DE3633624A1 - Feuchtraumleuchte - Google Patents

Feuchtraumleuchte

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DE3633624A1
DE3633624A1 DE19863633624 DE3633624A DE3633624A1 DE 3633624 A1 DE3633624 A1 DE 3633624A1 DE 19863633624 DE19863633624 DE 19863633624 DE 3633624 A DE3633624 A DE 3633624A DE 3633624 A1 DE3633624 A1 DE 3633624A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuchtraumleuchte mit Röhren­ lampe und einem Lampenträger, der als Profilrohr aus Kunststoff mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgebildet ist, dessen beiden Seitenwände nahe der Basisseite sich über die ganze Profillänge erstreckend außen je eine Rastkante zur Halterung des Lampenträgers in Stahlfederklammern und innen je eine Führungsnut zur Aufnahme eines Zubehörteile tragenden, in das Führungs­ nutenpaar einschiebbaren Montagebleches vorgesehen sind und dessen beiden Enden jeweils durch eine mittels Schrauben lösbar befestigte Endkappe verschlossen sind, die eine Lampenfassung trägt.
Feuchtraumleuchten der eingangs definierten Art sind bereits bekannt.
Bei einer im Handel bekannten Ausführungsform sind zur Befestigung der Endkappen in der Innenfläche des Profilrohres jeweils nahe dem Ende eine ringsumlaufende Nut eingefräst. Darin wird jeweils mittels Sprengrast­ einrichtung ein in das Profilrohr gestecktes Widerlager fixiert, an dem die betreffende Endkappe mittels Schrau­ ben befestigt wird. An den Endkappen sind die Lampen­ fassungen befestigt.
Abgesehen von dem Nachteil, daß Konfektionierungsarbei­ ten am Lampenträger durch Einfräsen der Rastrinne für die Endkappenwiderlager nötig sind, bereitet die Vor­ montage der im Lampenträger untergebrachten Zubehör­ teile bei diesen bekannten Ausführungsformen noch keine besonderen Schwierigkeiten. Die Endmontage am Bestimmungsort der Leuchte ist jedoch dabei sehr arbeitsaufwendig, wobei die Montagearbeiten dann besonders unangenehm und zeitraubend sind, wenn die Leuchte - wie meistens der Fall ist - unter der Raum­ decke zu installieren ist. Man muß eine Endkappe des Lampenträgers vor oder nach dessen Befestigung an der Raumdecke abnehmen, die Anschlußdrähte herausziehen, die bereits verlegte Stromleitung durch die abgenommene Endkappe führen, die Drähte miteinander verbinden und wieder in den Lampenträger zurückstecken und dann die Endkappe wieder anschrauben.
Diese Arbeit ist nicht nur wegen der arbeitsaufwendigen Montage am Bestimmungsort nachteilig: Da bei einer solchen Montage an der betreffenden Stirnseite der Leuchte freier Raum benötigt wird, ist es nicht möglich, mehrere Leuchten dicht aneinander in einer Reihe zu installieren. Es muß immer ein Zwischenraum frei bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lampen­ träger für eine Feuchtraumleuchte so zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Lampen­ träger weitestgehend beseitigt sind. Dabei soll zu­ nächst das schwierige Einfräsen der Rastrinnen für die Endkappenwiderlager in den Lampenträgerenden vermieden werden. Sowohl die Montagearbeiten zum Einsetzen der Innereien in den Lampenträger, als auch - und zwar besonders - die Montagearbeiten am Bestimmungsort der Leuchten sollen weitestgehend vereinfacht werden. Ferner soll es möglich sein, mehrere Lampen ohne Zwischenraum in Längsrichtung dicht aneinander in einer Reihe zu installieren.
Schließlich sollen auch die immer erforderlichen War­ tungsarbeiten, z. B. Auswechseln defekter Zubehörteile wie Starter u. a. an der installierten Leuchte ohne wesentlichen Demontagearbeiten möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 und eingangs der Beschreibung definierten Feuchtraumleuchte.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feuchtraumleuchte die Merkmale gemäß dem kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Weitere Merkmale, technische Vervollkommnungen und alternative Detaillösungen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 14 hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Mittel-Längsschnitt durch ein Ende eines erfindungsgemäßen Lampenträgers für eine Feuchtraumleuchte;
Fig. 2 ein Oberteil eines Montagegehäuses in Ansicht von unten,
Fig. 3 einen senkrechten Mittel-Längsschnitt durch das Oberteil gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht von einem Oberteil gem. Fig. 2 und 3,
Fig. 5 ein Unterteil eines Montagegehäuses in Ansicht von oben,
Fig. 6 einen senkrechten Mittel-Längsschnitt durch das Unterteil gem. Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Unterteil nach der Linie a-a gem. Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnansicht von einem Unterteil gem. Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 einen senkrechten Mittel-Längsschnitt durch einen Deckel eines Montagegehäuses,
Fig. 10 eine Ansicht des gleichen Deckels von innen,
Fig. 11 einen Querschnitt durch den gleichen Deckel nach der Linie b-b gem. Fig. 9,
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Profilrohr des Lampenträgers mit einer Stahlfederklammer unter einer Raumdecke montiert,
Fig. 13 eine Innenansicht einer Endkappe in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Endkappe nach der Linie c-c gem. Fig. 13.
