DE19287C - Neuerungen an elektrischen Lampen, sowie in deren Aufstellung und Befestigung - Google Patents

Neuerungen an elektrischen Lampen, sowie in deren Aufstellung und Befestigung

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DE19287C
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electric
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TH. A. edison in Menlo Park, New Jersey (V. St. v. A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
W
Bei einem System elektrischer Beleuchtung, in welchem die Lampen aus Weifsglutleitern, die in Glasballons hermetisch eingeschlossen sind, bestehen, ist es wünschenswerth, dafs die Lampe und ihr Träger derartig construirt sind, dafs die erstere rasch vom Träger abgenommen oder eingesetzt werden kann, und dafs gleichzeitig durch das Abnehmen oder Einsetzen selbst die geeigneten Strom verbindungen mit dem Leiter geschlossen werden, die irgendwie und nur allein der Controle eines passenden Stromschliefsers (Stromhahn) zur beliebigen Durchleitung des Stromes durch die Lampe unterworfen sind.
Eine solche Anordnung einer separaten, abnehmbaren elektrischen Lampe und passenden Trägers oder Halters ist in einem früheren Patente des Erfinders beschrieben worden. Dabei wurde die Lampe durch die Reibung zwischen Lampenhals und Träger gehalten. Es ist jedoch stellenweise wünschenswerth, die relative. Stellung von Lampe und Träger umzuändern, d. h. die Lampe vom Träger abzuhängen oder sie horizontal zu unterstützen, damit ihr Licht unterhalb derselben nicht von schattenwerfenden Theilen behindert sei.
Dabei ist eine solidere und zuverlässigere Befestigung zwischen Lampe und Träger erforderlich.
Es läfst sich dies in folgender Weise ausführen :
Am Glashalse der Lampe ist ein zweiter, in der Folge einfach als »Hals« bezeichneter,' aus irgend welchem isolirenden Material hergestellter Hals angebracht, auf dessen Aufsenseite zwei ringförmige Metallstreifen befestigt sind, die bezw. mit den Klemmen des Weifsglutleiters verbunden sind. Einer der Streifen ist mit Schraubengewinde versehen.
Der Träger ist gleichfalls aus isolirendem Material hergestellt und ist hohl, um den Hals an einem Ende aufzunehmen, während das andere Ende Gewinde hat, damit der Träger auf gewöhnliche Gasbrenner, Leuchter oder Console aufgeschraubt werden könne.
Der Träger ist mit einem passenden Stromhahn ausgerüstet, vorzugsweise mit einem der nachbeschriebenen Art, an dem einer der Hauptleiter angebracht ist. Am Innern des Trägers ist ein Metallstreifen angeordnet, der mit Gewinde zur Aufnahme des zweiten Hauptleiters versehen sein kann. Ein oder zwei Gewindegänge genügen, und es sind die Theile derart angeordnet und dimensionirt, dafs, sobald die Lampe in ihre Lage gebracht ist, einer der Metallstreifen des Halses auf einem Streifen im Trichter aufliegt und in Contact ist, während der andere Streifen am Halse sich in geeigneter Stellung befindet, um beim Gebrauch durch den Stromhahn eingerückt zu werden.
Anstatt einen der Streifen mit Gewinde zu versehen, kann derselbe auch concav gemacht, Und es können an den Streifen oder dem Ring im Innern des Trägers gebogene, federnde Finger angebracht werden, die in die Höhlung eingreifen und die Lampe fest im Träger halten.
Der isolirte Hals kann auch schwach abgeschrägt sein und zwei Höhlungen besitzen, eine auf je einer Seite, in deren Böden Metallplatten angebracht sind, zu den die Drähte von den zwei Klemmen des Weifsglutleiters führen. Vom Boden des Innern des Trägers erheben sich
zwei Federn, die oben kugelig gestaltet sind und in Höhlungen eingreifen, woselbst sie durch den Federwiderstand gehalten werden.
Oder an der Aufsenseite des Halses kann eine Leiste angebracht sein, über die Federn schnappen, die an der Aufsenseite des Trägers sitzen.
Alle diese genannten Formen dienen zur praktischen Ausführung des angegebenen Gedankens und halten die Lampe fest im Träger, unbekümmert um die relative Lage beider.
