DE4407470A1 - Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren - Google Patents

Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/031Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the device consisting essentially only of a light source holder with an exposed light source, e.g. a fluorescent tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren mit zwei einander gegenüberliegenden, an Kopfstücken angeordneten Fassungen zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre, einem die Kopfstücke verbindenden Element sowie einer zum Starten und Betreiben der Leuchtstoffröhre erforderlichen elektronischen Schal­ tung.
Es sind eine Vielzahl von Halterungen zur mechanischen Befestigung und zum gleichzeitigen elektrischen Anschluß von Leuchtstoffröhren bekannt. Diese sind prinzipiell alle so aufgebaut, daß auf einer Grund­ platte zwei Normfassungen für Leuchtstoffröhren je nach aufzunehmender Röhrenlänge im bestimmten Abstand, sich stirnseitig gegenüberliegend, montiert sind. Auf der Grundplatte sind auch die Verdrahtung zwischen den Fas­ sungen sowie die Schaltungselemente zum Start und zum Betrieb der Leuchtstoffröhre befestigt. Außer einer Ab­ deckung für Schaltungselemente, Anschlußelemente und Zwischenverdrahtungen weisen derartige Lampenhalte­ rungen oft noch Reflektoren und Diffusoren zur Lenkung und zur Streuung der Lichtabstrahlung auf.
Die Halterungen sind somit groß, unhandlich und relativ schwer, benötigen viel Transport- und Lagerraum und, um Transportschäden zu vermeiden, eine gründliche und aufwendige Verpackung. Bei der Endmontage werden entsprechend dimensionale und stabile Befestigungsflä­ chen und -mittel benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren zu entwickeln, die leichter und handlicher als die bekannten Halterun­ gen ist, wesentlich weniger Transport- und Lagervolumen erfordert, nur eine einfache Verpackung benötigt und dennoch allen Anwendungsfällen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Anschlußgarnitur oder Halterung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die elektronische Schaltung in einem oder in beiden Kopfstücken angeordnet ist und das verbindende Element ein Verbindungskabel ist.
Die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur besteht somit aus insgesamt sechs Elementen: zwei Kopfstücken, zwei Fassungen, die einander zugewandt an den beiden Kopf­ stücken angeordnet sind, der elektronischen Schaltung aus üblichen elektrischen und elektronischen Bauelemen­ ten und dem Verbindungskabel, das zum einen als elek­ trische Verbindungsleitung zwischen in den beiden Kopf­ stücken angeordneten elektrischen und elektronischen Bauelementen dient und zum anderen den Abstand zwischen den beiden Kopfstücken und damit die Länge der Leuchte definiert.
Zweckmäßigerweise bestehen die Kopfstücke der erfin­ dungsgemäßen Anschlußgarnitur aus jeweils einer Grund­ platte und einen darauf aufgesetzten Gehäuseteil. Dabei ist es zweckmäßig, das Gehäuseteil eines jeden Kopf­ stückes mit der Grundplatte lösbar zu verbinden, bei­ spielsweise durch Verschraubungen oder Rastelemente. Es ist ferner zweckmäßig, an den Grundplatten eines jeden Kopfstückes Bohrungen vorzusehen, mit denen die Grund­ platte und das damit einhergehende Gehäuseteil an einer Befestigungsfläche befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäß zum Einsatz kommende elektronische Schaltung ist ein beliebiges übliches elektronisches Vorschaltgerät, wie es vielfach bereits zum Einsatz kommt. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es im all­ gemeinen zweckmäßig, die elektronische Schaltung in nur einem der beiden Kopfstücke unterzubringen, jedoch kann es aus Raumgründen erforderlich sein, die Bauelemente der elektronischen Schaltung auf beide Kopfstücke zu verteilen. Erfindungsgemäß sind beide Möglichkeiten gegeben. Dabei können die Bauelemente der Schaltung auf einer eigenen Schaltungsplatte angeordnet sein, die in das jeweilige Kopfelement eingeschoben oder eingesteckt wird oder aber auf der ohnehin vorhandenen Grundplatte. Ist die elektronische Schaltung in nur einem der beiden Kopfstücke vorgesehen, stellt das Verbindungskabel die notwendige elektrische Verbindung zu der Fassung des zweiten, nicht mit elektronischen Bauelementen verse­ henen Kopfstückes her.