Der Lampenträger der erfindungsgemäßen Feuchtraum­ leuchte ist als Profilrohr 1 aus glasfaserarmiertem Kunstharz ausgebildet. Er hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. In seinen beiden Seitenwänden sind außen nahe der Basisseite 1 a je eine sich über die ganze Profillänge erstreckende Rastkante 2 zur Halterung des Profilrohrs 1 in Stahlfederklammern 3 vorgesehen. Die Stahlfederklammern 3 sind mit je einer Schraube 4 unter der Raumdecke 5 befestigt. Sie sind im wesentlichen U-förmig gebogen, wobei die beiden Seiten­ schenkel das Profilrohr 1 seitlich übergreifen und an ihren Innenflächen befindliche Rastnasen 3 a hinter den Rastkanten 2 des Profilrohres 1 rasten.
Zwecks Erzielung eines Paßsitzes in einer als flache Rinne profilierten Montagefläche sind die Stahlfeder­ klammern 3 in ihrem mittleren Bereich bügelartig aus der Ebene der Basisseite 1 a des Profilrohres 1 heraus­ gekröpft.
Auf der Innenseite haben die Seitenwände des Profil­ rohres 1 ebenfalls nahe der Basisseite 1 a je eine Führungsnut 6 zur Aufnahme eines einschiebbaren, tunnelartig profilierten Montagebleches 7 . Dessen beide Ränder 7 a sind nach außen abgewinkelt und liegen jeweils in einer Führungsnut 6. So ist zwischen dem Montageblech 7 und der Basisseite 1 a des Profilrohres 1 ein Kabeltunnel gebildet. An dem Montageblech 7 sind Zubehörteile der Leuchte wie Vorschaltgeräte u. a. montiert.
Das Profilrohr 1 hat in der Nähe seiner beiden Enden in seiner der Basisseite 1 a gegenüberliegenden Unter­ seite je eine Öffnung 8, die durch einen abnehmbaren Deckel 9 verschlossen ist. In seinem Innern befindet sich an einem Ende ein parallel zur Montageebene zweigeteiltes Montagegehäuse 10 zur Aufnahme von Zubehörteilen der Leuchte, die leicht zugänglich sein sollen, wie z. B. Starter und Draht-Verbindungselemente. Dieses Montagegehäuse besteht aus einem der Basis­ fläche 1 a des Profilrohres 1 zugekehrten Oberteil 10 a und einem der Unterseite des Profilrohres 1 zugekehrten Unterteil 10 b.
Das Unterteil 10 b hat an seiner Unterseite eine Öffnung 11, deren Umriß dem Umriß einer Öffnung 8 in der Unterseite des Profilrohres 1 entspricht. Dabei ist das Unterteil 10 b des Montagegehäuses 10 mit einem kragen­ artigen Ansatz 12 versehen, der in die Öffnung 8 im Profilrohr 1 eingreift und an deren Rand anliegt. Es ist mit dem die Öffnung 8 im Profilrohr 1 verschließen­ den Deckel 9 lösbar verschraubt und hat an seiner dem Profilrohrende zugekehrten Stirnwand zwei parallel in Längsrichtung angeordnete Schraubhülsen 13 zur Aufnahme von je einer Schraube 14 für die lösbare Befestigung einer das Profilrohr 1 an dem betreffenden Ende ver­ schließenden Endkappe 15.
Die Endkappen 15 haben die an sich bekannte Form eines an der dem Profilrohrende zugekehrten Seite offenen prismaförmigen Kästchens mit einer den Stirnrand des Profils 1 aufnehmenden ringsumlaufenden Nut 16 mit einer Dichtung 17. Sie haben im Innern in den sich aus der Achsverlängerung der Schraubhülsen 13 am Unterteil 10 b des Montagegehäuses 10 ergebenden Positionen zwei Widerlager 18 für die Schrauben 14 zur Verbindung mit dem im Profilrohr 1 befestigten Unterteil 10 b des Montagegehäuses 10.