Ferner ist ein Stromcontroleur nothwendig, der so eingerichtet ist, dafs er anzeigt, wann er sich in der geeignetsten Lage zur Schliefsung oder Unterbrechung des Stromes befindet; er mufs sicher in solcher Lage erhalten werden, bis er absichtlich verstellt wird. Die Ausführung dieses Gedankens bildet einen weiteren Bestandtheil vorliegender Erfindung. Die Art der Durchführung ist folgende:
Der Stromschliefser sitzt in der Wand des Trägers und bildet das Trägerende eines der dahin führenden Leitungsdrähte. Der eingesetzte Theil erhält behufs Befestigung im Träger Schraubengewinde und ist auf eine gewisse Länge hohl. Durch ihn und seinen übrigen massiven Aufsenkopf tritt eine Stange, die auf ihrem inneren Ende den Contactpunkt trägt und aufsen in einem Griff aus isolirendem Material endigt. Der massive Aufsenkopf hat zwei Furchen oder Einschnitte, die diametral und senkrecht zu einander liegen und deren eine tiefer als die andere ist. Dieselben haben schräge Seiten, damit ein an der' erwähnten Stange angebrachter, vorspringender Stift dadurch leicht befestigt werden kann durch eine auf den Griff ausgeübte Kraft. ,
Nahe am inneren Ende der Stange sitzt eine Scheibe, gegen die sich eine um die Stange umgewundene Spiralfeder stemmt; die Stange wird auf diese Weise nach innen geprefst, soweit es der Stift gestattet. Wird die Stange durch den Griff gedreht, so dafs der Stift in den tieferen Einschnitt gelangt, so drückt die Feder die Stange nach innen und schliefst den Strom, während derselbe offen bleibt, so lange der Stift im flacheren Einschnitt sitzt; jedenfalls aber erhält die Feder den Stift in dem Einschnitt, in den er gedreht wurde, und bietet Sicherung gegen zufällige Verstellungen.
Die Construction von Hals und Träger der Lampe, sowie die des Stromvertheilers erläutern die Zeichnungen; es stellen die Fig. ι bis 6 die Formen von Hals und Träger, die Fig. 7 bis 9 den Stromschliefser im Detail dar.
.S ist der aus isolirendem Material hergestellte Träger, der hohl ist, um den Hals B der Lampe L aufzunehmen; in den Fig. 2 bis 6 ist nur der untere Theil der Lampe angedeutet. Der Träger ist mit einem mit Gewinde versehenen Stück F ausgerüstet, das separat hergestellt oder auch aus einem Stück mit dem Träger gebildet sein kann, zur Befestigung auf irgend einem passenden Gegenstande.
Im Träger ist der Stromschliefser C angebracht; derselbe ist wie folgt gebildet:
t, sein Stiel, Fig. 7, ist ein Cylinder aus isolirendem Material, dessen eines Ende ν zur Befestigung in S Gewinde hat, und über den, wenn gewünscht, eine Hülse i[ aus isolirendem Material geschoben ist, Fig. 7. Das äufsere Ende des Cylinders ist ein Kopf o1, massiv mit Ausnahme einer Oeffnung zum Durchtritt der den Contactpunkt u tragenden Stange x. Auf Stange χ sitzt eine Scheibe oder ein Bund ze1, der das innere Ende der Bohrung von t ausfüllt und der um χ gewundenen Feder ζ ein Widerlager bietet, welche Feder u u1 aus t herauszudrücken bestrebt ist. Am Kopf ο' von t sind diametrale Einschnitte EE1 angebracht, deren einer, E, viel tiefer als der andere ist, und die beide im Querschnitt keilförmig sind. Ein in χ befestigter vorspringender Stift y kann sich in diese Einschnitte einlegen.
Am äufseren Ende von χ sitzt ein Griff oder Knopf D aus isolirendem Material.
Wird D gedreht, so wird in geeigneter Stellung die Feder ζ den Stift y in einen der Einschnitte hereinziehen und ihn daselbst festhalten, bis man am Knopfe genügend stark zieht. Die Tiefe von E und E' ist so bemessen, dafs der Strom geschlossen ist, wenn y in ersterem, dagegen offen ist, wenn y im zweiten Einschnitt sich befindet.
Auf dem Halse B1 Fig. 1, sitzen zwei Ringe oder Streifen α l>, deren einer, a, Schraubengewinde hat; von beiden Ringen führen Drähte 3, 4 bezw. zu den Klemmen c des Weifsglutkörpers.
Im Innern des Trägers sitzt der Ring e, Fig. 1, der Muttergewinde hat und an dem der eine Hauptleiter 1 sitzt, während der andere, 2, mit C verbunden ist. Das Einsetzen und Befestigen durch die Schrauben α und e von B in 5 schliefst also die Strom verbindungen; der eine Zweig ist ι e a 3 c, der andere 2 C b 4 c.
In Fig. 2 bezeichnen d dx Ringe am Halse, die mit c verbunden sind; das Gewinde ist separat in h und aus einem Stück mit dem Hals, wenn erwünscht.
Beim Einsetzen kommt d1 mit / (im Träger) in Contact und schliefst den Zweig ifdl^c, während d sich u gegenüber befindet, um den Zweig 2 Cd4 c schliefsen zu können.
