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Die
Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem mit Stirnwänden abgeschlossenen
Lampengehäuse, das
mittels Befestigungseinrichtungen an einer Montagewand befestigbar
ist und in dem als Leuchtmittel eine Vielzahl von Leuchtdioden auf
einem Trägerprofil
angeordnet, elektrisch miteinander verbunden und über einen
Anschluss und eine Zuleitung an eine Versorgungsspannung anschließbar sind.
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Während die
Beleuchtung an öffentlichen Plätzen, in
Unterführungen,
Bahnhöfen
usw. seit langem überwiegend
mit Leuchtstofflampen vorgenommen worden ist, haben seit einiger
Zeit auch mit Leuchtdioden bestückte
Leuchten in diesem Bereich Einzug gehalten. Dies liegt insbesondere
darin, dass mit den Leuchtdioden bei gleicher Beleuchtungsstärke gegenüber den
an sich schon verbrauchsgünstigen
Leuchtstofflampen eine weitere Reduzierung des Verbrauchs an elektrischer
Leistung erreicht werden kann.
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Die
mit Leuchtdioden bestückten
Leuchten werden häufig – wie die
Leuchtstoffleuchten – als Langfeldleuchten
ausgebildet. Allerdings sind auch andere Leuchtenformate im Gebrauch.
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Die
Leuchtdioden werden mit einer niedrigen Gleichspannung betrieben.
Sie werden üblicherweise
zu Leuchtdiodenmodulen zusammengestellt, in denen die Leuchtdioden
in Serie geschaltet sind. Es ist bekannt, im Lampengehäuse der
Leuchten ein Netzteil unterzubringen, dass die über ein Kabel zugeführte Netzwechselspannung
in eine zur Ansteuerung des Leuchtdiodenmoduls brauchbare Gleichspannung
umsetzt. Die Leuchtdioden sind dabei auf einem Trägerprofil
angeordnet und elektrisch miteinander verbunden und werden dabei
gemeinsam von dem Netzteil angesteuert. Es sind jedoch auch bereits
Leuchtdiodenmodule bekannt, die an die Netzwechselspannung (z. B.
230 V) anschließbar
sind und Gleichrichterbauteile aufweisen, die den einzelnen Leuchtdioden
zugeordnet sind, sodass die einzelnen Leuchtdioden mit der geeigneten
Gleichspannung versorgt werden. In diesem Fall ist kein zentrales
Netzteil erforderlich, da die Gleichrichterbauteile die Funktion
eines verteilten Netzteils ausüben.
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Es
ist bekannt, derartige mit Leuchtdioden bestückte Leuchten in einem rohrförmigen Gehäuse unterzubringen,
das an den Enden mit stirnseitigen Einsätzen verschlossen und mit das
Rohr umgreifenden einrastbaren Befestigungsmitteln an einer Gebäudewand
(Seitenwand oder Deckenwand) befestigt wird. Die Zuführung der
elektrischen Leistung erfolgt über
ein Kabel, das durch eins der stirnseitigen Verschlussteile hindurchgeführt wird,
sodass im Inneren des rohrförmigen
Gehäuses
eine Verbindung zu einem Anschluss für die Leuchtdioden herstellbar ist.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise als Leuchte Luzern im
Markt.
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Es
ist ferner bekannt, ein im Querschnitt rechteckiges Gehäuse für die Leuchte
zu verwenden, das mit das Gehäuse übergreifenden
Halteklammern an einer Wand befestigbar ist. Der Aufbau dieser unter
der Typenbezeichnung Brig der Anmelderin vertriebenen Leuchte entspricht
prinzipiell dem des Typs Luzern, wobei allerdings das Netzteil auch
in einem externen Gehäuse
angeordnet sein kann. Die Zuführung
der Versorgungsspannung für
die Leuchtdioden erfolgt ebenfalls über eine stirnseitige Kabeldurchführung des
Gehäuses.
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Der
größeren Verbreitung
von Leuchten mit Leuchtdioden steht ein erheblicher Umrüstungsaufwand
entgegen. Zwar erscheint es attraktiv, für die Beleuchtung von öffentlichen
Plätzen,
Unterführungen,
Hallen, Bahnhöfen
o. dgl. elektrische Energie einzusparen, hierfür ist jedoch die Demontage
(und Entsorgung) der an diesen Orten bisher installierten Leuchten
und die Anschaffung entsprechender neuer Leuchten mit Leuchtdioden
erforderlich.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, die Verwendung
von Leuchtdioden als Leuchtmittel zu begünstigen.
