DE9017434U1 - Niedervoltleuchte - Google Patents
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-
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Description
Aus dem Stand der Technik sind Niedervoltleuchten, insbesondere Halogenstrahler, bekannt, die über elektrische
Verbindungselemente, beispielsweise stangenförmige Stromschienen versorgt werden. Bei einem aus der DE-OS 37
206 bekannten Stromschienen-System werden zunächst Installationsteile verwendet, die Montagerohre mit Platten
zur Anbringung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand aufweisen. Diese Installationsteile nehmen dann die
stangenförmigen Stromschienen auf. Mit Abstand von diesen
Installationsteilen werden dann weitere ähnlich gestaltete Installationsteile, die die Leuchten tragen, an den
Stromschienen angebracht. Bei diesem bekannten System ist folglich zunächst die gesonderte Montage der Stromschienen
und der an der Decke angeordneten Installationsteile erforderlich. Weiterhin ist es nachteilig, daß die
Stromschienen aufgrund der Ausgestaltung der Installationsteile mit einem bereits relativ großen Abstand
zur Raumdecke angeordnet sind, so daß bei Anbringung der
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meist nach unten ausgerichteten Strahler an den
Stromschienen ein Teil der verfügbaren Raumhöhe verloren geht. Außerdem ist ein derartiges System von
g Installationsteilen und Stromschienen wenig geeignet, wenn die Leuchtenstrahler als sogenannte Möbelaufbauleuchten z.B.
in Schränken oder Regalen eingesetzt werden sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ,Q Niedervoltleuchten zu schaffen,die als Decken- (Wand-,
Möbel-,) Aufbauleuchten ausgebildet sind, und die mit einer solchen Armatur ausgestattet sind, daß eine direkte
Verbindung mehrerer Aufbauleuchten durch elektrische Verbindungselemente untereinander möglich ist, ohne daß
gesonderte Installationsteile der vorgenannten Art erforderlich sind.
Bei den erfindungsgemäßen Niedervoltleuchten führen folglich
die elektrischen Verbindungselemente, bei denen es sich
„_ z. B. um stangenförmige Stromschienen oder auch rohrförmige
Stromschienen mit innenliegenden Leitungen handeln kann, bis in die Armatur der Leuchte selbst, und der Strom wird dann
über Leiterplatten oder dergleichen und Kontaktschrauben in der Leuchtenarmatur weitergeleitet. Erfindungsgemäß ist eine
Armatur, insbesondere ein Gehäusetopf vorgesehen, der an einer Raumdecke, einer Wand oder auch dem Fachboden eines
Regals oder dergleichen anbringbar ist, wobei die elektrischen Verbindungselemente in Form von stangenförmigen
Stromschienen oder dergleichen jeweils seitlich in das
„Q Gehäuse einsteckbar und leitend mit Leiterplatten verbindbar
sind, die an der Oberseite des Gehäusetopfs angeordnet sind. Vorzugsweise sind außerdem an der Armatur Einrichtungen für
die Befestigung eines Leuchtenglases, eines Reflektors oder dergleichen vorgesehen, wobei außerdem vorzugsweise die
O5 Lampenfassung im Gehäusetopf anbringbar ist und
Leiterklemmen für den Anschluß der zu der Lampenfassung führenden Leitungen vorgesehen sind, wobei die Leiterklemmen
mit den Leiterplatten in elektrischem Kontakt stehen. Da in
die erfindungsgemäße Niedervoltleuchte einerseits die
elektrischen Verbindungselemente einsteckbar sind und die elektrischen Anschlußleitungen für die Lampenfassung
_ vorgesehen sind und andererseits der Gehäusetopf der Leuchte
b
direkt an der Decke oder Wand anbringbar ist, wird eine Aufbauleuchte geschaffen, die zugleich quasi die Funktionen
des Installationsteils der obengenannten Art übernimmt, so daß gesonderte Installationsteile entfallen können. Dies
führt nicht nur herstellerseitig zu einer Kostenersparnis sondern auch zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der
Anbringung einer größeren Anzahl von Leuchten dieses Typs. Die erfindungsgemäßen Niedervoltleuchten eignen sich
insbesondere gut als Aufbauleuchten in Schränken oder
Regalfachböden. Außerdem können die erfindungsgemäßen
15
Leuchten als Aufbauleuchten in Möbeln dicht an der jeweiligen Möbelwand und somit platzsparend angeordnet
werden.