Im allgemeinen ist es ausreichend, daß das Verbindungs­ kabel ein normales zweiadriges doppelt isoliertes Elek­ trokabel ist. Zur besonderen Sicherung gegen Zugbean­ spruchung kann es aber zweckmäßig sein, das Verbin­ dungskabel stärker zu dimensionieren, als für die elek­ trischen Funktionen erforderlich, oder mit einer zusätzlichen Verstärkung oder Umantelung zu versehen. In jedem Fall ist aber, auch aus Gründen der Platzer­ sparnis bei Lagerung und Transport, die flexible Ausge­ staltung des Verbindungskabels bevorzugt.
Um bei Zugbeanspruchung ein Lösen der Verbindung zwischen Verbindungskabel und elektrischen Anschlußele­ menten zu verhindern, ist es zweckmäßig, eine Zugsiche­ rung vorzusehen, die insbesondere dort angeordnet ist, wo das Verbindungskabel in das jeweilige Kopfstück eintritt. Es handelt es sich dabei um übliche Zugsiche­ rungen, wie sie in der Elektro- und insbesondere in der Leuchtenindustrie zum Einsatz kommen, um Zugkräfte von elektrischen Anschlüssen und Verbindungen fernzuhalten.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußgarnitur in Sei­ tenansicht,
Fig. 2 ein Kopfstück in aufgeschnittener Seitenansicht und
Fig. 3 das Kopfstück aus Fig. 2 in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles A.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Anschlußgarnitur 1 aus einem rechten Kopfstück 2, einem linken Kopfstück 3, von denen eines oder beide die Bauelemente eines übli­ chen elektronischen Vorschaltgerätes aufnehmen, zwei Fassungen 4 und 5 zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre 6, von denen je eine am rechten und am linken Kopfstück 2 und 3 angeordnet sind, sowie aus dem Verbindungskabel 7. Wie sich aus der Abbildung ergibt, verläuft das Verbindungskabel 7 parallel zur Leuchtstoffröhre 6, eine Anordnung, die geeignet ist, den Startvorgang der Röhre zu fördern.
In Fig. 2 ist das linke Kopfstück 2 aus Fig. 1 darge­ stellt. An der nach innen gerichteten Stirnseite des Kopfstückes 2 ist die Leuchtstoffröhrenfassung 4 zu erkennen, die hier ohne die elektrischen Anschlüsse dargestellt ist.
Das Kopfstück 2 besteht aus einer Grundplatte 8 und einem aufgesetzten Gehäuseteil 9, das mit der Grund­ platte 8 verrastet oder verschraubt ist (nicht darge­ stellt). Die elektronischen Bauelemente befinden sich auf einer Schaltungsplatte 10, von der auch die Verbin­ dungsleitung 7 ausgeht, die vor dem Austritt aus dem Kopfstück 2 durch eine Zugsicherung bzw. Zugentlastung 11 geführt ist, die aus zwei gegeneinander ragenden, aber gegeneinander versetzten Stegen besteht, die dem Kabel eine Krümmung aufzwingt. Durch eine Öffnung in der Grundplatte 8 wird das elektrische Anschlußkabel 12 in das Innere des Kopfstückes 2 zu den elektronischen Bauelementen auf der Schaltungsplatte 10 geführt. Die Schaltungsplatte 10 selbst ist an einem von der Ober­ seite des Gehäuseteiles 9 herabreichenden Steg 13 gela­ gert.
Auf die Darstellung von Einzelheiten elektronischer Schaltungen wurde verzichtet, da die Schaltung selbst nicht Gegenstand der Anmeldung ist. Es können beliebige auf diesem Gebiet einsetzbare Schaltungen verwandt werden.
Abweichend von der in Fig. 2 gezeigten Anordnung der elektronischen Schaltung ist es ohne weiteres möglich, diese auch auf der Grundplatte 8 selbst vorzusehen. Ebenso ist es möglich, die Fassung 4 auf der Grund­ platte 10 festzulegen und zusätzlich durch Vorsprünge, Nute, Aussparungen oder dergleichen am Gehäuseteil 9 zu sichern. Derartige Varianten gehören zum handwerklichen Können eines jeden Fachmanns.
