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Die
Erfindung betrifft eine langgestreckte Hängeleuchte mit mindestens einem
Befestigungsbereich zur Halterung eines Endbereichs eines Aufhängeelements,
insbesondere eines Seils, an einem Seilhalterungspunkt, wobei dieser
seitlich zur Längserstreckung
der Leuchte verschoben werden kann.
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Leuchten
werden häufig über Seile
oder andere flexible Aufhängeelemente
an einem Träger, beispielsweise
einer Decke eines Raums aufgehängt.
Die Seile greifen in Befestigungsbereichen an der Leuchte, beispielsweise
am Leuchtengehäuse oder
an einem Verbindungselement zwischen mehreren Leuchtengehäusen an.
Dies geschieht in einem im Befestigungsbereich vorhandenen Seilhalterungspunkt,
d. h. in einem näherungsweise
punktförmigen
Bereich, an dem die Lastabtragung der Leuchte auf das Seil erfolgt.
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Bei
derartigen Leuchten kann sich das Problem stellen, dass unterschiedliche
Gewichtsverteilung bezüglich
eines Symmetriezentrums oder einer Symmetrieebene der Leuchte eine
unerwünschte Schrägstellung
der hängenden
Leuchte bewirken. Eine solche unsymmetrische Gewichtsverteilung kann
sich beispielsweise durch Toleranzen der Materialstärken der
einzelnen Bauteile, durch asymmetrische Einbauteile und/oder durch
Montagetoleranzen ergeben. Insbesondere mehrflügelige Leuchten, bei denen
Leuchtmittel zu beiden Seiten eines an Seilen hängenden Verbin dungselements
angeordnet sind, können
durch ihre vergleichsweise große
Breite diesen Effekt ausgeprägt
zeigen. Der Fehler kann korrigiert werden, wenn der Seilhalterungspunkt
so verschoben werden kann, dass er in der gewünschten Einbaulage der Leuchte
senkrecht über
dem Schwerezentrum liegt.
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Bei
einer bekannten Hängeleuchte
(
EP 1479969 A2 )
wird dies erreicht, indem der Seilhalterungspunkt exzentrisch in
einem im Befestigungsbereich drehbaren Seilaufhänger angebracht ist. Beim Drehen
des Aufhängers
bewegt sich der Seilhalterungspunkt auf einem Kreisbogen mit Komponenten parallel
und quer zur Längserstreckung
der Leuchte. Eine weitere langgestreckte Leuchte ist aus der
US 61 32 061 A bekannt.
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Diese
Anordnung wirkt befriedigend, wenn die Leuchte an mindestens zwei
in Längsrichtung
der Leuchte beabstandeten Seilen hängt, weil dann die Verschiebung
des Seilhalterungspunktes in dieser Richtung kein Kippen der Leuchte
bewirken kann. Allerdings kann durch die Verschiebung des Seilhalterungspunktes
in Längsrichtung
der Leuchte ein ästhetisch
unbefriedigender Eindruck entstehen, weil die Seile dann mehr oder
weniger von der Senkrechten relativ zur Leuchte abweichen.
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Aus
DE 4010416 A1 ist
eine Aufhängevorrichtung
für Leuchten
bekannt bei der ein am Leuchtengehäuse montierbares Halteteil
mit einer waagerecht verlaufenden Führung versehen ist und eine entlang
der Führung
verschiebbare Klemmvorrichtung das Ende des Seils aufnehmen kann.
Abhängig von
der Einbaurichtung des Halteteils kann damit sowohl eine an einem
Seil hängende
langgestreckte Leuchte in Längsrichtung
als auch eine an zwei Seilen hängende
Leuchte in Querrichtung in die Waagerechte justiert werden. Diese
Vorrichtung ist jedoch im Aufbau kompliziert und in der Handhabung
unbequem, unter anderem, weil sie mit zwei Händen bedient werden muss.
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Die
vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Hängeleuchte
anzugeben, welche die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik
vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Hängeleuchte
nach dem Hauptanspruch.
