DE3621960A1 - Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen - Google Patents

Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen

Info

Publication number
DE3621960A1
DE3621960A1 DE19863621960 DE3621960A DE3621960A1 DE 3621960 A1 DE3621960 A1 DE 3621960A1 DE 19863621960 DE19863621960 DE 19863621960 DE 3621960 A DE3621960 A DE 3621960A DE 3621960 A1 DE3621960 A1 DE 3621960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
locking
receiving element
clamping device
pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863621960
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863621960 priority Critical patent/DE3621960A1/de
Priority to EP87102876A priority patent/EP0250712B1/de
Priority to AT87102876T priority patent/ATE83341T1/de
Priority to DE8787102876T priority patent/DE3782977D1/de
Priority to JP62116033A priority patent/JPS6310484A/ja
Priority to US07/067,248 priority patent/US4828508A/en
Publication of DE3621960A1 publication Critical patent/DE3621960A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte Fassung der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" für Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen, mit einer lockerungsfreien und gesicherten Klemmvorrichtung für die Sockelstifte und diesen zugeordneten elektrischen Anschlußmitteln. Außerdem betrifft die Erfindung eine explosionsgeschützte Leuchte der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" mit einer zum Öffnen eingerichteten Leuchtstofflampen- Abdeckung und wenigstens zwei der erwähnten Fassungen.
An explosionsgefährdeten Betriebsstätten werden in der Regel Leuchten mit Einstiftsockel-Leuchtstoff­ lampen verwendet, denen entsprechend gestaltete Lampenfassungen zugeordnet sind. Solche speziellen Einstiftsockel-Leuchtstofflampen sind verhältnis­ mäßig teuer und auch nicht jederzeit erhältlich. Es wurde deshalb schon versucht, der Zündschutz­ art Ex e "erhöhte Sicherheit" genügende Leuchten zu bauen, die zur Bestückung mit normalen Zweistift­ sockel-Leuchtstofflampen eingerichtet sind. Damit könnten anstelle der älteren Leuchststofflampen mit 38 mm Durchmesser auch moderne Leuchtstoff­ lampen mit 26 mm Durchmesser eingesetzt werden, die insbesondere auch im Vergleich mit den Einstiftsockel-Leuchtstofflampen den Vorteil einer höheren Lichtausbeute mit sich bringen.
So ist aus der DE-AS 25 12 981 eine explosions­ sichere Fassung für Leuchtstofflampen mit Zwei­ stiftsockel bekannt, die einen druckfest ge­ kapselten Kontaktraum zur Schließung des Strom­ kreises der Lampe enthält. Ein druckfest gekapsel­ ter Kontaktraum im Sinne von VDE 0171 bedingt aber einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand, umso­ mehr wenn, wie bei dieser Fassung, das aus Isolier­ stoff bestehende Fassungsgehäuse einen drehbaren Fassungseinsatz mit metallischen Kontaktfedern zur Aufnahme der Stifte der Leuchtstofflampe enthält. Die einzelnen Elemente müssen nämlich unter Ein­ haltung der Vorschriften eng toleriert hergestellt werden, um die erforderliche Zünddurchschlagssicher­ heit zu gewährleisten.
