DE4215652A1 - Montagering für Deckeneinbauleuchten - Google Patents

Montagering für Deckeneinbauleuchten

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DE4215652A1
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mounting ring
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Helmuth K Unger
Ludwig Gabrecht
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Wila Leuchten GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagering für Deckeneinbauleuchten mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der Montage einer Deckeneinbauleuchte wird zunächst der Montagering in die Öffnung der Deckenplatte eingesetzt und festgemacht. Dann wird die Leuchte im Montagering montiert. Demgemäß ist der Montagering mit entsprechenden Befestigungselementen und Halteelementen für die Leuchte ausgerüstet.
Ein bekannter Montagering (DE-OS 40 30 077) ist in der Deckenöffnung gehalten durch mehrere über den Umfang verteilte Haltearme, die vom Ring aus radial vorstehen, oben an der Deckenplatte anliegen und mittels Spindeln von unten fest angezogen werden. Die Spindeln werden von halbkreisförmigen Nischen aufgenommen. Um den Montagering in die Deckenöffnung einführen zu können, können die Haltearme oberhalb der Nischen in eine tangentiale Stellung eingestellt werden, wo sie nicht vorstehen. Wenn dann die Spindeln gedreht werden, schwenken die Haltearme selbsttätig durch Gewindereibung aus der tangentialen Stellung um 90° in die radiale Querabstellung, von welcher sie durch Anschläge gehalten werden, so daß sie sich beim weiteren Drehen der Spindeln nach unten bis zur Anlage an der Deckenplatte bewegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Weiterentwicklung des vorgenannten Standes der Technik im Hinblick auf eine universell anwendbare von der Gewindereibung unabhängig wirksame Befestigtung.
Diese Aufgabe wird durch einen Montagering mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche habe spezielle konstruktive Ausführungen dieser Lösung bzw. zusätzliche Weiterbildungen derselben zum Inhalt.
Bei dieser Lösung sind als Halteelemente Blechwinkel vorgesehen, die sich beim Drehen der Spindeln nach unten bewegen, wobei das radial vorstehende Element ein langer Schenkel dieses Blechwinkels ist. Beim Einsetzen des Montagerings nimmt der Blechwinkel seine obere Stellung ein und ist über einen Achsbolzen so geschwenkt, daß der lange Schenkel lotrecht steht und sich im Bereich der Nische befindet und gehalten wird, so daß er nicht vorsteht und der Montagering ungehindert eingeführt werden kann. Bei Beginn der Spindeldrehung kippt der Blechwinkel durch Formschluß automatisch um etwa 90°, wobei der lange Schenkel desselben seine radiale Haltestellung einnimmt und in dieser Stellung bleibt. Der automatische Übergang der Montagestellung in die Funktionsstellung ergibt sich dabei mit Sicherheit unabhängig von Reibungskräften im Gewinde. Die Haltevorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie bei Montageringen mit unterschiedlichen Durchmessern anwendbar ist, auch bei relativ geringen und auch großen Durchmessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Teilansicht in radialer Richtung auf einen Montagering nach der Erfindung ohne die aufgenommene Haltevorrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 2;
Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der zugehörigen Haltevorrichtung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Draufsicht zu Fig. 4;
Fig. 7 zeigt im lotrechten Schnitt einen Montagering nach der Erfindung mit Haltevorrichtungen in Montagestellung (vergrößerter Maßstab);
Fig. 8 zeigt die Haltestellung.
Der Montagering ist im Prinzip ein Formteil aus Kunststoff oder Metall kreisrund mit einer zylindrischen Wand 11, die in einen unteren Rand 12 übergeht, wo ein Absatz 13 gebildet ist. Zur Aufnahme einer Haltevorrichtung ist jeweils am Ring 10 eine nach außen offene flache im Querschnitt rechteckige Nische 14a angeformt, an der seitliche Nuten 15 gebildet sind, wobei die Rückwand der Nische 14a oben etwas tiefer begrenzt ist als die beiden Nuten 15. Im Boden der Nische ist ein Loch 17 gebildet zur Aufnahme einer Spindel 26 deren Kopf unten am Rand 12 vorsteht, so daß dort ein Werkzeug angesetzt werden kann, um die Haltevorrichtung zu betätigen.
Insgesamt sind mehrere Nischen bzw. Haltevorrichtungen vorgesehen, gleichmäßig über den Umfang verteilt, beispielsweise drei. Weiter sind am Montagering Halteelemente angeformt, an denen die Leuchte, die in den Montagering eingesetzt wird, gehalten wird, beispielsweise Taschen 19. Die Nische 14a ist beidseitig durch erhöhte Wandabschnitte 11a ausgesteift.
Dieses Halteelement besteht gemäß Fig. 4, 5 und 6 aus einem Blechwinkel 20 mit einem kurzen Schenkel 21 und einem langen Schenkel 22. Im Scheitel des Winkels wird drehbar ein Achsbolzen 25 aufgenommen, wobei durch ausgeformte Lappen 23 am Blechwinkel ein Bolzenlager gebildet ist. Von einer Gewindebohrung 25a des Achsbolzens wird die Spindel 26 aufgenommen. Der Achsbolzen 25 hat seitlich vorstehende Zapfen 25b, die von den Nuten 15 der Nische aufgenommen werden, so daß dadurch das Winkelstück bei der lotrechten Bewegung eine Führung hat. Am langen Schenkel 22 sind zwei weitere Lappen 24 ausgeformt, die in der Montagestellung als Rastelemente den Endbereich der Spindel 26 aufnehmen, so daß in dieser Stellung der lange Schenkel 22 lotrecht steht, wie in Fig. 7 dargestellt.
Zu Beginn der Montage hat das Winkelstück die in Fig. 7 dargestellte Stellung. Die Haltevorrichtung, d. h. der lange Schenkel, steht nicht vor. Der Montagering kann ungehindert in die Öffnung der abgesenkten Deckenplatte eingeführt werden, bis der untere Rand 12 unten am Öffnungsrand anliegt. In der Montagestellung gemäß Fig. 7 stützt sich der kurze Schenkel 21 oben an der Rückwand der Nische 14a ab.
Nach dem Einsetzen des Montagerings werden die Spindeln gedreht, die Achsbolzen mit den Blechwinkeln nach unten gezogen. Dadurch, daß der kurze Schenkel 21 oben an der Nischenrückwand abgestützt ist, führt der Blechwinkel eine 90°-Drehung aus, wobei der lange Schenkel 22 in die Querabstellung gelangt und der kurze Schenkel 21 zur Anlage an der Nischenwand kommt. Beim weiteren Drehen der Spindel bewegt sich das Winkelstück so weit nach unten, bis der lange Schenkel oben am Rand der Deckenplattenöffnung anliegt. Die Führung erfolgt dabei einmal durch Anlage des kurzen Schenkels an der Nischenwand und zum anderen dadurch, daß die Zapfen von den Nuten aufgenommen sind.

