DE202004014148U1 - Vorrichtung zur hängenden Anordnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur hängenden Anordnung einer Leuchte an Wänden, Decken oder dergleichen, insbesondere zur Anordnung einer Pendelleuchte an einer Raumdecke, mit einer ein Leuchtmittel insbesondere unterseitig aufnehmenden Fassungsarmatur (17), die mittels eines Tragseiles (18) einem Aufhängungspunkt zugeordnet ist, wobei gegebenenfalls ein Kabel (16) die Spannungsversorgung des Leuchtmittels bzw. der Fassungsarmatur (17) über einen elektrischen Anschluss ermöglicht, und wobei die Fassungsarmatur (17) ein Leuchtenglas halten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsarmatur (17) oberseitig von einer Abdeckung (24) bedeckt ist, die eine Öffnung (34) aufweist, wobei der Öffnung (34) im seitlichen Abstand voneinander befindliche Anschläge (27) für das Tragseil (18) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hängenden Anordnung einer Leuchte an Wänden, Decken oder dergleichen, insbesondere zur Anordnung einer Pendelleuchte an einer Raumdecke mit einer ein Leuchtmittel insbesondere unterseitig aufnehmenden Fassungsarmatur, die mittels eines Tragseiles einem Aufhängungspunkt zugeordnet ist, wobei gegebenenfalls ein Kabel die Spannungsversorgung des Leuchtmittels bzw. der Fassungsarmatur über einen elektrischen Anschluss ermöglicht, und wobei die Fassungsarmatur ein Leuchtenglas halten kann.
  • Solche Fassungsarmaturen sind als druckschriftlich nicht belegbarer Stand der Technik bekannt. Dabei gibt es wenigstens zwei Ausführungsformen: bei einer ersten dient ein Kabel zur Spannungsversorgung auch der hängenden Anordnung. Bei einer zweiten Ausführungsform dient ein an der Fassungsarmatur angeordnetes Tragseil, eine Kette od. dgl. der Aufhängung der Leuchte. Die Fassungsarmaturen können üblicherweise ein das Leuchtmittel verdeckendes Leuchtenglas halten und sind zu diesem Zweck zumeist mit einem Außengewinde, einem Anschlag für das Leuchtenglas und einer Überwurfmutter versehen. Das über das Außengewinde bis zum Anschlag auf die Fassungsarmatur aufgeschobene Leuchtenglas wird mittels der Überwurfmutter an der Fassungsarmatur befestigt.
  • Derartige Fassungsarmaturen haben sich jedoch bei der Verwendung bestimmter Leuchtengläser als nachteilig erwiesen. Es existieren Leuchtengläser für Pendelleuchten, deren Schwerpunkt aus design- oder produktionstechnischen Gründen nicht im Schwerpunkt ihrer Vertikalmittelachse bzw. ihres Aufhängungspunktes liegt. Dies kommt insbesondere bei mundgeblasenen Leuchtengläsern vor, die keine einheitliche Wandstärke aufweisen. Infolgedessen hängen solche Leuchten bei Verwendung der vorbeschriebenen Fassungen häufig wenigstens leicht schief im Raum.
  • Aus dem Stand der Technik ist darüber hinaus eine Fassungsarmatur bekannt, welche es versucht, sich dem Problem des verschobenen Schwerpunktes anzunehmen. Diese Fassungsarmatur weist an ihrer dem Leuchtmittel gegenüberliegenden Oberseite einen selbige überfangenden Bogen auf. Dieser ist über einen Teil seines Umfanges mit Anschlägen versehen, in die eine Schlinge des Tragseiles eingreifen kann. Dabei befinden sich mehrere Anschläge außerhalb der den Schwerpunkt definierenden vertikalen Mittelachse der Fassungsarmatur, so dass durch Wahl des geeigneten Anschlages für die meisten Leuchtengläser ein Gewichtsausgleich erreicht werden kann.