In Fig. 3 sitzen am Halse Ringe i k, letzterer ausgehöhlt; von dem Ringe / in .S gehen gekrümmte Federn m nach unten, die unten abgerundet sind.
Beim Einsetzen greifen die Federn m in die Höhlung von k ein und halten so beide Theile zusammen, während gleichzeitig der Stromkreis 1 Im k 4 c geschlossen ist und i sich
in passender Lage für den Schlufs des Zweiges 2 Ci 3 c befindet.
Tn Fig. 4 sind die Ringe op auf B voll; eine Schraube s dient zum Schlufs des Zweiges ι sp 3 c und befestigt gleichzeitig Lampe und Träger mit einander, während ο vor Schraube r steht, zum Schlüsse des Zweiges 2 r 0 4 c.
Die Anordnung der Ringe in diesen Formen, einer über dem anderen, sichert eine richtige Verbindung, unbekümmert um die relative Lage irgend zweier Punkte in derselben Längs- oder Querebene von Lampe und Träger, und dieselbe beseitigt die Nothwendigkeit einer sorgfältigen Justirung, die sich darbietet, wenn die Contactplatten in derselben Längs- und Querebene liegen.
In Fig. 5 ist an B eine Leiste ey angeordnet, hinter welche sich' Federn /' legen, die an S sitzen und beide Theile somit zusammenhalten.
In Fig. 6 ist der untere Theil von B abgeschrägt; in den Konus sind auf den entgegengesetzten Seiten Vertiefungen a' b1 eingebracht, auf deren Boden Metallplättchen liegen, die durch Drähte 3, 4 bezw. mit den Klemmen von c verbunden sind. Vom Boden von S erstrecken sich Federn c* dl nach oben, die am Ende kugelig oder auch nur gekrümmt gebildet sind; eine von ihnen, c1, ist mit dem einen Hauptleiter 1 in Verbindung.
Beim Einsetzen greifen die Enden von cl d1 in Vertiefungen von B und halten beide Theile zusammen; ein Zweig wird durch 1 c1 a1 3 c geschlossen, und d1 in geeigneter Lage, um mittelst r1 den Zweig 2 r1 d14 c zu schliefsen.
Durch eine dieser Formen ist die Lampe so festgehalten, dafs man sie in beliebige Lage gegen ihren Träger oder Halter bringen kann, während das Einsetzen und Abnehmen automatisch den Strom schliefst oder unterbricht.
Ein weiterer Bestandteil vorliegender Erfindung bezieht sich auf Neuerungen im Aufhängen elektrischer Lampen bei Weifsglutsystemen, damit man, obgleich dieselbe auf einzelne Lampen anwendbar ist, dieselben rasch nach Wunsch zu Leuchtern gruppiren kann.
Wie in einem früheren Patent auseinandergesetzt, ist es wünschenswerth, dafs im Lampenstromkreis Leiterstücke eingeschaltet werden, die nicht von dem normalen Strom für eine Lampe afficirt werden, die aber, wenn der Lampensfromkreis verkürzt oder anderweit beeinflufst wird, um einen abnormen Strom zu gestatten, schmelzen und den Particularstromkreis unterbrechen; solche Einrichtungen werden öfter als Sicherheitsvorrichtungen bezeichnet.
Ein Theil vorliegender Erfindung betrifft nun die Construction einer solchen Vorrichtung zur Controle des Stromkreises einer Hängelampe oder einer Gruppe von solchen, . sowie des da^ hin führenden Leiters, derart, dafs die Verbindungen geschützt bleiben und das geschmolzene Metall sich in einer Kappe sammelt.
Zu dem Zweck ist an der Decke oder einem sonstigen Träger ein Bodenstück zur Aufnahme und zum Halten des Leuchterstieles, an welchem Stücke auch die Leiter befestigt sind, deren einer ein Stück solchen Sicherheitsdrahtes besitzt, am besten Bleidraht; von hier gehen dann die Leitungsdrähte in das Innere der Lampe.
Eine solche Anordnung von Lampen, Hals und Träger ist oben beschrieben worden, wie sie für beliebige Lampenstellung erforderlich ist, z. B. für eine solche Lage, dafs alle schattenwerfenden Theile oberhalb des Leuchttheiles liegen. Der Lampenschirm mufs dann gleichfalls oben befestigt und getragen sein.
Der Zweck läfst sich wie folgt erreichen:
Ein Lampenschirm mit einem vorspringenden Rand an der oberen Kante wird verwendet, und über den Rand greifen am Leuchterarm herabhängende Federn.
