DE1464169C - Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause - Google Patents
Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und AnschlußgehauseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Langfelddeckenleuchte mit einem über die Länge der Entladungslampe erstreckten,
hohlprismatischen Trag- und Anschlußgehäuse, an dessen Enden Fassungen für die frei außerhalb
des Gehäuses gehalterte Entladungslampe angeordnet sind und das einen dem Querschnitt des Gehäuses
angepaßten Kasten zur Aufnahme von elektrischem Zubehör aufweist.
Bei Langfelddeckenleuchten mit hohlprismatischen Trag- und Anschlußgehäusen geht das Bestreben dahin, letztere mit geringsten Querschnitten auszuführen,
damit ihre Rauminanspruchnahme möglichst j weitgehend gegenüber der eigentlichen Lichtquelle .
zurücktritt. Diesem Bestreben steht aber die Forderung entgegen, den Rauminhalt des Anschluß- bzw.
Klemmraumes für den Anschluß an etwa zwei bis fünf Leitungsadern möglichst groß zu gestalten, damit
eine ausreichend weite und breite öffnung zur bequemen und sicheren Installation besteht. Weiter
sollten die verschiedenen Vorschaltgeräte wie Drossel, Kompensationskondensator und Starter mit Fassung
sowie die zugehörige Verdrahtung möglichst gut zugänglich und ein feuchtigkeits- bzw. staubdichter
Abschluß ihrer Einbauräume möglich sein, damit die Sicherheitsvorschriften bezüglich höherer Schutzarten
erfüllt werden können.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 676 320 sind feuchtigkeitsgeschützte Langfelddeckenleuchten
bekannt, die als Tragelement mit einem U-förmigen, langgestreckten Profilstück versehen sind, dessen Enden
geschützte Fassungen und dessen Mittelteil Einzelgehäuse mit den Vorschaltgeräten tragen. Fassungen
und Einzelgehäuse sind durch Mantelleitungen verbunden, die jeweiligen Einführungen durch feuchtigkeitsdichte
Verschraubungen abgedichtet. Eine über die Leitungen und Einzelgehäuse geschobene
Abdeckung gibt der gesamten Leuchte ein gefälliges Aussehen. Die Installationsanschlüsse sind in den
Lampenfassungen untergebracht.
Bei einer anderen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1811896 bekannten, feuchtigkeitsgeschützten
Langfeldleuchte ist das Trag- und Anschlußgehäuse, das die Vorschaltgeräte aufnimmt und an seinen
Enden die Lampenfassungen trägt, vorzugsweise trapezförmig ausgebildet. Die elektrischen Hilfsein:-
richtungen werden vorverdrahtet von der Stirnseite in das Gehäuse eingeschoben und anschließend befestigt.
Seitliche mit Stopfbuchsverschraubungen versehene Kappen schließen es ab. Zur Installation ist
mindestens eine dieser Kappen abzunehmen und die beweglich angeordnete Klemmleiste aus dem Gehäuse
herauszuziehen. Nach dem Einführen und Ver-■ schrauben der Leitung und Anklemmen der Einzeladern
sind Anschlußklemmen, Kappe und Leitung gemeinsam auf das Trag- und Anschlußgehäuse aufzuschieben
und zu befestigen.
Eine weitere, aus dem deutschen Gebrauchsmuster j 1 765 838 bekannte, feuchtigkeitsgeschützte Lang- <
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feldleuchtenausführung sieht zwei gleiche, erweiterte die bei quadratischem Querschnitt des Gehäuses um
Lampenfassungsgehäuse vor, die neben der Lampen- den Wert der Quadratwurzel aus der Zahl 2 größer
fassung je eine Teildrossel und Anschlußteile enthal- ist als die Fläche, die dadurch entstehen würde, daß
ten. Ein zwischen diesen angeordnetes Mittelgehäuse man die Teilung des Kastens parallel zu einer Beenthält
einen Kompensationskondensator und einen 5 g.enzungsfläche des Prismas verlaufen ließe.