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Der
Aufbau einer solchen Hängeleuchte
wird gegenüber
dem Stand der Technik dadurch wesentlich vereinfacht, dass der Befestigungsbereich
an der Leuchte selbst vorgesehen ist und kein separat zu montierendes
Teil notwendig ist. Auch die Bedienung ist einfacher, weil eine
Drehbewegung leichter und genauer ausführbar ist als eine Verschiebung
und überdies
auch mit einer Hand ausgeführt
werden kann. Durch geeignete Bemessung des scheibenförmigen Elements
mit dem darin ausgebildeten Schlitz kann das ”Übersetzungsverhältnis”, das heißt, die Verschiebung
des Seilhalterungspunktes bei einer bestimmten Winkelbewegung des
scheibenförmigen Elements,
leicht den Anforderungen angepasst werden.
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Als
Aufhängeelement
kommt insbesondere ein Seil aus Metalldraht oder pflanzlicher oder
synthetischer Faser wie Hanf oder Polyamid zur Anwendung. Es sind
aber auch Drähte
oder Monofile oder auch Bänder,
gegebenenfalls geflochten, verwendbar, wenn ihre Endbereiche so
gestaltet werden, dass sie vom Befestigungsbereich aufgenommen werden
können.
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Vorteilhaft
ist der mindestens eine Befestigungsbereich mit Führungsschlitz
und scheibenförmigem
Element am Leuchtengehäuse
selbst ausgebildet. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Leuchte relativ
schmal und lang gestreckt gestaltet ist.
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In
der Regel ist der mindestens eine Befestigungsbereich angenähert in
der Mitte relativ zur Querrichtung der Leuchte angebracht. Wenn
die Leuchte zwei oder eine andere gerade Zahl von zueinander parallelen
Leuchtengehäusen
aufweist, die an mindestens einem Verbindungselement symmetrisch
angeordnet sind, ist der Befestigungsbereich vorteilhaft am Verbindungselement
ausgebildet.
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Mit
dem erfindungsgemäß gestalteten
Befestigungsbereich kann eine an nur einem Seil hängende Leuchte
in Längs-
oder Querrichtung waagerecht ausgerichtet werden. Bevorzugt sind
jedoch mindestens zwei Befestigungsbereiche vorhanden, die in der
Längserstreckung
der Leuchte beabstandet sind. Beispielsweise können sie in der Nähe der Enden
der Leuchte liegen.
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Das
scheibenförmige
Element kann beispielsweise eine Kreisscheibe sein. Da jedoch in
der Regel nur ein Führungsschlitz
vorhanden ist, kann das scheibenförmige Element zur Materialersparnis auf
den näherungsweise
zwischen Drehpunkt und Führungsschlitz
befindlichen Bereich beschränkt
und bevorzugt angenähert
als Kreissegmentscheibe ausgebildet sein. Eine solche Segmentscheibe
braucht nur in der Nähe
des Drehpunkts eine für
die Festigkeit der Verbindung mit dem Befestigungsbereich ausreichende
Materialmenge und im Segment soviel Material wie für die Überdeckung
des Führungsschlitzes
durch den Schlitz in der Segmentscheibe erforderlich ist, aufzuweisen.
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Die
Montage des Seils und der Segmentscheibe im Befestigungsbereich
wird erleichtert, wenn der radiale Schlitz im scheibenförmigen Element
zum Umfang hin offen ist.
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Während das
scheibenförmige
Element beim Justieren drehbar sein muss, damit das Aufhängeelement
im Führungsschlitz
bewegt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn man es nach dem Justieren
im Drehpunkt festlegen kann, so dass die Einstellung nicht durch
zufällige
Erschütterungen
verändert
wird. Dies wird bevorzugt erreicht, indem das scheibenförmige Element
mit einer gegebenenfalls lösbaren Schraubverbindung
im Drehpunkt befestigt wird, die nach dem Justieren angezogen wird.