Die Widerlager 18 sind als in Achsrichtung der Schrauben 14 von der Stirnwand her in das Innere der Endkappe 15 hineinragende Hülsen ausgebildet, die jeweils nahe oder an ihrem Ende eine Querschnittsverengung 18 a aufweisen, so daß die eingesteckten Schrauben 14 aus der noch nicht festgeschraubten Endkappe 15 bei den Montagearbeiten nicht ungewollt herausfallen können.
Die Endkappen 15 haben ferner jeweils an ihrer Unter­ seite eine rechteckige Öffnung 15 a zur Aufnahme einer an sich bekannten, mittels Rastverbindung gehaltenen Lampenfassung und in ihrer Stirnwand eine Bohrung, in der ein an sich bekannter sogenannter Würgestopfen 15 b für den wasserdichten Eingang der Stromzuleitung eingerastet ist.
Die Öffnungen 8 an der Unterseite des Profilrohres 1 und dementsprechend auch die Öffnung 11 im Unterteil 10 b des Montagegehäuses 10 sind in Längsrichtung des Profil­ rohres verlaufend rechteckig.
Die dementsprechend ebenfalls rechteckigen Deckel 9 haben jeweils einen den Rand der Öffnung 8 im Profil­ rohr 1 übergreifenden, mit einer Dichtung versehenen und auf der Außenfläche des Profilrohres 1 aufliegenden Flanschrand 9 a sowie einen in die Öffnung 11 des Unter­ teils 10 b des Montagegehäuses 10 hineinragenden kragen­ artigen Ansatz 9 b.
An der einen Schmalseite des kragenartigen Ansatzes 9 b sind zwei den Rand des Unterteils 10 b des Montage­ gehäuses 10 untergreifende Zapfen 20 angeordnet. An der anderen Schmalseite des kragenartigen Ansatzes 9 b befinden sich zwei schräge in die Öffnung 11 hinein­ ragende Führungszapfen 21.
An der mit diesen Führungszapfen versehenen Seite des Deckels 9 ist in dem Flanschrand 9 a eine den Flansch­ rand senkrecht durchdringende Schraube 22 gelagert, die in eine Verlängerung der Schraubenachse im Unter­ teil 10b des Montagegehäuses 10 vorgesehene Schraub­ hülse 23 lösbar eingeschraubt ist.
Das Unterteil 10 b des Montagegehäuses 10 hat an den Oberkanten seiner Seitenwände Seitenführungen 24. Das Oberteil 10 a ist an den Oberkanten seiner Seiten­ wände mit seitlich vorstehenden Führungsleisten 25 versehen. Es ist zwischen dem Unterteil 10 b und der Oberseite 1 a des Profilrohres einschiebbar angeordnet. Es wird mit den Unterkanten seiner Seitenwände in den Seitenführungen 24 des Unterteils 10 b und mit den Führungsleisten 25 an den Oberkanten seiner Seitenwände in den Führungsnuten 6 des Profilrohres 1 geführt.
Die Seitenwände des Oberteils 10 ragen über dessen Deckenfläche hinaus, so daß zwischen dem Oberteil 10 a und der Basisseite 1 a des Profilrohres 1 ein Tunnel 26 für die Aufnahme der Leitungsdrähte gebildet ist. Oberteil 10 a und Unterteil 10 b des Montagegehäuses sind durch Rastverbindung lösbar miteinander verbunden. Diese besteht aus zwei an der endkappenseitigen Stirnwand des Oberteils 10 a in Längsrichtung paralle zueinander angeordneten Federleisten 27 mit je einer Rastnase 27 a, die bei zusammengestecktem Montagegehäuse hinter der betreffenden Stirnwand des Unterteils 10 b lösbar eingerastet sind.
Das Oberteil 10 a hat ferner an seiner von der End­ kappe 15 entfernten Seite in Fortsetzung seiner Deckenfläche eine Verbindungszunge 28, die mit einer Bohrung für eine lösbare Schraubverbindung mit dem im Innern des Profilrohres 1 angeordneten Montageblech versehen ist.
An demjenigen Ende des Lampenträgers, an dem keine Montagekammer benötigt wird, ist nur das Unterteil 10 b eingesetzt, welches dann nur der Halterung der Endkappe 15 und des die Öffnung 8 verschließenden Deckels 9 dient.

