DE3308306C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
-
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- F21—LIGHTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/22—Adjustable mountings telescopic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
- F21S8/026—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
Description
Die Erfindung betrifft ein Adapter zur reversiblen Umrüstung einer
Aufnahmeöffnung für Einbauleuchten zur Verwendung von Aufbauleuchten,
wobei die Aufnahmeöffnung einen in ihr angebrachten Leuchtkörper
aufweist, an dessen Bodenfläche öffnungsseitig eine Schraubfassung mit
elektrischen Anschlüssen für eine Glühlampe befestigt ist.
Einbauleuchten werden in Hohlräumen von Bauteilen, beispielsweise in
Einbauöffnungen von Gebäudedecken, eingebaut. Die gesamte Leuchte ein
schließlich eventuell vorhandener Reflektoren und Abdeckungen befindet
sich im Bauteilhohlraum und schließt meist bündig mit der Bauteilober
fläche ab.
Aus der US 35 18 421 ist eine Deckeneinbauleuchte bekannt, bei
der eine Anschlußdose, die durch Teleskopteile zwischen Deckenträgern
eingespannt ist, eine Einbauöffnung mit einem Leuchtkörper bildet. Der
Leuchtkörper weist auf seinem Boden öffnungsseitig eine Schraubfassung
auf, in die eine Glühlampe eingeschraubt werden kann.
Aus der
GB 20 47 869 ist eine Einbauleuchte bekannt, die direkt an den Platten
einer Wand- oder Deckenverkleidung festgeklemmt wird. Der Leuchtkörper
weist hierfür einen feststehenden Flansch sowie bewegliche verlängerbare
Arme auf, wobei der Flansch sich auf die Vorderseite der Verkleidung
abstützt und der Lampenkörper durch die verlängerbaren Arme gegen die
Rückseite der Verkleidungsplatten festgeklemmt wird.
Von Einbauleuchten unterscheidet man Aufbauleuchten, die auf der
Oberfläche von Bauteilen angebracht werden und u. a. dazu benutzt werden,
eine spezifische individuelle Ausleuchtung von Gegenständen oder
Raumteilen zu bewirken.
Aus der US 29 89 619 ist eine als Aufbauleuchte
wirkende Leuchte bekannt, die als Punktlichtleuchte betrieben werden kann
und in der Deckenebene zu diesem Zweck verschwenkbar angeordnet ist. In
einer Deckeneinbauöffnung ist eine verschwenkbare Halterung für den
Leuchtkörper und sind Zuleitungen für die elektrischen Anschlüsse sowie
eine Halterung für eine fest angeordnete Abdeckblende der Einbauöffnung
vorgesehen.
Eine ähnliche als Aufbauleuchte wirkende Leuchte ist aus der
US 33 34 221 bekannt. Bei dieser ist ebenfalls eine Deckeneinbauöffnung
vorgesehen, die mit einer mit der Decke bündig abschließenden Decken
platte abgedeckt ist. In der Deckenplatte ist eine teilweise in die
Einbauöffnung ragende Lampenfassung mit elektrischen Zuleitungen zum
Einschrauben einer Glühlampe eingepaßt. Ebenfalls an der Deckenplatte ist
ein Leuchtschirm angebracht.
Aus dem DE-GM 17 16 385 ist eine
Leuchtstofflampe bekannt, die mit einer Schraubfassung versehen ist, so
daß sie an gewöhnliche Glühlampenfassungen anschließbar ist.
Bei Einbauleuchten ist die mögliche Größe der Einzelteile, wie Reflektor,
Lampenkörper und Streuscheibe durch das Einbaugehäuse bzw. den Hohlraum
in dem Bauteil begrenzt. Es kann sich nachteiligerweise herausstellen,
daß eine zu schwache Raumausleuchtung mit den vorhandenen Einbauleuchten
erzielt wird oder daß eine andere Zielsetzung eine neue Beleuchtungsaus
bildung erfordert, beispielsweise eine mehr punktförmige Beleuchtung von
Bildschirmarbeitsplätzen. Die nachträgliche Umrüstung von Einbauleuchten
mit größeren Leuchtenkörpern, Reflektoren und dergleichen ist
nachteiligerweise aber nicht möglich. In diesem Fall müssen entweder
unter großem auch bauseitigem Umrüstungsaufwand neue Einbauleuchten
vorgesehen werden oder die vorhandenen Einbauleuchten stillgelegt und
neue Aufbauleuchten an deren Stelle angebracht werden. Auch hierzu sind
umfangreiche mechanische und elektrische Montagearbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, der
die Aufnahmeöffnung für Einbauleuchten nach der eingangs angegebenen Art
derart abändert, daß ohne aufwendige Montagearbeiten und ohne Einsatz von
Werkzeugen eine über das lichte Maß der Einbauöffnung hinaus ausgedehnte
Aufbauleuchte in die Aufnahmeöffnung für Einbauleuchten integriert werden
kann, so daß insbesondere auch die Umrüstung auf vergleichsweise groß
bauende Leuchtstoffröhren in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Dabei soll ein Adapter geschaffen werden, der es ermöglicht aufgrund ent
sprechender Längenverstellbarkeit universell bei Leuchten verschiedenster
Größen anwendbar zu sein und weiterhin eine einfache Wechselbarkeit der
Aufbauleuchte ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im
Patentanspruch 1 gelöst.