Die Festlegung des scheibenförmigen
Elements lässt
sich durch andere, dem Fachmann geläufige Maßnahmen fördern, beispielsweise durch
Anrauhen der sich berührenden Flächen.
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Bei
der Montage der erfindungsgemäßen Hängeleuchte
ist dafür
Sorge zu tragen, dass das Aufhängeelement
sich nicht vom Seilhalterungspunkt im Befestigungsbereich löst. Hierzu
wird vorteilhaft das Aufhängeelement
an dem der Leuchte zugewandten Ende mit einer Aufweitung versehen,
die dicker als die Breite des Führungsschlitzes
ist. Das Gewicht der Leuchte wird dann über die unteren Ränder des
Führungsschlitzes
auf die Aufweitung und damit auf das Aufhängeelement übertragen. Es kann hilfreich
sein, die Aufweitung und den Führungsschlitz so
zu gestalten, dass der Endbereich des Aufhängeelements auch unter Last
leicht gleiten kann. Die Aufweitung kann beispielsweise durch einen
angelöteten,
angeschraubten oder aufgequetschten Nippel realisiert sein.
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Bei
einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist die Leuchte als Lichtband mit mindestens zwei auf eine gemeinsame
Längsachse ausgerichteten
aneinandergrenzenden Leuchtengehäusen
ausgebildet. Dabei ist mindestens ein Befestigungsbereich im Übergangsbereich
zwischen aneinandergrenzenden Leuchtengehäusen angeordnet.
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In
diesem Zusammenhang versteht man unter Lichtband eine Anordnung
aus einer Mehrzahl von langgestreckten Leuchten, die in Richtung
ihrer Längserstreckung
hintereinander angeordnet sind. Diese Leuchten können beispielsweise jeweils
einzelne Leuchtröhren
oder auch mehrere parallel zueinander liegende Leuchtröhren aufweisen.
Lichtbänder
werden beispielsweise zur Beleuchtung großer Räume in Längen von bis zu 30 m und mehr
installiert. Üblicherweise
sind die Leuchtengehäuse
an die Verwendung im Lichtband angepasst. Zur Verbindung der Leuchten
im Lichtband untereinander dienen so genannte Lichtbandkupplungen,
die die Endbereiche aneinander grenzender Leuchtengehäuse stützen, die
Stirnwände
der Leuchtengehäuse
ersetzen und die elektrische Verbindung zwischen den Leuchten herstellen
können.
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Diese
Verbindungen der Leuchten untereinander können so stabil ausgeführt sein,
dass man nur einen Befestigungsbereich je Leuchtengehäuse oder gar
weniger benötigt.
Ein solcher Befestigungsbereich wird bevorzugt an einer Lichtbandkupplung
vorgesehen, weil er dann die Endbereiche zweier Leuchtengehäuse trägt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen
und beigegebenen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen
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1a eine
Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Hängeleuchte,
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1b eine
Draufsicht des in 1a gezeigten Teils,
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2 ein
Ende einer erfindungsgemäßen Hängeleuchte
in Schrägansicht,
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3 einen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäßen Hängeleuchte,
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4 und 5 Details
des Befestigungsbereichs einer erfindungsgemäßen Hängeleuchte,
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6 eine
Draufsicht der Verbindungsstelle zweier Leuchtengehäuse in einem
Lichtband,
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7 einen
Schnitt längs
F-F in 6,
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8 und 9 Details
des Befestigungsbereiches bei dem in 6 gezeigten
Lichtband.
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1a zeigt
die Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Hängeleuchte,
bei der ein Leuchtengehäuse 1 über ein
Aufhängeelement,
in diesem Fall ein Drahtseil 2, an einem nicht gezeigten Träger, beispielsweise
einer Decke oder einem Decken balken, aufgehängt ist. Ebenfalls nicht gezeigt ist
das andere Ende der Hängeleuchte,
das in gleicher Weise aufgehängt
ist. Die Figur zeigt auch, dass das Drahtseil durch eine mit einer
Schraube 11 am Leuchtengehäuse 1 befestigte Segmentscheibe 5 geführt ist,
die später
näher beschrieben
wird.