Auf einen solchen druckfest gekapselten Raum zu ver­ zichten, gestattet es demgegenüber eine aus der DE-OS 34 02 376 bekannte explosions- und/oder schlagwetterge­ schützte Leuchte der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" mit Aufnahmevorrichtungen zur Kontaktgabe und Halterung der Sockelstifte einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe, bei der diese Aufnahmevorrichtungen als lockerungs­ freie und gesicherte Klemmvorrichtungen für die Sockelstifte ausgebildet sind, wobei eine ent­ sprechende Stromversorgung vorgesehen ist. Eine gegen Selbstlockern gesicherte, aufgrund ihrer ent­ sprechenden Gestaltung stets einen ausreichenden Kontaktdruck sicherstellende Anschluß-Klemmvor­ richtung für jeden Sockelstift, die den Anforderungen an elektrische Betriebsmittel für explosionsge­ fährdete Bereiche der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" genügt, gewährleistet nämlich, daß im Betrieb keine zündfähigen Funken oder Licht­ bögen an der Anschlußstelle auftreten konnen, so daß auf druckfest gekapselte Kontakträume etc. ver­ zichtet werden kann. Die Offenlegungsschrift enthält aber keinen Hinweis darauf, wie eine Fassung für Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen konstruktiv ge­ staltet werden kann, um diesen allgemeinen Gedanken zu verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine explosions­ geschützte Fassung der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" für Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen - und eine mit solchen Fassungen ausgerüstete, dieser Zündschutzart entsprechende Leuchte - zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch hohe Betriebs­ sicherheit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fassung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fassungs­ gehäuse ein Einführöffnungen für die Sockelstifte aufweisendes und die elektrischen Anschlußmittel sowie die Klemmvorrichtung tragendes Aufnahmeelement begrenzt beweglich gelagert ist, daß die Klemmvor­ richtung mit einer für beide Sockelstifte gemeinsam wirksam werdenden Betätigungseinrichtung gekuppelt ist, daß an dem Aufnahmeelement eine mit der Klemm­ vorrichtung zwangsweise gekuppelte Verriegelungs­ einrichtung angeordnet ist, die wenigstens ein zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verstellbares Verriegelungselement auf­ weist, durch das in der wirksamen Stellung die Sockelstifte in einem vorbestimmten Sicherheits­ abstand zu spannungsführenden Teilen der elektri­ schen Anschlußmittel haltbar sind und daß das Ver­ riegelungselement durch auf die Stellung der Sockel­ stifte bezüglich der Klemmvorrichtung ansprechende Fühlmittel der Verriegelungseinrichtung selbsttätig derart gesteuert ist, daß das bei gelöster Klemm­ vorrichtung in seine unwirksame Stellung überführ­ bare Verriegelungselement bei ungelöster Klemmvor­ richtung und fehlenden oder regelwidrig stehenden Sockelstiften in seiner wirksamen Stellung gehalten ist.
Bei dieser explosionsgeschützten Fassung ist gewähr­ leistet, daß die beiden Sockelstifte der Zweistift­ sockel-Leuchtstofflampe bei ordnungsgemäß eingesetzter Lampe stets gemeinsam gegen Selbstlockern gesichert durch die Klemmvorrichtungen gehaltert sind. Damit ist ausgeschlossen, daß versehentlich etwa lediglich ein Sockelstift festgeklemmt wird und bei dem anderen Sockelstift zündfähige Funken entstehen können. Sollte andererseits die Leuchtstofflampe bei Betätigung der Betätigungseinrichtung der Klemmvorrichtungen nicht ordnungsgemäß in die Fassung eingesetzt sein, bspw. indem die Sockelstifte nicht ganz in die Einführungs­ öffnungen ragen oder gar auf das Aufnahmeelement neben den Einführöffnungen aufgesetzt sind, so ver­ hindert das Verriegelungselement, daß die Sockel­ stifte nachträglich mit stromführenden Teilen der elektrischen Anschlußmittel in Berührung gebracht werden können. Demgemäß ist sichergestellt, daß die Sockelstifte nur dann unter Spannung gesetzt werden können, wenn sie von der Klemmvorrichtung ordnungsgemäß festgeklemmt und fixiert sind.
Besonders einfache konstruktive Verhältnisse er­ geben sich, wenn die Klemmvorrichtung für jeden Sockelstift eine ein Teil der elektrischen An­ schlußmittel bildende Kontaktfeder aufweist, durch die im Betriebszustand der Sockelstift lagefest verklemmt ist, wobei beide Kontaktfedern mit einem gemeinsamen Betätigungsglied der Betätigungsvor­ richtung gekuppelt sind. Die Kontaktfedern sind dabei naturgemäß derart ausgebildet, daß sie den Bestimmungen der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" entsprechen. Eine bevorzugte Ausführungs­ form solcher Kontaktfedern ist bspw. in der DE-PS 27 06 482 beschrieben.
