DE2529119B2 - AuslaBdose fur elektrische Leitungen - Google Patents
AuslaBdose fur elektrische LeitungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
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Description
Die Erfindung betrifft einv Ausl-.ßdose für elektrische
Leitungen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, bei der Verlegung elektrischer Leitungen Schläuche oder dergleichen zu verwenden,
die in Wände oder Decken eingelassen sind und ein geeignetes Rohrnetz bilden, das die Installation von
Kabeln zuläßt, wobei die Knoten dieses Rohrnetzes im allgemeinen von Auslaßdosen gebildet werden. Die
Auslaßdosen dienen dabei für den Anschluß auch r.us unterschiedlichen Richtungen ankommender und gegebenenfalls
auch unterschiedlicher Schlauchenden.
Der Anschluß zwischen der Auslaßdose und den Schläuchen wirft Probleme auf. und zwar hinsichtlich
der verschiedenen Richtungen, aus denen die Schläuche ankommen, hinsichtlich der verschiedenen Durchmesser
der Schläuche und hinsichtlich des Bestrebens zur Verwendung von Auslaßdosen möglichst kleiner Abmessungen;
dies alles auch im Hinblick auf eine Reduzierung der Installationskosten.
Sowohl aus der FR-PS 14 75 335 als auch aus der US-PS 31 75 724 sind bereits Auslaßdosen für elektri
sehe Leitungen, bestehend aus einem Doscnmantel und eiiiem an diesem ansetzenden Dosenboden bekannt,
wobei der Dosenmantel nach Art der Mantelfläche eines im Querschnitt achteckigen Prismas gestaltet ist.
Der Dcsenboden ist dagegen als flache;. Flächenelement gestaltet, das den Dosenmantel einseitig und unter
einem rechten Winkel zu seiner Zentralachsc verschließt. Das dem Dosenboden gegenüberliegende Ende
des Dosenmantels kann dabei gegebenenfalls mittels eines Deckels verschlossen sein. In den einzelnen
Flächenelementen des Dosenmantels sind zumindest teilweise Durchbrüche zum Anschluß von Schläuchen
vorgesehen, innerhalb der elektrische Leitungen, Kabel oder dergleichen gefuhrt sind. Eine Möglichkeit zum
Anschluß von Schläuchen, die nicht aus einer solchen Richtung ankommen, daß sie auf die Flächenelemente
des Dosenmantels auftreffen, besteht nicht,
Des weiteren ist aus der GB-PS 12 83 702 eine Auslaßdose der eingangs näher bezeichneten Gattung bekannt Bei dieser Dose ist allerdings der Boden nach Art der Mantelfläche eines achteckigen Pyramidenstumpfs gestaltet, wobei der Boden, der unm'uelbar an
Des weiteren ist aus der GB-PS 12 83 702 eine Auslaßdose der eingangs näher bezeichneten Gattung bekannt Bei dieser Dose ist allerdings der Boden nach Art der Mantelfläche eines achteckigen Pyramidenstumpfs gestaltet, wobei der Boden, der unm'uelbar an
ίο dem Mantel anschließt, so gegenüber dem Mantel
ausgerichtet angeordnet ist, daß die gebildeten einzelnen Flächenelemente des Mantels mit den gleichzeitig
gebildeten einzelnen Flächenelementen des Bodens jeweils eine gemeinsame Seitenlinie besitzen. Durch die
.5 Gestaltung des Bodens nach Art der Mantelfläche eines achteckigen Pyramidenstumpfs ergeben sich entsprechend
sehr schmale Flächenelemente des Bodens mit der Folge, daß dort nur im Durchmesser verhältnismäßig
kleine Durchbrüche vorgesehen werden können.
Damit im Durchmesser verhältnismäßig große Durchbrüche
vorgesehen werden können, muß die bekannte Dose einen verhältnismäßig sehr großen Gesamtdurchmesser
besitzen, für den im übrigen keine Veranlassung besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Auslaßdose
derart zu gestalten und zu verbeisern, daß auch an den Flächenelementen des Bodens Durchbrüche zum
Anschluß von Schläuchen vorgesehen werden können,
jo die in ihrem Durchmesser den in den Flächenelementen des Mantels vorgesehenen Durchbrüchen entsprechen,
ohne daß es eines ausschließlich aus diesem Grunde und damit an sich unnötig großen Gesamtdurchmessers der
Dose bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. Die Gestaltung des Bodens zwar wiederum nach Art des Mantels eines Pyramidenstumpfs,
jedoch nach An eines solchen, dessen
■to Eckenzahl kleiner als die Ecken..a!,l des Prismas ist.
nach Art dessen Mantelfläche der Dosenmantcl gestaltet ist, führt zu in Umfangsrichtung der Dose
gesehen breiteren Flächenclcmcnten des Bodens als in demjenigen Fall, bei dem die Eckenzahl des Pyrami-
denstumpfs derjenigen des Prismas entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Untcransprüchen zu ersehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausschließlich beispielhaft zu verstehenden Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben; in der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht
einer Auslaßdose und
F i g. 2 eine Drauf'jcht auf dieselbe Dose.
