DE4016531A1 - Lichtstrahler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtstrahler der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Lichtstrahler für die Hinterwandmontage,
bei denen ein durch eine Wandöffnung hindurchführbares
Grundgestell einen in der Wandöffnung zu befestigenden
Rahmen aufweist. Am rückwärtigen Ende des Rahmens
befindet sich ein Lampenträger mit einer Fassung zum
Einsetzen der Lampe. Ferner ist in dem Grundgestell ein
rohrförmiger Reflektor angeordnet, der die Lampe
umgibt. Der Reflektor bestimmt die Lichtabstrahlcharak
teristik des Lichtstrahlers. Diese Lichtabstrahlcharak
teristik wird außerdem durch die Position der Lampe
innerhalb des Reflektors beeinflußt.
Zur Veränderung der Lichtabstrahlcharakteristik eines
Lichtstrahlers ist es bekannt, den Reflektor relativ
zur Lampe in Lampenlängsrichtung zu verstellen. Auf
diese Weise kann man wahlweise eine mehr breitstrahlen
de oder eine mehr tiefstrahlende Wirkung erzielen.
Nachteilig ist hierbei, daß bei vorgeschobenem Reflek
tor ein Teil des Lampenlichts nicht mehr vom Reflektor
erfaßt wird, so daß infolge der abschattenden Wirkung
des Reflektors nicht bei allen Reflektorstellungen eine
vollständige Lichtausbeute des Lampenlichts möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Licht
strahler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art zu schaffen, mit dem mit einer einzigen
Lampe unterschiedliche Abstrahlverhältnisse realisiert
werden können bzw. der bei unterschiedlichen Lampen
abmessungen jeweils gleiche Abstrahlungsverhältnisse
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Lichtstrahler besteht der
Reflektor aus einem rohrförmigen Reflektorteil und
einem Kopfspiegel. Der rohrförmige Reflektorteil umgibt
die Lampe. Der Begriff rohrförmig ist so zu verstehen,
daß er auch konische, parabelförmige und andere Längs
schnittsformen umfaßt. Wichtig ist nur, daß der rohr
förmige Reflektorteil den Lampenraum umfangsmäßig
umschließt. Vorzugsweise ist dieser Reflektorteil ein
Rotationskörper, jedoch kann er auch eine hiervon
abweichende unrunde Form haben. Der Kopfspiegel dient
dagegen als stirnseitiger Reflektorabschluß, durch den
die Lampe hindurchgeht. Dieser Kopfspiegel ist vorzugs
weise in bezug auf die Lampe ortsfest montiert, so daß
sich bei einer Verstellung die Position des Kopf
spiegels in bezug auf die Lampe nicht verändert. Damit
ist sichergestellt, daß jeweils das über die gesamte
Lampenlänge austretende Lampenlicht entweder direkt
oder nach Reflexion am Reflektor in den zu beleuchten
den Raum abgestrahlt wird und daß kein Lampenlicht im
Inneren des Lichtstrahlers durch Abschattung verloren
geht.
Der Lichtstrahler eignet sich insbesondere für lang
gestreckte Lampen, wie Entladungslampen. Es besteht die
Möglichkeit, Lampen unterschiedlicher Leistungen und
unterschiedlicher Längen einzusetzen und dabei durch
entsprechende Verschiebung zwischen Lampe und Reflektor
gleiche Abstrahlverhältnisse zu erzielen. Andererseits
können bei Verwendung einer bestimmten Lampe die
Abstrahlverhältnisse auf einfache Weise in einem rela
tiv großen Bereich zwischen breitstrahlend und tief
strahlend verändert werden.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung
sieht vor, daß der Lampenträger längs Streben des
Grundgestells verschiebbar ist und daß der Kopfspiegel
an dem Lampenträger angebracht ist. Hierbei wird der
Lampenträger zusammen mit Lampe und Kopfspiegel in
bezug auf den rohrförmigen Reflektorteil verschoben.