Die dadurch erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die
Umrüstung von Einbauleuchten zu Aufbauleuchten ohne Werkzeug und
Verkabelungsarbeiten möglich wird. Die Umrüstung erfolgt mit dem gleichen
Arbeitsaufwand, der für das Auswechseln der Glühfadenlampe nötig ist. In
die Schraubfassung der ursprünglichen Einbauleuchte wird der Adapter
eingeschraubt, welcher in seiner Länge verstellbar ist, so daß er auf die
Tiefe der bauseitigen Einbauöffnung eingestellt werden kann. Mit der auf
der äußeren Seite des Adapters vorgesehenen Halterung wird die Aufbau
leuchte verbunden, wobei eine einfache Wechselbarkeit zwischen Adapter
und Aufbauleuchte gegeben ist. Durch die Längenverstellbarkeit wird
erreicht, daß für eine Vielzahl der unterschiedlichen Einbauleuchten nur
eine Ausführung eines Adapters auf Lager gehalten werden muß, und mit
einem einzigen Adapter unter verschiedensten Einbautechniken die
gewünschte Umrüstung vorgenommen werden kann.
Die längenverstellbaren Distanzstücke können in der jeweils eingestellten
Länge, beispielsweise mittels einer Rasteinrichtung, arretiert werden.
Zum Zwecke einer einfachen Einstellung der erforderlichen Länge ist eine
Ausführung angegeben, bei der die Distanzstücke unter Vorspannung durch
eine Feder gehalten werden, wobei ein Widerlager an dem verstellbaren
Teil befestigt ist, welches die Grundplatte der Aufbauleuchte ist. Die
Feder kann in ihrer Vorspannung durch eine Verstelleinrichtung justiert
werden. Diese Verstelleinrichtung wird vorzugsweise durch eine auf der
beweglich gegenüber dem innersten Distanzstück angeordneten Feder
halterung angeordnete Wendelschraube gebildet. Mit dieser Ausbildung der
Verstellbarkeit kann eine automatische stufenlose Anpassung der
Längeneinstellung des Adapters an die Baugegebenheiten durchgeführt
werden. Die Grundplatte wird durch die Feder gegen die Bauteiloberfläche
bzw. gegen den Rand der Einbauleuchte gezogen und wird dort fest durch
die Federspannung gehalten. Die mittels einer Rändelschraube nachstell
bare Feder ermöglicht die stufenlose und automatische Anpassung an alle
Einbauabmessungen. Mit der Grundplatte selbst als tragendem Element sind
dann die anderen Teile der Aufbauleuchte verbunden.
Eine andere einfache Einstellmöglichkeit der Länge des Adapters ist
gegeben, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die
Distanzstücke zylinderförmig ausgebildet werden und durch eine
Verschraubung gegeneinander verstellbar sind.
Schließlich können auch zum gleichen Zweck die Distanzstücke aus
Hohlprofilen unterschiedlicher Querschnitte bestehen, die jeweils
paarweise koaxial verschiebbar angeordnet sind und wobei die Hohlprofile
jeweils paarweise mit mindestens je einer Zahnschiene versehen sind, die
miteinander im Eingriff stehen und derart eine Arretierungseinrichtung
bilden. Durch eine Vielzahl von Zähnen, beispielsweise 5-10 pro cm, ist
eine sehr feinfühlige Anpassung an die baulichen Gegebenheiten möglich.
Durch das Ineinandergreifen der Zahnschienen ist auch eine radiale
Verdrehsicherheit gegeben.
Weitere Einzelheiten des Adapters werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung zu der schematischen Zeichnung verschiedener
Ausführungsformen des Adapters dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Adapter im Einbauzustand in zwei alternativen
Ausführungsformen,
Fig. 2 einen Adapter mit Federverstellung in kleinster Baulänge,
Fig. 3 den Adapter nach Fig. 2 in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 geänderte Ausführung eines Adapters und
Fig. 5 einen Adapter mit Zahnschienen, schematisch teilweise im Längs-
und Querschnitt.