Auch kann der Reflector konisch und oben geschlossen sein, mit Ausnahme einer kleinen Oeffnung, um ihn über das Gewinde zu ziehen, auf das der Lampenträger aufgeschraubt wird. So wird der Schirm zwischen Arm und Träger festgeklemmt und die Lampe hängt ganz im Innern.
Diese Anordnungen zeigen die Fig. 10 bis 15. Fig. 10 zeigt einen Leuchter mit Hängelampen; Fig. 11 einen Schnitt des erwähnten Bodenstückes und der Kappe; Fig. 12 einen Aufrifs desselben; Fig. 13 und 14 den Schirm allein, Fig. 15 an der Lampe.
A ist das Bodenstück aus isolirendem Material, zu dem die Drähte 1, 2 gehen; 2 endigt in einem Plättchen 5, von wo einer der Leuchterdrähte 7 ausgeht, so dafs der Strom über 2, 5, 7 geht. Draht 1 endigt in einem Plättchen 3, der zweite Leuchterdraht 8 in einem solchen 4; beide Plättchen sind durch das Sicherheitsdrähtchen 6, am besten aus Blei, verbunden und schliefsen die andere Leitung.
Das Bodenstück hat in der Mitte eine Oeffnung mit Gewinde zur Aufnahme des Stieles ΈΓ der Lampe oder des Leuchters. B ist eine ornamentale oder einfache Kappe, irgendwie hergestellt, die eine centrale Oeffnung zum Verschieben längs des Stieles hat und mittelst Bajonnetverschlusses oder sonstwie an A befestigt wird. Die Kappe schützt und verdeckt die Drahtverbindungen und fängt das eventuell geschmolzene Metall des Sicherheitsdrahtes auf.
An den Leuchterarmen sitzen die vorbeschriebenen Lampen, so dafs sie, wie gezeigt, umgekehrt werden können.
Ueber den Trägern sitzen Ringe F mit Armen /, welche letzteren in einem Falle fest, aber federnd, im anderen drehbar sind. Die
Enden dieser Arme greifen unter den Rand i am Kopfe der Schirme S und tragen diese.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen einen Schirm, bei welchem der in Fig. 10 gleichsam durch die Arme / bezeichnete Theil desselben gleichfalls geschlossen ist; im Mittelpunkt ist eine Oeffnung il gemacht, die über das Rohr M greift, an dessen Bund der Reflector anliegt. Dann wird der Lampenträger E auf das Ende von M aufgeschraubt und hält somit S, wie Fig. 15 zeigt.
Durch eine derartige Anordnung können die Lampen irgendwie gestellt werden, ohne dafs im Lichtbereich Schatten störend wirken.
In dem dargestellten System elektrischer Beleuchtung, wobei die Lampen mit einer Leuchtkraft eines normalen, 16 Kerzen starken Gasstromes versehen sind, ist es wünschenswerth, dafs Vorrichtungen zum Tragen und Aufstellen der Lampen vorhanden seien, ähnlich denen, die der Gebrauch der Gaslampen hervorgerufen hat, soweit als der Unterschied der leuchtenden Agentien dies zuläfst.
Unter diesen Vorkehrungen ist eine der nützlichsten die Drehbarkeit des horizontalen Lampenarmes, da sie eine Verstellung der Lampe innerhalb gewisser Grenzen gestattet; daher ein weiterer Theil vorliegender Erfindung die Construction eines Mittels betrifft, das gleiche Verstellung für elektrische Lampen ermöglicht. Zu diesem Zwecke werden zwei Arme durch ein Gelenk mit einander verbunden, derart, dafs zwei complete Stromkreisverbindungen durch das Gelenk hindurch in jeder beliebigen relativen Stellung der Arme erhalten bleiben.
Einer der Arme ist am Ende mit einer Büchse oder einem Gehäuse von passender Gröfse versehen, in dem sich der Hohlzapfen dreht und mit ihm das Gelenk bildet. Am anderen Arm sitzt der aus isolirendem Material hergestellte Hohlzapfen, auf dem Metallstreifen oder Ringe angebracht sind, die die Enden der durch den Arm gehenden Leiter bilden. Der Zapfen steckt in der Büchse und ist seitlich und unten durch dieselbe geführt; eine Schraube am Boden dient als Drehpunkt.
Die Leiter des die Büchse tragenden Armes endigen in der Büchse in je einer Feder; beide Federn sind isolirt von einander, sitzen mit einem Ende isolirt an der Wand der Büchse und schleifen mit dem anderen Ende auf den erwähnten Ringen am Hohlzapfen. Auf diese Weise wird durch Aenderung der relativen Stellung beider Arme der Strom nie gestört.
Selbstverständlich können derartige Armgelenke mehrfach an einer Lampe angewendet werden.