Der rohrförmige Reflektorteil besteht vorteilhafter
weise aus einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt
und einem sich daran anschließenden Aufweitungsab
schnitt. Der zylindrische Abschnitt dient als
Anpassungsabschnitt, in welchem der Kopfspiegel ver
schoben wird.
Strahler, die als Lampe eine Entladungslampe, z. B. eine
Leuchtstofflampe, enthalten, benötigen ein Vorschalt
gerät zum Zünden und für den Betrieb der Entladungs
lampe. Dieses Vorschaltgerät, zu dem auch eine relativ
große Drossel gehört, kann am oder im Lampenträger
angebracht sein. Eine besonders zweckmäßige Ausge
staltung der Erfindung, die jedoch darüber hinaus
selbständige Bedeutung hat, sieht vor, daß der Lampen
träger eine Lampenfassung enthält, die an ihrer der
Lampe abgewandten Rückseite eine Leiterplatte trägt, an
der die Komponenten eines Vorschaltgerätes für die als
Entladungslampe ausgebildete Lampe angebracht sind.
Die Lampenfassung dient hierbei zugleich als Träger für
das Vorschaltgerät. Sie bildet zusammen mit der
bestückten Leiterplatte eine Baugruppe, die durch
Einklipsen am Lampenträger befestigt werden kann und
die leicht auswechselbar ist. Auf diese Weise kann der
gleiche Lampenträger für unterschiedliche Gruppen aus
Vorschaltgerät und Lampenfassung, und somit für unter
schiedliche Lampen, benutzt werden. Es ist auch mög
lich, in die dafür vorgesehene Öffnung am Lampenträger
wahlweise eine Fassung für eine Glühlampe oder eine
Fassung für eine Hochdruck-Entladungslampe einzusetzen.
Der erfindungsgemäße Lichtstrahler eignet sich ins
besondere als Deckenstrahler, der an einer abgehängten
Decke montiert werden kann. Unter dem Begriff Wand ist
jegliche Art von Raumbegrenzung zu verstehen, also auch
eine Decke.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Lichtstrahlers im montier
ten Zustand,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung von Teilen des
Strahlers und
Fig. 3 eine schematische Darstellung unterschiedlicher
Abstrahlungsverhältnisse bei zwei verschiedenen
Einstellungen des Kopfspiegels in bezug auf den
Reflektor.
Der Strahler weist ein Grundgestell 10 auf, das durch
die Wandöffnung 11 einer Wand 12 hindurch an der Wand
befestigt wird. Dieses Grundgestell 10 besteht aus
einem ringförmigen Rahmen 13, der mit Spiel in die
Wandöffnung 11 einsetzbar ist und sich dann mit einem
Stützflansch 14 an der Frontseite der Wandöffnung
abstützt. Von der Rückseite des Rahmens 13 stehen Rund
stäbe 15 achsparallel nach hinten ab, die mit dem
Rahmen starr verbunden sind. An den rückwärtigen Enden
der Rundstäbe 15 ist der Lampenträger 16 befestigt. Der
Lampenträger 16 ist ein Gehäuse, an dem die Lampen
fassung 40 zum Einsetzen der Lampe 18 befestigt ist und
das ein Vorschaltgerät 41 mit den für den Lampenbetrieb
erforderlichen elektrischen Komponenten enthält. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lampe 18
eine Entladungslampe, zu deren Betrieb u. a. das Vor
schaltgerät 41 erforderlich ist, das sich im Lampen
träger 16 befindet. Am Lampenträger 16 ist ferner ein
Kopfspiegel 19 angebracht.
Das bisher beschriebene Grundgestell 10 bildet eine
zusammenhängend montierbare Einheit. An den Rundstäben
15 sind Klemmen 20 längsverschiebbar angebracht. Diese
Klemmen weisen Hülsen oder Ringe 21 auf, welche den
Rundstab 15 umgeben, sowie einen davon abstehenden, im
wesentlichen L-förmigen Stützarm 22, der an dem nach
vorne gerichteten Ende seines freien Schenkels eine
Greiffläche 23 zum Angreifen an der Rückseite der Wand
12 aufweist. Die Klemmen 20 sind entlang der Rundstäbe
15 frei verschiebbar. Auf einem Gewindeabschnitt 24 des
Rundstabes sitzt eine Mutter 25, die die Klemme 20 nach
hinten abstützt.
