DE1464169B2 - Langfelddeckenleuchte mit einem ueber die laenge der entladungslampe erstreckten hohlprismatischen trag- und anschlussgehaeuse - Google Patents

Langfelddeckenleuchte mit einem ueber die laenge der entladungslampe erstreckten hohlprismatischen trag- und anschlussgehaeuse

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DE1464169B2 DE19621464169 DE1464169A DE1464169B2 DE 1464169 B2 DE1464169 B2 DE 1464169B2 DE 19621464169 DE19621464169 DE 19621464169 DE 1464169 A DE1464169 A DE 1464169A DE 1464169 B2 DE1464169 B2 DE 1464169B2
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Description

feldleuchtenausführung sieht zwei gleiche, erweiterte Lampenfassungsgehäuse vor, die neben der Lampenfassung je eine Teildrossel und Anschlußteile enthalten. Ein zwischen diesen angeordnetes Mittelgehäuse enthält einen Kompensationskondensator und einen Starter. Die einzelnen Gehäuse sind durch Rohre in der Art von Stahlpanzerrohren miteinander verbunden. Eine Abdeckung über dem mittleren Bereich sorgt für ein gefälliges Aussehen. Sowohl die erweiterten Fassungs- als auch das Mittelgehäuse besitzen Leitungseinführungen, die wahlweise zum Lampenanschluß benutzt werden können.
Andere feuchtigkeitsgeschützte Langfeldleuchten haben durchgehende, kastenartige Traggehäuse mit Einbauräumen für Vorschaltgeräte an beiden Enden, die nur von der der Lampe abgewandten Seite zugänglich sind (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 810 402).
Schließlich sind feuchtigkeitsgeschützte Langfeldleuchten mit einem Unterteil aus zwei durch ein Stahlrohr oder Kabel miteinander verbundenen Kunststoffkästen, die die elektrischen Hilfseinrichtungen aufnehmen und seitlich die Lampenfassungen tragen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 815 953 bekannt. Zugänglich sind diese Kunststoffkästen lediglich von ihren Stirnseiten her. Die elektrischen Bauteile sind vormontiert in den Einbauraum hineingeschoben. Zur elektrischen Installation sind wieder Klemmvorrichtungen aus dem Anschlußraum hervorzuziehen und diese nach dem Auflegen der Einzeladern mit dem Abschlußdeckel und der Zuführungsleitung auf die Stirnfläche des Kunststoffkastens zu schieben.
Die oben erörterten Ausführungen haben zum Teil viel Raum in Anspruch nehmende Lampenfassungen, in fast allen Fällen sind die elektrischen Hilfseinrichtungen insbesondere nach der Installation der Leuchte nur schwer zugänglich und Leitungsdurchführungen so angeordnet, daß nach dem Auflegen der Einzeladern Leuchtenteile gemeinsam mit der Leitungsdurchführung und der Anschlußleitung auf das Leuchtengehäuse geschoben werden müssen. Die Anschlußraumdeckel tragen hierbei vielfach die Lampenfassungen, so. daß zum Öffnen der Anschlußräume die Fassungen abgenommen werden müssen. Da die Leuchtstofflampenfassung je zwei Anschlüsse zu den Vorschaltgeräten und den Anschlußräumen benötigen, sind auf diese Weise entweder lose elektrische Verbindungen notwendig oder es muß seitens des Installateurs zusätzliche Verdrahtungsarbeit geleistet werden. Auch beeinträchtigen die vergrößerten Endteile das Aussehen der Leuchte so wesentlich, daß von einer befriedigenden Lösung nicht gesprochen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Langfelddeckenleuchte mit gedrungenem Aufbau eine optimale Zugänglichkeit der elektrischen Anschlußteile und der Vorschaltgeräte wie Drossel, Kondensatoren, Lampen- und Starterfassung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kasten als Anschlußraum zur Aufnahme des elektrischen Zubehörs als Endabschnitt des Trag- und Anschlußgehäuses bündig in dieses übergeht und daß dieser Anschlußraum hinter einem den Kasten längsdiagonal teilenden Deckel mit L-förmigem Querschnitt leicht zugänglich ist. Dadurch ergibt sich für den Anschlußraum eine Zugriffsfläche, die bei quadratischem Querschnitt des Gehäuses um den Wert der Quadratwurzel aus der Zahl 2 größer ist als die Fläche, die dadurch entstehen würde, daß man die Teilung des Kastens parallel zu einer Begrenzungsfläche des Prismas verlaufen ließe.