Statt der Federn in der Büchse kann auch ein isolirter Cylinder mit inneren Metallringen angeordnet werden, die mit den Ringen am Zapfen coincidiren; oder die Büchse selbst kann aus isolirendem Material mit Zapfenhöhlungen gemacht sein; oder ein isolirter Zapfen kann Federn tragen, die auf Contactringen im Innern des Gehäuses schleifen; oder es wird nur ein Ring und eine Feder verwendet, sowie nur ein Leiter im Arm, während das Metall der Arme oder Röhren als anderer Leiter benutzt wird. Alle diese Modificationen würden mit den Federn und Ringen gleichwerthig sein.
Statt den Stromcontroleur oder »Stromhahn« am festen Träger der ganzen Lampe anzubringen, wie bei Verwendung von Gas der Fall ist, kann man vorziehen, ihn an der Lampe selbst anzuordnen; der vorbeschriebene Controleur oder Hahn würde aber leicht unbeabsichtigten Verrückungen oder dem Bruche ausgesetzt sein.
Daher betrifft ein weiterer Theil vorliegender Erfindung die Herstellung eines solchen Hahnes, der keine vortretenden Theile hat und bei dem die elektrischen Verbindungen geschützt gelegt sind.
Der dem Gebrauchenden zugängliche Theil dieses Hahnes ist einfach als isolirter Ring ausgeführt. Ferner findet ein Lampenträger der oben beschriebenen Art hier Verwendung, aus isolirtem Material, hohl, unten auf ein Rohr, einen Leuchterarm oder dergleichen aufgeschraubt. Im Innern dieses Trägers sitzen zwei Metallringe oder Streifen oder Plättchen, die die Enden der im Rohr oder dergleichen liegenden Leiter bilden; entsprechend sitzen am Halse der Lampe zwei Ringe, Streifen oder Plättchen aus Metall, die die Enden der Leitungen vom Weifsglutleiter der Lampe sind, die beim Einsetzen der Lampe den Stromkreis schliefsen, mit Ausnahme der vom Hahn regierten Verbindungsstelle.
Der zu einem der Ringe, Streifen oder dergleichen führende Leiter kann geschlossen oder unterbrochen werden, indem er zunächst zu einem Stift auf der Aufsenseite des Trägers führt; nahe oberhalb sitzt ein zweiter Stift, der mit jenem Ringe am Träger verbunden ist. Aufsen hat der Träger einen Bund oder eine Schulter, auf der ein isolirter Ring liegt, der gröfser als der Träger im Durchmesser ist und sich mittelst eines oberen Flantsches an letzterem führt. Auf der Innenseite dieses Hohlringes, der natürlich um seine Achse drehbar ist, sitzt ein massiver, besser noch federnder Keil, der die Bestimmung hat, den Stromkreisschlufs zwischen jenen beiden Stiften an der Trägerwand herbeizuführen.
Am Träger, innerhalb dieses Stellringes, kann eine Federklinke liegen, die in Fallen an der Innenseite des Ringes einschnappt, um die Drehung des Ringes zu begrenzen und durch das Geräusch des Einschnappens die Drehung als genügend erkennen zu lassen. Auch kann eine Schraube durch den Ring gehen und in
einem Schlitz am Träger spielen, "oder umgekehrt als Hubbewegung.
Diese Anordnung sichert einen zuverlässigen, selbst in sehr exponirten Stellungen von Zufälligkeiten nicht beeiriflufsten Stromvertheiler Oder Stromhahn.
Alle diese Constructionen erläutern die Fig. 16 bis 19. Fig. 16 ist ein Aufrifs des Trägers und des Hahnes im Schnitt, sowie des Lampenhalses in Ansicht; Fig. 17 eine Darstellung eines Dreharmes, theils im Schnitt, mit Träger darauf, wobei der drehbare Stellring abgenommen ist; Fig. 18 eine perspectivische Darstellung des abgenommenen Ringes; Fig. 19 Ansicht von Hohlzapfen, Ringen und Federn.
A F in Fig. 17 sind zwei Arme einer Drehlampe, von denen A am äufseren Ende den Lampenträger C hält, während am inneren der Hohlzapfen K aus isolirendem Material sitzt, der die Metallstreifen oder Ringe u υ trägt, die bezw. mit den Leitern 7, 8 verbunden sind.
Dieser Hohlzapfen dreht sich in der Hülse L am Ende des Armes F und ist an dieser durch eine Schraube M gesichert, die durch den Boden des Gehäuses in den Zapfen K geht und die Drehachse bildet.
Im Innern der Büchse sitzen isolirt die Federn GH, mit denen die Leiter 1, 2 bezw. verbunden sind, Fig. 17 und 19.