Vorzugsweise erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindungselementen und den Leiterplatten in
der Armatur über Kontaktschrauben durch deren Herausdrehen der Stromfluß durch die Leuchte unterbrochen werden kann.
Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Gehäusetopf der
Armatur innenseitig Nocken aufweist, die der Befestigung 25
eines mit einem entsprechenden Kurzgewinde versehenen Leuchtenglases dienen. Anstelle eines Leuchtenglases kann
aber ebensogut direkt ein Reflektor oder Spiegel in der Armatur befestigt werden. Die Montage der Leuchte ist in der
nachfolgenden Detailbeschreibung erläutert. 30
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niedervoltleuchte kann auch die
Leuchtenarmatur nicht topfartig sondern eher flach
ausgebildet sein, wobei an der Armatur in einem mittleren 35
Abschnitt dann Einrichtungen für die Befestigung der Tragplatte eines Leuchtenstrahlers vorgesehen sind. Bei
dieser Ausführungsform wird an der Armatur anstelle eines
''""'" * -7-" 90/225
Leuchtenglases oder Reflektors direkt ein Leuchtenstrahler angebracht. Der Aufbau der Armatur mit laggestreckten
Leiterplatten an der Oberseite, mit denen die seitlich
einsteckbaren elektrischen Verbindungselemente über b
Kontaktelemente verbindbar sind und den mit den Leiterplatten in elektrischem Kontakt stehenden
Leiterklemmen bleibt hierbei im Prinzip gleich. Bei dieser Version werden allerdings von den Leiterklemmen
Anschlußleitungen aufgenommen, die nicht zur Lampenfassung direkt führen, sondern durch ein Montagerohr des
Leuchtenstrahlers zur Lampe führen, wobei das Montagerohr den Leuchtenstrahler mit einer Tragplatte verbindet, die
wiederum an der Armatur befestigt wird.
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Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte im
teilweisen Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen
Leuchte;
.,- Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer
Niedervoltleuchte gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer Leuchte gemäß einer 2Q alternativen Ausführungsform der Erfindung von
unten.
Es wird zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen. Die je erfindungsgemäße Leuchte weist einen Gehäusetopf 14, 14a
auf, der einteilig oder auch zweiteilig ausgebildet sein kann. Wobei der untere Abschnitt 14a des Gehäusetopfs etwa
zylindrisch ausgebildet ist und im oberen Abschnitt eine in der Draufsicht jeweils etwa rechteckige Anformung 14b
2Q vorhanden ist, wie in der Draufsicht gemäß Fig. 2 zu
entnehmen ist. Im zylindrischen Abschnitt des Gehäusetopfs 14 sind innenseitig Nocken 16 vorgesehen, die der
Befestigung eines Leuchtenglases 10 dienen. Am Hals des Leuchtenglases ist dabei ein kurzes Gewinde 10a
ge eingeschnitten, das mit den Nocken 16 des Gehäuses
zusammenwirkt nach Art eines Bajonett-Verschlusses, so daß das Leuchtenglas von unten her eingesetzt und durch eine
Drehbewegung am Gehäuse 14 befestigt werden kann. Dabei wird
ein Abdeckring 15 aus Metall verwendet, der sich im montierten Zustand nach oben hin an das Leuchtenglas 10
anschließt.
Die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Leuchte erfolgt
über stangenförmige paarweise angeordnete Stromschienen 11
für Niedervolt-Spannung. Diese stangenförmigen Stromschienen 11 werden im Bereich der rechteckigen seitlichen Anformungen
14b des Gehäusetopfs 14 aufgenommen, wobei die Stromschienen 11 von unten her durch Abdeckteile 18 aus Kunststoff
gehalten werden, die mit dem Gehäusetopf 14 zusammenwirken. Für die Befestigung der Abdeckteile 18 am Gehäuse sind
vorzugsweise selbstschneidende Befestigungsschrauben 18a
vorgesehen.
15
15
Der über die Stromschienen 11 eingespeiste Niedervoltstrom nimmt folgenden Weg. Die Enden der Stromschienen 11 im
Gehäuse 14 werden von metallischen Buchsen 17 aufgenommen und werden dort über kurze Madenschrauben 17a festgelegt. Es
sind weiterhin längere Kontaktschrauben 13 vorgesehen, die quer zu den Stromschienen durch entsprechende Löcher 17b in
den Buchsen 17 hindurchgeführt sind und an ihren oberen
Enden den Kontakt zu den Leiterplatten 12 herstellen. Durch
„_ Herausdrehen der Kontaktschrauben 13 kann folglich der
25
Stromfluß durch das Gehäuse 14 der Leuchte unterbrochen werden. Mit den Leiterplatten 12 stehen die Leiterklemmen 19
in Kontakt, wobei in den Leiterklemmen 19 die Leiterenden 24 der zur Lampenfassung 21 führenden Leitungen festgeklemmt
werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine
30
Fassung 21 für eine einsteckbare Halogenlampe 22 vorgesehen.