Jede der beiden Kontaktfedern kann Teil eines in dem Aufnahmeelement angeordneten Klemmeinsatzes sein, der eine mit der Kontaktfeder elektrisch leitend verbundene Anschlußklemme für eine elektrische Zuleitung aufweist.
Das gemeinsame Betätigungsglied für die Kontakt­ federn ist mit Vorteil mit einer Stellvorrichtung der Betätigungseinrichtung gekuppelt, die in ein­ fachen Fällen bspw. eine Stellschraube sein kann. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die Stell­ vorrichtung ein Bowden-Zug ist, der eine Fernbe­ dienung der Betätigungseinrichtung gestattet, was die Möglichkeit eröffnet, die Betätigungseinrichtungen mehrerer solcher Fassungen, bspw. in einer Leuchte, gleichzeitig und gemeinsam zu bedienen, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß das Aufnahmeelement in dem Fassungsgehäuse gegen Federwirkung axial begrenzt verschieblich gelagert ist. Dies ermöglicht nicht nur ein leichtes Einsetzen der Leuchtstofflampe, sondern gestattet gleichzeitig auch einen selbst­ tätigen Ausgleich der bei den gebräuchlichen Zwei­ stiftsockel-Leuchtstofflampen vorhandenen Längen­ unterschiede. Das zylindrische Aufnahmeelement kann zusätzlich in dem Fassungsgehäuse noch begrenzt drehbar gelagert sein, so daß die Leuchtstofflampe in eine gewünschte Lage gedreht werden kann, beispiels­ weise um mögliche Lagetoleranzen der Sockel­ stifte auszugleichen. Grundsätzlich sind aber auch Aus­ führungsformen denkbar, bei denen das Aufnahmeelement in dem Fassungsgehäuse nicht verschieblich, sondern ledig­ lich verdrehbar gelagert ist, wobei dann in einer be­ stimmten Drehstellung die Sockelstifte in die Ein­ führungsöffnungen eingeführt werden können.
Das ein unsachgemäßes Einsetzen der Leuchtstoff­ lampe in die Fassung verhütende längliche Ver­ riegelungselement kann zweckmäßigerweise in dem Aufnahmeelement im Bereiche der Sockelfläche einer aufgesetzten Leuchtstofflampe liegend gegen Feder­ wirkung zwischen seiner über das Aufnahmeelement stirnseitig vorstehenden wirksamen und seiner in das Aufnahmeelement eingeschobenen unwirksamen Stellung verschieblich gelagert sein. In seiner wirksamen Stellung hält damit das Verriegelungs­ element den Sockel der Leuchtstofflampe in einem so großen Abstand von dem Aufnahmeelement der Fassung, daß die Sockelstifte mit Sicherheit nicht in Berührung mit spannungsführenden Teilen der elektrischen Anschlußmittel kommen können.
Um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein bzw. die ordnungsgemäße Stellung der Sockelstifte festzustellen, können an sich verschiedenartig gestaltete Fühlmittel Verwendung finden. Konstruktiv besonders einfach ist es aber, wenn die Fühlmittel unmittelbar durch die Kontaktfedern gebildet sind, so daß sich zusätzliche Fühleinrichtungen erübrigen. Dabei kann das mit den beiden Kontaktfedern gekuppelte Betätigungsglied durch die Federkraft der Kontaktfedern in eine das Verriegelungselement in seiner wirksamen Stellung verriegelnde Verriegelungsstellung überführbar aus­ gebildet sein.
In einer praktischen Ausgestaltung kann die Anordnung derart getroffen sein, daß das Verriegelungselement mit einem in dem Aufnahmeelement liegenden Arretierungs­ glied starr verbunden ist, das mit dem Betätigungs­ glied zusammenwirkende Rastmittel trägt und daß das Betätigungsglied in dem Aufnahmekörper quer zu dem Arretierungsglied verschieblich geführt ist.
