DE19701529C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem Strom - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischem StromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom
zum Beleuchten von Wohnräumen, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind der Fachwelt und großen Kreisen der Öffentlichkeit, bei
spielsweise aus dem Wohnungsbau, hinreichend bekannt. Dabei ist der erste Strompfad
innerhalb eines Deckenelements verlegt und im Bereich einer möglichen Anordnung der
Leuchte aus dem Deckenelement senkrecht herausgeführt.
Zur Verlegung derartiger Strompfade greift der Fachmann auf die Deutsche Norm "DIN
VDE 0100, Teil 520, November 1985" zurück. Diese offenbart und lehrt ihm, insbesonde
re in den Kapiteln 3 und 11, wie er Strompfade zu führen und mit einem Verbraucher zu
verbinden hat. Daraufhin ergänzt er mühelos und ohne weiteres Nachdenken aufgrund
seines Wissens, wie er beispielsweise eine Leuchte an einem Deckenelement befestigt.
Dieses Wissen ist dabei nicht nur dem Fachmann immanent, sondern breiten Kreisen der
Öffentlichkeit.
Zur Befestigung der Leuchte oder eines anderen Stromabnehmers gegenüber dem Dec
kenelement ist es jedoch nachteilig erforderlich, ein bzw. mehrere Befestigungslöcher in
das Deckenelement einzubringen, um beispielsweise dann über eine Schraube-Dübel-
Verbindung Hakenelemente zum Aufhängen der Leuchte anzubringen. Diese Maßnahme
erfordert eine relativ zeitaufwendige Überkopfarbeit. Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß
der erste Strompfad durch die Bohrarbeiten verletzt wird und es somit zu Kurzschlüssen
und aufwendigen Nacharbeiten am Deckenelement kommt. Des weiteren besteht die
Gefahr, daß Strompfade auf Zug belastet werden.
Zusätzlich erfordert die Verbindung des ersten Strompfades mit den Verbindungsmitteln
und die Kopplung des zweiten Strompfades an die Verbindungsmittel einige Fachkenntnisse,
die oftmals beim die Tätigkeit ausführenden Laien nicht vorliegen; jedoch trotz al
lem und entgegen den zum Anmeldezeitpunkt in Deutschland geltenden Vorschriften re
gelmäßig durchgeführt werden. Handelt es sich zudem um stahlbewehrte Decken- bzw.
Wandelemente, besteht die Gefahr, daß beim Befestigen der Leuchte gegenüber diesen
die Stahlbewehrung angebohrt wird, was den Befestigung und Anschluß unnötig er
schwert. Außerdem tritt es inbesondere bei der Montage von größeren Leuchten auf, daß
für deren Befestigungsvorgang mehr als eine Arbeitskraft benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten
Gattung zu schaffen, bei welcher die eingangs besprochenen Nachteile beseitigt sind und
insbesondere eine gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik wesentlich erleich
terte mechanische und elektrische Verbindung einer Leuchte oder eines anderen Strom
abnehmers mit einem Decken- bzw. Wandelement vorliegt. Gleichzeitig soll eine für die
industrielle Decken- bzw. Wandelementmontage und -fertigung weitestgehend standardi
sierte Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom geschaffen sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des ne
bengeordneten Anspruchs 10 gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der Erfin
dung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Durch den in das Decken- bzw. Wandelement eingelassenen topfförmigen Körper ist mit
einfachen Mitteln eine Aussparung zur Anordnung weiterer standardisierbarer Elemente
zur Befestigung der Leuchte geschaffen. Dieser topfförmige Körper wird in vorteilhafter
Weise gleich während der Fertigung des Decken- bzw. Wandelements in dieses inte
griert, kann jedoch auch nachträglich in die entsprechende Aussparung eingesetzt wer
den.
Gleichzeitig ist es Gegenstand der Erfindung, daß ein Gehäuse für die Leuchte ausspa
rungsseitig ein Adapterstück aufweist, welches Adapterstück über einen Verbindungsan
satz mit dem topfförmigen Körper verbunden wird. Als Verbindungsansatz ist hierbei an
eine Bajonett-, Schraub-, Klips-, Schnappverbindung o. ä. gedacht. Durch diese einfache
und industriell vorgefertigte Kopplung des Gehäuses der Leuchte mit dem Decken- bzw.
