohlwanddose 10 eine obere, waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose 10 verlaufende Abschlußfläche 20 aufweist.
Wenn auch im dargestellten Ausführungsbeispiel der Faltboden 12 der Hohlwanddose 10 insgesamt vier im wesentlichen untereinander gleichgestaltete Segmente 13 aufweist, kann bei Bedarf diese Anzahl der Segmente auch verändert, insbesondere vergrößert werden.
Aus der Fig. 4 der Zeichnungen ist auch ersichtlich, daß im Bereich des oberen Endes der Führung 25 eine Querwand 27 angeordnet ist. Diese wird von einer Bohrung 28 durchsetzt. Durch diese Bohrung 28 greift der Schaft der Stellschraube 22 hindurch, sowie dies die Fig. 4 erkennen läßt.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Hohlwanddose 10 mit einer weiteren, gleichgestalteten elektrischen Hohlwanddose 10 zu einer Baueinheit zusammengekuppelt, nämlich zu einer Hohlwanddosenkombination. Die Fig. 5 zeigt, daß dabei zum Verbinden der beiden Hohlwanddosen 10 ein generell mit 30 bezeichneter Kombinationsstutzen benutzt wird, dessen Enden in vorher erzeugte Durchbrüche in den Segmenten 13 des Faltbodens 12 je einer Hohlwanddose 10 einführbar sind.
In den Fig. 6 bis 8 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Kombinationsstutzen 30 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß der Kombinationsstutzen 30 ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff gefertigter Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist. Das eine Ende des Kombinationsstutzens 30 hat eine außenliegende Abschrägung 35, die das Anbringen des Kombinationsstutzens 30 im Bereich des kegeligen Teiles 12 der Hohlwanddose 10 erleichtern soll. Das gegenüberliegende andere Ende des Kombinationsstutzens 30 weist demgegenüber einen Außenflansch 36 auf.
Die Fig. 7 und 8 der Zeichnungen lassen erkennen, daß im gewünschten Ausführungsbeispiel der Kombinationsstutzen 30 ein gekrümmter Hohlkörper ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Anzahl und die Ausbildung der Segmente 13 des Faltbodens 12 der elektrischen Hohlwanddose 10. Dabei besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Segmente 13 des Faltbodens 12 zu variieren. Daneben ist aber auch eine andere Gestaltung und Ausbildung der Einzelsegmente 13 möglich. Dies gilt beispielsweise auch für das Aussehen der ebenen Außenfläche 15 und der zugeordneten Begrenzungskanten derselben.
Bezugszeichenliste
10 Hohlwanddose
11 hohlzylinderförmiger Bereich (von 10)
12 Faltboden
13 Segment (von 12)
14 vertiefter Bereich (von 12)
15 ebene Außenfläche (von 13)
16 untere Begrenzungskante (von 15)
17 schräge - obere - Begrenzungskante (von 15)
18 obere Begrenzungskante (von 15)
19 untere Begrenzungskante (von 15)
20 obere - waagerechte Abschlußfläche (von 13)
21 Grund (von 14)
22 Stellschraube
23 Halteglied
24 Kralle (von 23)
25 Führung
26 Abstützflansch
27 Querwand
28 Bohrung (in 27)
29 Aufnahmeraum (für 23)
30 Kombinationsstutzen
31 durchlaufende Bohrung (von 30)
32 Öffnung (von 30)
33 Außenkrümmung (von 30)
34 Innenkrümmung (von 30)
35 Abschrägung (am einen Ende von 30)
M Mittelpunkt (von 12)
36 Außenflansch (am anderen Ende von 30)
37 Wand
38 Durchbruch (in 37)
39 Rohr
40 zweite Wand
41 Zwischenraum (zwischen 37 und 40)

Claims (15)

1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei das eine Ende der Hohlwanddose einen Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Hohlwanddose (10) als ein eine geschlossene Außenfläche aufweisender Faltboden (12) ausgebildet ist.
2. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen hohlzylindrischen Teil (11) der Hohlwanddose (10) ein vorspringender, kegeliger Faltboden (12) anschließt, der aus einer Anzahl von Segmenten (13) besteht, deren Fläche zur Schaffung von Kabeleinführungen bereichsweise entfernbar ist.
3. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) des Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) durch vertiefte Bereiche (14) voneinander getrennt sind.
4. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine kreuzweise Anordnung der vertieften Bereiche (14) im Faltboden (12) der Hohlwanddose (10), wobei der Mittelpunkt dieses Kreuzes mit dem Mittelpunkt (M) des Faltbodens (12) zusammenfällt.
5. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertiefte Bereich (14) des Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) im Querschnitt V-förmig gestaltet ist.
6. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (13) des Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) eine ebene, geneigt zur Vertikalen verlaufende Außenfläche (15) aufweist, deren unterer Teil durch parallel und im Abstand voneinander verlaufende Begrenzungskanten (16) eingeschlossen ist, die in schräg verlaufende, obere Begrenzungskanten (17) übergehen, und daß die Außenfläche (15) eine kürzere obere (18) und eine längere untere (19) Begrenzungskante aufweist.
7. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (13) des Faltbodens (12) der Hohlwanddose (10) eine obere, waagerecht zur Längsachse der Hohlwanddose (10) verlaufende Abschlußfläche (20) aufweist.
8. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltboden (12) der Hohlwanddose (1.0) insgesamt vier untereinander gleichgestaltete Segmente (13) aufweist.
9. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1, die mit einer zweiten Hohlwanddose zu einer Hohlwanddosenkombination zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden Hohlwanddosen (10) ein Kombinationsstutzen (30) benutzbar ist, dessen Enden in Durchbrüche von Segmenten (13) des Faltbodens (12) je einer Hohlwanddose (10) einführbar sind.
10. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsstutzen (30) ein einstückiger, aus isolierendem Werkstoff gefertigter Hohlkörper mit einer durchlaufenden Bohrung ist, dessen eines Ende eine außen liegende Abschrägung (35) und dessen anderes Ende einen Außenflansch (36) aufweist.
11. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsstutzen (30) ein gekrümmter Hohlkörper ist.
12. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsstutzen (30) als Kreisringabschnitt ausgebildet ist.
13. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wanddurchbruch und Abstützflansch (26) der Hohlwanddose ein Dichtungskörper geschaltet ist.
14. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper als selbstklebende Folie mit einem gegenüber dem hohlzylindrischen Bereich (11) kleineren Öffnungsquerschnitt ausgebildet ist.
15. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper als im Bereich des Abstützflansches (26) der Hohlwanddose an diese einstückig angeformte Dichtlamelle ausgebildet ist.
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