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Ausgehend
von dieser Problemstellung ist eine Leuchte der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass in die Stirnwände des Lampengehäuses Einsatzstücke mit
nach außen
vorstehenden Kontakten eingesetzt sind, dass ein an der Montagewand
befestigbares Leuchtengehäuse
vorgesehen ist, das an seinen Enden mit außen von beiden Stirnwänden des
Lampengehäuses vorstehenden
Fassungen versehen ist, deren Kontakteinsätzen mit einer Versorgungsspannung
verbindbar sind, dass die Kontakte der Einsatzstücke in die Fassungen zur Zuführung der
Versorgungsspannung einsteckbar sind und dass wenigstens einer der Einsatzstücke mit
dem Anschluss der Leuchtdioden verbunden ist.
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Die
erfindungsgemäße Leuchte
weist somit einen grundsätzlichen
Aufbau auf, wie er von mit Leuchtstofflampen bestückten Leuchten,
insbesondere Langfeldleuchten, bekannt ist. Demgemäß werden
die Leuchtdioden nicht direkt mit der Versorgungsspannung versorgt,
sondern über
Fassungen, wie sie für
den Einsatz von Leuchtstofflampen verwendet werden. Demgemäß sind die
Kontakte der Einsätze
so ausgebildet, dass sie mit den Kontakten der Fassungen eine elektrische
Verbindung herstellen können.
Dadurch wird eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung erzielt,
da der Anschluss der auf dem Trägerprofil
montierten Leuchtdioden nicht mehr über eine Klemmenverbindung
zwischen Kabel hergestellt werden muss, sondern durch Einstecken des
Lampengehäuses
in die Fassungen des Leuchtengehäuses.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung lässt
sich das Lampengehäuse
mit den Einsatzstücken
und den montierten Leuchtdioden wie eine Leuchtstoffröhre handhaben
und kann so in die Fassungen eingesetzt werden, wie sie für die Halterung
von Leuchtstoffröhren
bekannt sind.
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Hieraus
resultiert der wesentliche Vorteil, dass bei installierten Leuchten
eine Umrüstung
auf Leuchtdioden als Leuchtmittel dadurch vorgenommen werden kann,
dass die Leuchtstoffröhre
durch das Lampengehäuse
einer erfindungsgemäßen Leuchte
ersetzt wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich somit auch auf ein Lampengehäuse, das
einen Gehäusemantel
aufweist und mit Stirnseiten abgeschlossen ist und in dem eine Vielzahl
von Leuchtdioden auf einem Trägerprofil
angeordnet, elektrisch miteinander verbunden und über einen
Anschluss und eine Zuleitung an eine Versorgungsspannung anschließbar sind,
wenn in die Stirnwände
des Lampengehäuses Einsatzstücke mit
nach außen
hervorstehenden, zum Einstecken in Fassungen für Leuchtstoffröhren ausgebildeten
Kontakten eingesetzt sind, wobei wenigstens einer der Einsatzstücke mit
dem Anschluss der Leuchtdioden verbunden ist und wenn das Lampengehäuse wie
eine Leuchtstoffröhre
handhabbar und in Fassungen für
Leuchtstoffröhren
einsetzbar ist. Die Querschnittsform des Lampengehäuses kann
allen herkömmlichen
Formen für
Leuchtstofflampen entsprechen, also insbesondere viereckig, rund,
oval usw. ausgebildet sein.
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Die
nach außen
vorstehenden Kontakte der Einsatzstücke sind vorzugsweise durch
parallel ausgerichtete Stifte gebildet, wie sie an Leuchtstoffröhren zur
Kontaktierung üblich
sind.
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Im
Gegensatz zu Leuchtstoffröhren
müssen die
Leuchtdioden grundsätzlich
nicht auf beiden Seiten des Lampengehäuses kontaktiert werden. Es
ist daher möglich,
einen der Einsatzstücke
mit vorstehenden Kontakten auszubilden, die ausschließlich der
mechanischen Befestigung des Lampengehäuses in der zugehörigen Fassung
dienen, aber keine elektrischen Funktionen ausüben. In diesem Fall können die
Kontakte auch aus einem nicht leitenden Material, beispielsweise
aus Kunststoff, bestehen.
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Bevorzugt
ist jedoch, dass ein erstes Einsatzstück zum Inneren des Lampengehäuses mit den
Leuchtdioden verbunden ist und dass ein zweites Einsatzstück (auf
der anderen Stirnseite) die Kontakte der Fassung nach Art eines
Schalters verbindet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Leuchte erst
dann betrieben werden kann, wenn das Lampengehäuse mit seinen außen vorstehenden
Kontakten richtig in die Fassungen eingesetzt ist und auf beiden Seiten
auch einen elektrischen Kontakt mit den Kontakten der Fassungen
herstellt.