In den Rahmen 13 ist mit einem Schnellverschluß, z. B.
einem Bajonettverschluß 26, der Blendrahmen 27 einge
setzt. Der Blendrahmen weist einen in den Rahmen 13
hineinpassenden Zentrierring 27a und einen stirn
seitigen Blendenring 27b auf, welcher den Stützflansch
14 überdeckt. Der Blendenflansch 27b setzt sich,
bezogen auf den Zentrierring 27a, nach innen fort und
bildet hier einen Innenflansch zum Abstützen eines
Leuchteneinsatzes 28, der bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel eine Fresnel-Linse ist.
Hinter dem Leuchteneinsatz 28 befindet sich der rohr
förmige Reflektorteil 29, der als Rotationskörper
ausgebildet ist und eine spiegelnde Innenfläche hat.
Dieser Reflektorteil 29 endet an seiner Vorderkante 30
stumpf, d. h. er ist flanschlos ausgebildet und stößt
mit der Vorderkante 30 gegen den Rand des Leuchten
einsatzes 28.
Die Montage des Strahlers geschieht wie folgt: Zunächst
wird das Grundgestell 10 durch die Wandöffnung 11
hindurchgeführt, bis der Stützflansch 14 gegen den
Öffnungsrand stößt. In diesem Zustand sind der Blend
rahmen 27, der Leuchteneinsatz 28 und der Reflektor 29
noch nicht eingesetzt, so daß man mit der Hand durch
den Rahmen 13 hindurchgreifen kann. Während des Ein
führens des Grundgestells 10 durch die Wand sind die
Klemmen 20 einwärts geschwenkt, so daß sie durch die
Wandöffnung 11 hindurchpassen. Hinter der Wand werden
sie in die dargestellten Positionen nach außen
geschwenkt und durch Festziehen der Muttern 25 gegen
die Wandrückseite gespannt.
Nachdem auf diese Weise das Grundgestell 10 an der Wand
12 befestigt wurde, wird der Blendrahmen 27, in den
zuvor von der Rückseite her der Leuchteneinsatz 28 und
der Reflektorteil 29 eingefügt wurde, mit dem Schnell
verschluß 26 an dem Rahmen 13 befestigt, wobei die
Vorderkante 30 des Reflektorteils 29 lose, d. h. halte
mittelfrei, gegen den rückwärtigen Rand des Leuchten
einsatzes 28 stößt. Damit ist die Montage des Strahlers
beendet. Der beschriebene Strahler dient für die
Deckenmontage, wobei der Reflektorteil 29 sich mit
seinem Gewicht auf dem Leuchteneinsatz 28 abstützt. Die
Zentrierung des Reflektors 29 erfolgt durch den Rahmen
13. Wenn es erforderlich ist, den Reflektorteil 29 von
hinten abzustützen, kann eine solche Abstützung vom
Lampenträger 16 her erfolgen.