Gemäß der Fig. 1 befindet sich in einem Bauteil 12 in einer Aufnahme
öffnung 13, beispielsweise in einer Gebäudedecke, ein Leuchtenkörper 9
einer Einbauleuchte. Dieser ist mit einer Schraubfassung 4 versehen.
Unter Belassung dieser beiden Merkmale ist eine Umrüstung der Aufnahme
öffnung für eine Einbauleuchte zu einer Aufbauleuchte 15 unter Verwendung
eines Adapters 1 vorgenommen. Der Adapter 1 ist ein aus zwei koaxial
zueinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren Distanzstücken
16, 17 bestehendes Verlängerungsstück, wobei das Distanzstück 16 mit dem
kleineren Durchmesser zentrisch an der innen liegenden Stirnseite einen
Gewindeanschluß 3 trägt, der mit der Schraubfassung 4 korrespondiert. Der
Gewindeanschluß 3 ist entsprechend dem Fuß einer Glühlampe mit einem
Seitenkontakt 18 und einem Mittenkontakt 19 ausgebildet, um den elek
trischen Anschluß zu ermöglichen.
Das äußere Distanzstück 17 weist an der gegenüberliegenden äußeren Seite
des Adapters 1 eine Halterung 20 herkömmlicher - und daher nicht im
Detail dargestellter - Art auf, an der die Aufbauleuchte 15 befestigt
ist. Die Befestigung der Aufbauleuchte 15 am Adapter 1 folgt über eine
Grundplatte 2. Diese ist als Lichtreflektor ausgebildet und deckt die
verbliebenen Teile der Einbauleuchte ab. An der Grundplatte 2 ist eine
Lampenabdeckung 10 befestigt, die z. B. die Funktion einer Streuscheibe
zur Lichtlenkung haben kann oder einem mechanischen Schutz einer
Leuchtstoffröhre 14 der Aufbauleuchte 15 dienen kann. An der Grundplatte
2 ist ein Vorschaltgerät 11 angebracht, das den Einsatz von Leucht
stoffröhren als Lampe ermöglicht.
Die Ausbildung des Adapters mit den beiden koaxialen Distanzstücken 16
und 17 ermöglicht eine Einstellung der Länge durch teleskopartiges
Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben. In der Darstellung der Fig. 1
sind zwei technische Möglichkeiten offenbart, den Verstellvorgang
positionierungssicher durchzuführen. Die eine Möglichkeit besteht darin,
die beiden Distanzstücke 16 und 17 unter der Vorspannung einer innen
angeordneten Schraubenzugfeder 6 zu halten. Dabei ist als Widerlager die
Grundplatte 2 vorgesehen, die an der Halterung 20 des Distanzstückes 17
befestigt ist. Hiermit ist eine stufenlose Längeneinstellung ermöglicht,
da die Grundplatte 2 durch die Feder 6 gegen die Bauteiloberfläche 7oder
den Rand 8 der verbliebenen Teile der Einbauleuchte gezogen wird. Diese
Ausführungsform ist in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung im einzelnen
dargestellt und in geänderter Ausführungsform auch der Fig. 4 der
Zeichnung entnehmbar.
Die zweite Möglichkeit einer Verstellung besteht gemäß Fig. 1 der
Zeichnung darin, an einander gegenüberliegenden Seiten jedes
Distanzstückes 16 und 17 miteinander korrespondierende und ineinander
greifende Zahnschienen 5 als Rasteinrichtung anzuordnen. Diese
Ausführungsform ist in Fig. 5 der Zeichnung näher dargestellt und erlaubt
es, durch die miteinander in Eingriff befindlichen Zähne der Zahnschienen
die Distanzstücke 16 und 17 ineinander zu schieben und in der jeweils
gewählten eingestellten Länge verrastend und unverdrehbar zu halten.
