DE4030077C2 - Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten - Google Patents
Montagering mit Abdeckring für DeckeneinbauleuchtenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montagering mit
Abdeckring für Deckeneinbauleuchten, bei dem der Montagering
ein Formteil aus Kunststoff ist, mit einer zylindrischen
Wand, einem einspringenden oberen Rand und einem nach außen
vorspringenden unteren Rand, wobei dem Montagering ein
Abdeckring zugeordnet ist, in dekorativer Gestaltung, mit
einer in den Montagering einsetzbaren zylindrischen Wand,
und einem in der eingesetzten Stellung den unteren Rand des
Montagerings überdeckenden Kragen.
Ein Montagering mit
Abdeckring für Deckeneinbauleuchten der genannten Art ist
aus der US-PS 4,763,231 bekannt geworden. Bei dieser
bekannten Anordnung wird die Leuchte mit Hilfe von Federn an
hakenförmigen Vorsprüngen desjenigen Rings befestigt, der
gleichzeitig als Abdeckring dient. Dieser Abdeckring wird in
den Montagering eingeschoben, wobei eine Klemmwirkung
mittels eines Dichtungs-O-Rings erzielt wird, der zwischen
der Wandung des Abdeckrings und des Montagerings angeordnet
ist und bei eingeschobenem Abdeckring von einer Nut des
Abdeckrings aufgenommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten der
eingangs genannten Art
installationstechnisch so auszurüsten, daß das Einsetzen der
Leuchten in äußerst einfacher Weise geschehen kann und der
Abdeckring mit sicherem Halt am Montagering befestigbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Montagering mit
Abdeckring der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Der
Montagering wird bei der Montage der abgehängten Decke
montiert, und zwar ohne den Abdeckring. Im Zuge dieser
Montagearbeit werden auch die erforderlichen elektrischen
Leitungen zu den jeweiligen Montageringen gelegt. Die
Befestigung der Montageringe erfolgt mit an sich bekannten
achsparallelen Spindeln durch deren Drehung radial gehaltene
Arme von oben über den Rand der Deckenöffnung greifen, bis
sie fest anliegen, so daß der Montagering in einer festen
Position ist. Die eigentliche Montage der Leuchte bzw. der
Leuchtenteile wie Reflektor, Fassungshalterung kann
abschließend in besonders einfacher Weise durch Einstecken
erfolgen, nachdem die Innenarbeiten wie Anstrich oder Putz
ausgeführt sind. Nach Einsetzen der Leuchtenteile in der
beschriebenen Weise wird der dekorative Abdeckring
eingerastet, wobei dessen Kragen den unteren Rand des
Montageringes überdeckt und einen Anschluß der Leuchte zur
sichtbaren Deckenfläche herstellt.
Für die radiale Führung der Haltearme,
mittels derer der Montagering in der Deckenöffnung befestigt
ist, sind am Montagering über den Umfang verteilt mehrere
achsparallele nach außen offene Nischen angeformt, wobei die
Spindeln für die Haltearme in angeformten Lagerbuchsen des
Montagerings geführt sind.
Weiterhin sind für die Befestigung der Leuchte am
Montagering an diesem in der zylindrischen Wand mehrere über
den Umfang verteilte flache innen offene Nuten angeformt,
die für die Aufnahme von achsparallelen Bandfedern bemessen
sind, wobei die Nuten im Bereich des oberen Randes in
Gestalt von tangentialen Schlitzen auslaufen. Diese
Bandfedern oder auch Einsteckbügel stehen mit der
Leuchtenfassung in Verbindung oder können auch der
Befestigung von Leuchtenteilen dienen.
Vorzugsweise sind am Montagering innenseitig achsparallele
Rippen angeformt, jeweils mit einem Kanal zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube. Diese Befestigungsschrauben können in
den Kanal eingeschraubt werden, falls eine Schraubverbindung
zur Befestigung von Leuchtenteilen erforderlich ist.
Vorzugsweise ist oben am Rand der
zylindrischen Wand des Montagerings im Bereich einer jeden
Nische eine Anschlagleiste angeformt, durch welche die
tangentiale Ausgangsstellung des dort aufgenommenen
Haltearmes beim Einsetzen des Montagerings bestimmt ist.