  • Auch derartige Fassungsarmaturen werden als verbesserungswürdig angesehen. Insbesondere der die Anschläge aufweisende Bogen sowie die notwendigerweise verwendete Schlinge des Tragseiles fallen bei hochwertigen Pendelleuchten optisch unangenehm auf. Die im Stand der Technik verwendete Schlinge wird über das Verquetschen eines Endes des Tragseiles in einer Hülse gebildet, was zudem den Nachteil hat, dass das Tragseil zur Hö henverstellung nur aufwendig über sein an der Raumdecke oder einem beliebigen anderen Aufhängungspunkt liegendes Ende verkürzt werden kann. Verschiedene Einrichtungen, mit denen man die Schlinge im Bereich des Bogens bilden könnte, die dennoch eine Verkürzung des Tragseiles zuließen, wie z.B. Schraubverbindungen, würden aufgrund ihrer Größe optisch noch unangenehmer auffallen als die vergleichsweise kleine Hülse.
  • Auch ist es für den Betrachter offensichtlich, dass das Tragseil nicht in der Vertikal-Mittelachse angeordnet ist, so dass ein optisch ungleichgewichtiger Gesamteindruck der hängenden Leuchte hervorgerufen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neuartige Fassungsarmatur zu schaffen, die die Möglichkeit eines Gewichtsausgleiches des Leuchtenglases ermöglicht und überdies, insbesondere auch bei hochwertigen Leuchten, optisch vorteilhaft aussieht.
  • Die Lösung der Aufgabe verwirklicht zunächst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Fassungsarmatur oberseitig von einer Abdeckung bedeckt ist, die eine Öffnung aufweist, wobei der Öffnung im seitlichen Abstand voneinander befindliche Anschläge für das Tragseil zugeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Fassungsarmatur erlaubt es zunächst, mit ihrer Abdeckung die technischen Einrichtungen an der Fassungsarmaturenoberseite auf vorteilhafte Weise zu verbergen und gibt dem Designer ein neues, im wesentlichen frei gestaltbares Element an die Hand. Vor allen Dingen durch den Verzicht auf den aus dem Stand der Technik bekannten, die Fassungsoberseite dominierenden Bogen mit seinen für den Gewichtsausgleich notwendigen Anschlägen erlaubt eine neue Gestaltung von Pendelleuchten mit mundgeblasenen Leuchtengläsern. Die zum Gewichtsausgleich notwendigen Anschläge, die sich vorzugsweise im Bereich der Öffnung befinden, können „unsichtbar" angeordnet werden. Da dem Betrachter die im Stand der Technik nachteilig sichtbare geometrische Einteilung des Gewichtsausglei ches durch die Anschläge fehlt, ist das seitlich der vertikalen Mittelachse der Leuchte angeordnete Tragseil nicht sofort augenfällig.
  • Besonders bevorzugt ist eine Fassungsarmatur mit Abdeckung, bei der die Öffnung langgestreckt und im wesentlichen entlang einer horizontalen Mittelachse der Fassungsarmatur angeordnet ist. So lassen sich eine große Anzahl von Anschlägen beidseitig der Schwerelinie bzw. der Vertikal-Mittelachse im Bereich der Öffnung anordnen, und es ist sichergestellt, dass wenigstens ein Anschlag auf der Schwerelinie der Fassung angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Anschläge durch beidseitig der Öffnung spiegelsymmetrisch angeordnete Materialvorsprünge und Materialeinsenkungen der Abdeckungsunterseite gebildet sind. Derartige Anschläge sind vom Betrachter nicht zu erkennen, sie lassen sich ohne großen Aufwand herstellen. Das Tragseil wird dann auch nicht mittels einer Schlaufe in die Anschläge eingehängt, sondern kann durch einen in die beidseitig der Öffnung angeordneten Anschläge eingreifenden Stift eingehängt werden. In einem solchen Stift kann das Tragseil schraubbefestigt sein, so dass es auf einfache Weise zur Höheneinstellung verkürzt werden kann.