Die dargestellte Auslaßdose 1 verfügt über einen Mantel, der nach Art der Mantelfläche eines im
Querschnitt achteckigen Prismas gestaltet ist. Die Auslaßdose 1 ist in ihrer Gestaltung dabei derart
ω bemessen, daß ihre acht flachen und unterschiedlich
ausgerichteten Flächenelemente mit Durchbrüchen ausgestattet werden können, deren Durchmesser dem
Maximaldurchmesser entspricht, der für die Elektro-Leitungsschläuche
vorgesehen ist, die senkrecht zur Dosenachse ankommen.
Die also im Querschnitt achteckige Gestaltung der Dose wird bevorzugt, da jede Fläche einer anderen
Fläche entspricht, die senkrecht zur ersten Fläche
25 29 1)9
ausgerichtet ist und da auf diese Weise stets Schläuche, Rohre oder dergleichen 3 und 4 senkrecht zueinander
angeschlossen werden können.
Am einen Ende des Dosenmantels 2 ist ein Dosenboden 5 vorgesehen, der nach Art der Mantelfläche
eines sechseckigen Pyramidenstumpfs gestaltet ist. Infolge des außenseitig sechseckigen Bodens 5 und
der im Querschnitt achteckigen Gestaltung des Mantels 2 stellt die gegenseitige Verbindungslinie von Mantel 2
und Boden 5 keine Linie 6 dar, die geradlinig um die Dose herumläuft, sondern eine mehrfach geknickte
Linie.
Vorzugsweise mißt der Winkel zwischen den einzelnen Flächenelementen des Bodens 5 und der
Zentralachse der Dose bzw. des Pyramidenstumpfs 45°,
so daß Schläuche angeschlossen werden können, die zunächst von unterschiedlichen Richtungen bzw. Leveln
aus hinsichtlich der Auslaßdose ankommen und nacii einer Umbiegung um 45° in Richtung auf die
Auslaßdose auf diese hin weitergeführt sind.
Zur Erreichung einer maximal großen Nutzfläche der geneigten Flächenelemente des Etodens 5 sollte die
Anordnung des Bodens 5 zum Mantel 2 eine solche sein, daß zwei einander gegenüberliegende Kanten je
zwischen zwei einander benachbarten Flächenelementen des Bodens 5 in einer solchen durch die Zentralachse
der Dose 1 bzw. des Pyramidenstumpfs geführten tbene
liegen, die zwei einander gegenüberliegende Flächenelemente 9 und !0 des Mantels 2 rechtwinklig
durchdringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auslaßdose für elektrische Leitungen, bestehend
aus einem Dosenmantel und einem an diesem ansetzenden Dosenboden, wobei der Mantel nach
Art der Mantelfläche eines im Querschnitt achteckigen Prismas und der Boden nach Art der
Mantelfläche eines Pyramidenstumpfs gestaltet sind und an mindestens einigen der dabei gebildeten
Flächenelementen des Mantels und des Bodens je ein Durchbruch zum Anschluß von Schläuchen
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) nach Art der Mantelfläche eines
sechseckigen Pyramidenstumpfs gestaltet ist und daß die dabei gebildeten Flächenelemente des
Bodens (5) etwa so groß wie diejenigen des Mantels (2) sind.
2. Auslaßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Flächenelementen des Bodens (5) bzw. des Pyramidenstumpfs
und der Zentralachse der Dose (1) bzw. des Pyramidenstumpfs 45= mißt.
3. Auslaßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Kanten (7 und 8) je zwischen zwei einander benachbarten Flächenelementen des Bodens (5) in
einer solchen durch die Zentralachse der Dose (1) bzw. des Pyramidenstumpfs geführten Ebene liegen,
die zwei einander gegenüberliegende Flächenelemente des Mantels (2) rechtwinklig durchdringt.
Applications Claiming Priority (1)
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