DE7820996U1 - Bauelement zur herstellung von haus- und fabrikschornsteinen - Google Patents

Bauelement zur herstellung von haus- und fabrikschornsteinen

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DE7820996U1 DE19787820996 DE7820996U DE7820996U1 DE 7820996 U1 DE7820996 U1 DE 7820996U1 DE 19787820996 DE19787820996 DE 19787820996 DE 7820996 U DE7820996 U DE 7820996U DE 7820996 U1 DE7820996 U1 DE 7820996U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Herstellung von Haus- und Fabrikschornsteinen, bestehend aus einem Außenmantelrohr und einem in einem Abstand von diesem unter Ausbildung eines ein wSrmeisolierendes Material aufnehmenden Zwischenraumes angeordneten Innenmantelrohr aus Stahl, insbesondere Edelstahl, wobei die beiden endseitig in ihren Randzonen über einen umlaufenden Metallsteg miteinander verbundenen Mantelrohre Einrichtungen, wie Steckverbinriun ' oder Bajonettverriegelungen zum Verbinden der einzelnen Schornsteinbauelemente untereinander aufweisen.
Es ist bekannt, längere Haus- und Fabrikschornsteine aus aufeinandergesetzten und miteinander verbundenen i3auelemonten herzustellen. Nach einer bekannten Ausführungsform bestehen derartige Bauelemente zur Herstellung von il^us- und Fabrikschornsteinen aus je einem Außenmantelrohr und einem in einem Abstand von diesem angeordneten Ir.nenmantelrohr, wobei der Zwischenraum zwischen dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr mit wärmeisolierenden Füllstoffen ausgefüllt ist. Das Außenmantelrohr und das Innenmantelrohr sind im Bereich ihrer oberen und unteren Randzonen über je einen umlaufenden Metallsteg miteinander verbunden. Um die einzelnen Bauelemente miteinander verbinden zu können, weisen die Randzonenbereiche eines jeden Fauelementes Verbindungseinriehtungen auf, die beispielsweise in Form von Steckverbindungen oder Bajonettverriegelungen ausgebildet sind.
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Die das Außenmantelrohr mit dem Innenmantelrohr in den oberen und unteren Randzonen des Bauelementes verbindenden umlaufenden Metallstege stellen jedoch eine Brücke für eine Wärmeleitung vom Innenmantelrohr zu dem Außenmantelrohr dar, mit der Folge, daß in den Randzonen eines jeden Bauelementes außenseitig relativ starke Materialerwärmungen auftreten
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement eur Herstellung von Haus- und Pabrikschornsteinen zu schaffen, bei dem eine Wärmeleitung in den Randzonen vermieden wird, wobei gleichzeitig eine erhöhte Isolierung der Bauelementwandung gegen nach außen dringende Wärme erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bauelement zur Herstellung von Haus- und Pabrikschornsteinen gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß das Außenmantelrohr mit dem Innenmantelrohr endseitig unter Ausbildung von eine Wärmeleitung unterbrechenden Zwischenräumen über im Abstand voneinander angeordnete Stege verbunden ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung, nach der in dem Zwischenraum zwischen dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr benachbart zum Außenmantelrohr eine wärmeisoliermittelfreie Luftkammer ausgebildet ist.
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Durch die Verbindung des Außenmantelrohres und des Innen-
I mantelrohres des Bauelementes im Bereich ihrer oberen und ;
unteren Randzonen durch einzelne Stege wird die Wärmelei- f
tung vom Innenmantelrohr zum Außenmantelrohr durch die zwischen den Stegen ausgebildeten Zwischenräume unterbrochen. t· Die sonst durch die umlaufenden, das Außenmantelrohr mit dem Innenmantelrohr in deren Randzonen verbindenen Metallstege : gegebene Wärmeleitung wird somit vermieden. Die Verhinderung einer Wärmeleitung in den Randzonenbereich eines jeden Bauelementes erbringt darüber hinaus ; noch den Vorteil, daß durch Materialdehnung auftretende Spannungen in keiner Weise auf die Verbindungseinrich- , tungen übertragen werden, die in den Randzonenbereichen f
eines jeden Bauelementes vorgesehen sind. j
Die Ausbildung des Zwischenraumes zwischen dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr eines jeden Bauelementes I
mit einer dem Außenmantelrohr zugewandten Luftkammer erbringt darüber hinaus noch eine erhöhte Wärmeisolierung, so daß die Menge der nach außen abgegebenen Wärme wesentlich herabgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
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Fig. 1 ein aus einem Außenmantelrohr und einem Innenmantelrohr bestehendes Bauelement mit im ftandzonenbereich ausgebildeter Steckverbindung in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Schornsteinbauelementes mit in den Randzonenbereichen ausgebildeter Bajonettverbindung in einer schaubildlichen Ansicht ι
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Schornsteinbauelement und
Fig. 4 das Schornsteinbauelement in einer Ansicht von oben.
