DE2456182A1 - Fahrwerkbremse - Google Patents

Fahrwerkbremse

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DE2456182A1
DE2456182A1 DE19742456182 DE2456182A DE2456182A1 DE 2456182 A1 DE2456182 A1 DE 2456182A1 DE 19742456182 DE19742456182 DE 19742456182 DE 2456182 A DE2456182 A DE 2456182A DE 2456182 A1 DE2456182 A1 DE 2456182A1
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DE
Germany
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brake
solenoid valve
spring
cylinder
throttle device
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DE19742456182
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DE2456182B2 (de
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Armin Betz
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EMDE SIEGERLAND BREMSEN
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EMDE SIEGERLAND BREMSEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/16Brakes with two brake-blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fahrwerkbremse Die Erfindung betrifft eine Fahrwerkbremse mit einer Bremsscheibe oder Bremstrommel, gegen-die durch die Kraft einer Bremsfeder mit Hilfe eines Bremsgestänges Bremsbacken andrückbar sind, sowie einem regelbaren Lüftgerät, das der Bremsfeder entgegenwirkt. Bei derartigen Bremsen wird die jeweils gewünschte Bremskraft mit Hilfe des Lüftgerätes von fern gesteuert, indem das Lüftgerät beispielsweise als Elektromagnet ausgebildet ist und die an den Magneten angelegte elektrische Spannung beeinflußt wird. Steht der Elektromagnet unter genügend starker Spannung, dann wird die Bremse entgegen der Wirkung der Bremsfeder geöffnet. Wird die Spannung verringert, kommt die Bremsfeder zur Wirkung und drückt die Bremsbacken mehr oder minder stark auf die Bremsscheibe bzw. die Bremstrommel. Wird der Stromkreis zum Elektromagneten plötzlich abgeschaltet, dann wirkt die Bremsfeder schlagartig. Dieser Fall tritt zum Beispiel bei Stromausfall der Anlage ein. Das in diesem Augenblick beispielsweise von einem Kran gerade transportierte Gut kommt dann stark in Schwingungen, was insbesondere dann sehr gefährlich werden kann, wenn der Kran zum Beispiel flüssiges Metall oder dergleichen transportiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel anzugeben, mit Hilfe derer erreicht wird, daß bei Stromausfall die Bremsung des Fahrwerkes langsam erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bremsfeder, wie an sich bekannt, ein mit einer Drosselvorrichtung ausgerüstetes hydraulisches Verzögerungssystem parallel geschaltet ist und der Drosselvorrichtung ein Magnetventil parallel geschaltet ist, welches sich bei Stromausfall schließt, ansonsten jedoch stets geöffnet ist.
  • Die Wirkung dieser Einrichtung ist wie folgt: Fällt der Strom plötzlich aus, dann kann die Bremsfeder nur entgegen dem Verzögerungssystem wirken, d.h. die Bremsung wird zeitlich verzögert, indem beispielsweise ein in einem Zylinder beweglicher Kolben eine Bremsflüssigkeit durch die Drosselvorrichtung drücken muß. Damit nun diese hydraulische Verzögerungseinrichtung nicht ständig die Steuerung des Bremsvorganges über das Lüftgerät beeinflußt, wird die Drosselvorrichtung praktisch dadurch außer Betrieb gesetzt, daß das ihr parallel geschaletet Magnetventil den hydraulischen Flüssigkeitskreis dann voll öffnet, wenn die Anlage in Tätigkeit ist, also unter Strom steht, so daß bei jedem Bremsvorgang die Bremsflüssigkeit über das Magnetventil strömt, das ihr keinen Widerstand entgegensetzt, und nicht über die Drosselvorrichtung, die der Bremsflüssigkeit einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Erst bei Stromausfall schließt dasMagnetventil, und die Bremsflüssigkeit ist nunmehr gezwungen, über die Drosselvorrichtung zu strömen.