Claims (14)

1. Feuchtraumleuchte mit Röhrenlampe und einem Lampen­ träger, der als Profilrohr aus Kunststoff mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgebildet ist, in dessen beiden Seitenwänden nahe der Basisseite sich über die ganze Profillänge erstreckend je eine Rastkante zur Halterung des Lampenträgers in Stahl­ federklammern und innen je eine Führungsnut zur Auf­ nahme eines Zubehörteile tragenden, in das Führungs­ nutenpaar einschiebbaren Montagebleches vorgesehen sind und dessen beide Enden jeweils durch eine mittels Schrauben lösbar befestigte Endkappe verschlossen sind, die eine Lampenfassung trägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Das Profilrohr (1) hat in der Nähe seiner beiden Enden in seiner der Montagefläche - Raumdecke (5) - gegenüberliegenden Unterseite wenigstens je eine Öffnung (8), die durch einen abnehmbaren Deckel (9) verschlossen ist;
  • b) im Innern des Profilrohres (1) befindet sich an einem Ende ein parallel zur Montageebene zweigeteiltes Montagegehäuse (10) zur Aufnahme von Zubehörteilen wie Starter, Drahtverbindungselemente u. a., welches aus einem der Montagefläche zugekehrten Oberteil (10 a) und einem der Unterseite des Profilrohres (1) zugekehrten Unterteil (10 b) besteht;
  • c) das Unterteil (10 b) hat an seiner Unterseite eine Öffnung (11), deren Umriß mit dem Umriß der Öffnung (8) in der Unterseite des Profilrohres (1) entspricht, wobei das Unterteil (10 b) mit einem kragenartigen Ansatz (12) versehen ist, der in die Öffnung (8) des Profilrohres (1) eingreift und an deren Rand anliegt;
  • d) das Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) ist mit dem die Öffnung (8) im Profilrohr (1) ver­ schließenden Deckel (9) lösbar verschraubt und hat an seiner dem Profilrohrende zugekehrten Stirn­ wand zwei parallel in Längsrichtung angeordnete Schraubhülsen (13) zur Aufnahme von die Endkappe (15) haltenden Schrauben (14);
  • e) das Oberteil (10 a) des Montagegehäuses (10) ist zwischen dem Unterteil (10 b) und der der Montage­ fläche (5) zugekehrten Oberseite (1 a) des Profil­ rohres (1) in einer Führung herausziehbar angeordnet und mit dem Unterteil (10 b) durch eine Rastverbindung lösbar verbunden;
  • f) die Endkappen (15) in an sich bekannter Form eines an der dem Profilrohr (1) zugekehrten Seite offenen prismaförmigen Kästchens mit einer den Stirnrand des Profilrohres (1) aufnehmenden ringsumlaufenden Nut (16) mit einer Dichtung (17) haben jeweils im Innern in den sich aus der Achs­ verlängerung der Schraubhülsen (13) am Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) ergebenden Positionen zwei Widerlager (18) mit Bohrungen für die Schrauben (14) zur lösbaren Verbindung mit dem im Profilrohr (1) befestigten Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10).
2. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Öffnungen (8) in der Unterseite des Profil­ rohres (1) und dementsprechend auch die Öffnungen (11) im Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) sind in Längsrichtung des Profilrohres (1) ver­ laufend rechteckig;
  • b) die dementsprechend ebenfalls rechteckigen Deckel (9) haben jeweils einen die Ränder der Öffnung (8) übergreifenden, mit einer Dichtung versehenen und auf der Außenfläche des Profilrohres (1) aufliegen­ den Flanschrand (9 a) sowie einen in die Öffnung (11) des Unterteils (10 b) des Montagegehäuses (10) hineinragenden kragenartigen Ansatz (9 b);
  • c) an der einen Schmalseite des kragenartigen Ansatzes (9 b) sind zwei den Rand des Unterteils (10 b) des Montagegehäuses (10) untergreifende Zapfen (20) angeordnet, wobei an der anderen Schmalseite des kragenartigen Ansatzes (9 b) zwei schräge in die Öffnung (11) hineinragende Führungs­ zapfen (21) angeordnet sind;
  • d) an der mit den Führungszapfen (21) versehenen Seite des Deckels (9) ist in dem Flanschrand (9 a) eine den Flanschrand senkrecht durchdringende Schraube (22) gelagert, die in eine in Verlänge­ rung der Schraubenachse am Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) vorgesehene Schraubhülse (23) lösbar eingeschraubt ist.
3. Feuchtraumleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Öffnungen in der Unterseite des Profilrohres und dementsprechend auch die Öffnungen im Unter­ teil des Montagegehäuses sind rund;
  • b) die dementsprechend ebenfalls runden Deckel haben jeweils einen die Ränder der Öffnungen übergrei­ fenden, mit einer Dichtung versehenen und auf der Außenfläche des Profilrohres aufliegenden Flansch­ rand sowie einen in die Öffnung des Unterteils des Montagegehäuses hineinragenden kragenartigen Ansatz;
  • c) der kragenartige Ansatz ist mit einem Außengewinde versehen, wobei der Rand des Unterteils des Montagegehäuses ein Innengewinde aufweist, in das der Deckel mit seinem Außengewinde lösbar einge­ schraubt ist.
4. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) an den Oberkanten seiner Seitenwände Seitenführungen (24) für das einschiebbare Oberteil (10 a) hat, wobei das Oberteil (10 a) an den Oberkanten seiner Seitenwände mit seitlich vorstehenden, in die Führungsnuten (6) des Profilrohres (1) eingreifenden Führungsleisten (25) versehen ist.
5. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Oberteils (10 a) des Montagegehäuses (10) über dessen Deckenfläche hinausragen, so daß zwischen dem Oberteil (10 a) und der Basis­ seite (1 a) des Profilrohres (1) ein Tunnel (26) für die Aufnahme der Leitungsdrähte gebildet ist.
6. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung zwischen Oberteil (10 a) und Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) aus zwei an der endkappenseitigen Stirnwand des Oberteils (10 a) in Längsrichtung parallel zueinander angeordneten Federleistchen (27) mit je einer Rastnase (27 a) besteht, welch letztere bei zusammengestecktem Montagegehäuse hinter der betreffenden Stirnwand des Unterteils (10 b) lösbar eingerastet sind.
7. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10 a) des Montagegehäuses (10) an seiner von der Endkappe (15) entfernten Seite in Fortsetzung seiner Deckenfläche eine Verbindungszunge (28) hat, die mit einer Bohrung für eine Schraubverbindung mit dem im Innern des Profilrohres (1) angeordneten Montageblech (7) versehen ist.
8. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (15) jeweils an ihrer Unterseite eine rechteckige Öffnung (15 a) zur Aufnahme einer an sich bekannten, mittels Rastverbindung gehaltenen Lampen­ fassung hat.
9. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (15) in ihren Stirnwänden jeweils eine Bohrung haben, in der ein an sich bekannter sogenannter Würgestopfen (15 b) für den wasserdichten Eingang der Stromzuleitung eingerastet ist.
10. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Endkappen (15) vorgesehenen Widerlager (18) mit Bohrungen für die Schrauben (14) zu Verbindung mit dem Unterteil (10 b) des Montagegehäuses (10) als jeweils in Achsrichtung der Schrauben (14) von der Stirnwand her in das Innere der Endkappe (15) hineinragende Hülsen ausgebildet sind, die jeweils nahe oder an ihrem Ende eine Querschnittsverengung (18 a) aufweisen.
11. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Oberteil (10 a) des Montagegehäuses (10) lösbar verbundene, in den Führungsnuten (6) des Profilrohres (1) gehaltene Montageblech (7) tunnelartig profiliert ist, wobei die Seitenränder in die Ebene der Profil­ rohroberseite nach außen abgewinkelt sind und in den Führungsnuten (6) liegen, wobei zwischen dem Montage­ blech (7) und der Profilrohroberseite ein Kabeltunnel gebildet ist.
12. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfederklammern (3) zur Befestigung des Profil­ rohres (1) an der Montagefläche, z. B. der Raumdecke (5) an seinen beiden das Profil­ rohr (1) seitlich übergreifenden Schenkeln jeweils zwischen zwei nach innen hervorstehenden, hinter einer Rastkante (2) des Profilrohres (1) rastenden Rastnasen (3 a) eine Bohrung für das Einrasten eines das Profilrohr (1) übergreifenden Sicherheitsbügels haben.
13. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfederklammern (3) zwecks Erzielung eines Paßsitzes in einer als flache Rinne profilierten Montagefläche in ihrem Mittelteil bügelförmig aus der Ebene der Basisseite (1 a) des Profilrohres (1) her­ ausgekröpft sind.
14. Feuchtraumleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (1) aus glasfaserarmiertem Kunstharz mit extrem hohem Glasfaseranteil besteht.
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