Schließlich können erforderlichenfalls noch Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß die Verriegelungs­ einrichtung vorsätzlich dadurch unwirksam gemacht wird, daß das Verriegelungselement von Hand bei nicht ein­ gesetzter Leuchtstofflampe zurückgedrückt, anschließend die Klemmvorrichtung in den Betriebszustand überführt und schließlich der Versuch unternommen wird, die Sockelstifte mit Gewalt in die geschlossene Klemm­ vorrichtung einzuführen. Zu diesem Zwecke kann die Fassung eine mit der Klemmvorrichtung zwangsläufig gekuppelte, bei ungelöster Klemmvorrichtung wirk­ same Überlistungssicherung für die Verriegelungs­ einrichtung aufweisen. Diese Überlistungssicherung kann derart ausgebildet sein, daß das Aufnahmeelement bei in der Verriegelungsstellung stehendem Betätigungs­ glied durch das Betätigungsglied in dem Fassungsge­ häuse unverschieblich gehalten ist. Damit ist das geschilderte nachträgliche Einsetzen der Leucht­ stofflampe bei geschlossener Klemmvorrichtung nicht mehr möglich, weil das Aufnahmeelement nicht mehr soweit in dem Fassungsgehäuse zurückgeschoben wer­ den kann, daß die Sockelstifte in ihre Einführ­ öffnungen eingefügt werden können.
Die beschriebene Fassung eignet sich insbesondere zum Einsatz in explosionsgeschützten Leuchten der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit". Solche Leuchten sind in der Regel mit einer zum öffnen eingerichteten Leuchtstofflampen-Abdeckung ausge­ bildet und enthalten zumindest zwei der erwähnten Fassungen zusammen mit weiteren ebenfalls ex­ plosionsgeschützten Komponenten, z.B. Starter in Zündschutzart "druckfeste Kapselung" Ex d, Vorschalt­ geräte in Zündschutzart "Sandkapselung" Ex q, oder "erhöhte Sicherheit" Ex e, jeweils mit Anschlußklem­ men in Zündschutzart "erhöhte Sicherheit".
Erfindungsgemäß ist eine derartige Leuchte derart ausgebildet, daß die Betätigungseinrichtungen der beiden Fassungen mit einem bei geschlossener Ab­ deckung unzugänglichen gesicherten Zentralverschluß gekuppelt sind. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Bowden-Züge der beiden Fassungen mit dem Zentral­ verschluß gekuppelt sind und dieser ein bei ge­ lösten Klemmvorrichtungen unverlierbar gehaltertes Betätigungsorgan aufweist, durch das die Abdeckung im geöffneten Zustand gehalten ist.