Demnach sind die Leitungen 1 G u 7 sowie 2Ä8, unbeirrt durch die relative Stellung von A und F, stets geschlossen.
Auf diese Weise können beliebig viele Arme verbunden werden und die Lampe an jeden Punkt einer durch die Summe aller Armlängen als Radius bestimmten Kreisfläche gebracht werden.
. Die vorher angeführten Modificationen können gleichfalls verwendet werden, ohne das Princip der Erfindung zu alteriren.
E in Fig. 16 ist der Lampenhals aus isolirendem Material, auf dem Metallringe xy sitzen, die mit den Leitern 3 bezw. 4 des Weifsglutleiters verbunden sind. Ring y hat Schraubengewinde, um in d des Trägers C eingeschraubt zu werden, so dafs die Lampe befestigt ist. Einer der Hauptleiter, 8, führt nach d, so dafs bei eingesetzter Lampe der Kreistheil 8 dy 4 geschlossen ist.
Der Träger C hat eine Schulter w, Fig. 16 und 17, und zwei über einander gelegene Stifte ab; b ist mit dem Hauptleiter 7 in Verbindung, während sich an α die Platte oder der Ring f im Träger anschliefst, die beim Einsetzen der Lampe mit χ in Contact gelangt. Auf der Schulter w sitzt der Ring B1 der mit einem oberen Flantsch 0 versehen ist, der ihn führt und einen Ringraum zwischen 0 und w abschliefst.
An der Innenseite des Ringes sitzt der metallene Keil η, Fig. 18, massiv, oder besser, wie gezeichnet, federnd, derart, dafs sich die Keilfläche zwischen die Stifte α b hineinschiebt und den Contact herstellt.
Zur Hubbegrenzung sowie auch Sicherung dieses Stellringes dient die Schraube p1, die in einem Schlitz p in C spielt.
Um die genügende Drehung des Ringes hörbar zu machen, sitzt eine keilförmige Feder c an C1 die in bestimmte Fallen c1 am Ring B einschnappt, wodurch sowohl der Ring fixirt wie auch ein hörbares Zeichen gegeben wird.
Wie oben gesagt, ist der Zweig 8 dy 4 geschlossen, hingegen ybafxß ist zwischen a und b noch offen. Durch Drehung des Ringes B in geeigneter Richtung (die Hubbewegungen//1 oder c cl gestatten übrigens keine andere Richtung) kommt 71 zwischen α und b und stellt Contact her; entgegengesetzte Drehung unterbricht den Strom wieder.
Da der Manipulationstheil dieses Stromhahnes in einem geschlossenen Ringe ohne Vorsprünge besteht, wird die Gefahr der zufälligen Vorstellung desselben als beseitigt zu betrachten sein.
Bei elektrischer Beleuchtung wird ferner eine Gruppirung mehrerer Lampen erwünscht sein, welchem Zweck eine dem gewöhnlichen Gasarmleuchter analoge Einrichtung entsprechen wird, deren Construction einen weiteren Bestandtheil dieser Erfindung bildet.
Ein aus einem Mittelstück und mehreren Armen bestehender, oft sehr verzierter Armleuchter ist zum Verpacken nicht recht geeignet, daher es üblich geworden ist, dergleichen zerlegbar herzustellen, so dafs sie stückweise verpackt und später wieder aufgestellt werden können.
Für Gasarmleuchter ist diese Aufgabe nicht schwer, da man nur beim Montiren auf Abdichtung der Rohre, d. h. des Weges des Leuchtfluidums zu sehen hat; für elektrische Armleuchter mufs aber jede Lampe oder »Brenner« seinen eigenen Stromkreis haben.
Daher hat sich der Erfinder weiter die Aufgabe gestellt, zerlegbare elektrische Armleuchter derart herzustellen, dafs beim Zusammenstellen desselben zugleich auch die elektrischen Verbindungen geschlossen werden.
Ferner hat er auch die Verwendung von Holz oder dergleichen isolirendem Material, das sich zu ökonomischer Handhabung und Verzierung eignet, bei der Herstellung von Arm-., leuchtern oder Lampengestellen in das Auge gefafst.
Es sei nun der Armleuchter aus Metall vorausgesetzt oder an die "Umwandlung eines Gasleuchters in einen elektrischen gedacht; derselbe besteht aus drei Theilen: aus den die Lampen tragenden Armen von beliebiger Anzahl, der Säule und daran sitzender Platte, an der die Arme sitzen, und aus den Ornamenten
aus geprefstem oder gegossenem Metall, die auf Säule und Arm sitzen.