Wandelement ist eine erheblich vereinfachte Montage des Gehäuses der Leuchte gegenüber
dem Decken- bzw. Wandelement realisiert. Es sind nur extrem wenige und zeitspa
rende Montageschritte notwendig.
Gegenstand der Erfindung ist es zusätzlich, die elektrische Verbindung zwischen erstem
Strompfad, Verbindungsmittel und zweitem zur Leuchte führenden Strompfad extrem zu
vereinfachen bzw. deren Verbindung sicherer zu gestalten. Daher ist es vorgeschlagen,
vom topfförmigen Körper, vorteilhafterweise von dessem Boden, ein Anschlußstück aus
gehen zu lassen. In einer geeigneten Aufnahme dieses Anschlußstückes sind die Adern
des ersten Strompfades beispielsweise über eine Schraubverbindung befestigt. Diese
Befestigung kann bei der Montage des Decken- bzw. Wandelements vorab realisiert sein.
Eine Verbindung des zweiten von der Leuchte ausgehenden Strompfades mit dem ersten
Strompfad ist über eine einfache elektrische Steckverbindung im Bereich des Verbin
dungsmittels zum ersten Strompfad realisiert. Als Steckverbindung ist beispielsweise ein
Nase-Nut-Mechanismus o. ä. vorgeschlagen. Eine Kopplung der Verbindungsmittel mit
dem zweiten Strompfad kann vorab und ohne kraftaufwendige Überkopfmontage an der
Werkbank erfolgen (beispielsweise durch aus dem Stand der Technik bekannte Schraub
verbindung). Somit reduziert sich eine Montage einer Leuchte lediglich auf das Herstellen
der Steck- oder ähnlichen Verbindung, deren zweiten Strompfades mittelbar mit dem er
sten Strompfad, sowie auf das Herstellen der Verbindung des Gehäuses über das Adap
terstück mit dem topfförmigen Körper.
Die im nebengeordneten Anspruch 10 vorgeschlagenen alternativen Maßnahmen bezie
hen sich in vorteilhafter Art und Weise insbesondere auf eine nachträgliche Montage ei
nes Gehäuses mit einer Leuchte an einem schon verhandenen Decken- bzw. Wandele
ment. Dabei besteht das Gehäuse für die Leuchte aus einem standardisierten Bauteil,
dem ein mit dem Decken- bzw. Wandelement zusammenwirkendes Anschlußstück zuge
ordnet ist. Die Adern des aus dem Decken- bzw. Wandelement herausragenden ersten
Strompfades können in Kanäle des Anschlußstückes gesteckt werden. Das Anschluß
stück wird über eine Dübel-, Schraub- oder ähnliche Verbindung mit dem Decken- bzw.
Wandelement verbunden. Als Verbindung des Gehäuses mit dem Anschlußstück ist da
bei ein den Kanälen im Anschlußstück gegenüberliegender Feder-Kugel-Mechanismus
vorgeschlagen. Da das Gehäuse wiederum über einen genormten Verbindungsansatz mit
dem Anschlußstück gekoppelt wird (Schraubverbindung, Bajonettverschluß, etc.), ist hier
insbesondere der elektrische Montageaufwand erheblich reduziert und sicherer gestaltet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Verbindungsmittel direkt in das
Adapterstück zu integrieren. Dabei können diese in vorteilhafter Weise als stromführen
der Feder-Kugel-Mechanismus ausgeführt sein, so daß bei der Montage des Anschluß
stückes im topfförmigen Element bei Erreichen der Rastposition des Rastelements sofort
die elektrische Verbindung hergestellt ist. Zugleich kann über das Rastelement eine Ver
drehsicherung für das Anschlußstück erzielt werden.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, eine aussparungsferne
Stirnseite des Adapterstückes so auszubilden, daß diese plan zu dem Decken- bzw.