Starter. Die einzelnen Gehäuse sind durch Rohre in Bei der praktischen Verwirklichung des Erfinder Art von Stahlpanzerrohren miteinander verbun- dungsgedankens wird man den Anschlußraum durch den. Eine Abdeckung über dem mittleren Bereich rechtwinklig dreieckige Stege begrenzen lassen, dessorgt für ein gefälliges Aussehen. Sowohl die erwei- sen Hypothenusen den Deckel, berühren und Mittel terten Fassungs- als auch das Mittelgehäuse besitzen io zur Befestigung des Deckels aufweisen, dessen Leitungseinführungen, die wahlweise zum Lampen- Außenflächen mit zwei aneinanderstoßenden Begrenanschluß benutzt werden können. zungsflächen des Trag- und Anschlußgehäuses fluch-
Starter. Die einzelnen Gehäuse sind durch Rohre in Bei der praktischen Verwirklichung des Erfinder Art von Stahlpanzerrohren miteinander verbun- dungsgedankens wird man den Anschlußraum durch den. Eine Abdeckung über dem mittleren Bereich rechtwinklig dreieckige Stege begrenzen lassen, dessorgt für ein gefälliges Aussehen. Sowohl die erwei- sen Hypothenusen den Deckel, berühren und Mittel terten Fassungs- als auch das Mittelgehäuse besitzen io zur Befestigung des Deckels aufweisen, dessen Leitungseinführungen, die wahlweise zum Lampen- Außenflächen mit zwei aneinanderstoßenden Begrenanschluß benutzt werden können. zungsflächen des Trag- und Anschlußgehäuses fluch-
Andere feuchtigkeitsgeschützte Langfeldleuchten ten, so daß im Anschlußräum über die Diagonalhaben
durchgehende, kastenartige Traggehäuse mit fläche überstehende Teile angeordnet werden kön-Einbauräumen
für Vorschaltgeräte an beiden Enden, 15 nen. Geht man also beispielsweise von einem quadradie
nur von der der Lampe abgewandten Seite zu- tischen Querschnitt des Prismas aus, so würde das begänglich
sind (vgl. deutsches Gebrauchsmuster deuten, daß die Diagonalfläche und die beiden ansto-1810
402). . ßenden Prismenflächen am Kasten anliegen, während
Schließlich sind feuchtigkeitsgeschützte Langfeld- die beiden anderen Prismenflächen zu Begrenzungsleuchten
mit einem Unterteil aus zwei durch ein 20 flächen des Deckels werden. Zweckmäßig sind die
Stahlrohr oder Kabel miteinander verbundenen Stege Bestandteil eines einstückigen Einsatzstückes,
Kunststoffkästen, die die elektrischen Hilfseinrich- wobei sich an die Stege, vom Anschlußraum aus gesetungen
aufnehmen und seitlich die Lampenfassungen hen, vorteilhaft weitere Wandungsteile anschließen,
tragen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster die der prismatischen Außenform des Trag- und An-1
815 953 bekannt. Zugänglich sind diese Kunststoff- 25 schlußgehäuses angepaßte Begrenzungsflächen aüfkästen
lediglich von ihren Stirnseiten her. Die elektri- weisen, die gegenüber den benachbarten, äußeren Besehen
Bauteile sind vormontiert in den Einbauraum grenzungsflächen des Trag- und Anschlußgehäuses
hineingeschoben. Zur elektrischen Installation sind um die Dicke des Deckels zurückspringen. Geht man
wieder Klemmvorrichtungen aus dem Anschlußraum in dieser Weise vor, so ist die Diagonalteilung des
hervorzuziehen und diese nach dem Auflegen der 30 Kastens von außen überhaupt nicht erkennbar.
