DE4304587A1 - Reflektorverstellung für eine Leuchte mit rotationssymmetrischem Reflektor - Google Patents

Reflektorverstellung für eine Leuchte mit rotationssymmetrischem Reflektor

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DE4304587A1
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locking ring
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reflektorver­ stellung für Leuchten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Reflektorverstellungen sind bereits bei herkömmlichen Leuchten bekannt. So ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 90 15 205.0 ein Strahler mit einer Punktlichtquelle bekannt, der aus einem Gehäuse mit einem Reflektorgehäuse besteht. In diesem Reflektorgehäuseteil ist eine Lampenfassung für eine geeignete Lampe eingebaut und in der Öffnung dieses Reflektorgehäuseteils ist ein mit einer Lampen­ durchtrittsöffnung versehener Reflektor mit einem fest damit verbundenen Stellring dreh- und in Drehachsen­ richtung axial verstellbar befestigt. Auf der Außenseite der Ringwand des Stellringes sind schräg zur Stellring­ achse verlaufende Führungsnuten ausgebildet, in die Führungselemente eingreifen, welche an der Innenseite des Reflektorgehäuses angeformt sind.
Zum Verändern der Strahlcharakteristik des Strahlers wird somit durch Drehen des Stellringes eine axiale Relativverstellung zwischen der Lampenfassung mit der Lampe und dem fest mit dem Stellring verbundenen Reflektor in Hauptstrahlrichtung erreicht.
Bei dieser bekannten Reflektorverstellung hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß je nach eingestellter Strahlcharakteristik und der entsprechenden Reflektorstellung der Stellring unterschiedlich weit aus dem Reflektorgehäuseteil herausragt, was ein unschönes Aussehen zur Folge hat. Außerdem sind insbesondere die Führungselemente in der Innenfläche des Reflektorgehäuseteiles schwierig herzustellen, was erhöhte Produktionskosten zur Folge hat.
Ferner ist durch die feste Anformung dieser Führungs­ elemente am Reflektorgehäuseteil ein Auswechseln der leicht zu beschädigenden wesentlichen Reflektorver­ stelleinrichtungen möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reflektorverstellung der eingangs genannten Art so weiterzubilden , daß während des gesamten Betriebes der Leuchte der Reflektor ohne Betätigung von Befestigungsmitteln von Hand leicht verstellt werden kann und darüber hinaus einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn­ zeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß diese Führungselemente als Zapfen am Umfang eines Rastringes ausgebildet sind und auf den Steigflächen eines Drehringes aufliegen, wobei der Rastring mit dem Reflektor verbunden ist und verdrehungsgesichert und in Verstellrichtung verschiebbar im Gehäuse gelagert ist.
Hierbei liegt der Reflektor nicht unmittelbar selbst auf dem Drehring bzw. auf den Steigflächen des Drehringes auf, sondern der Reflektor ist mit dem Rastring verbunden. Dieser Rastring weist nun einer­ seits entsprechende Zapfen auf, die wiederum auf den vorher erwähnten Steigflächen des Drehringes aufliegen.
Eine Verstellung des Reflektors ist somit während des gesamten Betriebes der Leuchte möglich, in dem man einfach mit der Hand am Außenumfang des Drehringes anfaßt und diesen Drehring dreht. Damit werden die Steigflächen bezüglich der aufliegenden Zapfen des drehfest gelagerten Rastringes verdreht und die mit dem Rastring verbundenen Zapfen gleiten entlang dieser Steigflächen, so daß mit Verdrehung des Drehringes der Reflektor mit seinen Zapfen mehr oder weniger höhenverstellbar zu diesem drehbaren Drehring verstellt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stützt sich der Reflektor an seiner Rückseite über eine Feder am Reflektorgehäuse ab. Damit wird der Reflektor feder­ belastet gegen Steigflächen eines Drehringes gepreßt.