Wandelement verläuft. Somit kann eine einfache Abdeckung der Aufnahme für den Fall
geschaffen werden, daß diese nicht genutzt werden soll. Der erste Strompfad ist somit
vollständig innerhalb des Decken- bzw. Wandelements integriert. Die Stirnseite des An
schlußstückes kann in an sich bekannter Art und Weise mit Farbanstrich oder ähnlichem
versehen werden.
Des weiteren ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Anschlußstück im topfförmigen
Körper gleichzeitig als Verteilerdose für den ersten Strompfad zu weiteren Leuchten oder
anderen Verbrauchern zu nutzen. Dabei sind die weiteren Strompfade wiederum über
diskrete Schraubverbindungen mit dem Anschlußstück gekoppelt. Anstatt dieser
Schraubverbindungen können auch Steck-, Klips- oder ähnliche Verbindungen appliziert
sein. Somit kann durch diese Maßnahme auf zusätzlich anzuordnende Verteilerdosen
verzichtet werden, wobei zugleich dieser Verteilerbereich wiederum vorteilhafterweise in
nerhalb des Decken- bzw. Wandelements und somit verdeckbar verläuft.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf Beleuchtungsvorrichtungen von Wohnräumen,
sondern auf jede Art von Vorrichtungen zur Abnahme von elektrischem Strom, wie bei
spielsweise auch Heizgeräte, Leuchtreklamen, Signalanlagen, Transformatoren für Halo
genbeleuchtungen und ähnliches.
Zweckmäßigerweise wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lichtquelle im Bereich eines Dec
kenelements mit innerhalb des Deckenelements angeordnetem
topfförmigen Körper;
Fig. 2 eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 1, jedoch mit im Adapterstück
integriertem Verbindungsmittel und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur nachträglichen Montage
an einem Decken- bzw. Wandelement.
Fig. 1 offenbart eine Vorrichtung 1 zur Abnahme von elekrischem Strom, hier für eine
Leuchte 2. Gezeigt ist dabei ein Deckenelement 3, welches eine Ausparung 4 besitzt. In
diese Aussparung 4 ist ein topfförmiger Körper 5 eingebaut. Durch eine Mantelfläche des
topfförmigen Körpers 5 ragt ein erster mehradriger Strompfad 6 mit seinem Ende. Dieser
Strompfad 6 ist innerhalb des Deckenelements 3 verlegt. Von einem Boden 7 des topf
förmigen Körpers 5 erstreckt sich zentrisch in Aussparungsrichtung ein Anschlußstück 8.
Adern 9 des ersten Strompfades 6 sind radial in das Anschlußstück 8 geführt und dort
über diskrete Schraubverbindungen 10 mit dem Anschlußstück 8 elektrisch verbunden.
Anstatt der Schraubverbindungen 10 sind auch Steck-, Klips- und ähnliche Verbindungen
an dieser Stelle denkbar. Diese Kopplung kann zugleich während der Fertigung des Dec
ken- bzw. Wandelements 3 realisiert werden.
Von der Leuchte 2, die hier ein kegelförmiges Gehäuse 11 aufweist, erstreckt sich ein
zweiter mehradriger Strompfad 12. Zur Herstellung einer äußerst einfachen Verbindung
des zweiten Strompfades 12 mit dem ersten Strompfad 6 ist dieser zweite Strompfad 12
im Bereich seiner endseitigen Adern 13 mit einem Verbindungsmittel 14 durch Schraub
verbindungen 15 verbunden. Das Gehäuse 11 der Leuchte 2 besitzt deckenseitig ein Ad
apterstück 16 als Befestigungsmittel. Dieses Adapterstück 16 weist einen Verbindungs
ansatz 17 auf. Dem Verbindungsansatz 17 ist am topfförmigen Körper 5 ein Komplement
18 zugeordnet. Soll nun das Gehäuse 11 mit Adapterstück 16 gegenüber dem Dec
kenelement 3 befestigt werden, ist es lediglich erforderlich, die Verbindungsmittel 14
elektrisch mit dem Anschlußstück 8 zu koppeln. Das Anschlußstück 8 und das Verbin
dungsmittel 14 sind über einen einfach aufgebauten Nase-Nut-Mechanismus 19 (Steck
verbindung) miteinander koppelbar. Diese Verbindung kann in extrem kurzer Zeit von je
dem Laien hergestellt werden. Anschließend wird die Verbindung des Adapterstückes 16
mit dem Komplement 18 vom topfförmigen Körper 5 hergestellt. Diese Verbindung 17, 18
ist hier als Bajonettverschluß ausgeführt. Somit ist mit extrem wenigen Handgriffen, die
lediglich einer geringen Qualifikation bedürfen, eine elektrische und mechanische Verbin
dung der Leuchte 2 mit Gehäuse 11 und Deckenelement 3 realisiert.