  • Auch ist denkbar, dass die Öffnung der Abdeckung ein bogenförmiges Ausgleichsteil aufnimmt, das einen im wesentlichen entlang seiner Längserstreckung ausgerichteten Schlitz für das Tragseil aufweist, wobei das bogenförmige Teil mehrere Anschläge aufweist, insbesondere wenn die Anschläge durch unterseitig des bogenförmigen Teiles angeordnete, wellenförmige und beidseitig des Schlitzes spiegelbildlich angeordnete Materialvorsprünge und Materialeinsenkungen ausgebildet sind. Durch den Schlitz kann das Tragseil geführt und wie vorbeschrieben unterseitig des bogenförmigen Teiles mittels eines Stiftes gesichert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Öffnung zungenartige Vorsprünge auf, die als Anschläge für das Tragseil dienen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Dargestellt ist:
  • 1 eine Vorrichtung zur hängenden Anordnung einer Leuchte, insbesondere einer Raumdecke,
  • 2 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Anschläge aufweisenden, bogenförmigen Ausgleichteils gemäß 2, und
  • 4 eine Abdeckung für eine Fassungsarmatur in einer Sicht von oben.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur hängenden Anordnung einer Leuchte insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine zur nicht dargestellten Raumdecke hinweisende Abdeckung 11, auch Baldachin genannt, auf. Die Abdeckung 11 ist mittels zweier Schrauben 12 an einem U-Profil 13 hängend befestigt, wobei wiederum das U-Profil an einer nicht gezeigten Raumdecke zu befestigen ist. Die Abdeckung 11 bildet eine Kammer 14, die die notwendigen Einrichtungen zur Elektroinstallation, wie z.B. Lüsterklemmen, aufnimmt und diese wie auch das aus der Raumdecke austretende und hier nicht dargestellte Spannungsversorgungskabel verdeckt. Innerhalb der Kammer 14 ist zudem eine Zugentlastung 15 für ein Kabel 16 angeordnet. Das Kabel 16 dient der Spannungsversorgung eines nicht dargestellten Leuchtmittels, welches in eine Fassungsarmatur 17 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus tritt aus der Abdeckung 11 ein insbesondere metallenes Tragseil 18 aus, das innerhalb der Abdeckung 11 verankert ist.
  • Die Fassungsarmatur 17 besitzt einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Fassungskörper 22 und weist unterseitig eine Öffnung 19 mit Innengewinde zur Schraubbefestigung eines nicht gezeigten Leuchtmittels auf. Außen auf die Fassungsarmatur 17 wird über ein Außengewinde 20 hinweg ein nicht dargestelltes Leuchtenglas bis zu einem Anschlag 21 (Kragen) geschoben und durch Aufschrauben eines nicht dargestellten Schraubringes auf das Gewinde 20 zwischen Anschlag 21 und Schraubring verspannt.
  • Oberhalb des Fassungskörpers 22 besitzt die Fassungsarmatur 17 eine Tragplatte 23, an der eine leuchtenseitige Abdeckung 24 und ein bogenförmiges Ausgleichsteil 25 mittels zweier Schrauben 26 schraubbefestigt sind.
  • Das Ausgleichsteil 25 weist, von der Abdeckung 24 verdeckt, Anschläge 27 auf, die wellenartig durch Materialvorsprünge und Materialeinsenkungen an der Unterseite des Ausgleichteils 25 gebildet sind.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist das Ausgleichsteil 25 in eine Öffnung 34 der Abdeckung 24 eingesetzt, die im Bereich der horizontalen Mittelachse H der Fassungsarmatur 17 liegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 24 darüber hinaus mit einer Durchbrechung 28 versehen, durch die hindurch das Spannungsversorgungskabel 16 zur Fassung geführt werden kann.
  • In Kombination der 2 und 3 ist ersichtlich, wie das Ausgleichsteil 25 im Detail ausgestaltet ist. Die Anschläge 27 sind spiegelsymmetrisch beidseitig eines Schlitzes 29 angeordnet, durch den das Tragseil 18 zur Anordnung der Fassungsarmatur 17 geführt ist. Das Tragseil 18 wird unterhalb der Anschläge 27 mit einem Stift 30 verschraubt, der es gegen Herausrutschen sichert.