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1b zeigt
eine Draufsicht des in 1a dargestellten Teils der Hängeleuchte.
Auf der Oberseite 4 der Leuchte ist ein Befestigungsbereich 3 markiert,
in dem die Segmentscheibe 5 mit der Schraube 11 befestigt
ist.
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2 zeigt
dasselbe Teil der Hängeleuchte in
Schrägansicht,
wiederum mit Oberseite 4 des Leuchtengehäuses 1 und
Segmentscheibe 5, wobei das Drahtseil 2 durch
die Segmentscheibe 5 und die Oberseite 4 in das
Innere des Leuchtengehäuses
geführt
ist. Stirnseitig ist das Leuchtengehäuse mit einer Stirnwand 7 abgeschlossen.
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Im
Querschnitt 3 sieht man, dass das Drahtseil 2 an
seinem unteren Ende mit einem Nippel 6 versehen ist, der
das Ende des Drahtseils im Inneren des Leuchtengehäuses hält, so dass
dieses sich auf den Nippel stützt,
und das Drahtseil 2 im übrigen in
den Öffnungen
der Segmentscheibe 5 und der Oberseite 4 beweglich
bleibt.
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In 4 sind
Details des Befestigungsbereiches 3 gezeigt, wobei die
Segmentscheibe 5 abgenommen ist. In der Oberseite 4 des
Leuchtengehäuses 1 ist
ein Führungsschlitz 8 angebracht,
durch den das Drahtseil 2 so durchgeführt ist, das es im Führungsschlitz
verschiebbar ist. Eine Gewindebohrung 16 im Drehpunkt 10 ist
für die
Aufnahme der Schraube 11 bestimmt. Am Ende der Oberseite 4 ist
neben der Stirnwand 7 eine Ausnehmung 17 angebracht, die
zur Bildung eines Führungsschlitzes
beiträgt, wenn
zwei Leuchtengehäuse
in einem Lichtband miteinander verbunden werden, wie später beschrieben werden
wird.
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5 zeigt
den Befestigungsbereich mit der aufgelegten Segmentscheibe 5,
die im Drehpunkt 10 mit der Schraube 11 zunächst drehbar
befestigt ist. Das Drahtseil 2 verläuft senkrecht zur Papierebene durch
den radialen Schlitz 9 und den hier von der Segmentscheibe 5 verdeckten
Führungsschlitz 8.
Im gezeigten Beispiel befindet sich der Drehpunkt 10 auf der
Mittellinie M der Oberseite 4 des Leuchtengehäuses, während der
radiale Schlitz 9 um etwa 30° von der Mittellinie abweicht.
Dementsprechend ist der der Projektion des Drahtseils 2 entsprechende
Seilhalterungspunkt um die Strecke a gegen die Mittellinie M verschoben.
Wird nun die Segmentscheibe 5 entsprechend dem Pfeil P
um den Drehpunkt 10 gedreht, beispielsweise im Uhrzeigersinn,
dann wird das Drahtseil durch die Wirkung der Segmentscheibe 5 im
Führungsschlitz 8 auf
die Mittellinie zu bewegt. Dreht man die Segmentscheibe 5 weiter,
dann kann der Seilhalterungspunkt auch auf die andere Seite der
Mittellinie verschoben werden. Da das Ende des Drahtseils 2 dabei
im geraden und vertikal zur Mittellinie angeordneten Führungsschlitz 8 verschoben wird,
hat diese Verschiebung keine Komponente in Längsrichtung der Leuchte. Dagegen
kann sich das Drahtseil 2 im radialen Schlitz 9 während der
Drehbewegung relativ zum Drehpunkt 10 bewegen.