Zugleich kann der Fachmann sich Fig. 1 entnehmen, daß das Anschlußstück 8 gleich
zeitig als Verteilerdose für den ersten Strompfad 6 zu weiteren Leuchten ausgebildet sein
kann. Hier ist rechts der Symmetrielinie ein weiterer Strompfad 20 dargestellt, der über
eine einfache Schraubverbindung 21 mit einem weiteren Verbindungsmittel 22 gekoppelt
ist. Das weitere Verbindungmittel 22 wird über eine zusätzliche Steckverbindung 23 mit
dem Anschlußstück 8 elektrisch gekoppelt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 1. Jedoch ist hier das Verbindungs
mittel 14 im Adapterstück 16 des Gehäuses 11 der Leuchte 2 integriert. Jede Ader 13 des
zweiten Strompfades 12 besitzt endseitig (d. h. in Richtung zum ersten Strompfad 6) eine
Druckfeder 24. Diese Druckfeder 24 wirkt einenends auf ein Rastelement 25 wie eine Ku
gel in Richtung zum Anschlußstück 8 ein. Am Anschlußstück 8 ist jedem Rastelement 25
eine komplementäre stromführende Aufnahme 26 zugeordnet. Die elektrische Verbin
dung nach Fig. 2 ist noch einfacher als die nach Fig. 1 aufgebaut. Da die mechanische
Verbindung des Gehäuses 11 mit dem Deckenelement 3 analog der Fig. 1 ist, erfolgt
nach Herstellen der Bajonettverbindung zugleich und ohne weitere Handgriffe die Her
stellung der elektrischen Verbindung im Bereich der Verbindungsmittel 14. Denkbar ist es
an dieser Stelle jedoch auch, die elektrische Verbindung über Flachkontakte o. ä. herzu
stellen.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber den vorherigen Figuren leicht modifizierte Ausgestaltung der
Erfindung. Insbesondere bezieht sich Fig. 3 auf derartige Vorrichtungen 1, bei der die
Leuchte 2 nachträglich an einen bereits vorhandenen und aus dem Deckenelement 3
herausragenden ersten Strompfad 6 befestigt werden soll. Es ist vorgeschlagen, ein An
schlußstück 27 vorzusehen, was im Bereich des ersten Strompfades 6 über eine an sich
bekannte Schraube-Dübel-Verbindung 28 mit dem Deckenelement 3 verbunden wird. Je
der Ader 9 des ersten Strompfades 6 ist im Anschlußstück 27 ein Kanal 29 zugeordnet. In
diese Kanäle 29 werden die Adern 9 auf einfache Art und Weise gesteckt und über eine
radial einsetzende Schraubverbindung 30 lagefixiert.
Die Leuchte 2 besitzt hier ein zu dem Anschlußstück 27 abgestimmtes
Gehäuse 11. Im Gehäuse 11 sind die Verbindungsmittel 14 angeordnet. Diese bestehen
wiederum aus je einer stromführenden Druckfeder 24 je zweitem Strompfad 12, welche
Druckfeder 24 in Richtung zum Anschlußstück 27 ein Rastelement 25 wie eine Kugel
aufweist. Gleichzeitig besitzt das Gehäuse 11 einen zu dem Anschlußstück 27 komple
mentären Verbindungsansatz 31 als Befestigungsmittel. Dieser Verbindungsansatz 31 ist
hier wiederum in bezug auf das Gehäuse 11 als Bajonettverbindung hergestellt. Somit
wird beim Befestigen des Gehäuses 11 gegenüber dem Anschlußstück 27 zugleich und
ohne weitere Handgiffe die elektrische Verbindung im Bereich der Verbindungsmittel 14
zwischen erstem Strompfad 6 und zweitem Strompfad 12 realisiert.