Einzeladern mit dem Abschlußdeckel und der Zufüh- Die den Anschlußraum begrenzenden Stege weisen rungsleitung auf die Stirnfläche des Kar.ststoffkastens Aufsatzstücke zur Aufnahme νου Gegenstücken der zu schieben. Deckelverbindungsmittel, etwa Gewindebohrungen,
Einzeladern mit dem Abschlußdeckel und der Zufüh- Die den Anschlußraum begrenzenden Stege weisen rungsleitung auf die Stirnfläche des Kar.ststoffkastens Aufsatzstücke zur Aufnahme νου Gegenstücken der zu schieben. Deckelverbindungsmittel, etwa Gewindebohrungen,
Die oben erörterten Ausführungen haben zum Teil und eine zur Diagonalfläche planparallele Abschluß-
viel Raum in Anspruch nehmende Lampenfassungen, 35 fläche auf, denen Vorsprünge am Deckel zugeordnet
in fast allen Fällen sind die elektrischen Hilfseinrich- sind, die zur Aufnahme eines entsprechenden Gegen-
tungen insbesondere nach der Installation der Stückes der Verbindungsmittel, etwa zur Aufnahme
Leuchte nur schwer zugänglich und Leitungsdurch- von Schrauben, dienen.
führungen so angeordnet, daß nach dem Auflegen der An einem Ende des Einsatzstückes kann man ein
Einzeladern Leuchtenteile gemeinsam mit der Lei- 40 Teil haken- oder ringförmigen Querschnittes anordtungsdurchführung
und der Anschlußleitung auf das nen, durch das ein Befestigungsbolzen etwa in Form
Leuchtengehäuse geschoben werden müssen. Die An- einer das Trag- und Anschlußgehäuse quer durchsetschlußraumdeckel
tragen hierbei vielfach die Lam- zenden Niethülse durchführbar ist. Auf diese Weise
penfassungen, so daß zum öffnen der Anschluß- kann man das Einsatzstück gegen das Trag- und Anräume
die Fassungen abgenommen werden müssen. 45 schlußgehäuse leicht festlegen. Das andere Ende des
Da die Leuchtstofflampenfassung je zwei Anschlüsse Einsatzstückes wird vorzugsweise mittels eines profilzu
den Vorschaltgeräten und den Anschlußräumen abschließenden Fassungsträgers abgedeckt. Dadurch
benötigen, sind auf diese Weise entweder lose elektri- gewinnt man die Möglichkeit, eine den Fassungsträsche
Verbindungen notwendig oder es muß seitens gern nach außen abschließende und dessen Befestides
Installateurs zusätzliche Verdrahtungsarbeit ge- 50 gungsmittel übergreifende Abdeckung vorsehen zu
leistet werden. Auch beeinträchtigen die vergrößerten können, die etwa auch zur Aufnahme einer Feucht-Endteile
das Aussehen der Leuchte so wesentlich, raum-Durchführung zu dienen vermag,
daß von einer befriedigenden Lösung nicht gespro- Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausfühchen werden kann. rungsbeispieles, das zeichnerisch veranschaulicht ist,
daß von einer befriedigenden Lösung nicht gespro- Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausfühchen werden kann. rungsbeispieles, das zeichnerisch veranschaulicht ist,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei 55 erläutert werden. Die Zeichnung gibt in
einer Langfelddeckenleuchte mit gedrungenem Auf- Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des
bau eine optimale Zugänglichkeit der elektrischen einen Endes einer Langfelddeckenleuchte wieder;
Anschlußteile und der Vorschaltgeräte wie Drossel, Fig. 2 zeigt an Hand eines auseinandergezogenen