  • Der Zylinder ist, wie an sich bekannt, beidseitig mit Bremsflüssigkeit beaufschlagt. Der Zylinder weist zwei Öffnungen auf, zwischen denen der Kolben hin und-her bewegbar ist, und die Öffnungen sind sowohl mit der Drosselvorrichtung als auch mit dem Magnetventil durch Rohre verbunden. Mit anderen Worten, die Bremsflüssigkeit wird ständig aus dem oberen Teil entweder über das Magnetventil oder die Drosselvorrichtung in den unteren Teil des Zylinders gedrückt und umgekehrt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel- der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Bremsvorrichtung in Ansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1; Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2.
  • Auf einer Grundplatte 1 ist ein Lüftgerät 2 angeordnet, das im wesentlichen aus einem Elektromagneten besteht, dessen Kern auf ein Bremsgestänge 3, 4, 5, 6 wirkt. Die Stangen 5 und 6 sind um Zapfen 7a und 7b schwenkbar und tragen Bremsbacken 8 und 9. Hebt das Lüftgerät 2 die Stange 3 in Richtung des Pfeiles 10 an, lösen sich die Bremsbacken 8, 9 vom Bremszylinder 11. Wird der Magnet des Lüftgerätes 2 stromlos, dann zieht eine an der Grundplatte 1 befestigte Bremsfeder 12 das Bremsgestänge nach unten, und die Bremsbacken 8 und 9 werden gegen die Bremsscheibe 11 gedrückt.
  • Der Bremsfeder 12 ist ein in einem Zylinder 26 verschiebbarer Kolben 25 parallel geschaltet. Der Zylinder 26 weist zwei Öffnungen 27 und 28 auf. In die Öffnungen 27 und 28 sind Rohre 29 und 30 geschraubt. Die Rohre münden einmal in eine Drosselvorrichtung 31 und zum anderen in ein Magnetventil 32. In den Rohren sowie im Zylinder 26 ist eine Bremsflüssigkeit angeordnet. Mit Hilfe einer Schraube 33 kann die Durchlaßöffnung der Bremsflüssigkeit in der Drosselvorrichtung 31 eingestellt werden. Oberhalb der Drosselvorrichtung 31 ist ein Ausgleichsgefäß 34 für die Bremsflüssigkeit angeordnet, Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Ist die Bremse in Betrieb, dann ist das Magnetventil 32 unabhängig davon, ob an dem Elektromagneten des Lüftgerätes 2 Spannung liegt oder nicht, geöffnet. Steht das Lüftgerät unter Spannung, wird das Gestänge 3, 4 in Richtung des Pfeiles 10 nach oben gedrückt, und die Bremsbacken lösen sich von der Bremsscheibe 11. Gleichzeitig wird die Feder 12 gespannt.
  • Wird der Magnet des Lüftgerätes 2 stromlos, zieht die Bremsfeder 12 das Bremsgestänge nach unten und legt hierbei die Bremsbacken 8 und 9 an die Bremsscheibe 11 an. Während dieses Vorganges wird die Stange 21 nach unten gedrückt und mit ihr der Kolben 25. Hierbei drückt der Kolben 25 aus der unteren Öffnung 28 die Bremsflüssigkeit in das Rohr 30, Da das Magnetventil 32 geöffnet ist, strömt die Bremsflüssigkeit durch das Magnetventil, weil sie in der Drosselvorrichtung einen zu großen Widerstand zu überwinden hätte, und sie tritt durch die Öffnung 27 in den oberen Teil des Zylinders wieder ein. Wird der Magnet des Lüftgerätes 2 unter Spannung gesetzt, dann drückt er das Bremsgestänge 3-, 4 nach oben, und die Bremsbacken werden von der Bremsscheibe gelöst. Hierbei wird die Bremsflüssigkeit aus dem oberhalb des Kolbens 25 liegenden Raum in den unterhalb des Kolbens liegenden Raum über das Magnetventil 32 gedrückt. Die Bremsfeder 12 arbeitet hierbei ohne Behinderung durch das Verzögerungssystem.