Bei der praktischen Verwirklichung des Erfindungsgedankens wird man den Anschlußraum durch rechtwinklig dreieckige Stege begrenzen lassen, dessen Hypothenusen den Deckel berühren und Mittel zur Befestigung des Deckels aufweisen, dessen Außenflächen mit zwei aneinanderstoßenden Begrenzungsflächen des Trag- und Anschlußgehäuses fluchten, so daß im Anschlußraum über die Diagonalfläche überstehende Teile angeordnet werden können. Geht man also beispielsweise von einem quadratischen Querschnitt des Prismas aus, so würde das bedeuten, daß die Diagonalfläche und die beiden anstoßenden Prismenflächen am Kasten anliegen, während die beiden anderen Prismenflächen zu Begrenzungsflächen des Deckels werden. Zweckmäßig sind die Stege Bestandteil eines einstückigen Einsatzstückes, wobei sich an die Stege, vom Anschlußraum aus gesehen, vorteilhaft weitere Wandungsteile anschließen, die der prismatischen Außenform des Trag- und Anschlußgehäuses angepaßte Begrenzungsflächen aufweisen, die gegenüber den benachbarten, äußeren Begrenzungsflächen des Trag- und Anschlußgehäuses um die Dicke des Deckels zurückspringen. Geht man in dieser Weise vor, so ist die Diagonalteilung des Kastens von außen überhaupt nicht erkennbar.
Die den Anschlußraum begrenzenden Stege weisen Aufsatzstücke zur Aufnahme von Gegenstücken der Deckelverbindungsmittel, etwa Gewindebohrungen, und eine zur Diagonalfläche planparallele Abschlußfläche auf, denen Vorsprünge am Deckel zugeordnet sind, die zur Aufnahme eines entsprechenden Gegenstückes der Verbindungsmittel, etwa zur Aufnahme von Schrauben, dienen.
An einem Ende des Einsatzstückes kann man ein Teil haken- oder ringförmigen Querschnittes anordnen, durch das ein Befestigungsbolzen etwa in Form einer das Trag- und Anschlußgehäuse quer durchsetzenden Niethülse durchführbar ist. Auf diese Weise kann man das Einsatzstück gegen das Trag- und Anschlußgehäuse leicht festlegen. Das andere Ende" des Einsatzstückes wird vorzugsweise mittels eines profilabschließenden Fassungsträgers abgedeckt. Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, eine den Fassungsträgern nach außen abschließende und dessen Befestigungsmittel übergreifende Abdeckung vorsehen zu können, die etwa auch zur Aufnahme einer Feuchtraum-Durchführung zu dienen vermag.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles, das zeichnerisch veranschaulicht ist, erläutert werden. Die Zeichnung gibt in
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des einen Endes einer Langfelddeckenleuchte wieder;
F i g. 2 zeigt an Hand eines auseinandergezogenen perspektivischen Schaubildes alle Einzelheiten, die in diesem Zusammenhang beachtlich sind.