Kondensatoren, Lampen- und Starterfassung zu er- perspektivischen Schaubildes alle Einzelheiten, die in
reichen. 60 diesem Zusammenhang beachtlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- In F i g. 1 sind die Hauptbestandteile der Langfeldlöst,
daß der Kasten als Anschlußraum zur Auf- deckenleuchte zu erkennen. Die Leuchtstofflampe 1
nähme des elektrischen Zubehörs als Endabschnitt wird auf beiden Seiten von den Fassungsträgern, die
des Trag- und Anschlußgehäuses bündig in dieses das gesamte Profi! abdecken, getragen. Die Verübergeht
und daß dieser Anschlußraum hinter einem 65 schraubungen 3 und 4 dichten mit einer Dichtung 5
den Kasten längsdiagonal teilenden Deckel mit L-för- den Übergang zwischen dem Fassungsträger und der
migem Querschnitt leicht zugänglich ist. Dadurch er- Lampe ab. Der Oberteil 2 des Fassungsträgers geht in
gibt sich für den Anschlußraum eine Zugriffsfläche, das Verbindungsstück 6 und weiter in das profiige-
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treue Fassungsträgerunterteil 7 als Endabdeckung gungselemente der Leuchte, wie Schrauben, aufneh-
des Gehäuses 8 über. Die F i g. 1 läßt dabei erkennen, men. Gegenüber der Starterfassung 12 weist der Dek-r
daß dieses hohlbalken- bzw. leistenförmige Trag- und kel 24 eine Ausnehmung 37 für den Starter 38 mit
Anschlußgehäuse 8 als Prisma mit etwa quadrati- Dichtungsring 39 und Verschraubung 40 auf. Ist die
schem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Querschnitt 5 Starterfassung 12 mittels der Ausnehmungen 14 ge-
ist dabei auf das Kleinstmaß des Erreichbaren verrin- halten, so ist an Stelle der Ausnehmungen 37 eine an-
gert worden,, um das Trag- und Anschlußgehäuse 8 gedeutete Ausnehmung 37' im Deckel 24 vorgesehen,
gegenüber der eigentlichen Lichtquelle 1 nicht unnö- Diese sind als Ausbrechteile ausgebildet, so daß nur
tig in Erscheinung treten zu lassen. Das erfordert die Wandung weggebrochen wird, die der jeweiligen
aber Maßnahmen zur Schaffung eines genügend gro- io Einführung des Starters 38 im Wege ist. Das wird
ßen Anschlußraumes mit einer Zugangsfläche für den vorteilhaft durch die Ausbildung des gesamten Ein-
Installateur, um ein einfaches und sicheres Arbeiten satzstückes 10 aus Kunststoffen, insbesondere aus ge-
zu gewährleisten. eigneten Kunstharzen, ermöglicht. Daher ist bei der
In F i g. 2 erkennt man zunächst wieder das hohl- Ausbildung dieses Einsatzstückes 10 darauf geachtet
balken- bzw. leistenförmige Trag- und Anschlußge- 15 worden, daß überall annähernd gleiche Wandstärken
häuse 8, dessen Hohlraum 9 zur Aufnahme eines auftreten, so daß die Herstellung des Einsatzstückes
Einsatzstückes 10 dient, das seinerseits den An- durch Pressen oder Spritzen keine Schwierigkeiten
schlußraum 11 bildet. In ihm liegt beispielsweise die macht. Dasselbe gilt für den Deckel 24, der durch die
Glimmstarterfassung 12, die an ihrem unteren Ende Vorsprünge 23 in sich steif und fest ist. Beide Teile
angedeutete, zapfenartige Vorsprünge trägt, mittels 20 können über Eck ohne Hinterzug gepreßt oder ge-
deren die Glimmstarterfassung 12 entweder in den spritzt werden.