Hierbei ist wesentlich, daß der Rastring höhenverstellbar, aber unverdrehbar, im Reflektorgehäuse geführt ist, um eine unerwünschte Verdrehung des Reflektors zu ver­ meiden.
Um einen einfachen Lampenwechsel zu ermöglichen ist ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Drehring leicht lösbar auf dem zugeordneten Reflektorgehäuse gehalten ist, wobei eine Bajonett­ kupplung verwendet wird. Hierbei ist vorgesehen, daß am Drehring entsprechende Einführöffnungen vorhanden sind, in welche Bajonettzapfen einführbar sind, die radial einwärts gerichtet an dem Drehring vorhanden sind.
Die Bajonettzapfen laufen dann im Bereich einer umlaufenden Nut.
Wichtig hierbei ist, daß am Drehring in axialer Richtung gerichtete Steigflächen vorhanden sind, die auf einer Umfangslinie angeordnet sind, und deren obere Flanke als Steigfläche ausgebildet ist, auf welcher die Zapfen des Rastringes federbelastet auf­ liegen, so daß mit der Verdrehung des Drehringes die Zapfen eine Höhenverstellung auf den Steigflächen erfahren und somit der Reflektor in Längsrichtung des Reflektorgehäuses verstellt wird.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich darauf, daß der Drehring mit einem entsprechenden Gewinde in dem Reflektorgehäuse gehalten ist und daß sich an dem Drehring unmittelbar der Reflektor federbelastet abstützt. Mit der Verdrehung des Drehringes auf dem Reflektorgehäuse wird somit ebenfalls der Reflektor in Höheneinstellrichtung (Längsrichtung des Reflektorgehäuses) verstellt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich darauf, daß die Höhenverstellung des Reflektors durch eine einfache Schub- oder Zugbewegung erfolgen kann. Bei dieser Ausführung ist der Reflektor in einem rohr­ förmigen Gehäuse gehalten, welches rohrförmige Gehäuse in axialer Richtung verstellbar im Reflektorgehäuse reibungsgesichert gehalten ist.
Durch Schub- oder Zugbewegung an diesem rohrförmigen Gehäuse kann somit der Reflektor zusammen mit dem Rohr aus dem Reflektorgehäuse heraus- oder hineingeschoben werden.
Allen Ausführungsformen ist also gemeinsam, daß der Reflektor selbst in Richtung der Längsachse des Reflektorgehäuses verstellbar im Reflektorgehäuse angeordnet ist.
Eine derartige Verstellung des Reflektors ist relativ kostengünstig, nämlich kostengünstiger als beispiels­ weise die an sich bekannte Verstellung von Fassungen für die Halterung des Leuchtmittels.
Insbesondere ist eine derartige Verstellung des Reflektors dann günstig und leicht zu verwirklichen, wenn man ein Reflektorgehäuse hat, welches seinerseits verstellbar in einem ersten Leuchtengehäuse angeordnet ist.
In einem bevorzugten Anwendungsbeispiel ist das Reflektorgehäuse schwenkbar in einem ersten Leuchten­ gehäuse gehalten. Bei dieser Art der Halterung des Reflektorgehäuses in einem ersten Leuchtengehäuse ist die an sich bekannte Verstellung der Fassung für das Leuchtmittel schwierig zu verwirklichen.
Hier setzt die Erfindung ein, die statt einer aufwendigen Verstellung der Fassung vorsieht, daß lediglich der Reflektor verstellt wird. Dies ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß man den von außen erreichbaren Drehring verstellt oder in den anderen oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechende rohrförmige Gehäuse aus dem Leuchtengehäuse herauszieht oder hineinschiebt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, den Drehring lediglich mit entsprechenden Steigflächen zu versehen, weil hierdurch eine sehr kostengünstige Fertigung möglich ist. Die Anbringung entsprechender Gewindesteigungen ist relativ aufwendig, weil hierzu relativ enge Toleranzen bei der Herstellung des Werkzeuges für das Spritzgußteil eingehalten werden müssen.