Das mit 10 bezeichnete Schornsteinbauelement besteht aus einem Außenmantelrohr 20 und einem im Abstand von dem Außenmantelrohr angeordneten Innenmantelrohr 30. Der Zwischenraum zwischen dem Außenmantelrohr 20 und dem Innenmantelrohr 30 ist bei 25 angedeutet. Der obere Randbereich des Schornsteinbauelementes 10 ist mit 10a und sein unterer Randbereich mit 10b bezeichnet. Der obere Randbereich des Außenmantelrohres 20 und des Innenmantelrohres 30 ist bei 20a und 30a angedeutet, während die unteren Randbereiche des Außenmantelrohres und des Innenmantelrohres mit 20b und 30b bezeichnet sind.
Sowohl das Außenmantelrohr 20 als auch das Innenmantel-
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rohr 30 bestehen aus Stahl, insbesondere Edelstahl. Beide Mantelrohre 20 und 30 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Es sind jedoch auch Schornsteinbauelementformen mit anderen geometrischen Querschnitten möglich.
Das Schornsteinbauelement 10 weist sowohl in seinem oberen Randbereich 10a als auch in seinem unteren Randbereich 10b Einrichtungen auf, die ein Verbinden mehrerer Schornsteinbauelemente miteinander ermöglichen. Hierfür weist jedes Schornsteinbauelement 10 an einem seiner beiden Enden eine halsartige Einziehung 11 auf, die den einen Teil der Verbindungseinrichtung trägt, während an dem anderen Ende eines jeden Schornst^inbpuelementes dann die entsprechende Gegenverbindung vorgesehen ist. Als Verbindungseinrichtungen können Steckverbindungen 12 (Fig. 1) und Bajonettverbindungen 13 (Fig. 2) Verwendung finden. Jedoch auch andersartig ausgebildete Verbindungseinrichtungen können zur Anwendung gelangen.
Das Außenmantelrohr 20 und das Innenmantelrohr 30 sind in ihren oberen Randbereichen 20a und 30a und in ihren unteren Randbereichen über im Abstand voneinander angeordnete Stege 15 miteinander verbunden. Die Anzahl der Stege 15 richtet sich jeweils nach dem Durchmesser des Schornsteinbauelementes 10. Vorteilhafterweise reichen jedoch drei Stege 15 aus. Die Zwischen den Steven 15 ausgebildeten
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Zwischenräume l6 unterbrechen eine Leitung der Wärme von dem Innenmantelrohr 30 zum Außenmantelrohr 20 (Fig. 3 und 4).
Auch im Bereich der halsartigen Einziehung 11 sind dae Außenmantelrohr 20 und das Innenmantelrohr 30 ebenfalls über Stege 15 miteinander verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, besteht die halsartige Einziehung 11 aus einem mit dem Außenmantelrohr 20 und dem Innenmantelrohr 30 verbundenen Abschnitt. Diese halsartige Einziehung 11 wird gebildet von der inneren Wand 11a, die in das Innenmantelrohr 30 übergeht, während die vordere Wand 11b der halsartigen Einziehung unter Ausbildung eines eingezogenen Abschnittes lic in das Außenmantelrohr 20 übergeht. Im oberen Bereich sind die beiden Wandabschnitte 11a,11b über die Stege 15 miteinander verbunden, so daß eine Wärmeleitung über die Randzonen hinaus verhindert wird. In gleicher Weise wie das Außenmantelrohr 20 mit dem Innenmantelrohr 30 im oberen Randbereich 10a des Schornßteinbauelementes verbunden ist, sind auch die beiden Mantelrohre 20 und 30 im unteren Randbereich lOb des Schornsteinbauelementes 10 verbunden.