Ausnehmungen 13 oder 14 des Einsatzstückes 10 F i g. 2 zeigt schließlich, wie die profilabdeckenden
wahlweise aufnehmbar ist. Vorschaltgeräte, weitere Fassungen ausgebildet sind. Man erkennt die ein-Teile
und Verdrahtungen sind nicht gezeigt, um das gelegte Dichtung 41, die wie die Dichtung 18' als einBild übersichtlich zu halten. Begrenzt wird der An- 35 gelegter Gummiring ausgeführt sein kann. Das profil-,
schlußraum 11 durch Stege 15, die im wesentlichen abdeckende Fassungsträgerunterteil 7 kann zur
den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks mit Durchführung eines Anschlußkabels geeignet ausgeden
Katheten 16,17 und der Hypothenuse 18 besitzen bildet sein, wie dies bei der Durchbrechöffnung 43 zu
Man erkennt, daß die Hypothenuse 18 der Diagonal- erkennen ist. Die Abdeckung 44 schließt das Ganze
fläche 19 angehört. In dieser Diagonalfläche liegen 30 nach außen ab und verdeckt dabei die Schrauben 45,
die Randbegrenzungen 20 des Raumes 16, die, wie mittels derer das Fassungsträgerunterteil 7 an dem
durch Verstärkung der Linien angedeutet, mit Dich- Einsatzstück 10 befestigt ist. Die Abdeckung 44 weist
tungsleisten besetzt sein können. Es sind 20' Aufsatz- für den Fall, daß der Leitungsanschluß an dieser
stücke, die Gewindebohrungen 21 aufnehmen. Die Seite des Anschlußgehäuses 8 eingeführt werden soll,
Abschlußfläche 22 der Aufsatzstücke 20' verläuft da- 35 eine ausbrechbare Ausnehmung 46 auf, durch die
bei wieder parallel zu den Flächen 19. Den Aufsatz- mittels der Verschraubung 47 mit Dichtung 48 nach
stücken 20' liegen Vorsprünge 23 des Deckels 24 ge- Einführung des Kabels die Öffnung 43 abgeschlossen
genüber, die wiederum durch Abschlußflächen 25 be- wird. Eine weitere Dichtung 49 kann dann fortfallen,
grenzt sind, die bei eingebautem Deckel an den Flä- wenn das Gehäuse 8 ausgegossen ist. Hierzu können
chen 22 der Aufsatzstücke 20' zur Anlage kommen, 40 Gießharze oder Compoundmassen dienen. Die Dichwenn
die über die Diagonalfläche 19 vorstehende tungsplatte 50 ist nur in Sonderfällen notwendig, z. B.
Dichtung 18' durch Andruck der analogen Dicht- wenn ein Einsatzstück 10 in der Mitte des Hohlbalflächc
des Deckels 24 genügend zusammengepreßt kens 8 vorgesehen wird. Die Durchgangsverdrahtung
ist. Die Aufsatzstücke 20' wirken also als Widerlager führt durch die Öffnungen 42, die innerhalb der abgebei
der Befestigung des Deckels 24 mittels der 45 dichteten Räume liegen. .
Schrauben 26, deren Schäfte dabei in den Gewinde- Die Verbindungsschrauben 45 liegen außerhalb bohrungen 21 Aufnahme finden. Außerdem begren- der Dichtung 41. Dasselbe ist auch bei den Schrauben zen die Vorsprünge 23 des Deckels 24 in Form von 26 in bezug auf die Dichtung 18' der Fall. Hierin ist Anschlägen die Verschiebbarkeit des Deckels 24 in ein besonderer Vorteil eines beschriebenen Trag- und Längsrichtung des Gehäuses 8, da sie schon bei Ein- 5° Anschlußgehäuses zu sehen. Überhaupt ist die Zahl •führen des Deckels an weiteren Wandungsteilen 27, der Dichtungen auf ein Mindestmaß beschränkt wor-28 des Einsatzstückes 10 anliegen, die mit der pris- den, zumal sich sämtliche Vorschaltgeräte und Vermatischen Grundform des Einsatzstückes 10 zusam- drahtungen im Anschlußraum 11 bzw. außerhalb des mcnfallcnde Begrenzungsflächen 29, 30 bzw. 31, 32 Einsatzstückes 10 im Gehäuse 8 unterbringen lassen, aufweisen. Die Flächen 29, 30 bzw. 31, 32 springen 55 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen dabei gegenüber den entsprechenden Begrenzungsflä- insbesondere darin, daß das als Traggerüst und zur chen 33, 34 des Abschlußgehäuses 8 um die Stärke Aufnahme der Vorschaltgeräte und des elektrischen des Deckels 24 zurück. Der Wandungsteil 27 geht Zubehörs erforderliche Trag- und Anschlußgehäuse über in einen Ansatzteil 35 hakenförmigen Quer- der Langfelddeckenleuchte derart ausgebildet ist, daß schnittes. An dieser Stelle ist das Anschlußgehäuse 8, 60 trotz gedrungenem Aufbaues des Gehäuses der Einwic Fig. 1, mittels einer Niethülse 36 durchsetzt, de- bauraum eine optimale Zugänglichkeit aufweist, ren Ausbildung in F i g. 2 zu erkennen ist. Die Enden Diese Zugänglichkeit zu dem elektrischen Zubehör ist dieser Niethülse sind nach dem Einbau umgebördelt, besonders vorteilhaft auch dann gewährleistet, wenn so daß ein sicherer, dichter Halt der Niethülse ver- die Leuchte bereits installiert ist. Weiter ist hervorzubürgt ist. Die durchgehenden Hohlräume der Niethül- 65 heben, daß Zuführungsleitungen und Kabelversen vorzugsweise an beiden Enden des Tragbai- schraubungen bereits vor dem Anklemmen der Einkeiis 8, wie hier an einer Seite gezeigt, können, durch zeladern am Trag- und Anschlußgehäusc festgelegt die fiinsnt/.slückc 10 vorteilhaft abgestützt, Befcsti- werden können.
Schrauben 26, deren Schäfte dabei in den Gewinde- Die Verbindungsschrauben 45 liegen außerhalb bohrungen 21 Aufnahme finden. Außerdem begren- der Dichtung 41. Dasselbe ist auch bei den Schrauben zen die Vorsprünge 23 des Deckels 24 in Form von 26 in bezug auf die Dichtung 18' der Fall. Hierin ist Anschlägen die Verschiebbarkeit des Deckels 24 in ein besonderer Vorteil eines beschriebenen Trag- und Längsrichtung des Gehäuses 8, da sie schon bei Ein- 5° Anschlußgehäuses zu sehen. Überhaupt ist die Zahl •führen des Deckels an weiteren Wandungsteilen 27, der Dichtungen auf ein Mindestmaß beschränkt wor-28 des Einsatzstückes 10 anliegen, die mit der pris- den, zumal sich sämtliche Vorschaltgeräte und Vermatischen Grundform des Einsatzstückes 10 zusam- drahtungen im Anschlußraum 11 bzw. außerhalb des mcnfallcnde Begrenzungsflächen 29, 30 bzw. 31, 32 Einsatzstückes 10 im Gehäuse 8 unterbringen lassen, aufweisen. Die Flächen 29, 30 bzw. 31, 32 springen 55 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen dabei gegenüber den entsprechenden Begrenzungsflä- insbesondere darin, daß das als Traggerüst und zur chen 33, 34 des Abschlußgehäuses 8 um die Stärke Aufnahme der Vorschaltgeräte und des elektrischen des Deckels 24 zurück. Der Wandungsteil 27 geht Zubehörs erforderliche Trag- und Anschlußgehäuse über in einen Ansatzteil 35 hakenförmigen Quer- der Langfelddeckenleuchte derart ausgebildet ist, daß schnittes. An dieser Stelle ist das Anschlußgehäuse 8, 60 trotz gedrungenem Aufbaues des Gehäuses der Einwic Fig. 1, mittels einer Niethülse 36 durchsetzt, de- bauraum eine optimale Zugänglichkeit aufweist, ren Ausbildung in F i g. 2 zu erkennen ist. Die Enden Diese Zugänglichkeit zu dem elektrischen Zubehör ist dieser Niethülse sind nach dem Einbau umgebördelt, besonders vorteilhaft auch dann gewährleistet, wenn so daß ein sicherer, dichter Halt der Niethülse ver- die Leuchte bereits installiert ist. Weiter ist hervorzubürgt ist. Die durchgehenden Hohlräume der Niethül- 65 heben, daß Zuführungsleitungen und Kabelversen vorzugsweise an beiden Enden des Tragbai- schraubungen bereits vor dem Anklemmen der Einkeiis 8, wie hier an einer Seite gezeigt, können, durch zeladern am Trag- und Anschlußgehäusc festgelegt die fiinsnt/.slückc 10 vorteilhaft abgestützt, Befcsti- werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Langfelddeckenleuchte mit einem über die Länge der Entladungslampe erstreckten, hohlprismatischen