Die Ausbildung von Steigflächen an einem Drehring ist jedoch wesentlich einfacher und kostengünstiger zu verwirklichen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Leuchte nach der Erfindung;
Fig. 2 Schnitt durch den Drehring in Höhe der Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 3 Seitenansicht des Drehringes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4;
Fig. 4 Draufsicht auf den Drehring in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2;
Fig. 5 Schnitt gemäß der Linie V-V durch einen Rastring;
Fig. 6 Draufsicht auf den Rastring in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5;
Fig. 7 Seitenansicht des Reflektorgehäuses;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verstell­ einrichtung;
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Verstell­ einrichtung.
In Fig. 1 ist in einem Leuchtengehäuse 1 ein Reflektor­ gehäuse 4 einseitig schwenkbar gelagert, so daß es in Pfeilrichtung 17 aus dem Leuchtengehäuse 1 heraus­ schwenkbar und entsprechend einschwenkbar ist. Hierbei ist das Reflektorgehäuse 4 im Bereich eines Schwenklagers 5 im Leuchtengehäuse 1 schwenkbar gelagert. Das Leuchtengehäuse 1 weist hierbei einen oberen Haltebügel 2 auf, mit dem es versenkt in einer entsprechenden Einbauöffnung einer Decke oder dergleichen eingebaut wird.
Von einer oberen Stromzuführung 3 (Klemme) führt hierbei ein Stromkabel 10 zu einer Fassung, die im wesentlichen aus einem feststehenden, mit dem Reflektorgehäuse 4 verbundenen Fassungsträger 6 besteht, an dem auswechselbar eine Fassung 7 angeordnet ist. Die Fassung 7 weist hierbei in nicht näher dargestellter Weise die Kontakt­ klemmen 11 für die Aufnahme der entsprechenden Kontakt­ stifte für die Lampe 18 auf und ist über Schrauben 8 lösbar mit dem Fassungsträger 6 verbunden. Durch Befestigung der Schrauben 8 in zugeordneten Bohrungen 9 des Fassungsträgers 6 ist somit gleichzeitig die Stromzufuhr zu den nicht näher dargestellten Kontakt­ klemmen 11 hergestellt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Fassung 7 leicht auswechselbar zu gestalten, um mit der Auswechslung einer Lampe 18 auch gleichzeitig die Fassung 7 aus­ tauschen zu können.
An dem Reflektorgehäuse 4 ist an der einen Seite eine radiusförmige oder bogenförmige Rührungsrippe angesetzt, an deren Seitenflächen eine ortsfeste Feder 16 angepreßt ist, um eine Einrastung des Reflektorgehäuses 4 in verschiedenen Schwenkpositionen im Leuchtengehäuse 1 zu gewährleisten.
Im Reflektorgehäuse befinden sich im wesentlichen die Fassung 7 mit dem Fassungsträger 6, die Lampe 18 und der Reflektor 13. Der Reflektor 13 ist in den Pfeilrichtungen 19 höhenverstellbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die höhen­ verstellbare Befestigung im wesentlichen darin, daß der Reflektor 13 rastend mit einem Rastring 20 verbunden ist.
Hierbei ist der Rastring als kreisförmiges Teil aus­ gebildet, an dessen Innenumfang radial einwärts gerichtete Zapfen 23 angeordnet sind. Der Rand des Reflektors 13 wird hierbei eingeschnappt, wobei er zum Zwecke des Einschnappens Sicherungszapfen 24 überwindet und dann an den radial einwärts gerichteten Zapfen 23 anliegt. In Längsrichtung des Rastringes erstrecken sich nach oben Schenkel 21, die an ihren oberen, freien Enden radial auswärts weisende Rast­ schultern 39 aufweisen. Die Schenkel 21 greifen hierbei in nicht näher dargestellte Längsnuten im Reflektor­ gehäuse 4 ein, so daß der Rastring damit in dem Leuchtengehäuse unverdrehbar, aber verschiebbar, geführt ist. Es handelt sich also um eine Verdrehungssicherung.
