DE1600901A1 - Sicherheitsventil mit mechanischer Zusatzbelastung - Google Patents

Sicherheitsventil mit mechanischer Zusatzbelastung

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DE1600901A1
DE1600901A1 DE19671600901 DE1600901A DE1600901A1 DE 1600901 A1 DE1600901 A1 DE 1600901A1 DE 19671600901 DE19671600901 DE 19671600901 DE 1600901 A DE1600901 A DE 1600901A DE 1600901 A1 DE1600901 A1 DE 1600901A1
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Germany
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spring
safety valve
electromagnet
armature
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DE19671600901
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English (en)
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Alfred Dipl-Ing Kreuz
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Sempell GmbH
Original Assignee
Rheinische Armaturen und Maschinenfabrik Albert Sempell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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Description

PATENTANWÄLTE
DB.W.P.RÄDT RHEINISCHE AEMAOiUSEN- u. MASGH1N~EMABEIK
DIPL.-ING. E. E. FINEENEH ALBEET SEMPELL, MÖNCHENGLADBACH
DIPL.-ING. W. ERNESTI · —
463 Bochum
Heinrich-König-Straße 12
Fernsprecher: 41550, 42327
Telegrammadresse: Radtpalent
67 105
WE/DB
Sicherheitsventil mit mechanischer Zusatzbelastung Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung E 40 9^0 XII/4-7g)
Die Hauptanmeldung "bezieht sich auf ein federbelastetes Sicherheitsventil, "bei dem zur Erhöhung der Dichtkraft des Ventilkegels eine mechanische Zusatzbelastung vorgesehen ist, deren Einwirkung beim Erreichen des Ansprechdruckes über einen Druckwächter aufgehoben wird.
Bei Sicherheitsventilen für Dampfkessel o.dgl. mit höheren Drücken spielt das Problem des Dichthaltens des Ventilkegels bis zum Erreichen des Ansprechdruckes eine besondere Rolle. Um die Dichtkraft bei federbelasteten Sicherheitsventilen bis zum Erreichen des Ansprechdruckes vergrößern zu können, sind Ventile mit einer gesteuerten Zusatzbelastung entwickelt worden. Bei den bisher bekannt gexiordenen Sicherheitsventilen dieser Art ist ein Kraftkolben vorgesehen, der mit Druckluft belastet ist und eine zusätzliche Dichtkraft am Ventilkegel erzeugt. Beim Erreichen des Ansprechdruckes wird über ein Steuergerät die Druckluft entspannt, und das Ventil arbeitet von diesem Augenblick an als normales federbelastetes Sicherheitsventil.
Die Zuverlässigkeit eines Siciierheitsventiles mit einer pneumatischen Zusatzbelastung hängt jedoch in starkem Maße vom einwandfreien Arbeiten der hierfür notwendigen Steuergeräte ab ο Hinzu kommt noch, daß besondere Maßnahme» zu
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treffen sind, um Eisbildungen oder Verstopfungen in den unter Luftdruck stehenden Impulsleitungen zu verhindern und die Reibung der Kolbendichtung klein zu halten. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten, ist nach der Erfindung der Hauptanmeldung eine mit mechanischen Mitteln erzeugte Zusatzbelastung vorgesehen. Die hierfür notwendigen Hilfseinrichtungen sind weniger aufwendig und vor allem betriebssicherer.
Die vorliegende Anmeldung befaßt sich mit einer Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung, die darin besteht, daß für die Erzeugung der Zusatzbelastung ein unmittelbar oder mittelbar auf die Ventilspindel einwirkender Elektromagnet verwendet wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird bei direkter Einwirkung des Ankers des Elektromagneten auf die Ventilspindel dieser in Verlängerung der Ventilspindel angeordnet. Es kann aber auch zwischen dem Anker des Elektromagneten und der Ventilspindel eine Über- oder Untersetzung in Form einer Hebelanordnung angeordnet sein«
Für den Fall, daß die Zusatzbelastung nachträglich veränderbar sein soll, ist nach der weiteren Erfindung eine Ausbildung vorgesehen, bei der an dem Anker des Elektromagneten eine durch die Arbeitsbewegung spannbare und in ihrer Kraftwirkung veränderbare Feder angreift.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann die Hubkraft eines Magneten auch in umgekehrter Weise ausgenutzt werden, indem durch die Erregung des Magneten eine Feder gespannt
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wird, die im erregungslosen Zustand die Zusatzbelastung darstellt. In diesem lalle findet während des Betriebes kein Energieverbrauch statt. Um unabhängig von Störungen im Hetz zu sein, kann man wegen des außerordentlich geringen Energieverbrauchs für diese Schaltung auch eine Stromversorgung aus einem Akkumulator oder einer Batterie vorsehen. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können zwei Elektromagneten hintereinandergeschaltet werden, von denen der eine Elektromagnet an die Netzspannung angeschlossen ist, während der andere Elektromagnet aus einer eigenen Stromquelle gespeist wird. Die Schaltung wird hierbei so ausgebildet, daß normalerweise der vom Netz gespeiste Elektromagnet die Kraftwirkung der !Feder aufhebt und nur im Störungsfall der zweite Elektromagnet mit eigener Stromversorgung eingesetzt wird.