Um den Wärmeübergang von dem Innenmantelrohr 30 zum Außenmantelrohr 20 zu verringern, ist in dem Zwischenraum 25 zwischen dem Außenmantelrohr 20 und dem Innenmantelrohr 30 ein wärmeisolierender Füllstoff, beispiels-
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weise aus feuerfesten Filzstoffen od.dgl. derart angeordnet, daß benachbart zur Innenwandfläche des Außenmantelrohres 20 eine ringförmige Luftkammer 27 ausgebildet ist, durch die eine erhöhte wärmeisolierende V/irkung erreicht wird. Diese Luftkammer 27 steht über in dem Außenmantel 20 vorgesehene Durchbrechungen 28 mit der Außenumgebuns ües Schornsteinelementes 10 in Verbindung. Vorteilhafterweise ist je eine Durchbrechung 28 benachbart zum oberen Randbereich 10a und benachbart zum unteren Randbereich 10b des Schornsteinbauelementes 10 in d<«m Außenmantelrohr 20 vorgesehen. Die Anzahl der Luftdurchbrechungen 2t kann jedoch beliebig gewählt sein.
Damit in die in dem Zwischenraum 25 ausgebildete ringförmige Luftkammer 27 durch die Durchbrechungen 28 keine Feuchtigkeit, Wasser od.dgl. eindringen kann, sind im Bereich der Durchbrechungen 28, die die verschiedensten geometrischen Formen aufweisen können, Wasserschutzabdeckungen 29 vorgesehen, die haubenartig oder rohrförmig derart ausgebildet sind, daß zum Beispiel an der Außenwandfläche des Außenmantelrohres 20 entlangfließendes Wasser nicht in die Durchbrechungen 28 gelangen kann. Die Größe der Luftkammer 27 richtet sich jeweils nach der Größe des Zwischenraumes 25 zwischen dem Außenmantelrohr 20 und dem Innenmantelrohr 30.
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Claims (3)

• · . · ■ « ■ ·S c h u t2OOO HAMBURG 3S ^ 2NEUER WALL IOTEL. (O4O) 34OO4S34OO ΒβTELEGRAMME:INVENTIUS HAMBURQB. REITZNER• · · ·AdREES PMBS LOEBANWÄLTEMÖNCHENPATENTR. SPLANEMANN dr. DlPl ΙΝΘ..7.1978MCHTER F. WERDERMANN IPL.-ΙΝβ. DIPL.-INQ.L. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVEB BEfORE EPO ■ MANDATAIRBSUNSEREAKTE: 4412-111-78378Λ B U R θIHR ZEICHEN:inzenz Siller, amburgzansprüche :
1. Bauelement zur Herstellung von Haus- und Fabrikschornsteinen, bestehend aus einem Außenmantelrohr und einem in einem Abstand von diesem unter Ausbildung eines ein wärmeisolierendes Material j
aufnehmenden Zwischenraumes angeordneten Innen- \
mantelrohr aus Stahl, insbesondere Edelstahl, wo- j
bei die beiden endseitig in ihren Randzonen über |
einen umlaufenden Metallsteg miteinander verbun- f
denen Mantelrohre Einrichtungen, wie Steckverbindungen oder Bajonettverriegelungen,zum Verbinden der einzelnen Schornsteinbauelemente miteinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmantelrohr (20) mit dem Innenmantelrohr (30) endseitig (10a,10b) unter Ausbildung von eine Wärmeleitung unterbrechenden Zwischenräumen (16) über
(ontsn: Deutsche Bank AQ Hambur(jJBLZ 20070000^Konto-Nr. β/10055 - Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nf 262080-701
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im Abstand voneinander angeordnete Stege (15) verbunden ist.
2. Schornsteinbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (25) zwischen dem Außenmantelrohr (20) und dem Innenmantelrohr (30) benachbart zum Außenmantelrohr (20) eine wärmeisoliermittelfreie Luftkammer (27) ausgebildet ist.
3. Schornsteinbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (20) benachbart zu seinem oberen und unteren Randbereich (20a,20b) mit der inneren Luftkammer (27) verbundene Durchbrechungsn (28) für eine Luftdurchführung aufweist.
Ί. Schornsteinba.uelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsdurchbrechungen (28) mit außenseitig an dem Außenmantelrohr (20) angeformten, zum unteren Randbereich (10b) des Bauelementes (10) geneigten Wasserschutzabdeckungen (29) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121557A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Schiedel Gmbh & Co Bausatz aus metallrohren fuer den schornsteinbau, verfahren zum herstellen eines innenrohrstranges mittels des bausatzes sowie anwendungen
DE4337696A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Oberpfaelzische Schamotte Und Mehrteilig aufgebaute Schornsteinanlage
ITUB20160517A1 (it) * 2016-01-21 2017-07-21 Camini Wierer S R L Condotta a doppia parete con isolante ad elementi di congiunzione ad incastro

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