In F i g. 1 sind die Hauptbestandteile der Langfelddeckenleuchte zu erkennen". Die Leuchtstofflampe 1 wird auf beiden Seiten von den Fassungsträgern, die das gesamte Profil abdecken, getragen. Die Verschraubungen 3 und 4 dichten mit einer Dichtung 5 den Übergang zwischen dem Fassungsträger und der Lampe ab. Der Oberteil 2 des Fassungsträgers geht in das Verbindungsstück 6 und weiter in das profiige-
5 6
treue Fassungsträgerunterteil 7 als Endabdeckung gungselemente der Leuchte, wie Schrauben, aufneh-
des Gehäuses 8 über. Die F i g. 1 läßt dabei erkennen, men. Gegenüber der Starterfassung 12 weist der Dek-
daß dieses hohlbalken- bzw. leistenförmige Trag- und kel 24 eine Ausnehmung 37 für den Starter 38 mit
Anschlußgehäuse 8 als Prisma mit etwa quadrati- Dichtungsring 39 und Verschraubung 40 auf. Ist die
schem Querschnitt ausgebildet ist. Dieser Querschnitt 5 Starterfassung 12 mittels der Ausnehmungen 14 ge-
ist dabei auf das Kleinstmaß des Erreichbaren verrin- halten, so ist an Stelle der Ausnehmungen 37 eine an-
gert worden, um das Trag- und Anschlußgehäuse 8 gedeutete Ausnehmung 37' im Deckel 24 vorgesehen,
gegenüber der eigentlichen Lichtquelle 1 nicht unnö- Diese sind als Ausbrechteile ausgebildet, so daß nur
tig in Erscheinung treten zu lassen. Das erfordert die Wandung weggebrochen wird, die der jeweiligen
aber Maßnahmen zur Schaffung eines genügend gro- io Einführung des Starters 38 im Wege ist. Das wird
ßen Anschlußraumes mit einer Zugangsfläche für den vorteilhaft durch die Ausbildung des gesamten Ein-
Installateur, um ein einfaches und sicheres Arbeiten satzstückes 10 aus Kunststoffen, insbesondere aus ge-
zu gewährleisten. eigneten Kunstharzen, ermöglicht. Daher ist bei der
In F i g. 2 erkennt man zunächst wieder das hohl- Ausbildung dieses Einsatzstückes 10 darauf geachtet
balken- bzw. leistenförmige Trag- und Anschlußge- 15 worden, daß überall annähernd gleiche Wandstärken
häuse 8, dessen Hohlraum 9 zur Aufnahme eines auftreten, so daß die Herstellung des Einsatzstückes
Einsatzstückes 10 dient, das seinerseits den An- durch Pressen oder Spritzen keine Schwierigkeiten
schlußraum 11 bildet. In ihm liegt beispielsweise die macht. Dasselbe gilt für den Deckel 24, der durch die
Glimmstarterfassung 12, die an ihrem unteren Ende Vorsprünge 23 in sich steif und fest ist. Beide Teile
angedeutete, zapfenartige Vorsprünge trägt, mittels 20 können über Eck ohne Hinterzug gepreßt oder ge-
deren die Glimmstarterfassung 12 entweder in den spritzt werden.
Ausnehmungen 13 oder 14 des Einsatzstückes 10 F i g. 2 zeigt schließlich, wie die profilabdeckenden wahlweise aufnehmbar ist. Vorschaltgeräte, weitere Fassungen ausgebildet sind. Man erkennt die ein-Teile und Verdrahtungen sind nicht gezeigt, um das gelegte Dichtung 41, die wie die Dichtung 18' als einBild übersichtlich zu halten. Begrenzt wird der An- 25 gelegter Gummiring ausgeführt sein kann. Das profilschlußraum 11 durch Stege 15, die im wesentlichen abdeckende Fassungsträgerunterteil 7 kann zur den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks mit Durchführung eines Anschlußkabels geeignet ausgeden Katheten 16,17 und der Hypothenuse 18 besitzen. bildet sein, wie dies bei der Durchbrechöffnung 43 zu Man erkennt, daß die Hypothenuse 18 der Diagonal- erkennen ist. Die Abdeckung 44 schließt das Ganze fläche 19 angehört. In dieser Diagonalfläche liegen 30 nach außen ab und verdeckt dabei die Schrauben 45, die Randbegrenzungen 20 des Raumes 16, die, wie mittels derer das Fassungsträgerunterteil 7 an dem durch Verstärkung der Linien angedeutet, mit Dich- Einsatzstück 10 befestigt ist. Die Abdeckung 44 weist tungsleisten besetzt sein können. Es sind 20' Aufsatz- für den Fall, daß der