Die Steuerung des Elektromagneten erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Gegenstand der Hauptanmeldung mit Hilfe eines an sich bekannten Druckwächters. Um eine größere Sicherung zu erreichen, schaltet man zweckmäßigerweise zwei oder mehrere Druckwächter parallel. Gegenüber der Lösung der Hauptanmeldung zeichnet sich die Verwendung eines Elektromagneten in erster Linie durch einen geringen technischen Aufwand und durch die Verwendung einfacher und zuverlässiger Maschinenteile aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es aeigens
Fi£. 1 eine schematische Darstellung der Steuerung des Elektromagneten und
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Fig. 2 den oberen Teil des Gehäuses eines federbelasteten Sicherheitsventiles mit dem auf das Gehäuse aufgesetzten Elektromagneten teilweise im Längsschnitt.
An die zu überwachende Dampfleitung 1 o.dgl. ist das federbelastete Sicherheitsventil angeschlossen. Das Gehäuse des Sicherheitsventiles 2 trägt in einem Aufsatz den für die Er- * zeugung der Zusatzbelastung vorgesehenen Elektromagneten J. Ferner sind an die Leitung 1 zwei Bourdonrohr-Schalter 4- angeschlossen, die elektrische Schaltkontakte 5 besitzen. Die beiden Schaltkontakte 5 sind in Reihe im Stromkreis des Elektromgagneten oder, sofern dieser über einen Schütz geschaltet wird, in Reihe im Haltestromkreis der Schützspule angeordnet.
Aus der Darstellung in Figur 2 ist ersichtlich, daß die Ventilspindel 6 über das Gehäuse des Sicherheitsventiles nach oben verlängert ist. Am Ende der verlängerten Ventilspindel befindet sich ein einarmiger Hebel 7, der auf einem Zapfen gelagert ist. Das untere Ende des Magnetankers 9 stößt bei Erregung des Magneten gegen den einarmigen Hebel 7· Am anderen Ende des Ankers ist eine Schraubenfeder 10 angeordnet, die bei der Arbeitsbewegung des Ankers gespannt wird. Durch Verwendung eines in axialer Richtung verstellbaren Widerlagers 11 kann die Kraftwirkung dieser Feder 10 verändert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zusatzbelastung durch die Kraft des Elektromagneten hervorgerufen. Da durch die Feder 10 ein Teil der Magnetkraft kompensiert wird, kann die wirksame Zusatzbelastung durch Veränderung der Kraft
BAD
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dieser leder entsprechend geändert werden. Der einarmige Hebel 7 vergrößert die vom Magneten hervorgerufene Zusatzkraft. Der Elektromagnet ist im übrigen so geschaltet, daß bei Ausfall der Energieversorgung die Zusatzbelastung des Sicherheitsventiles aufgehoben wird. Der Stromverbrauch des Elektromagneten ist verhältnismäßig niedrig.
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Federbelastetes Sicherheitsventil mit gesteuerter Zusatzbelastung, die mit mechanischen Mitteln hervorgerufen und beim Erreichen des Ansprechdruckes durch Einwirkung eines Druckwächters aufgehoben wird, nach Patent ... (Patentanmeldung E 40 940 XII/47g), dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung der Zusatzbelastung ein unmittelbar oder mittelbar auf die Ventilspindel (6) einwirkender Elektromagnet (3) vorgesehen ist.
2. Federbelastetes Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) des Elektromagneten (3) in Verlängerung der Ventilspindel (6) liegt und auf diese direkt einwirkt.
3. Federbelastetes Sicherheitsventil nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker (9) des Elektromagneten (3) und der Ventilspindel eine Über- oder Untersetzung in Form einer Hebelanordnung (7) vorgesehen ist.
4. Federbelastetes Sicherheitsventil nach den Ansprüchen bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anker (9) des Elektromagneten (3) eine durch, die Arbeitsbewegung spannbare und in ihrer Kraftwirkung veränderbare Feder (10) angreift.
5. Federbelastetes Sicherheitsventil nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anker (9) des Magneten (3) eine Feder angreift, deren Kraft im erregungslosen Zustand des Magneten die Zusatzbelastung darstellt·
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DE19671600901 1967-03-09 1967-03-09 Sicherheitsventil mit mechanischer Zusatzbelastung Pending DE1600901A1 (de)

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FR (1) FR1557478A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970376C (de) * 1950-06-27 1958-09-11 Broekelmann Jaeger & Busse K G Fassung fuer Leuchtstoffroehren-Lampen
FR2524959A1 (fr) * 1982-04-07 1983-10-14 Sarasin & Cie Ets Procede et dispositif de fermeture d'une soupape assistee de surete
EP0893860A2 (de) * 1997-07-22 1999-01-27 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen

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EP0893860A2 (de) * 1997-07-22 1999-01-27 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen
DE19731276A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen
EP0893860A3 (de) * 1997-07-22 1999-12-15 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen

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Publication number Publication date
FR1557478A (de) 1969-02-14

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