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Auch
für die
erfindungsgemäße Leuchte
und das erfindungsgemäße Lampengehäuse ist
es möglich,
ein Netzteil in dem Lampengehäuse
selbst unterzubringen, aber auch ein Netzteil extern vorzusehen,
beispielsweise in dem Leuchtengehäuse der Leuchte.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
es, statt einer Leuchtstofflampe das Lampengehäuse mit den Leuchtdioden einzusetzen,
wobei ggf. die Leuchtdioden allein oder zusammen mit dem Trägerprofil
auswechselbar sein können.
Dabei kann eine bisherige Installation für Leuchtstofflampen, bei der eine
Drossel und ein Starter für
die Leuchtstofflampen vorgesehen ist, beibehalten werden, wobei
dann lediglich der in seiner Funktion nicht mehr verwendbare Starter
durch einen entsprechenden Einsatz ersetzt wird, der nur eine Leitungsverbindung
nach Art einer Brücke
herstellt. Die Drossel kann entweder ebenfalls überbrückt werden oder einfach beibehalten
werden, da sie die Funktion der Leuchtdioden nicht stört.
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Die
Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 – eine perspektivische
Darstellung der Teile einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem teilweise
geöffneten
Lampengehäuse
und einem geöffneten
Fassungsgehäuse
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2 – eine andere
perspektivische Darstellung der Anordnung aus 1
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Endes des montierten Lampengehäuses
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4 – ein schematisches
Schaltbild für
die Ansteuerung der Leuchtdioden.
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1 zeigt
ein Leuchtengehäuse 1,
das zwei endseitige Kästen 2 (in 1 ist
nur einer dargestellt) und dazwischen ein Verbindungsrohr 3 aufweist.
Das Verbindungsrohr 3 bestimmt die Länge des Leuchtengehäuses 1 und
enthält
eine Durchgangsverdrahtung. Befestigungsklammern 4 werden an
einer (nicht dargestellten) Montagewand, beispielsweise mittels
(nicht dargestellter) Dübel
befestigt und sind als das Verbindungsrohr 3 umfassende Befestigungsklammern
ausgebildet, sodass sie als Befestigungsmittel für das Leuchtengehäuse 1 dienen.
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Am
stirnseitigen Ende des Kastens 2 erstreckt sich ein Ansatz 5 mit
einem Druckdeckelgehäuse 6,
dessen Druckdeckel 7 abgenommen dargestellt ist, von der
Montagewand weg. Das Druckdeckelgehäuse 6 umschließt eine
Fassung 8, wie sie für die
Kontaktierung von Leuchtstoffröhren
bekannt ist. Die Fassung 8 auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses 1 sind über durch
das Verbindungsrohr 3 hindurchgeführte (nicht dargestellte) Leitungen
miteinander verbunden.
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In
einem Lampengehäuse 9,
das als längliches
Gehäuse
für eine
erfindungsgemäß bevorzugte Langfeldleuchte
ausgebildet ist, befindet sich ein längliches Trägerprofil 10, das
vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, gebildet ist, um
im Betrieb entstehende Wärme
wirkungsvoll abzuleiten. Auf dem Trägerprofil 10 sind
in Abständen
voneinander Leuchtdioden 11 angeordnet, die auf einer in
das Trägerprofil 10 eingeschobenen
streifenförmigen
gedruckten Platine 12 befestigt und miteinander parallel verschaltet
sind. Die Zeichnung lässt
ferner Steuerbauteile 13 erkennen, die auf der Platine 12 angeordnet
sind und der Spannungsstabilisierung, Strombegrenzung usw. dienen
können.
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Das
Lampengehäuse
weist im dargestellten Ausführungsbeispiel
einen rechteckigen Querschnitt auf und besteht aus einem U-förmigen,
nach oben offenen Trägerteil 14 und
einer geschlossenen, einen stirnseitigen Einschub des Trägerteils 14 ermöglichenden
lichtdurchlässigen
Lampenabdeckung 15, das das von den Leuchtdioden 11 abgestrahlte
Licht aus dem Lampengehäuse 9 heraustreten
lässt.
Das Lampengehäuse
ist stirnseitig beiderseits mit jeweils einer Stirnwand 16,
vorzugsweise druckwasserdicht, abgeschlossen, die an ihrem oberen
Rand Befestigungsansätze 17 für eine Deckelplatte 18 aufweist, die
mit rastenden Befestigungsstopfen 19 an der Stirnwand 16 befestigbar
ist und im Wesentlichen ästhetische
Funktionen hat. Zentrisch in der Stirnwand 16 befindet
sich ein in die Stirnwand eingesetztes Einsatzstück 20, das zwei axial
nach außen
vorstehende Kontakte 21 in Form von Kontaktstiften aufweist,
wie sie an Leuchtstofflampen üblich
sind.