  • Die an den Magneten des Lüftgerätes angelegte Spannung ist regelbar, so daß auch die Größe der erzeugten Bremskraft mit Hilfe des Lüftgerätes geregelt werden kann. An der beschriebenen Wirkung der Einrichtung ändert sich hierbei nichts. Das heißt, bei normalem Betrieb kommt die Drosselvorrichtung nicht zur Wirkung.
  • Fällt jedoch der Strom aus, dann kann auch das Lüftgerät nicht mehr von fern bedient werden. Die Feder 12 würde die Bremsbacken 8 und 9 sehr schnell an die Bremsscheibe 11 ziehen und eine Blockierung der Bremse bewirken, wenn nicht in diesem Fall das Magnetventil 32 schließen würde. Die Bremsflüssigkeit kann bei Stromausfall deshalb nicht mehr über das Magnetventil strömen, sondern muß nunmehr über die Drosselvorrichtung 31 ihren Weg nehmen. Da die Bremsflüssigkeit hier einen erheblichen Widerstand zu überwinden hat, wird die Bewegung des Kolbens 25 verzögert, damit auch die Bewegung der Stange 21 und die Bewegung des Bremsgestänges.
  • Die Bremsung erfolgt damit bei Stromausfall weich und elastisch, d.h. mit einer vom Durchtrittsquerschnitt der Drosselvorrichtung abhängigen Verzögerung.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Fahrwerkbremse mit einer Bremsscheibe oder Bremstrommel, gegen die durch die Kraft einer Bremsfeder mit Hilfe eines Bremsgestänges Bremsbacken andrückbar sind, sowie einem regelbaren Lüftgerät, das der Bremsfeder entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsfeder (12), wie an sich bekannt, ein mit einer Drosselvorrichtung (31) ausgerüstetes hydraulisches Verzögerungssystem parallel geschaltet ist, und der Drosselvorrichtung (31) ein Magnetventil (32) parallel geschaltet ist, welches sich bei Stromausfall schließt, ansonsten jedoch stets geöffnet ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, bei der der in einem Bremszylinder bewegliche Kolben beiderseitig mit Bremsflüssigkeit beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (26j Öffnungen (27, .28) aufweist, zwischen denen ein Kolben (25) hin und her bewegbar ist und die Öffnungen (27, 28) über Rohre (29, 30) sowohl mit der Drosselvorrichtung (31) als auch mit dem Magnetventil (32) verbunden sind.
3. Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Gießkränen.
DE19742456182 1974-11-28 1974-11-28 Hydraulische Dämpfungseinrichtung für Fahrwerksbremsen, insbesondere für Gießkräne Expired DE2456182C3 (de)

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DE19742456182 DE2456182C3 (de) 1974-11-28 1974-11-28 Hydraulische Dämpfungseinrichtung für Fahrwerksbremsen, insbesondere für Gießkräne

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2456182A1 true DE2456182A1 (de) 1976-08-12
DE2456182B2 DE2456182B2 (de) 1979-05-17
DE2456182C3 DE2456182C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=5931894

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DE19742456182 Expired DE2456182C3 (de) 1974-11-28 1974-11-28 Hydraulische Dämpfungseinrichtung für Fahrwerksbremsen, insbesondere für Gießkräne

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DE (1) DE2456182C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005068342A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-28 Kone Corporation A brake assembly
CN102887461A (zh) * 2012-10-12 2013-01-23 南通力威机械有限公司 一种绞车制动油缸
CN105644528A (zh) * 2015-12-22 2016-06-08 中国葛洲坝集团第三工程有限公司 一种隧洞灌浆台车制动装置及其使用方法

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CN105644528A (zh) * 2015-12-22 2016-06-08 中国葛洲坝集团第三工程有限公司 一种隧洞灌浆台车制动装置及其使用方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2456182B2 (de) 1979-05-17
DE2456182C3 (de) 1980-01-24

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