Mit dem Öffnen der Abdeckung werden durch zugeord­ nete Schaltmittel entsprechend den Vorschriften die Fassungen spannungsfrei gemacht. Da der Zentralver­ schluß erst nach dem Öffnen der Abdeckung zugängig ist, ist somit sichergestellt, daß die Klemmvor­ richtungen der Fassungen nur im spannungsfreien Zustand geöffnet werden können. Gleichzeitig ge­ währleistet der Zentralverschluß, daß die Klemm­ vorrichtungen für alle Sockelstifte gleichzeitig gelöst und vor allem auch gleichzeitig wieder fest­ geklemmt werden, womit ausgeschlossen ist, daß bei ordnungsgemäß eingesetzter Leuchtstofflampe einer oder mehrere Sockelstifte versehentlich nicht festge­ klemmt sind, wenn die Fassungen wieder an Spannung gelegt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine explosionsgeschützte Fassung gemäß der Erfindung, geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 4, in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung des Zustands bei einge­ fügter Leuchtstofflampe,
Fig. 2 die Fassung nach Fig. 1, in einer entsprechen­ den Darstellung, unter Veranschaulichung des Zustands bei in der Verriegelungsstellung stehendem Verriegelungselement,
Fig. 3 die Fassung nach Fig. 1, in entsprechender Dar­ stellung, unter Veranschaulichung des Zustandes bei gelöster Klemmvorrichtung und von Hand ein­ geschobenem Verriegelungselement,
Fig. 4 die Fassung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 1, in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Fassung nach Fig. 2, in einer Schnittdar­ stellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 die Fassung nach Fig. 1, in einer Ansicht auf die Einführöffnungen für die Sockelstifte,
Fig. 7 eine Leuchte gemäß der Erfindung, in per­ spektivischer schematischer Darstellung, und
Fig. 8 das Zentralschloß der Leuchte nach Fig. 7, ge­ schnitten längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
Die in den Fig. 1-6 dargestellte explosionsge­ schützte Fassung für Zweistiftsockel-Leuchtstoff­ lampen weist ein im wesentlichen zylindrisches Fassungsgehäuse 1 auf, das über ein angeformtes Sockelteil 2 (Fig. 7) an einer Leuchte oder Unter­ lage befestigt werden kann. In dem aus Kunststoff­ material bestehenden Fassungsgehäuse 1 ist ein zylindrisches Aufnahmeelement 3 längsverschieblich gelagert, das mit einer seinen axialen Verschiebe­ weg begrenzenden randoffenen Nut 4 ausgebildet ist, in die ein zugleich als Verdrehsicherung wirkender Schraubenbolzen 5 ragt, der in eine entsprechende Gewindebohrung 6 in der Wandung des Fassungsgehäuses 1 eingeschraubt ist. An der vorderen Stirnseite des Aufnahmeelementes 3 münden zwei im Querschnitt recht­ eckige Einführöffnungen 7, (Fig. 6) für die beiden Kontaktstifte 8 einer bei 9 bspw. in Fig. 1 ange­ deuteten Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe. Die Einführöffnungen 7 führen in zwei durchgehende kanalartige Ausnehmungen 10 des Aufnahmeelements 3, an die sich seitlich jeweils zwei Kammern 11, 12 anschließen. In jede Ausnehmung 10 und deren Kammern 11, 12 ist je­ weils ein selbstklemmender Klemmeinsatz 13 als Teil einer Klemmvorrichtung für die Sockelstifte 8 ein­ gesetzt.
Jeder Klemmeinsatz 13 weist eine in der Ausnehmung 10 liegende im Querschnitt im wesentlichen U-förmige metallische Kontaktschiene 14 und zwei in den beiden Kammern 11, 12 angeordnete Kontaktfedern 15 auf, die in Gestalt von etwa herzförmigen sogenannten Käfigzugfedern ausgebildet sind. Jede der Kontaktfedern 15 ist mit einem Schenkel 16 gegen die Kontaktschiene 14 abgestützt und elektrisch leitend mit dieser verbunden, während ihr anderer Schenkel 17 etwa rechtwinklig zu der Kontaktschiene 14 verlaufend durch eine Öffnung in deren Boden ragt. Der Federschenkel 17 weist eine durchgehende rechteckige Öffnung 18 (Fig. 6) auf, die zur Aufnahme entweder eines durchgesteckten Kon­ taktstiftes 8 oder des durchgesteckten blanken Endes 19 einer flexiblen elektrischen Zuleitung 20 eingerichtet ist. Die Kontaktfedern 15 sind derart vorgespannt, daß sie - bezogen auf Fig. 1 - bestrebt sind, ihren Federschenkel 17 und damit die Öffnung 18 nach unten zu ziehen. Dabei wird ein durchgesteckter Kontaktstift 8 bzw. ein durchgestecktes Leitungsende 19 unter Herstellung einer leitenden Verbindung gegen die Kontaktschiene 14 ange­ preßt, wobei sich die Öffnung 18 mit ihrer Innenberandung oben auf dem Kontaktstift 8 bzw. dem Leitungsende 19 abstützt.