Leitungsanschluß an dieser stücke, die Gewindebohrungen 21 aufnehmen. Die Seite des Anschlußgehäuses 8 eingeführt werden soll, Abschlußfläche 22 der Aufsatzstücke 20' verläuft da- 35 eine ausbrechbare Ausnehmung 46 auf, durch die bei wieder parallel zu den Flächen 19. Den Aufsatz- mittels der Verschraubung 47 mit Dichtung 48 nach stücken 20' liegen Vorsprünge 23 des Deckels 24 ge- Einführung des Kabels die öffnung 43 abgeschlossen genüber, die wiederum durch Abschlußflächen 25 be- wird. Eine weitere Dichtung 49 kann dann fortfallen, grenzt sind, die bei eingebautem Deckel an den Flä- wenn das Gehäuse 8 ausgegossen ist. Hierzu können chen 22 der Aufsatzstücke 20' zur Anlage kommen, 40 Gießharze oder Compoundmassen dienen. Die Dichwenn die über die Diagonalfläche 19 vorstehende tungsplatte 50 ist nur in Sonderfällen notwendig, z. B. Dichtung 18' durch Andruck der analogen Dicht- wenn ein Einsatzstück 10 in der Mitte des Hohlbalfläche des Deckels 24 genügend zusammengepreßt kens 8 vorgesehen wird. Die Durchgangsverdrahtung ist. Die Aufsatzstücke 20' wirken also als Widerlager führt durch die Öffnungen 42, die innerhalb der abgebei der Befestigung des Deckels 24 mittels der 45 dichteten Räume liegen.
Schrauben 26, deren Schäfte dabei in den Gewinde- Die Verbindungsschrauben 45 liegen außerhalb bohrungen 21 Aufnahme finden. Außerdem begren- der Dichtung 41. Dasselbe ist auch bei den Schrauben zen die Vorsprünge 23 des Deckels 24 in Form von 26 in bezug auf die Dichtung 18' der Fall. Hierin ist Anschlägen die Verschiebbarkeit des Deckels 24 in ein besonderer Vorteil eines beschriebenen Trag- und Längsrichtung des Gehäuses 8, da sie schon bei Ein- 50 Anschlußgehäuses zu sehen. Überhaupt ist die Zahl führen des Deckels an weiteren Wandungsteilen 27, der Dichtungen auf ein Mindestmaß beschränkt wor-28 des Einsatzstückes 10 anliegen, die mit der pris- den, zumal sich sämtliche Vorschaltgeräte und Vermatischen Grundform des Einsatzstückes 10 zusam- drahtungen im Anschlußraum 11 bzw. außerhalb des menfallende Begrenzungsflächen 29, 30 bzw. 31, 32 Einsatzstückes 10 im Gehäuse 8 unterbringen lassen, aufweisen. Die Flächen 29, 30 bzw. 31, 32 springen 55 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen dabei gegenüber den entsprechenden Begrenzungsflä- insbesondere darin, daß das als Traggerüst und zur chen 33, 34 des Abschlußgehäuses 8 um die Stärke Aufnahme der Vorschaltgeräte und des elektrischen des Deckels 24 zurück. Der Wandungsteil 27 geht Zubehörs erforderliche Trag- und Anschlußgehäuse über in einen Ansatzteil 35 hakenförmigen Quer- der Langfelddeckenleuchte derart ausgebildet ist, daß schnittes. An dieser Stelle ist das Anschlußgehäuse 8, 60 trotz gedrungenem Aufbaues des Gehäuses der Einwie Fig. 1, mittels einer Niethülse 36 durchsetzt, de- bauraum eine optimale Zugänglichkeit aufweist, ren Ausbildung in F i g. 2 zu erkennen ist. Die Enden Diese Zugänglichkeit zu dem elektrischen Zubehör ist dieser Niethülse sind nach dem Einbau umgebördelt, besonders vorteilhaft auch dann gewährleistet, wenn so daß ein sicherer, dichter Halt der Niethülse ver- die Leuchte bereits installiert ist. Weiter ist hervorzubürgt ist. Die durchgehenden Hohlräume der Niethül- 65 heben, daß Zuführungsleitungen und Kabelversen vorzugsweise an beiden Enden des Tragbai- schraubungen bereits vor dem Anklemmen der Einkens 8, wie hier an einer Seite gezeigt, können, durch zeladern am Trag- und Anschlußgehäuse festgelegt die Einsatzstücke 10 vorteilhaft abgestützt, Befesti- werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Trag- und Anschlußgehäuse (8) das Einsatzstück Patentansprüche: (10) in einem seiner Enden aufnimmt und es auf dessen gesamter Länge außerhalb des Deckels