Claims (3)

1. Montagering für Deckeneinbauleuchten mit den Merkmalen:
  • - er besteht aus einem Kunststoffring zum Einführen in eine Deckenöffnung mit seitlichen Halteelementen;
  • - diese sind in einer radialen Stellung mittels Spindeln gegen die Deckenplatte zu schrauben;
  • - die Halteelemente können beim Einsetzen des Montagerings in eine nicht vorstehende Stellung gebracht werden und bewegen sich bei einsetzender Betätigung der Spindeln selbsttätig in die Funktionsstellung;
    gekennzeichent durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - als Halteelemente sind Blechwinkel (20) vorgesehen, die jeweils von einer an der zylindrischen Wand (11) des Ringes angeformten im Querschnitt rechteckigen Nische (14a) aufgenommen werden, wobei in der Funktionsstellung ein kurzer Schenkel (21) des Winkels an der Nischenrückwand anliegt und ein langer Schenkel (22) radial vorsteht;
  • - im Scheitel des Blechwinkels ist ein Achsbolzen (25) gelagert, mit einer die Spindel (26) aufnehmenden Gewindebohrung (25a);
  • - vorstehende Zapfen (25b) des Achsbolzens sind in Nuten (15) der Nische geführt;
  • - in der obersten Stellung ist der Blechwinkel um den Achsbolzen derart geschwenkt, daß der lange Schenkel lotrecht steht, dabei mit dem Endabschnitt der Spindel verrastet ist und sich der kurze Schenkel oben an der Rückwand der Nische abstützt.
2. Montagering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Achslager (23) für den Achsbolzen am Blechwinkel ausgeformte Lappen dienen.
3. Montagering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am langen Schenkel als Rastelemente (24) zur Aufnahme der Spindel Lappen ausgeformt sind.
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