Die Leiterplatten 12 liegen in entsprechend geformten Vertiefungen 14c des Gehäusetopfes.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Leiterplatten 12 35
mit Befestigungsschrauben 23 am Gehäusetopf 14 befestigt.
Die Leiterklemmen 19 weisen oben einen Nietansatz 19a auf und werden mit den Leiterplatten 12 vernietet. Der
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Gehäusetopf 14 weist außerdem längliche Befestigungslöcher
20 auf für Befestigungsschrauben, so daß der Gehäusetopf an einer Raumdecke oder in einer Möbelwand oder dergleichen
anschraubbar ist. Bei der Montage der erfindungsgemäßen Leuchte wird zunächst der Gehäusetopf 14 an der vorgesehenen
Stelle angeschraubt. Dieser enthält die Lampenfassung 21 mit Lampe 22. Es werden dann die Stromschienen 11 in die
Metallbuchsen 17 eingesteckt und am Gehäusetopf 14 festgeschraubt. Danach werden die Abdeckteile 18 montiert.
Schließlich wird der Abdeckring 15 aufgesetzt und das Leuchtenglas 10 wird eingesetzt und festgedreht. Die Montage
der erfindungsgemäßen Leuchte ist sehr einfach. Der Vorteil besteht insbesondere darin, daß keine Stemmarbeiten
erforderlich sind und die Anbringung der Leuchte an beliebiger Stelle unabhängig von einer dort vorhandenen
elektrischen Leitung möglich ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Niedervoltleuchte, bei
der die an der Decke, Wand oder Möbelwand zu befestigende Armatur 14 etwas anders ausgebildet ist. Die Armatur ist bei
dieser Version flacher und besteht aus einer an der Decke anzubringenden mittigen Platte 14d, wobei die Platte
wiederum ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Version die seitlichen Anformungen 14b aufweist, die jeweils die Enden
der stangenförmigen Stromschienen 11 aufnehmen. Dabei sind
auch hier wiederum die Enden der Stromschienen 11 in metallische Buchsen 17 eingesteckt und es sind Abdeckteile
18 vorgesehen, die an der Armatur 14 anschraubbar sind, so daß die Enden der Stromschienen 11 lagefixiert werden.
Anstelle eines Leuchtenglases wird bei dieser Variante die Tragplatte 25 eines Leuchtenstrahlers mit
Befestigungsschrauben 26 angeschraubt, wobei wiederum die Leiterenden 24 in den Leiterklemmen festgelegt sind. An der
Tragplatte 25 des Leuchtenstrahlers befindet sich ein Montagerohr 27 oder Arm, der wiederum in bekannter Weise
einen Leuchtenstrahler (nicht dargestellt) trägt.