Nach dem Einsetzen bewegen sich, wenn die Spindeln gedreht
werden, die Haltearme von selbst in die radiale Stellung, in
welcher sie bei der Weiterführung nach unten durch die
Nische selbsttägig gehalten werden.
Vorzugsweise wird der Abdeckring nach dem Einrasten ein
Stück gedreht, wobei die Haken an den Zungen über
Auflaufflächen laufen, so daß sich eine feste Anlage des
Kragens des Abdeckringes am Montagering ergibt. Der
Abdeckring kann durch Drehen in entgegengesetzter Richtung
und Abziehen durch einen einfachen Handgriff aus dem
Montagering gelöst werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt achsparallele Schnitte durch den
Montagering gemäß I-I von
Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Montagering nach
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Teil einer Ansicht zum Teil einen
Schnitt eines zugehörigen Abdeckrings;
Fig. 4 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach V-V von Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Schnitt VI-VI von Fig. 2;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach VII-VII von Fig. 2.
Der Montagering ist ein einheitliches Formteil aus
Kunststoff, der zugehörige Abdeckring kann aus Blech oder
Kunststoff sein und hat vornehmlich eine dekorative Form,
wobei seine Oberfläche der gewünschten Umrandung der Leuchte
entsprechend sein kann.
Der Montagering gemäß Fig. 1 und 2 bzw. 5 bis 7 ist in
seiner Grundform zylindrisch mit der Wand 10, dem
einspringenden oberen Rand 12 und dem nach außen gerichteten
unteren Rand 11. Der Montagering wird in eine kreisrunde
Öffnung einer abgesenkten Decke eingesetzt soweit, daß der
untere Rand 11 unten an der Deckenöffnung anliegt. Die
Verbindung mit der Decke erfolgt in an sich bekannter Weise
durch drei achsparallele Spindeln mit Haltearmen, die in
einer radialen Position am Rand der Deckenöffnung oben
anliegen. Wenn die Spindeln von unten festgeschraubt werden,
bewegen sich die Arme in radialer Position nach unten bis
sie fest an der Decke anliegen. Zur Führung der nicht
dargestellten radialen Haltearme sind drei nach außen
offene, achsparallele Nischen 13 an der zylindrischen Wand
angeformt. Die jeweilige, einem Arm zugeordnete Spindel ist
in einer Lagerbüchse 15, die angeformt ist und sich im
Bereich des unteren Randes 11 befindet, gelagert. Oben, wo
die Nischen 13 endigen, sind auf den oberen Rand 11
tangential angeordnete Anschlagleisten 14 angeformt, durch
welche die beim Einsetzen des Montagerings erforderliche
tangentiale Stellung der Haltearme bestimmen. Wenn nach dem
Einsetzen des Montageringes die Spindel an ihren Köpfen, die
sich unten zugänglich in den Lagerbüchsen 15 befinden,
angezogen werden, dann bewegen sich die Arme aus der
tangentialen Stellung in eine radiale Stellung und werden in
dieser Stellung in den Nischen radial geführt, wenn sie sich
beim Weiterdrehen der Spindeln nach unten bewegen, bis sie
fest an der Decke oben anliegen. Der Montagering ist dann
festgehalten.
In der zylindrischen Wand sind weiterhin drei über den
Umfang gleichmäßig verteilterechteckige, flache Nuten 21
geformt, die nach innen offen und tangential angeordnet
sind. Sie endigen oben an tangentialen Schlitzen 20 des
oberen Randes 12.
Diese Nuten dienen zur Aufnahme von Bügeln für die
Befestigung einer Leuchte, eines Reflektors oder einer
Fassungshalterung. Die Nuten können auch Bügel aufnehmen,
mit Installationseinheiten bestehend aus Transformator oder
anderen Betriebsgeräten mit Anschlußklemmen und
Steckerbuchsen.
Weiterhin sind an der zylindrischen Wand innen vorstehend
drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Rippen 16
angeformt, in einer achsparallelen Anordnung. Jede Rippe
nimmt einen Kanal auf, jeweils zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube, die für die Befestigung von weiteren
Installationselementen durch Anschrauben vorgesehen ist.