1. Langfelddeckenleuchte mit einem über die (24) ummantelt.
Länge der Entladungslampe erstreckten, hohlpris- 5
matischen Trag- und Anschlußgehäuse, an dessen Enden Fassungen für die frei außerhalb des
Gehäuses gehalterte Entladungslampe angeordnet
sind und das einen dem Querschnitt des Gehäuses
angepaßten Kasten zur Aufnahme von elektri- io
schem Zubehör aufweist, dadurch gekenn- Die Erfindung betrifft eine Langfelddeckenleuchte zeichnet, daß der Kasten (10) als Anschluß- mit einem über die Länge der Entladungslampe erraum (11) zur Aufnahme des elekrischen Zube- streckten, hohlprismatischen Trag- und Anschlußgehörs (12, 38) als Endabschnitt des Trag- und An- häuse, an dessen Enden Fassungen für die frei außerschlußgehäuses (8) bündig in dieses übergeht und 15 halb des Gehäuses gehalterte Entladungslampe andaß dieser Anschlußraum (11) hinter einem den geordnet sind und das einen dem Querschnitt des GeKasten (10) längsdiagonal teilenden Deckel (24) häuses angepaßten Kasten, zur Aufnahme von elektrimit L-förmigem Querschnitt leicht zugänglich ist. schem Zubehör aufweist.
2. Landfelddeckenleuchte nach Anspruch 1, da- Bei Langfelddeckenleuchten mit hohlprismatischen durch gekennzeichnet, daß den Anschlußraum 20 Trag- und Anschlußgehäusen geht das Bestreben da-(11) rechtwinklig dreieckige Stege (15) begrenzen, hin, letztere mit geringsten Querschnitten auszufühderen Hypothenusen (18) den Deckel (24) beruh- ren, damit ihre Rauminanspruchnahme möglichst ren und Mittel (20, 21, 22) zur Befestigung des weitgehend gegenüber der eigentlichen Lichtquelle Deckels (24) aufweisen. zurücktritt. Diesem Bestreben steht aber die Forde-
3. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 2, 25 rung entgegen, den Rauminhalt des Anschluß- bzw. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) Be- Klemmraumes für den Anschluß an etwa zwei bis standteil eines einstückigen Einsatzstücks (10) fünf Leitungsadern möglichst groß zu gestalten, dasind und daß sich an die Stege, vom Anschluß- mit eine ausreichend weite und breite öffnung zur beraum aus gesehen, weitere Wandungsteile (27, 28) quemen und sicheren Installation besteht. Weiter anschließen, die der prismatischen Außenform 30 sollten die verschiedenen Vorschaltgeräte wie Drosdes Trag- und Anschlußgehäuses (8) angepaßte sei, Kompensationskondensator und Starter mit Fas-Begrenzungsflächen (29 bis 32) aufweisen, die ge- sung sowie die zugehörige Verdrahtung möglichst gut genüber den benachbarten, äußeren Begrenzungs- zugänglich und ein feuchtigkeits- bzw. staubdichter flächen (33, 34) des Trag- und Anschlußgehäuses Abschluß ihrer Einbauräume möglich sein, damit die (8) um die Dicke des Deckels (24) zurücksprin- 35 Sicherheitsvorschriften bezüglich höherer Schutzarten gen. erfüllt werden können.
4. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 2 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 676 320 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypo- sind feuchtigkeitsgeschützte Langfelddeckenleuchten thenusen der Stege (15) Aufsatzstücke (20') für bekannt, die als Tragelement mit einem U-förmigen, Gewindebohrungen (21) und eine zur Diagonal- 40 langgestreckten Profilstück versehen sind, dessen Enfläche (19) planparallele Abschlußfläche (22) den geschützte Fassungen und dessen Mittelteil Einaufweisen und daß den Aufsatzstücken Vor- zelgehäuse mit den Vorschaltgeräten tragen. Fassunsprünge (23) am Deckel (24) zur Aufnahme von gen und Einzelgehäuse sind durch Mantelleitungen Schrauben (26) zugeordnet sind. verbunden, die jeweiligen Einführungen durch feuch-
5. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 3 45 tigkeitsdichte Verschraubungen abgedichtet. Eine oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am zum In- über die Leitungen und Einzelgehäuse geschobene neren des Trag- und Anschlußgehäuses gerichte- Abdeckung gibt der gesamten Leuchte ein gefälliges ten Ende des Einsatzstückes (10) ein Teil (35) ha- Aussehen. Die Installationsanschlüsse sind in den ken- oder ringförmigen Querschnittes angeordnet Lampenfassungen untergebracht.
ist, durch das ein Befestigungsbolzen in Form 50 Bei einer anderen, aus dem deutschen Gebrauchseiner das Trag- und Anschlußgehäuse (8) quer muster 1811896 bekannten, feuchtigkeitsgeschützdurchsetzende Niethülse (36) durchführbar ist. ten Langfeldleuchte ist das Trag- und Ansctilußge-
6. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 5, häuse, das die Vorschaltgeräte aufnimmt und an seidadurch gekennzeichnet, daß das dem haken- nen Enden die Lampenfassungen trägt, vorzugsweise oder ringförmigen Teil (35) entgegengerichtete 55 trapezförmig ausgebildet. Die elektrischen Hilfsein-Ende des Einsatzstückes (10) mittels einem profil- richtungen werden vorverdrahtet von der Stirnseite in abschließenden Fassungsträgers (2, 6, T) abge- das Gehäuse eingeschoben und anschließend befedeckt ist. stigt. Seitliche mit Stopfbuchsverschraubungen verse-
7. Langfelddeckenleuchte nach Anspruch 6, hene Kappen schließen es ab. Zur Installation ist gekennzeichnet durch Anordnung einer den Fas- 60 mindestens eine dieser Kappen abzunehmen und die sungsträger (2, 6, 7) nach außen in Längsrichtung beweglich angeordnete Klemmleiste aus dem Gedes Trag- und Anschlußgehäuses (8) abschließen- häuse herauszuziehen. Nach dem Einführen und Verden und dessen Befestigungsmittel (45) übergrei- schrauben der Leitung und Anklemmen der Einzelf enden Abdeckung (44), die eine Feuchtraum- ädern sind Anschlußklemmen, Kappe und Leitung gedurchführung (47, 48) für Zuleitungskabel auf- 65 meinsam auf das Trag- und Anschlußgehäuse aufzuweist, schieben und zu befestigen.
8. Langfelddeckenleuchte nach einem der An- Eine weitere, aus dem deutschen Gebrauchsmuster sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das 1 765 838 bekannte, feuchtigkeitsgeschützte Lang-
DE19621464169 1961-02-21 1962-02-14 Langfelddeckenleuchte mit einem über die Lange der Entladungslampe erstreckten, hohlpnsmatischen Trag und Anschlußgehause Expired DE1464169C (de)

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AT139861A AT222754B (de) 1961-02-21 1961-02-21 Hohlbalken für Langfeldleuchten
AT139861 1961-02-21
DEE0022401 1962-02-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1464169A1 DE1464169A1 (de) 1969-04-30
DE1464169B2 true DE1464169B2 (de) 1972-07-06
DE1464169C DE1464169C (de) 1973-02-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409893A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 RVG - Regler-Vertriebs-Gesellschaft mbH, 4030 Ratingen Leuchte fuer leuchtstofflampe
DE3633624A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Alfred Pracht Gmbh & Co Kg Feuchtraumleuchte

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DE3633624A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Alfred Pracht Gmbh & Co Kg Feuchtraumleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE1464169A1 (de) 1969-04-30
CH416830A (de) 1966-07-15
BE614200A (fr) 1962-06-18
AT222754B (de) 1962-08-10

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)