Durch jeden Arm gehen zwei Leiter, die aufsen entweder zur Befestigung an dem Träger freigelassen oder an demselben befestigt sind, wenn die Lampe eingesetzt ist. Das innere Armende hat Gewinde zum Einschrauben in die Säulenplatte; über dies Gewinde hinaus erstreckt sich ein isolirendes Rohr, das in einen Metallpfropfen endigt, an dem einer der Leiter sitzt. Auf dem isolirten Rohr sitzt ein Metallring, der zum zweiten Leiter führt.
Innerhalb der an der Säule sitzenden Platte oder des Kopfes der Säule sitzt ein Stück isolirt, das als Basis für alle dahin gehörigen Theile dient; die letzteren können jedoch auch separat isolirt sein.
Nahe der Stelle, wo ein Arm eingesetzt wird, und innerhalb des Säulenkopfes liegen zwei Federn, derart, dafs sie nach dem Einsetzen des Armes an jenem Metallpfropfen bezw. Ringe anliegen. Eine dieser Federn ist J-förmig, so dafs das längere Ende umgebogen und an die Platte angeschraubt wird, während das kürzere nach der Seite der Peripherie des Kopfes hin liegt; die andere ist eine gebogene Blattfeder, mit einem Ende an die Kopfplatte fest angeschraubt, am anderen hingegen mit einem Schlitz an einer Schraube geführt, so dafs sich die Feder mehr oder weniger zusammenbiegen kann. In der Säule liegen die Hauptleiter und sie zweigen bei jener Säulenplatte nach jedem Arm zwei Zweigleitungen ab, deren je eine mit einer Hängefeder, die andere mit einer gebogenen Blattfeder verbunden ist.
Ist der Arm eingeschraubt, so berührt jener Metallpfropfen die Hängefeder, der Ring die gebogene Feder, wobei die Federkräfte genügenden Contact sichern, um sofort und automatisch die elektrischen Verbindungen zu schliefsen.
Geschmackvolle, billige Armleuchter können aus Holz hergestellt und, wenn erwünscht, mit Metallornamenten bekleidet werden. Sie können jedoch auch so gedreht oder geschnitzt werden, dafs die Verzierungen der Säule und jener Platte aus einem Stück mit letzteren hergestellt werden und die Platte zur Aufnahme der angeführten Verbindungstheile ausgehöhlt ist.
Die Fig. 20 bis 22 stellen diese Einrichtungen dar. Fig. 20 ist ein Schnitt; Fig. 21 ein Grundrifs eines Stückes eines solchen zerlegbaren Armleuchters; Fig. 22 zeigt einen solchen aus Holz.
A ist die Säule, in der die Hauptdrähte 1, 2 liegen und die von einem ornamentalen Mantel C umgeben ist. An ihr sitzt die Platte B zur Aufnahme und Unterstützung der Brenner- oder Lampenarme DD1, deren Anzahl beliebig sein kann.
Innen sitzt die isolirte Platte b, an der die Federn E E1 G H angeschraubt sind, für jeden Arm eine Feder E und eine G.
E sind die Hängefedern, während GH gebogene flache Federn sind, die an einem Ende festgeschraubt, am anderen durch Schraube g h geführt sind, so dafs die Stichhöhe dieser federnden Bogen variabel ist.
Nach jeder Feder EE" und GH führen Zweige von den Hauptleitungen, nur ist darauf zu achten, dafs die Zweige nach E G oder .S1 H von verschiedenen Hauptleitern kommen müssen.
Der Arm D ist einschraubbar in die Platte und trägt innerhalb die isolirte Röhre d mit ihrem Metallpfropfen F in Verbindung mit dem Leiter 4, der nach der Lampe geht. Aufsen auf dem isolirten Rohr d sitzt der Ring e mit dem Leiter 3.
Die Federn E G, Pfropfen F und Ring e sind so angeordnet, dafs beim Einsetzen der Arme, Fig. 20, E und F bezw. ß und G in Contact kommen, den die Federspannungen sichern.
Leiter 1 zweigt nach Feder E in einem Arm nach H im andern Arm ab, Leiter 2 aber nach E1 bezw. G. Jedoch kann auch ein und derselbe Leiter nach allen Federn desselben Typus abzweigen, der andere nach allen Federn des anderen Typus.
Bei metallenen Armleuchtern genügt auch ein Satz Federn und ein Leiter, da das Metall der Säule und des Rohrsystems als Rückkehrweg benutzt werden kann; jedoch ist es bei Weifsglutbeleuchtung vorzuziehen, einen völligen Drahtstromkreis zu verwenden.
Was Form und Anordnung der Contacte und Federn anbetrifft, können vielerlei Modificationen gemacht werden; die Möglichkeit der Construction solcher demontirbaren elektrischen Armleuchter wurde dargethan.