  • Um bei einem ungleichgewichtigen Leuchtenglas ein gerades Hängen der Leuchte zu gewährleisten, kann das Tragseil 18 innerhalb des Schlitzes 29 verschoben werden, wodurch der Stift 30 in einen anderen, seitlich zur vertikalen Mittelachse V versetzten Anschlag 27 eingreift.
  • Auf diese Weise kann vorteilhaft der Schwerpunkt des Leuchtenglases ausbalanciert werden.
  • Letztlich zeigt 4 eine alternative Ausführungsform zur Bereitstellung von Anschlägen 27 im Bereich der Öffnung 34. In der vorliegenden Zeichnung ist die Öffnung 34 kammartig ausgebildet und weist zungenartige Vorsprünge 31 auf. Die Zwischenräume 32 zwischen den zungenartigen Vorsprüngen 31 begrenzen die Anschläge 27. In diese kann das Tragseil 18 wahlweise eingebracht werden, wobei es wiederum unterseitig durch einen geeigneten Stift 30 gegen Herausrutschen gesichert ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch ihre kostengünstige Herstellung aus, da auf das separat zu fertigende bogenförmige Teil verzichtet werden kann. Auch können die Vorsprünge 31 für die Anbringung der Leuchte durch eine Kette dienen, indem ein Kettenglied auf einen zungenartigen Vorsprung 31 aufgeschoben wird.
  • Durch den Einsatz des schraubbefestigten Stiftes 30 kann die Leuchte zudem auf einfache Art und Weise in ihrer Höhe verstellt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Schraube zu lösen und die Fassung entlang des Tragseiles nach oben, das heißt in Richtung der Raumdecke zu schieben. Anschließend wird die Fassungsarmatur 17 durch erneutes Befestigen der Stiftschraube in ihrer Position gesichert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zur hängenden Anordnung einer Leuchte an Wänden, Decken oder dergleichen, insbesondere zur Anordnung einer Pendelleuchte an einer Raumdecke, mit einer ein Leuchtmittel insbesondere unterseitig aufnehmenden Fassungsarmatur (17), die mittels eines Tragseiles (18) einem Aufhängungspunkt zugeordnet ist, wobei gegebenenfalls ein Kabel (16) die Spannungsversorgung des Leuchtmittels bzw. der Fassungsarmatur (17) über einen elektrischen Anschluss ermöglicht, und wobei die Fassungsarmatur (17) ein Leuchtenglas halten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsarmatur (17) oberseitig von einer Abdeckung (24) bedeckt ist, die eine Öffnung (34) aufweist, wobei der Öffnung (34) im seitlichen Abstand voneinander befindliche Anschläge (27) für das Tragseil (18) zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) langgestreckt und im wesentlichen entlang einer horizontalen Mittelachse (H) der Fassungsarmatur (17) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (27) durch beidseitig der Öffnung (34) spiegelsymmetrisch angeordnete Materialvorsprünge und Materialeinsenkungen der Abdeckungsunterseite gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) ein Ausgleichsteil (25) aufnimmt, das einen im wesentlichen entlang seiner Längserstreckung ausgerichteten Schlitz (29) für das Tragseil (18) aufweist, wobei das Ausgleichsteil (25) mehrere Anschläge aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch unterseitig des bogenförmigen Ausgleichteils (25) spiegelsymmetrisch beidseitig des Schlitzes (29) angeordnete Materialvorsprünge und Materialeinsenkungen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) zungenartige Vorsprünge (31) aufweist, die Anschläge (27) für das Tragseil (18) bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010028332A1 (de) * 2010-04-28 2011-12-01 Zumtobel Lighting Gmbh Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem langgestreckten Aufhängungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010028332A1 (de) * 2010-04-28 2011-12-01 Zumtobel Lighting Gmbh Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem langgestreckten Aufhängungselement

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