Der Lampenträger 16, der als zylindrisches Gehäuse mit
offener Oberseite und geschlossener Bodenwand ausge
bildet ist, weist an der Außenseite seiner Bodenwand
federnde Klemmen 42 auf, die jeweils mit einem schräg
nach unten gerichteten Blockierarm 43 an einer der
Streben 15 angreifen und einen Griffarm 44 zum Lösen
des Blockierarms 43 aufweisen. Wenn keine manuelle
Kraft an dem Griffarm 44 angreift, verkrallt sich der
zugehörige Blockierarm 43 an der Strebe 15, so daß die
Position des Lampenträgers 16 in bezug auf das Grund
gestell gesichert ist. Im übrigen kann der Lampenträger
16 entlang der Streben 15 verschoben werden. Die
inneren Enden der Klemmen 42 umgeben eine Durchtritts
öffnung für den Sockel 17 der Lampe 18. Sie weisen nach
außen umgebogene Randteile 45 auf, die als Anschläge
für den Kopfspiegel 19 dienen. Der Kopfspiegel ist
kappenförmig nach Art einer rotationssymmetrischen
Pfanne ausgebildet und er weist eine Mittelöffnung für
den Durchtritt der Lampe 18 auf. Durch diese Mittel
öffnung ragen federnde Ansätze 46 der Klemmen 42
hindurch. Diese Ansätze 46 übergreifen den Öffnungsrand
und wirken als Klemmvorrichtungen, die den Kopfspiegel
19 gegen die Anschläge 45 gedrückt halten. Das Abnehmen
des Kopfspiegels von den Klemmen 42 bzw. vom Lampen
träger 16 erfolgt durch einfaches Abziehen, wobei die
Ansätze 46 einwärts federn. Zur Anbringung des Kopf
spiegels am Lampenträger wird der Öffnungsrand des
Kopfspiegels einfach auf die federnden Ansätze 46
aufgedrückt, die dann einwärts federn und sich hinter
dem Öffnungsrand wieder aufspreizen.
Der rohrförmige Reflektorteil 29 besteht aus einem
zylindrischen Bereich 29a, dessen Innendurchmesser nur
wenig größer ist als der maximale Außendurchmesser des
Kopfspiegels 19, und einem Aufweitungsbereich 29b, der
konisch oder im wesentlichen parabelförmig ausgebildet
ist und sich an den zylindrischen Bereich 29a an
schließt. Bei einer Verschiebung des Lampenträgers 16
bewegt sich der Kopfspiegel 19 ausschließlich im
zylindrischen Bereich 29a. Der Kopfspiegel 19 ist so
angeordnet, daß seine Öffnung auf gleicher Höhe liegt
wie die Vorderfläche des Lampensockels 17, so daß die
Leuchtstäbe der Lampe 18 sich vollständig im Er
fassungsbereich des Kopfspiegels 19 und des Reflektor
teils 29 befinden.
Die Lampenfassung 40, die von der Innenseite des
Lampenträgers 16 her in dessen Bodenwand eingesetzt
ist, weist nach vorne abstehende federnde Rastzungen 47
auf, die in entsprechende Rastausnehmungen 48 der
Bodenplatte eingreifen, so daß die Lampenfassung 40
steckbar an dem Lampenträger 16 befestigt werden kann
und sich dabei im Inneren des Lampenträgers befindet.
Die Lampenfassung 40 besteht aus einem Kunststoffteil,
in dem die für die Kontaktgabe erforderlichen Kontakt
elemente befestigt sind.
An der Rückseite der Lampenfassung 40 ist eine Leiter
platte 49 mit Schrauben 50 befestigt. Diese Leiter
platte 49 trägt die für den Lampenbetrieb erforder
lichen elektrischen Komponenten 51, die das Vorschalt
gerät 41 bilden. Die Leiterbahnen der Leiterplatte 49
verbinden die elektrischen Komponenten 51 untereinander
und mit den Kontaktelementen der Lampenfassung 40. Von
der Leiterplatte 49 führen (nicht dargestellte) Ver
sorgungsleitungen für den Netzanschluß aus dem Lampen
träger 16 heraus.
In Fig. 3 sind jeweils charakteristische Strahlengänge
der Lichtstrahlung der Lampe in zwei unterschiedlichen
Positionen von Lampe und Kopfspiegel in bezug auf den
rohrförmigen Reflektorteil dargestellt. In durchge
zogenen Linien ist der Fall dargestellt, daß Kopf
spiegel 19 und Lampe 18 sich in der Rückzugsposition
befinden, d. h. daß der Lampenträger 16 weit von der
Lichtaustrittsöffnung des Strahlers entfernt ist. Die
entsprechenden Strahlengänge sind ebenfalls in durchge
zogenen Linien angegeben. Man erkennt, daß in dieser
Position der Strahler eine tiefstrahlende Wirkung hat,
also einen relativ scharf gebündelten Lichtstrahl
aussendet.