Weiterhin sind an der zylindrischen Wand, ebenfalls
gleichmäßig über den Umfang verteilt, drei Zungen 18
angeformt, die jeweils unten einen Haken haben. Jeder Zunge
ist eine seitliche Durchbrechung 19 in der zylindrischen
Wand zugeordnet. Die Zungen können radial nach außen
elastisch nachgeben und dienen zur Verrastung mit dem
eingesetzten Abdeckring 30. Beim Einsetzen desselben
schnappen die Haken an den Zungen in Durchbrechungen 32 in
der zylindrischen Wand 31 des Abdeckringes 30 ein. Nach dem
Einrasten wird der Abdeckring 30 ein Stück gedreht, wobei
die Haken an den Zungen über Auflaufflächen 33 (Fig. 3)
laufen, so daß sich eine feste Anlage des Kragens des
Abdeckringes ergibt, wobei diese feste Anlage durch eine
Zahnung 34 fixiert wird. Der Abdeckring kann durch Drehen in
entgegengesetzter Richtung und Abziehen gelöst werden.
Claims (4)
1. Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten
bei dem der Montagering ein Formteil aus Kunststoff ist,
mit einer zylindrischen Wand (10), einem einspringenden
oberen Rand (12) und einem nach außen vorspringenden
unteren Rand (11),
wobei dem Montagering ein Abdeckring (30) zugeordnet ist. in dekorativer Gestaltung, mit einer in den Montagering einsetzbaren zylindrischen Wand (31) und einem in der eingesetzten Stellung den unteren Rand des Montagerings überdeckenden Kragen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Montagering in der zylindrischen Wand mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte nach außen elastisch nachgebende Zungen (18) mit Haken angeformt sind, die durch Einrasten in Durchbrechungen in der zylindrischen Wand des Abdeckringes eine Verbindung mit diesem herstellen,
daß am Montagering über den Umfang verteilt mehrere achsparallele nach außen offene Nischen (13) für die radiale Führung von an sich bekannten Haltearmen (13b) angeformt sind, wobei die zugeordneten Spindeln (13a) in angeformten Lagerbüchsen (15) geführt sind,
und daß am Montagering in der zylindrischen Wand mehrere über den Umfang verteilte innen offene Nuten (21) angeformt sind, bemessen für die Aufnahme von achsparallelen Bandfedern, wobei die Nuten im Bereich der oberen Randes in Gestalt von tangentialen Schlitzen (20) auslaufen.
wobei dem Montagering ein Abdeckring (30) zugeordnet ist. in dekorativer Gestaltung, mit einer in den Montagering einsetzbaren zylindrischen Wand (31) und einem in der eingesetzten Stellung den unteren Rand des Montagerings überdeckenden Kragen,
dadurch gekennzeichnet, daß am Montagering in der zylindrischen Wand mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte nach außen elastisch nachgebende Zungen (18) mit Haken angeformt sind, die durch Einrasten in Durchbrechungen in der zylindrischen Wand des Abdeckringes eine Verbindung mit diesem herstellen,
daß am Montagering über den Umfang verteilt mehrere achsparallele nach außen offene Nischen (13) für die radiale Führung von an sich bekannten Haltearmen (13b) angeformt sind, wobei die zugeordneten Spindeln (13a) in angeformten Lagerbüchsen (15) geführt sind,
und daß am Montagering in der zylindrischen Wand mehrere über den Umfang verteilte innen offene Nuten (21) angeformt sind, bemessen für die Aufnahme von achsparallelen Bandfedern, wobei die Nuten im Bereich der oberen Randes in Gestalt von tangentialen Schlitzen (20) auslaufen.
2. Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
zylindrischen Wand (10) innen vorstehend achsparallele
Rippen (16) angeformt sind, jeweils mit einem Kanal zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube.
3. Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Ende einer jeden Nische (13) in tangentialer Anordnung
eine Leiste (14) angeformt ist, zur Festlegung der
tangentialen Ausgangsstellung eines Haltearmes (13b).
4. Montagering mit Abdeckring für Deckeneinbauleuchten nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Drehung des Abdeckrings (30) nach dem Einrasten die
Haken an den Zungen (18) über Auflaufflächen (33) laufen,
so daß sich eine feste Anlage des Kragens des Abdeckrings
am Montagering ergibt, wobei der Abdeckring durch Drehen
in entgegengesetzter Richtung und Abziehen gelöst werden
kann.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4030077A1 DE4030077A1 (de) | 1992-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILA GROUP LTD., WANTAGE, OXFORDSHIRE, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |