DE19731276A1 - Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen - Google Patents

Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußgarnitur für Leucht­ stofflampen bestehend aus zwei getrennt voneinander ausgebildeten und zueinander beabstandeten Lampenfassungen zur Aufnahme der entspre­ chenden Anschlußenden der Leuchtstofflampe, wobei die Lampenfassungen jeweils in einer Fassungsaufnahme angeordnet sind.
Bekannte Einbaufassungen für z. B. stabförmige Leuchtstofflampen bestehen aus einem einstückig ausgebildeten Montagekörper, der sowohl die Lampen­ fassung für die Anschlußenden der Leuchtstofflampe wie auch das notwen­ dige Vorschaltgerät aufnimmt. Derartige Montagekörper haben jedoch den Nachteil, daß für jede Leuchtstofflampenlänge unterschiedliche Montage­ körper benötigt werden. Eine flexible Verwendung derartiger einstückig ausgebildeter Montagekörper für unterschiedliche Leuchtstofflampen ist nicht möglich.
Es wurde daher versucht, die Lampenfassungen zur Aufnahme der An­ schlußenden der Leuchtstofflampe voneinander getrennt auszubilden und entsprechend zueinander zu beabstanden. So wurden und werden einfache Metallwinkel verwendet, deren eine Fläche mittels einer Schraubbefestigung an einer entsprechenden Montagefläche, z. B. der Decke bzw. Wand eines Wohnraumes, angeordnet wird und die senkrecht dazu stehende Fläche die Lampenfassung aufnimmt. Das Vorschaltgerät wird separat angeordnet. Zwar kann diese Anschlußgarnitur nunmehr für unterschiedlich lange wie auch unterschiedliche Leistungen aufweisende Leuchtstofflampen verwen­ det werden, es ergeben sich jedoch nachteiligerweise erhebliche Probleme bei der Montage entsprechender Anschlußgarnituren. Insbesondere ergibt sich ein Problem bei der Zugentlastung der verwendeten elektrischen Verbin­ dungsleitungen. Zusätzlich müssen die verwendeten Elemente geerdet sein, um so die geforderte Betriebssicherheit gewährleisten zu können.
Bei derartigen bekannten Anschlußgarnituren ist es gemäß der Schutzklasse I entsprechend der DIN 60598, Teil 1 "Leuchten" notwendig, eine zusätzliche Anschlußstelle für einen Schutzleiter bereitzustellen, mit der alle berührba­ ren Metallteile verbunden sein müssen, die im Fehlerfall unmittelbar Span­ nungen annehmen können. Auch dies schränkt die Verwendungsmöglich­ keiten derartiger Anschlußgamituren erheblich ein.
Neben den bekannten Anschlußgarnituren auf Basis von Metallwinkeln ist aus der DE 44 07 470 A1 eine Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen mit elektronischen Vorschaltgeräten bekannt, bei denen die Metallwinkel durch in zwei Kopfstücken angeordneten Fassungen ersetzt werden. Das elektroni­ sche Vorschaltgerät ist dabei in einem der beiden Kopfstücke untergebracht. Auch bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Anschlußgarnitur treten die vorstehend genannten Probleme und Nachteile auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlußgarnitur der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, die die genannten Nachteile überwin­ det und vielseitig verwendbar ist und dabei eine einfache Montage gewähr­ leistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des unabhängigen An­ spruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen weist Fas­ sungsaufnahmen auf, die jeweils eine integrierte Vorrichtung zur Zugentla­ stung von zu einem Vorschaltgerät führenden bzw. von dort kommenden elektrischen Verbindungsleitungen aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß auf das üblicherweise durch den Installateur ausgeführte arbeitsinten­ sive Festlegen der Verbindungsleitungen verzichtet werden kann und damit die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur unabhängig von der Position des Vorschaltgerätes einfach, sicher und schnell montiert werden kann. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur die Fassungsaufnahme nur mehr die eigentliche Lampenfassung und die Vorrichtung zur Zugentla­ stung umfaßt, kann diese klein gehalten werden, was deren flexiblen Einsatz bei der Montage und unterschiedlichste Verwendungsmöglichkeiten ge­ währleistet. Zudem ergibt sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Anschlußgarnitur die Möglichkeit zur unterschiedlichen Führung der elek­ trischen Verbindungsleitungen, was wiederum vielfältigste Verwendungs­ möglichkeiten ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Fassungs­ aufnahmen jeweils aus einem Basiselement zur Aufnahme der Vorrichtung zur Zugentlastung und einem Befestigungsrahmen zur Befestigung der Lampenfassung. Dabei sind das Basiselement und der Befestigungsrahmen üblicherweise senkrecht zueinander angeordnet. Sie können aber auch hin­ tereinander ausgebildet sein. Dieser einfache und auf das notwendigste re­ duzierte Aufbau der Fassungsaufnahme gewährleistet, daß die erfindungs­ gemäße Anschlußgarnitur insgesamt eine geringe Baugröße aufweist. In ei­ ner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschluß­ garnitur für Leuchtstofflampen weist die Vorrichtung zur Zugentlastung Mittel zur klemmenden Festlegung der elektrischen Verbindungsleitungen auf. Diese Mittel bestehen vorteilhafterweise aus mindestens zwei voneinan­ der beabstandeten Leisten. Dabei sind die zur Lampenfassung innerhalb der Fassungsaufnahme führenden elektrischen Verbindungsleitungen derart ge­ führt, daß sie zwischen den genannten Mitteln zu liegen kommen und da­ durch zugentlastet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Fas­ sungsaufnahmen jeweils eine Gehäuseabdeckung auf, wobei die Gehäuseab­ deckung derart ausgebildet ist, daß sie die Lampenfassung und den Lam­ pensockel abdeckt. Zudem sind die elektrischen Verbindungsleitungen je­ weils doppelt oder verstärkt isoliert. Dadurch ist gewährleistet, daß Leuch­ ten, bei denen die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur verwendet wird, die Erfordernisse der Schutzklasse 11 gemäß der DIN 60598, Teil 1 "Leuchten" erfüllen. Somit kann auf zusätzliche Anschlußstellen für Schutzleiter verzich­ tet werden, wodurch die Montage der Leuchte weiter vereinfacht wird und die Größe der Leuchte insgesamt ebenfalls reduziert werden kann. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Anschlußgarnitur ergeben sich zudem geringere Herstellungskosten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispieles.
Darin zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Anschlußgarnitur;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Fassungs­ aufnahme der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Fassungsaufnahme der erfin­ dungsgemäßen Anschlußgarnitur;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Ansicht von unten auf eine Fassungsaufnahme der erfindungsgemäßen Anschlußgarni­ tur;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Vorderansicht auf eine Fas­ sungsaufnahme mit Gehäuseabdeckung der erfindungsge­ mäßen Anschlußgarnitur;
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Vorderansicht einer Fassungs­ aufnahme gemäß den Fig. 3 und 4 der erfindungsgemä­ ßen Anschlußgarnitur;
Fig. 7 eine schematisch dargestellte Rückansicht einer Fassungs­ aufnahme gemäß den Fig. 3 und 4 der erfindungsgemä­ ßen Anschlußgarnitur, und
Fig. 8a-8c schematisch dargestellte Seitenansichten erfindungsgemäßer Anschlußgamituren mit jeweils unterschiedlicher Führung der elektrischen Verbindungsleitungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitendarstellung einer Anschlußgarnitur 10 für Leuchtstofflampen. Die Anschlußgarnitur 10 umfaßt dabei zwei getrennt voneinander ausgebildete und zueinander beabstandete Lampenfassungen 16 zur Aufnahme der entsprechenden Anschlußenden der Leuchtstofflampe 14. Die Lampenfassungen 16 sind dabei jeweils in einer Fassungsaufnahme 18 angeordnet und üblicherweise federnd ausgebildet. Die Fassungsaufnah­ men 18 werden an einer entsprechenden Montagefläche 12 befestigt. Wei­ terhin erkennt man, daß die Fassungsaufnahmen zudem jeweils eine Gehäu­ seabdeckung 20 aufweisen. Die Gehäuseabdeckung 20 ist dabei derart aus­ gebildet, daß sie die Lampenfassung 16 und einen Lampensockel 17 über­ deckt. Die Gehäuseabdeckung 20 dient daher zusätzlich als Berührungs­ schutz. An den der Leuchtstofflampe 14 abgewandten Enden der Fassungs­ aufnahme 18 treten elektrische Verbindungsleitungen 22 in die Fassungsauf­ nahmen 18 ein. Die elektrischen Verbindungsleitungen 22 führen dabei zu einem Vorschaltgerät (nicht dargestellt) bzw. kommen von dort.
Fig. 2 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Fassungsauf­ nahme 18. Man erkennt, daß die Fassungsaufnahme 18 aus einem Basisele­ ment 26 zur Aufnahme der Vorrichtung zur Zugentlastung 38 (vgl. Fig. 3 und 4) und einem Befestigungsrahmen 24 zur Befestigung der Lampenfas­ sung 16 besteht. Das Basiselement 26 und der Befestigungsrahmen 24 sind dabei senkrecht zueinander angeordnet. Das Basiselement 26 weist zudem seitlich angeordnete Vorsprünge 28 auf, die mit entsprechend ausgebildeten Nuten innerhalb der Gehäuseabdeckung 20 korrespondieren und zur Befe­ stigung der Gehäuseabdeckung 20 an der Fassungsaufnahme 18 dienen.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Fassungsaufnahme 18. Man er­ kennt, daß innerhalb des Basiselementes 26 Mittel 38 zur klemmenden Fest­ legung der elektrischen Verbindungsleitung 22 angeordnet sind (siehe auch Fig. 9). Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel 38 aus zwei voneinander beabstandeten Leisten. Zwischen diese Leisten werden bzw. wird die elektrische Verbindungsleitung 22 hindurchgeführt, so daß sich ein fester Sitz der elektrischen Verbindungsleitung 22 innerhalb des Ba­ siselementes 26 durch eine entsprechende Klemmwirkung ergibt. Die elektri­ sche Verbindungsleitung 22 wird dabei durch eine Ausnehmung 36 im Basi­ selement 26 in dieses eingeführt. Nach einer entsprechenden Weiterführung der Verbindungsleitung 22 zu den Leisten liegt das abgemantelte Ende der elektrischen Verbindungsleitung 22 in einem im Bereich des Basiselementes 26 ausgebildeten Anschlußraum 42 (siehe auch Fig. 9). Die Enden der elektri­ schen Verbindungsleitung 22 werden zum Anschluß mit der eigentlichen Lampenfassung 16 in Richtung der entsprechenden Anschlußstellen gebo­ gen.
Weiterhin erkennt man zwei Öffnungen 32, 34 zur Durchführung eines Befe­ stigungselementes (nicht dargestellt). Mit diesen Befestigungselementen wird die Anschlußgarnitur 10 bzw. die einzelne Fassungsaufnahme 18 an der Montagefläche 12 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht der Fassungsaufnahme 18 von unten. Man erkennt die Lage der Ausnehmungen 36 und 46, die für die Führung der elektrischen Verbindungsleitung 22 innerhalb des Basisele­ ments 26 wesentlich sind. Zudem erkennt man, daß die Öffnung 34 von ei­ nem Kragen 52 umgeben ist. Dieser Kragen 52 dient zur Umlenkung der durch die Ausnehmung 36 in das Basiselement 26 eintretenden elektrischen Verbindungsleitung 22. Das Basiselement 26 weist an seinem im Bereich des Befestigungsrahmens 24 ausgebildeten Ende zwei seitliche Blenden 30 auf, die zur Stabilisierung des Befestigungsrahmens 24 dienen. Die Ausnehmung 40 dient als Einführhilfe für die Leitung 22.