In gestrichelten Linien ist der Fall dargestellt, daß
der Kopfspiegel 19 in dem zylindrischen Abschnitt 29a
des rohrförmigen Reflektorteils 29 weit vorgeschoben
ist, so daß sich an ihn der Aufweitungsbereich 29b
anschließt. Die ebenfalls gestrichelt eingezeichnete
Strahlung für diesen Fall zeigt, daß sich eine Breit
strahlungscharakteristik ergibt.
Der Strahler kann mit Lampen unterschiedlicher Längen
betrieben werden, wobei der Kopfspiegel so eingestellt
werden kann, daß sich für alle Lampenlängen der gleiche
Abschirmwinkel ergibt. Dies bedeutet, daß eine ge
wünschte Abstrahlungscharakteristik mit Lampen unter
schiedlicher Längen erreicht werden kann.
Claims (10)
1. Lichtstrahler mit einem Grundgestell (10), an dem
ein eine Lampe (18) haltender Lampenträger (16)
und ein die Lampe (18) umgebender Reflektor
(19, 29) angebracht sind, und das eine Befesti
gungsvorrichtung für die Wandmontage aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor aus zwei voneinander getrennten
Reflektorteilen besteht, nämlich einem rohr
förmigen Reflektorteil (29) und einem diesen
Reflektorteil zum Lampenträger (16) hin ab
schließenden kappenförmigen Kopfspiegel (19), und
daß der rohrförmige Reflektorteil (29) und der
Kopfspiegel (19) relativ zueinander in Lampen
längsrichtung verschiebbar sind.
2. Lichtstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopfspiegel (19) an dem Lampen
träger (16) befestigt ist und daß der Lampenträger
(16) am Grundgestell (10) verschiebbar geführt
ist, während der rohrförmige Reflektorteil (29)
relativ zum Grundgestell (10) fest ist.
3. Lichtstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Reflektorteil
(29) an dem dem Lampenträger (16) zugewandten Ende
einen im wesentlichen zylindrischen Bereich (29a)
aufweist, dessen Durchmesser geringfügig größer
ist als derjenige des Kopfspiegels (19), und daß
sich an diesen Bereich (29a) ein Aufweitungs
bereich (29b) anschließt.
4. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (18) eine
langgestreckte Entladungslampe ist.
5. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfspiegel (19)
eine rotationssymmetrische Pfanne ist.
6. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfspiegel (19)
mit einer Klemmvorrichtung auswechselbar am
Lampenträger (16) befestigt ist.
7. Lichtstrahler nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (16)
Klemmen (42) aufweist, die an Streben (15) des
Grundgestells (10) angreifen und die zur Ermög
lichung der Verschiebung des Lampenträgers (16)
manuell lösbar sind.
8. Lichtstrahler mit einem Grundgestell (10), an dem
ein eine Lampe (18) haltender Lampenträger (16)
und ein die Lampe (18) umgebender Reflektor
(19, 29) angebracht sind, und das eine Befesti
gungsvorrichtung für die Wandmontage aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenträger (16) eine Lampenfassung (40)
enthält, die an ihrer der Lampe (18) abgewandten
Rückseite eine Leiterplatte (49) trägt, an der die
Komponenten (51) eines Vorschaltgerätes (41) für
die als Entladungslampe ausgebildete Lampe (18)
angebracht sind.
9. Lichtstrahler nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lampenträger (16) ein Gehäuse
ist, das an der dem Reflektor (19, 29) zugewandten
Bodenseite eine Öffnung zur Befestigung der
Lampenfassung (40) aufweist.
10. Lichtstrahler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (40) mit
einer Rastvorrichtung lösbar am Lampenträger (16)
angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016531A DE4016531A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Lichtstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016531A DE4016531A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Lichtstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016531A1 true DE4016531A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6406984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016531A Ceased DE4016531A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Lichtstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016531A1 (de) |
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