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Im folgenden wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine weitere Variante einer
erfindungsgemäßen Niedervoltleuchte, bei der anstelle von
stangenförmigen Stromschienen rohrförmige Stromschienen 110
mit innenliegenden Leitungen 110a verwendet werden. Die Konstruktion der Leuchte, insbesondere die Verbindungen der
stromführenden Teile innerhalb der Leuchtenarmatur sind hier etwas anders ausgeführt. Auch bei dieser Variante besteht
2Q die an der Decke anbringbare Leuchtenarmatur aus einem im
wesentlichen zylindrischen Gehäusetopf 140 mit seitlichen etwa rechteckigen Anformungen 140b, der jedoch in diesem
Fall zur Decke hin bis auf die Befestigungslöcher geschlossen ist. Es sind wiederum Buchsen 170 aus Metall
vorgesehen, in die die Enden der rohrförmigen Stromschienen 110 einsteckbar sind, wobei letztere wiederum mit Hilfe von
Schrauben 170a in den Buchsen 170 festgelegt werden. Die innenliegenden Leiter 110a sind aus den Enden der
rohrförmigen Stromschienen 110 herausgeführt und deren Enden
2Q sind in Kontaktbuchsen 120 eingesteckt, die ähnlich wie
Lüsterklemmen ausgebildet sind, und dort mit Hilfe von Kontaktschrauben 130 festgelegt. Durch Lösen der
Kontaktschrauben 130 und Herausziehen der Verbindungskabel 110a kann der Stromdurchgang durch die Leuchte unterbrochen
werden. Die Kontaktbuchsen 120 können jeweils von beiden Seiten die jeweiligen Leiterenden der zu den rohrförmigen
Stromschienen 110 führenden Leitungen 110a aufnehmen und weisen außerdem einen dritten Anschluß mittig auf für die
Leiterenden 240 der Leitungen zur Lampenfassung 210. Die
QQ Kontaktbuchsen 120 treten somit bei dieser Ausführungsform
an die Stelle der Leiterplatten 12 der vorgenannte Ausführungsformen. Die die Enden der rohrförmigen
Stromschienen 110 aufnehmenden rechteckigen seitlichen Anformungen 140b der Leuchtenarmatur sind nach unten
or wiederum durch anschraubbare Abdeckteile 180 aus Kunststoff
abgedeckt. Der zylindrische Teil des Gehäusetopfs 140 weist wiederum wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
Nocken für die Anbringung eines Leuchtenglases auf (nicht
"■" ' -12- 90/225
dargestellt). Auch bei dieser Ausführungsform der
Stromschienen 110 kann jedoch die Leuchtenarmatur ähnlich wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform flacher
ausgebildet sein und es kann anstelle eines Leuchtenglases analog eine Tragplatte mit Montagerohr und daran befestigtem
Leuchtenstrahler an der Armatur 140 angebracht werden.
Claims (9)
1. Niedervoltleuchte gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
- es ist eine an einer Wand oder Decke befestigbare Armatur (14) vorgesehen, die seitlich einsteckbar und
lösbar befestigbar wenigstens ein Paar elektrische Verbindungselemente (11) für Niederspannung aufnimmt;
~ die Armatur (14) weist den elektrischen Verbindungselementen (11) jeweils zugeordnete
langgestreckte Leiterplatten (12) auf, wobei die elektrischen Verbindungselemente (11) über
Kontaktelemente (13) mit den Leiterplatten (12) elektrisch leitend verbindbar sind;
- es sind jeweils Leiterklemmen (19) vorgesehen, die mit den Leiterplatten (12) in elektrischem Kontakt stehen,
und die geeignet sind, die elektrischen Anschlußleitungen (24) für eine Lampe aufzunehmen;
- es sind Einrichtungen zur Befestigung eines Reflektors, Leuchtenglases, Leuchtenstrahlers oder
dergleichen an der Armatur (14) vorgesehen;
- die beiden elektrischen Verbindungselemente (11) und
die Leiterplatten (12) sind in der Armatur (14) gegeneinander isoliert.
-2- ' 90/225
2. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Armatur (14) ein Gehäusetopf vorgesehen ist mit oberen seitlichen in der Draufsicht
etwa rechteckigen Anformungen (14b), die die Enden der elektrischen Verbindungselemente (11) aufnehmen.
3. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur einen zylindrischen
jQ Abschnitt (14a) mit innenseitigen Nocken (16) für die
Halterung eines Leuchtenglases (10) aufweist.
4. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
,c Verbindungselemente (11) stangenförmige Stromschienen
oder rohrförmige Stromschienen mit innenliegenden Leitungen sind.
5. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der stangenförmigen
Stromschienen (11) oder rohrförmigen Stromschienen (110) mit innenliegenden Leitungen im Gehäusetopf (14) von
metallischen Buchsen (17) aufgenommen werden.
2c
6. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Verbindung zwischen den die Stromschienen (11)
aufnehmenden Buchsen (17) und den Leiterplatten (12) lösbare Kontaktschrauben (13) vorgesehen sind.
7. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel für die
Anbringung einer Lampenfassung (21) im Gehäusetopf vorgesehen sind.
.„. . _3^c,,, -., .. 90/225
8. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchtenarmatur (14) und dem Leuchtenglas (10) ein Abdeckring (15)
c angeordnet ist.
9. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenarmatur (14)
flach ausgebildet ist und in einem mittleren Abschnitt Einrichtungen für die Befestigung der Tragplatte (25)
eines Leuchtenstrahlers vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE9017434U DE9017434U1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Niedervoltleuchte |
Publications (1)
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DE9017434U1 true DE9017434U1 (de) | 1991-03-14 |
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ID=6860676
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DE9017434U Expired - Lifetime DE9017434U1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Niedervoltleuchte |
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