Z. B. kann statt des Pfropfens F ein Ohr auf D sitzen, das sich gegen eine Schulter legt, oder G kann ein halbkreisförmiger Vorsprung sein, in den sich e einlegt, oder F kann eine Feder sein u. dergl. m.
Fig. 22 zeigt einen hölzernen oder dergl. isolirten Armleuchter. A, die Säule, ist gedreht oder geschlitzt, von passendem Querschnitt. Die Platte B kann separat oder aus einem Stück mit A sein; die Arme DD1 sind hölzern oder aus Metall, je nach Wunsch. Da die Platte B aus Holz ist, fällt hier die Isolirplatte b weg.
Die Arme DD1, die Platte, die Säule können als separate Manufacturartikel verkauft werden und so die Möglichkeit rascher Reparaturen dargethan sein.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Stromcöntroleur für elektrische Lampen zum Schliefsen und Unterbrechen des
    Stromkreises, der mit Vorkehrungen zum Schütze gegen zufällige Verstellungen versehen ist, wie beschrieben.
    2. In einem Stromhahn für elektrische Lampen die Combination eines am Kopfe mit Einschnitten, wie beschrieben, versehenen Cylinders, einer durch diesen hindurchgehenden, mit Feder belasteten Stange und einem an letzterer sitzenden Stift, der sich in jene Einschnitte einlegt, wie beschrieben.
    3. Die Combination eines Fufsstückes, wie beschrieben, mit einer Lampen- oder Armleuchtersäule, einem Sicherheitsdraht und einer Kappe zum Bedecken des Bodenstückes, wie beschrieben.
    4. Die Combination eines Armleuchters oder Drehleuchters, einer Lampe und den Mitteln zur Befestigung der Lampe an denselben und zur Erhaltung derselben in umgekehrter oder sonstweicher Stellung, wie beschrieben.
    5. Die Combination einer elektrischen Lampe und eines Schirmes oder Reflectors mit oberhalb der Lampe angeordnetem Mittel zum Tragen und Halten des Schirmes, wie beschrieben.
    6. Die Combination eines Leuchter-Dreharmes, der mit einem isolirten Zapfen mit mehreren Metallringen darauf versehen ist, mit einem Leuchter-Dreharm, der eine Büchse oder ein Gehäuse zur Aufnahme des Zapfenstückes, sowie Federn, die constant auf dem Ringe oder den Ringen aufliegen, und elektrischen Verbindungen von den Federn und Ringen, wie beschrieben.
    11.
    12.
    13·
    Ein hängender elektrischer Drehleuchter mit zwei oder mehr Armen, mit Einrichtungen zur constanten Erhaltung der richtigen elektrischen Verbindungen, damit ausgerüstet wie beschrieben.
    Die Combination eines Stromschliefsers, der an der Innenseite eines Ringes oder Streifens sitzt, mit einem unterbrochenen elektrischen Stromkreis, wie beschrieben.
    Die Combination eines elektrischen Stromkreises mit zwei Stiften, die den Stromkreis unterbrechen, und einen Keil zum Schliefsen der Leitung, der auf der Innenseite eines Streifens sitzt, der die Stifte und die Kreisverbindungen umgiebt und verbirgt, wie beschrieben.
    Die Combination eines kreisförmigen oder Ringstromhahnes mit Mitteln zur hörbaren Anzeige, wann die genügende Drehung ertheilt ist, wie beschrieben.
    Ein elektrischer, demontirbarer Armleuchter, wie beschrieben.
    Die Combination eines elektrischen Armleuchters, einer Bodenplatte, eines Armes oder von Armen zum Tragen der Lampen, geeigneten Leitern und Vorrichtungen zur automatischen Schliefsung der Stromkreisverbindungen im ganzen Armleuchter bei der erforderlichen Vereinigung von Bodenplatte und Armen, wie beschrieben.
    Ein elektrischer, hauptsächlich aus Holz hergestellter und mit den nöthigen elektrischen Leitungen versehener Armleuchter, wie beschrieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT19287D Neuerungen an elektrischen Lampen, sowie in deren Aufstellung und Befestigung Active DE19287C (de)

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DENDAT19287D Active DE19287C (de) Neuerungen an elektrischen Lampen, sowie in deren Aufstellung und Befestigung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017434U1 (de) * 1990-12-24 1991-03-14 Briloner Leuchten GmbH, 59929 Brilon Niedervoltleuchte
WO1992016034A1 (en) * 1991-03-08 1992-09-17 Spiers, Sandra-Maria Electrical connectors
DE20103507U1 (de) 2001-02-28 2001-05-10 Sieger, Christian, 48336 Sassenberg Knotenpunkt zur Realisierung von elektrischen Verzweigungen an Hänge-, Stand- u. Tischleuchten mit Leuchtarmen

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