1
Vorrichtung
2
Leuchte
3
Deckenelement
4
Aussparung
5
topfförmiger Körper
6
erster Strompfad
7
Boden
8
Anschlußstück
9
Adern
10
Schraubverbindung
11
Gehäuse
12
zweiter Strompfad
13
Adern
14
Verbindungsmittel
15
Schraubverbindung
16
Adapterstück
17
Verbindungsansatz
18
Komplement
19
Nase-Nut-Mechanismus, Steck
kontakt
20
weiterer Strompfad
21
Schraubverbindung
22
weiteres Verbindungsmittel
23
Steckverbindung
24
Druckfeder
25
Rastelement
26
Aufnahme
27
Anschlußstück
28
Schraube-Dübel-Verbindung
29
Kanal
30
Schraubverbindung
31
Verbindungsansatz
32
Stirnseite
33
Steckkontakt
Claims (17)
1. Vorrichtung (1) zur Abnahme von elektrischem Strom zum Beleuchten
von Wohnräumen, mit wenigstens einem mit einer zentralen Stromquelle kommunizie
renden mehradrigen ersten Strompfad (6), welcher erste Strompfad (6) zumindest end
seitig innerhalb eines Decken- oder Wandelements (3) verläuft und über elektrisch leiten
de Verbindungsmittel (14) mit einem zweiten mehradrigen Strompfad (12) gekoppelt ist,
welcher zweite Strompfad (12) zu zumindest einer Leuchte (2) oder einem ähnlichen Ver
braucher führt, wobei die Leuchte (2) gegenüber dem Decken- oder Wandelement (3)
über ein Befestigungsmittel arretiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Decken- oder Wandelement (3) eine Aussparung (4) aufweist, in welche Aussparung (4) ein das Decken- oder Wandelement (3) höchstens gering überragen der topfförmiger Körper (5) eingebaut ist,
daß in den topfförmigen Körper (5) der erste Strompfad (6) endseitig ragt,
daß der topfförmige Körper (5) ein sich von seinem Boden (7) in Aussparungsrichtung erstreckendes Anschlußstück (8) aufweist, in welchem Anschlußstück (8) Adern (9) des ersten Strompfades (6) befestigt sind,
daß die Verbindungmittel (14) mit dem zweiten Strompfad 12 vormontiert und über einen Steck- oder Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (8) fixiert sind und
daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, welches Gehäuse (11) aussparungs seitig mit einem Adapterstück (16) als Befestigungsmittel verbunden ist, welches Ad apterstück (16) einen Verbindungsansatz (17) besitzt, welcher Verbindungsansatz (17) über ein vom topfförmigen Körper (5) ausgehendes Komplement (18) mit dem topfförmigen Körper (5) verbunden ist (Fig. 1, 2).
daß das Decken- oder Wandelement (3) eine Aussparung (4) aufweist, in welche Aussparung (4) ein das Decken- oder Wandelement (3) höchstens gering überragen der topfförmiger Körper (5) eingebaut ist,
daß in den topfförmigen Körper (5) der erste Strompfad (6) endseitig ragt,
daß der topfförmige Körper (5) ein sich von seinem Boden (7) in Aussparungsrichtung erstreckendes Anschlußstück (8) aufweist, in welchem Anschlußstück (8) Adern (9) des ersten Strompfades (6) befestigt sind,
daß die Verbindungmittel (14) mit dem zweiten Strompfad 12 vormontiert und über einen Steck- oder Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (8) fixiert sind und
daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, welches Gehäuse (11) aussparungs seitig mit einem Adapterstück (16) als Befestigungsmittel verbunden ist, welches Ad apterstück (16) einen Verbindungsansatz (17) besitzt, welcher Verbindungsansatz (17) über ein vom topfförmigen Körper (5) ausgehendes Komplement (18) mit dem topfförmigen Körper (5) verbunden ist (Fig. 1, 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Verbindung im Bereich des Verbindungsmittels (14)/Anschluß
stückes (8) über einen Nase-Nut-Mechanismus (19) hergestellt ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Verbindung des zweiten Strompfades (12) mit dem Verbin
dungsmittel (14) über diskrete Schraubverbindungen (15) je Ader (13) des zweiten
Strompfades (12) verwirklicht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Verbindung des ersten Strompfades (6) mit dem Anschlußstück
(8) über diskrete Schraubverbindungen (10) je Ader (9) des ersten Strompfades (6)
realisiert ist (Fig. 1, 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (14) in das Adapterstück (16) eingebaut sind (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Verbindung im Bereich des Verbindungsmittels (14) über zumin
dest eine stromführende Druckfeder (24) je Ader (13) des zweiten Strompfades (12)
hergestellt ist, welche Druckfeder (24) auf ein Rastelement (25) wie eine Kugel in
Richtung zum Anschlußstück (8) einwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Rastelement (25) eine komplementäre stromführende Aufnahme (26) am
Anschlußstück (8) gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
das die Verbindung Rastelement (25)/Aufnahme (26) gleichzeitig als Verdrehsiche
rung für das Adapterstück (16) hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aussparungsferne Stirnseite (32) des Adapterstückes (16) zumindest in etwa
plan zu dem Decken- oder Wandelement (3) verläuft.
10. Vorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der erste Strompfad (6) in einem gegenüber dem Decken- oder Wandelement (3) befestigten Anschlußstück (27) endseitig verläuft,
daß die Verbindungmittel (14) mit dem zweiten Strompfad (12) vormontiert und über einen Steck- oder Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (27) fixiert sind,
daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, in welchem Gehäuse (11) die Verbin dungsmittel (14) auf der Seite des Anschlußstückes (27) angeordnet sind und
daß das Gehäuse (11) über einen zu dem Anschlußstück (27) komplementären Ver bindungsansatz (31) als Befestigungsmittel mit dem Anschlußstück (27) verbunden ist (Fig. 3).
daß der erste Strompfad (6) in einem gegenüber dem Decken- oder Wandelement (3) befestigten Anschlußstück (27) endseitig verläuft,
daß die Verbindungmittel (14) mit dem zweiten Strompfad (12) vormontiert und über einen Steck- oder Flachkontakt (19) gegenüber dem Anschlußstück (27) fixiert sind,
daß die Leuchte (2) ein Gehäuse (11) aufweist, in welchem Gehäuse (11) die Verbin dungsmittel (14) auf der Seite des Anschlußstückes (27) angeordnet sind und
daß das Gehäuse (11) über einen zu dem Anschlußstück (27) komplementären Ver bindungsansatz (31) als Befestigungsmittel mit dem Anschlußstück (27) verbunden ist (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (27) über eine Verbindung wie eine Schraube-Dübel-Verbin
dung (28) mit dem Decken- oder Wandelement (3) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ader (9) des ersten Strompfades (6) im Anschlußstück (27) ein Kanal (29)
zugeordnet ist, welcher Kanal (29) gehäuseseitig von dem Verbindungsmittel (14) be
aufschlagt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adern (9) über eine Schraubverbindung (30) im jeweiligen Kanal (29) befe
stigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Verbindung im Bereich der Verbindungsmittel (14)/des An
schlußstückes (27) über zumindest eine stromführende Druckfeder (24) je Ader (13)
des Strompfades (12) hergestellt ist, welche Druckfeder (24) auf ein Rastelement (25)
wie eine Kugel in Richtung zum Anschlußstück (27) einwirkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung im Abschnitt des Verbindungsansatzes (31) als Bajonett-,
Schraub- oder Bolzenverbindung gefertigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (8) des topfförmigen Körpers (5) als Verteilerdose für den er
sten Strompfad (6) zu weiteren Vorrichtungen ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Adapterstück (16) oder in das Anschlußstück (27) ein Transformator ein
gebaut ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29723339U DE29723339U1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Vorrichtung zur Abnahme von elektrischem Strom |
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Family Applications (1)
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Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungenbis 1000 V, DIN VDE 0100, Teil 520, Nov. 1985 * |
MAYWEG,Friedr.,Wilhelm:"Für moderne elektr. Licht-anlagen", Eingang im DPA 14.12.1955 * |
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