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2 verdeutlicht,
dass die Fassung 8 mit Kontakteinsätzen 22 versehen ist,
in die die beiden horizontal nebeneinander angeordneten Kontaktstifte 21 (in
der Darstellung der 2 von oben) einsteckbar sind.
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2 verdeutlicht
auch, dass das Einsatzstück 20 mit
Verbindungsleitungen 23 mit Kontaktflächen 24 auf der Platine 12 verbunden
ist, um die Versorgungsspannung, hier eine Netzwechselspannung,
der Platine zuzuführen.
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Die
Netzwechselspannung wird in einem in den 1 und 2 nicht
erkennbaren, weil unterhalb der Platine 12 angeordneten
Netzteil gleichgerichtet und in eine für die Leuchtdioden geeignete Versorgungsspannung
gewandelt.
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Die
Montage der Anordnung aus 1 und 2 erfolgt
mit dem in 3 dargestellten geschlossenen
Lampengehäuse 9,
das wie eine Leuchtstoffröhre
handhabbar und in die Fassungen 8 einsteckbar ist. Nach
dem Einstecken des Lampengehäuses 9 in
die Fassungen 8 wird der das Druckdeckelgehäuse 6 durch
Aufschrauben des Druckdeckels 7 mittels einer Schraube 25 geschlossen.
Damit ist eine feste mechanische und elektrische Verbindung zwischen
dem Lampengehäuse 9 und
dem Leuchtengehäuse 1 über die
Fassung 8 hergestellt. Abschließend wird das Deckelteil 18 mittels
der Verschlusselemente 19 an den Ansätzen 17 der Stirnwand 16 befestigt,
wodurch die Montage abgeschlossen ist.
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4 zeigt
ein Schaltschema für
den Einsatz eines erfindungsgemäßen Lampengehäuses 9 in
einer Installation für
eine Leuchtstofflampe. Das Schaltschema lässt erkennen, dass über das
Leuchtengehäuse 1 ein
Phasenleiter L einer Netzwechselspannung zugeführt wird und über eine – an sich
entbehrliche – Drossel 26 auf
einen Kontakt 22 der Fassung 8 gelangt. Mit den
beiden Kontakten 22 der Fassung kontaktieren die Kontakte 21 des
Kontakteinsatzes 20, die über die Leitungen 23 mit
einem Netzteil 27 verbunden sind. Das Netzteil 27 versorgt über gedruckte
Leitungen auf der Platine 12 die in Reihe zueinander geschalteten
Leuchtdioden 11 mit der geeigneten Versorgungsspannung.
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Der
zweite Kontakt 22 der Fassung 8 ist mit einem
entsprechenden Kontakt 22' einer
zweiten Fassung 8' auf
der gegenüberliegenden
Stirnseite des Leuchtengehäuses 9 verbunden.
Mit diesen Kontakten 22' kontaktieren
Kontakte 21' eines
zweiten Kontakteinsatzes 22, dessen Kontakte 21' im Inneren
des Lampengehäuses 9 jedoch
miteinander verbunden sind, sodass der Stromkreis zu dem an dem
noch freien Kontakt 22' angeschlossenen
Nullleiter N geschlossen ist, wenn das Lampengehäuse 9 richtig in die
Fassungen 8, 8' eingesetzt
ist. Dies ist der Fall, wenn die Kontakte 21, 22 und 21', 22' elektrisch
miteinander in Verbindung stehen.
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In
die Leitung zwischen den Kontakten 22 und 22' ist an der
Stelle, an der für
den Betrieb einer Leuchtstofflampe ein Starter eingesetzt war, nunmehr Überbrückungseinsatz 28 eingesetzt,
der lediglich die elektrischen Leitungen zwischen den Kontakten 22 und 22' miteinander
verbindet.
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Es
ist ohne weiteres erkennbar, dass auf die Schalterfunktion des zweiten
Einsatzstückes 20 mit den
Kontakten 21' auch
verzichtet werden kann, wenn die Kontakte 22' mit der Fassung 8' elektrisch miteinander
verbunden sind. In diesem Fall haben die vorzugsweise stiftförmigen Kontakte 21' nur eine mechanische
Verbindungsfunktion und können
daher aus einem nicht leitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff,
bestehen. Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung mit elektrisch leitenden
Kontakten 21, 21',
weil auf diese Weise auch das korrekte Einsetzen des Lampengehäuses 9 in
die Fassungen 8, 8' automatisch
geprüft
wird.