Die radial nach auswärts weisenden Rastschultern 39 dienen als Herausfall-Sicherung, denn, wenn der Drehring abgenommen ist, könnte aufgrund der Federwirkung der Feder 12 der Reflektor 13 mit dem Rastring 20 herausfallen. Deshalb greifen hierbei dann die Rast­ schultern 39 in nicht näher dargestellte endseitige Anschläge im Bereich der im Reflektorgehäuse 4 ange­ ordneten Nuten ein, so daß ein Herausfallen verhindert wird.
Wichtig ist nun, daß der Rastring 20 radial auswärts weisende Zapfen 22 aufweist, die in Verbindung mit Steigflächen 29 eines Drehringes 25 die gewünschte Längsverstellung des Reflektors 13 in Verbindung mit dem daran befestigten Rastring 20 bewerkstelligen. Hierbei liegen gemäß Fig. 1 die lediglich zur zeichnerischen Verdeutlichung eingezeichneten Zapfen 22 an Steigflächen 29, 30 des Drehringes 25 auf.
Der Drehring ist hierbei in der Art einer Bajonett­ fassung in dem Reflektorgehäuse 4 gehalten.
Hierbei weist der Drehring 25 radial einwärts gerichtete Bajonettzapfen 28 auf, die in eine zugeordnete Nut 35 am Reflektorgehäuse eingreifen und dort in Umfangs­ richtung drehbar sind. Zur Einrastung werden hierbei die Bajonettzapfen 28 in entsprechende Einführöffnungen 36 (Fig. 7) des Reflektorgehäuses 4 eingeschoben, so daß sie in den Bereich der sich dahinter anschließen­ den Nut 35 gelangen.
Um eine Herausfallsicherung bei Verdrehung der Bajonett­ fassung zu schaffen, ist vorgesehen, daß im Endbereich der Nut kurz vor Übergang in die Einführöffnung 36 Anschläge 37 vorhanden sind.
Die Bajonettzapfen 28 liegen hierbei im Bereich der Nut 35 auf unteren Ringschultern 38 auf und sind relativ zu diesen verschiebbar.
Im Drehring 25 ist die Nut 26 angeordnet und in diese Nut greift das Reflektorgehäuse mit der Ringschulter 38 ein.
Der Drehring 25 weist außen liegende Griffflächen 32 auf, mit denen er leicht von Hand erfaßt und gedreht werden kann.
Wichtig ist, daß in axialer Richtung auf dem Drehring 25 die Steigflächen 29, 30 angeordnet sind, welche die Abwälzflächen für die darauflagernden Zapfen 22 des Rastringes 20 bilden.
Die Steigflächen 29, 30 gehen hierbei im Bereich ihrer Enden in horizontale Flächen 31 über.
Im übrigen kann in den Drehring 25 noch eine Glasscheibe eingelegt werden, die dann in den Bereich der radial einwärts gerichteten Einschnitte mittels einer Feder gehalten wird.
Wichtig bei der vorliegenden Neuerung ist also die höhenverstellbare Befestigung des Reflektors 13 mit dem daran befestigten Rastring 20 in einem Reflektor­ gehäuse 4.
In Fig. 8 ist als weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, daß der Reflektor 13 auch in einem Rohr 40 befestigt sein kann, welches Rohr 40 in Längsrichtung (Pfeilrichtung 19) in dem Leuchtengehäuse 14 verschiebbar angeordnet ist.
Das Rohr 40 ist hierbei im Leuchtengehäuse 14 reibungs­ gehemmt geführt, und es können zwischen beiden Teilen entsprechende Rastungen vorgesehen werden, um eine entsprechende stufenweise sich verändernde Einstellung zu erreichen.