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Wenn,
beispielsweise durch die Konstruktion der Leuchte, von Anfang an
ein Ungleichgewicht bezüglich
der Mittellinie vorhanden ist, kann der Befestigungsbereich selbstverständlich auch
so vorgesehen sein, dass der Drehpunkt 10 sich entsprechend außerhalb
der Mittellinie befindet.
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Wenn
die Hängeleuchte
nach Einstellung der Segmentscheibe 5 in gewünschter
Weise in die Waagerechte eingestellt worden ist, kann durch Anziehen der
Schraube 11 die Segmentscheibe 5 festgelegt werden,
so dass sie sich nicht mehr, beispielsweise durch Erschütterungen,
verstellen kann. Sowohl die Einstellung der Segmentscheibe als auch
das Anziehen der Schraube 11 kann mit einer Hand geschehen,
so dass die Montage erleichtert wird.
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Die 6 bis 9 beschreiben
eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform,
bei der die Hängeleuchte
als Lichtband gestaltet ist. 6 zeigt den
Verbindungsbereich zwischen zwei im Lichtband aneinandergrenzenden
Leuchtengehäusen 1.
Diese Leuchtengehäuse
können
grundsätzlich
so gestaltet sein wie bei der oben beschriebenen Hängeleuchte, jedoch
wird in der Regel die Stirnwand weggelassen und durch eine so genannte
Lichtbandkupplung, die an den Enden der aneinanderstoßenden Leuchtengehäuse befestigt
wird und diese zusammenhält,
ersetzt. In diesem Fall ist nur ein Befestigungsbereich 3 im
Bereich der Lichtbandkupplung erforderlich. Wiederum ist eine Segmentscheibe 5 mit
einem radialen Schlitz 9 wie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen.
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7 zeigt
einen Längsschnitt
durch den Verbindungsbereich des Lichtbands mit dem Drahtseil 2,
auf dessen Nippel 6 die Oberseiten 4 der Leuchtengehäuse 1 ruhen.
Die Segmentscheibe 5 ist um die Schraube 11 drehbar.
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In 8 ist
der Befestigungsbereich, ähnlich wie
in 4 ohne die Segmentscheibe 5 dargestellt. Die
Ausnehmungen 17 der aneinandergrenzenden Oberseiten 4 der
Leuchtengehäuse 1 bilden
zusammen den Führungsschlitz
für das
Ende des Drahtseil 2. Die für die Verwendung als Einzelleuchte
vorgesehenen Führungsschlitze 8 werden
in diesem Fall nicht benutzt. Dagegen dient die Gewindebohrung 16 im
Drehpunkt 10 auch hier zur Befestigung der Segmentscheibe 5.
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9 zeigt
den Befestigungsbereich 3 für die Lichtbandverbindung mit
aufgelegter Segmentscheibe 5. Die Wirkungsweise ist hier
dieselbe wie zu 5 erläutert. An den Enden des Lichtbandes
kann die Aufhängung
so ausgebildet werden, wie oben für die Einzelleuchte beschrieben.
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Für den Fachmann
ist ersichtlich, dass der Schutzbereich und der Gedanke der Erfindung
nicht nur auf eine Hängeleuchte
an sich beschränkt
ist, sondern auch als Nachrüstsatz
für bestehende Leuchten
angeboten werden kann.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus
dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche
untereinander. Alle in den Unterlagen – einschließlich der Zusammenfassung – offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte
räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
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- 1
- Leuchtengehäuse
- 2
- Drahtseil
- 3
- Befestigungsbereich
- 4
- Oberseite
des Leuchtengehäuses
- 5
- Segmentscheibe
- 6
- Nippel
- 7
- Stirnwand
des Leuchtengehäuses
- 8
- Führungsschlitz
- 9
- radialer
Schlitz
- 10
- Drehpunkt
- 11
- Schraube
- 12
- zweites
Leuchtengehäuse
- 13
- Befestigungsbereich
- 14
- Führungsschlitz
- 15
- radialer
Schlitz
- 16
- Gewindebohrung
- 17
- Ausnehmung