Eine Abweichung gegenüber der bisher beschriebenen Ausführungsform nach
der Fig. 1 ist bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 dadurch
gegeben, daß an der Halterung 20 des auszuziehenden Distanzstückes 17,
welches hier einen kleineren Durchmesser als das fest mit der
Schraubfassung 4 verbundene Distanzstück 16 aufweist, das Vorschaltgerät
11 befestigt ist, welches gemäß der Fig. 3 der Zeichnung die Grundplatte
2 trägt, die an der Bauteiloberfläche 7 zur Anlage kommt. Zur Halterung
der Feder ist jeweils ein Ringbund 21 am Distanzstück 16 und am
Vorschaltgerät 11 ausgebildet. Zur Verbindung des Mittenkontaktes 19 mit
einem entsprechenden Mittenkontakt des Vorschaltgerätes 11 ist ein
Wendelkabel 22 vorgesehen.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Adapters 1
dargestellt, welche eine Justierung der Feder 6 ermöglicht. Zu diesem
Zweck ist der Ringbund 21 nicht wie bei der Ausführungsform der Fig. 2
und 3 der Zeichnung mit dem Distanzstück 16 einstückig verbunden, sondern
als separate Federhalterung 23 mit Außengewinde und aufgeschraubter
Rändelmutter 24 ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt
insbesondere darin, daß Ermüdungserscheinungen der Feder durch
Nachstellen ausgeglichen werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 unterscheidet sich von den
beschriebenen Ausbildungen gemäß den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung
prinzipiell dadurch, daß anstelle der längenverstellbaren Verbindung der
beiden koaxialen Distanzstücke miteinander durch die Feder 6 Zahnschienen
5 über die gesamte Länge der beiden Distanzstücke 16 und 17 ineinander
gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind, deren Ausbildung durch
Querschnittsdarstellungen I und II verdeutlicht ist. Danach greifen die
vorstehenden Zahnschienen 5 des oberen Distanzstückes in entsprechende
Ausnehmungen mit Innenverzahnung des unteren Distanzstückes 16, so daß die
rastende und verdrehsichere Verstellbarkeit gewährleistet ist.
- Bezugszeichenliste
1 Adapter
2 Grundplatte
3 Gewindeanschluß
4 Schraubfassung
5 Zahnschienen
6 Feder
7 Bauteiloberfläche
8 Rand der Einbauleuchte
9 Leuchtenkörper
10 Lampenabdeckung
11 Vorschaltgerät
12 Bauteil
13 Aufnahmeöffnung
14 Leuchtstoffröhre
15 Aufbauleuchte
16 Distanzstück
17 Distanzstück
18 Seitenkontakt
19 Mittenkontakt
20 Halterung
21 Ringbund
22 Wendelkabel
23 Federhalterung
24 Rändelmutter
I Querschnittsdarstellung
II Querschnittsdarstellung
Claims (8)
1. Adapter zur reversiblen Umrüstung einer Aufnahmeöffnung für
Einbauleuchten zur Verwendung von Aufbauleuchten,
- wobei die Aufnahmeöffnung (13) einen in ihr angebrachten
Leuchtkörper (9) aufweist,
an dessen Bodenfläche öffnungsseitig eine Schraubfassung (4) mit elektrischen Anschlüssen (18, 19) für eine Glühlampe befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Adapter (1) aus zumindestens zwei rohrförmigen
Distanzstücken (16, 17) besteht, die gegeneinander teleskopartig
in der Länge verstellbar sind,
- -- wobei das der Bodenfläche nächste Distanzstück (16) auf die Schraubfassung (4) aufschraubbar ist, indem ein Gewindeanschluß (3) mit einem Mittenkontakt und ein Seitenkontakt entsprechend dem Sockel einer Glühlampe mit der Schraubfassung (4) korrespondiert, und
- -- wobei das der Bodenfläche entfernteste Distanzstück (17) an seinem offenen Ende eine Halterung (20) für eine auf einer Grundplatte angeordnete Aufbauleuchte (15) und Mittel zu deren Stromversorgung aufweist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
(16, 17) in der jeweils eingestellten Länge mittels einer
Rasteinrichtung arretierbar sind.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
unter Vorspannung durch eine Feder (6) gehalten sind und daß ein
Widerlager an der Grundplatte befestigt ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) in
ihrer Vorspannung durch eine Verstelleinrichtung justierbar ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung durch eine auf der beweglichen gegenüber dem
innersten Distanzstück (16) angeordneten Federhalterung (23)
angeordnete Rändelschraube (24) gebildet wird.
6. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
zylinderförmig ausgebildet und durch eine Verschraubung
gegeneinander verstellbar sind.
7. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzstücke (16, 17) aus Hohlprofilen unterschiedlicher Quer
schnitte bestehen, die jeweils paarweise koaxial verschiebbar ange
ordnet sind, und daß die Distanzstücke (16, 17) mit zumindest je
einer Zahnschiene (5) versehen sind, die miteinander in Eingriff
stehen und derart eine Arretierungseinrichtung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833308306 DE3308306A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Vorrichtung zur insbesondere reversiblen umruestung von einbauleuchten zu aufbauleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833308306 DE3308306A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Vorrichtung zur insbesondere reversiblen umruestung von einbauleuchten zu aufbauleuchten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3308306A1 DE3308306A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3308306C2 true DE3308306C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6192935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833308306 Granted DE3308306A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Vorrichtung zur insbesondere reversiblen umruestung von einbauleuchten zu aufbauleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308306A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102005033064B4 (de) * | 2005-07-15 | 2013-02-28 | Ute Müller | Leuchte mit schraubenloser Befestigung an einer Befestigungsfläche |
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1983
- 1983-03-09 DE DE19833308306 patent/DE3308306A1/de active Granted
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