In Fig. 9 ist eine dritte Verstelleinrichtung darge­ stellt, die darin besteht, daß am Außenumfang des Reflektors 13 oder eines mit dem Reflektor 13 verbundenen Ringes ein Gewinde 41 angeordnet ist, welches in ein zugeordnetes Gewinde 42 am Innenumfang des Leuchtengehäuses eingreift. Bei der Verdrehung des Reflektors 13 wird somit der Gewindeeingriff zwischen den Gewinden 41, 42 verstellt, und demgemäß wird der Reflektor in bezug zu der feststehenden Fassung 6, 7 verstellt.
Zeichnungs-Legende
 1 Leuchtengehäuse
 2 Haltebügel
 3 Stromzuführung
 4 Reflektorgehäuse
 5 Schwenklager
 6 Fassungsträger
 7 Fassung
 8 Schraube
 9 Bohrung
10 Stromkabel
11 Kontaktklemme
12 Feder
13 Reflektor
15 Führungsrippe
16 Feder
17 Pfeilrichtung
18 Lampe
19 Pfeilrichtungen
20 Rastring
21 Schenkel (Rastring 20)
22 Zapfen
23 Zapfen
24 Sicherungszapfen
25 Drehring
26 Nut
28 Bajonettzapfen
29 Steigfläche
30 Steigfläche
31 Fläche
32 Griffläche
33 Einschnitt
35 Nut
36 Einführöffnung
37 Anschlag
38 Ringschulter
39 Rastschulter
40 Rohr
41 Gewinde
42 Gewinde

Claims (6)

1. Reflektorverstellung für eine Leuchte mit rotations­ symmetrischem Reflektor und einer im Reflektorgehäuse ortsfest angeordneten Fassung für eine Lampe, wobei der Reflektor verstellbar in axialer Richtung (Pfeil­ richtung 19) der Längsachse des Reflektorgehäuses im Reflektorgehäuse angeordnet ist und dem Reflektor eine Verstelleinrichtung zugeordnet ist, wobei die Verstell­ einrichtung aus einem am Reflektorgehäuse gelagerten Drehring besteht, der in Umfangsrichtung sich erstreckende, in radialer Richtung ansteigende Steigflächen aufweist, denen Führungselemente zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungselemente als Zapfen (22) am Umfang eines Rast­ ringes (20) ausgebildet sind und auf den Steigflächen (29, 30) des Drehringes (25) aufliegen, wobei der Rastring (20) mit dem Reflektor (13) verbunden ist und verdrehungsgesichert und in Verstellrichtung ver­ schiebbar im Reflektorgehäuse (4) gelagert ist.
2. Reflektorverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) im Reflektorgehäuse (4) mittels einer Feder (12) gegen den Drehring (25) vorgespannt ist.
3. Reflektorverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung Schenkel (21) am Rastring (20) ausgebildet sind.
4. Reflektorverstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Herausfallen an den Schenkeln (21) Rastschultern (39) ausgebildet sind.
5. Reflektorverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (25) in Art einer Bajonettkupplung drehbar und auswechselbar an dem Reflektor (13) gehalten ist.
6. Reflektorverstellung nach Anspruch 1, mit einem Leuchtengehäuse in dem das Reflektorgehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (13) in einem Reflektorgehäuse (4) angeordnet ist, welches schwenkbar im Leuchtengehäuse (1) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870979A2 (de) 1997-04-09 1998-10-14 Zumtobel Staff GmbH Leuchte mit einem verstellbaren Reflektor
US6454444B1 (en) 2000-02-11 2002-09-24 Hubbell Incorporated Molded hinge assembly
EP1477728A3 (de) * 2003-05-16 2007-07-11 Reggiani S.p.A. Illuminazione Ausrichtbare, eingebaute Beleuchtungseinrichtung
CN102966921A (zh) * 2012-12-13 2013-03-13 曹茂军 反射型灯泡的旋转灯头
DE202012100901U1 (de) * 2012-03-13 2013-06-14 BÄRO GmbH & Co. KG Einbauleuchte

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