Die in den Befestigungsrahmen 24 eingesetzte Fassung 16 verhindert, daß die in die Leisten eingeklemmte Verbindungsleitung 22 sich unbeabsichtigt lösen kann.
Fig. 5 zeigt in einer schematisch dargestellten Vorderansicht die Fassungs­ aufnahme 18 mit der Gehäuseabdeckung 20. Die Gehäuseabdeckung 20 um­ gibt dabei das Basiselement 26 sowie den Befestigungsrahmen 24. Die Lam­ penfassung 16 ist von der Gehäuseabdeckung 20 überdeckt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Fassungsaufnahme 18 in einer Vorder- bzw. Rückansicht. Man erkennt, daß der Befestigungsrahmen 24 zwei Öffnungen 44 zur Aufnahme eines Befestigungselementes der Lampenfassung 16 auf­ weist. Durch diese Öffnungen 44 werden üblicherweise- Befestigungsstifte (nicht dargestellt) der Lampenfassung 16 geführt. Weiterhin erkennt man, daß der Befestigungsrahmen 24 zwei weitere Öffnungen 46 aufweist, die zur Durchführung von elektrischen Verbindungsleitungen 22 dienen. Die Öff­ nungen 46 sind dabei im Bereich des Basiselementes 26 bzw. einer Boden­ platte 50 (siehe auch Fig. 4) des Basiselementes 26 gegenüber der Ausneh­ mung 36 angeordnet. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von Kabelfüh­ rungsmöglichkeiten, so daß wiederum die Einsatzmöglichkeiten der An­ schlußgarnitur 10 erhöht werden. Diese sind beispielhaft in den Fig. 8a-8c anhand schematisch dargestellter Seitenansichten und Unteransichten dreier Anschlußgarnituren 10 mit jeweils unterschiedlicher Führung der elektrischen Verbindungsleitungen 22 gezeigt. Eine vierte Führungsmöglich­ keit ergibt sich aus Fig. 1.

Claims (9)

1. Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen bestehend aus zwei getrennt voneinander ausgebildeten und zueinander beabstandeten Lampenfas­ sungen zur Aufnahme der entsprechenden Anschlußenden der Leucht­ stofflampe, wobei die Lampenfassungen jeweils in einer Fassungsauf­ nahme angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsauf­ nahmen (18) jeweils eine integrierte Vorrichtung zur Zugentlastung von zu einem Vorschaltgerät führenden bzw. von dort kommenden elektri­ schen Verbindungsleitungen (22) aufweisen.
2. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsaufnahmen (18) jeweils aus einem Basiselement (26) zur Auf­ nahme der Vorrichtung zur Zugentlastung (38) und einem Befestigungs­ rahmen (24) zur Befestigung der Lampenfassung (16) bestehen.
3. Anschlußgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (26) und der Befestigungsrahmen (24) senkrecht zueinander oder in Richtung der Lampenlängsachse hintereinander angeordnet sind.
4. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zugentlastung Mittel (38) zur klemmenden Festlegung der elektrischen Verbindungsleitungen (22) aufweist.
5. Anschlußgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (38) aus mindestens zwei voneinander beabstandeten Leisten be­ stehen.
6. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsaufnahmen (18) jeweils eine Gehäuseabdeckung (20) aufweisen.
7. Anschlußgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (20) derart ausgebildet ist, daß sie die Lampenfas­ sung (16) und einen Lampensockel (17) überdeckt.
8. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleitungen (22) jeweils doppelt oder verstärkt isoliert sind.
9. Anschlußgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsaufnahme (18) mindestens zwei Öffnungen bzw. Ausnehmun­ gen (36, 46) zur Aufnahme der elektrischen Verbindungsleitung bzw. Verbindungsleitungen (22) aufweist, wobei die Ausnehmungen (36, 46) nebeneinander und/oder gegenüber ausgebildet sind.
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