Trag- und Anschlußgehäuse, an dessen Enden Fassungen für die frei außerhalb des Gehäuses gehalterte Entladungslampe angeordnet
sind und das einen dem Querschnitt des Gehäuses angepaßten Kasten zur Aufnahme von elektrischem
Zubehör aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) als Anschlußraum (11) zur Aufnahme des elekrischen Zubehörs (12, 38) als Endabschnitt des Trag- und Anschlußgehäuses
(8) bündig in dieses übergeht und daß dieser Anschlußraum (11) hinter einem den
Kasten (10) längsdiagonal teilenden Deckel (24) mit L-förmigem Querschnitt leicht zugänglich ist.
2. Landfelddeckenleuchte nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß den Anschlußraum (11) rechtwinklig dreieckige Stege (15) begrenzen,
deren Hypothenusen (18) den Deckel (24) berühren und Mittel (20, 21, 22) zur Befestigung des
Deckels (24) aufweisen.
3. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) Bestandteil
eines einstückigen Einsatzstücks (10) sind und daß sich an die Stege, vom Anschlußraum
aus gesehen, weitere Wandungsteile (27, 28) anschließen, die der prismatischen Außenform
des Trag- und Anschlußgehäuses (8) angepaßte Begrenzungsflächen (29 bis 32) aufweisen, die gegenüber
den benachbarten, äußeren Begrenzungsflächen (33, 34) des Trag- und Anschlußgehäuses
(8) um die Dicke des Deckels (24) zurückspringen.
4. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypothenusen
der Stege (15) Aufsatzstücke (20') für Gewindebohrungen (21) und eine zur Diagonalfläche
(19). planparallele Abschlußfläche (22) aufweisen und daß den Aufsatzstücken Vorsprünge
(23) am Deckel (24) zur Aufnahme von Schrauben (26) zugeordnet sind.
5. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Inneren
des Trag- und Anschlußgehäuses gerichteten Ende des Einsatzstückes (10) ein Teil (35) haken-
oder ringförmigen Querschnittes angeordnet ist, durch das ein Befestigungsbolzen in Form
einer das Trag- und Anschlußgehäuse (8) quer durchsetzende Niethülse (36) durchführbar ist.
6. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem haken-
oder ringförmigen Teil (35) entgegengerichtete Ende des Einsatzstückes (10) mittels einem profilabschließenden
Fassungsträgers (2, 6, 7) abgedeckt ist.
7. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung einer den Fassungsträger
(2, 6, 7) nach außen in Längsrichtung des Trag- und Anschlußgehäuses (8) abschließenden
und dessen Befestigungsmittel (45) übergreifenden Abdeckung (44), die eine Feuchtraumdurchführung
(47, 48) für Zuleitungskabel aufweist.
8. Langfelddeckenleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trag- und Anschlüßgehäuse (8) das Einsatzstück (10) in einem seiner Enden aufnimmt und es auf
dessen gesamter Länge außerhalb des Deckels (24) ummantelt.
Applications Claiming Priority (3)
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AT139861A AT222754B (de) | 1961-02-21 | 1961-02-21 | Hohlbalken für Langfeldleuchten |
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Publications (3)
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DE1464169B2 DE1464169B2 (de) | 1972-07-06 |
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