Fig. 3 gibt eine Ansicht des Kopfstückes 2 von Fig. 2 in Richtung des mit A gekennzeichneten Pfeiles. Das Kopfstück aus Grundplatte 8 und Gehäuseteil 9 weist im Bereich des in Fig. 2 unterhalb der Fassung 4 zu erken­ nenden Vorsprunges einen Austritt 13 für das Verbin­ dungskabel 7 auf. Die Fassung 4 ist eine für Leucht­ stoffröhren übliche Drehfassung, in die die Leuchtstoffröhre in senkrechter Richtung eingesteckt wird und durch Verdrehen um 90 Grad in eine Position gebracht wird, in der die Kontaktstifte elektrischen Kontakt bekommen.
Zweckmäßigerweise sind die Kopfstücke 2 und 3 so aufge­ baut, daß auf der Grundplatte 10 alle Bauteile einschließlich der Fassung montiert sind, und daß nach Fertigstellung aller Anschlüsse und der Zugentlastungen für die Leitungen ein Gehäuseoberteil 9 als Abdeckung aufgesteckt und verrastet werden kann. In der Grundplatte 10 sind auch Bohrungen zur Montage der An­ schlußgarnitur an Wänden, Möbeln usw. vorgesehen.
Zur Inbetriebsetzung der erfindungsgemäßen Anschlußgar­ nitur werden die beiden Kopfstücke 2 und 3 auf einem festen Untergrund so angeschraubt oder in anderer Weise befestigt, daß die Fassungen sich im Abstand der einzu­ setzenden Leuchtstoffröhre mit ihren Stirnflächen zu­ einandergerichtet gegenüberstehen. Die Verbindungslei­ tung 7 ist von Werk aus in solcher Länge angeschlossen, daß, wenn sie zwischen den beiden Gehäuseteilen straff gespannt ist, die vorgesehene Leuchtstoffröhre 6 mit ihren Anschlußenden exakt in die Fassungen 4 und 5 ein­ gesetzt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren aller Normlängen vorgesehen, wobei die Verbindungsleitung 7 den Abstand der Kopfstücke 2, 3 für die längste einsetzbare Leucht­ stofflampe vorgibt und vom Anwender auf die Länge kür­ zerer Leuchtstofflampen entsprechend gekürzt werden kann.
Das wesentlich geringere Gewicht und Volumen der erfin­ dungsgemäßen Anschlußgarnitur bringt im Vergleich zu bekannten Halterungen wesentliche Vorteile bei der Lagerung, z. B. auch in den Verkaufsräumen, und beim Transport. Auch die Verpackungen, die für die bekannten Lampenhalterungen aufgrund der Größe und des Gewichts zur Vermeidung von Beschädigungen immer sehr solide und kompakt ausgeführt werden müssen, können für die erfin­ dungsgemäße Anschlußgarnitur auf ein Minimum beschränkt werden. Die Halterungen sind für alle gängigen Leucht­ stoffröhrentypen aller Durchmesser und Längen von 4 bis 100 W geeignet.

Claims (9)

1. Anschlußgarnitur für Leuchtstoffröhren mit zwei einan­ der gegenüberliegenden, an Kopfstücken (2, 3) angeord­ neten Fassungen (4, 5) zur Aufnahme der Leuchtstoff­ röhre (6), einem die Kopfstücke (2, 3) verbindenden Element (7) sowie einer zum Starten und Betreiben der Leuchtstoffröhre erforderlichen elektronischen Schal­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung in einem oder beiden Kopfstücken (2, 3) an­ geordnet ist und das verbindende Element (7) ein Ver­ bindungskabel ist.
2. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopfstücke (2, 3) jeweils aus einer Grundplatte (8) und einem Gehäuseteil (9) bestehen.
3. Anschlußgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuseteil (9) eines Kopfstückes (2, 3) mit der Grundplatte (8) verschraubt oder verrastet ist.
4. Anschlußgarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grundplatte (8) Bohrungen zur Befestigung auf einem Untergrund aufweist.
5. Anschlußgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung auf einer Schaltungsplatte (10) angeordnet ist.
6. Anschlußgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung auf der Grundplatte (8) angeordnet ist.
7. Anschlußgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elektroni­ sche Schaltung in nur einem der beiden Kopfstücke (2, 3) befindet.
8. Anschlußgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (7) über eine Zugsicherung (11) in die Kopfstücke (2, 3) geführt ist.
9. Anschlußgarnitur nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (7) eine solche Länge aufweist, daß zwischen den Fas­ sungen (4, 5) ein Zwischenraum verbleibt, der zur Auf­ nahme einer Leuchtstoffröhre (6) genormter Länge not­ wendig und ausreichend ist.
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