Auf diese Weise gewährleisten die beiden Kontakt­ federn 15 eine einwandfreie, gegen Selbstlockern gesicherte Klemmverbindung eines durch die jeweilige Öffnung 18 durchgesteckten Sockelstiftes 8 oder Leitungsendes 19 mit der Kontaktschiene 14.
Die Kontaktschiene 14 ist - wie aus Fig. 1 zu er­ sehen - etwas kürzer als die Längserstreckung des Aufnahmeelementes 3; sie endet in einem vorbestimmten Abstand von den beiden Stirnflächen des Aufnahmeele­ mentes 3, wobei sie mit ihrer inneren Bodenwand etwas höher als die untere Berandung der mit ihr fluchtenden Sockelstift-Einführöffnung 7 bzw. der gegenüberliegenden und ebenfalls mit ihr fluchten­ den Leitungseinführöffnung 21 liegt.
Die Kontaktfedern 15 und die Kontaktschiene 14 bilden die elektrischen Anschlußmittel für die Kontaktstifte 8 der Leuchtstofflampe 9 und die beiden Zuleitungen 20.
Im Bereiche der beiden Kammern 11, 12 ist in dem Auf­ nahmeelement 3 eine im Querschnitt rechteckige querverlaufende, randoffene Aussparung 22 ausge­ bildet, in die eine in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mittig zwischen den beiden Kammern 11, 12 liegende Führungsbohrung 23 mündet. In der Aussparung 22 ist ein im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Be­ tätigungsglied 24, bezogen auf Fig. 1, höhenver­ stellbar geführt, das mit einem Führungszapfen 25 in die Bohrung 23 eingreift und mit dem durch eine entsprechende koaxiale Bohrung 26 des Aufnahmeele­ mentes 3 durchgeführten Stahlseil 27 eines Bowden- Zuges 28 verbunden ist. Die Außenhülle 29 des Bowden-Zuges 28 ist in eine entsprechende zy­ lindrische Ausnehmung des Aufnahmeelementes 3 eingesetzt. Zur Verbindung des Stahlseiles 27 mit dem Betätigungsglied 24 dient ein zylindrischer Querbolzen 30, der in eine entsprechende, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausnehmung an der Unterseite des Betätigungsgliedes 24 eingreift und an dem das Stahlseil 27 befestigt ist.
Auf dem Betätigungsglied 24 sind die beiden den Sockelstiften 8 zugeordneten Kontaktfedern 15 in der aus den Fig. 1-3 ersichtlichen Weise abgestützt, wobei in Fig. 3 der entspannte Zustand der Kontaktfedern 15 veranschaulicht ist, in dem bei nicht durchgestecktem Sockel­ stift 8 die Öffnungen 18 unterhalb des Bodens der Kontaktschiene 14 liegen, während das Be­ tätigungsglied 24 in dem Aufnahmeelement 3 durch die Vorspannung der Kontaktfedern 15 ganz nach unten gedrückt ist.
Im angezogenen Zustand des Bowden-Zuges 28, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Betätigungs­ glied 24 bis zur Anlage an einem Anschlag 31 nach oben gezogen, wodurch die Federschenkel 17 der beiden zugeordneten Kontaktfedern 15 mit ihren Bohrungen soweit über den Boden der Kontakt­ schiene 14 hochgehoben sind, daß die Sockelstifte 8 der Leuchtstofflampe 9 über die Einführöffnungen 7 unbehindert eingeführt werden können.
Da sich auf dem Betätigungsglied 24 in der aus den Fig. 4, 5 ersichtlichen Weise die den Sockel­ stiften 8 zugeordneten beiden Kontaktfedern 15 abstützen, werden diese bei einer Betätigung des Bowden-Zuges 28 auch gleichzeitig ge- oder entspannt.
Die Betätigung der den Leitungsenden 19 zugeordneten Kontaktfedern 15 geschieht mittels eines Werkzeuges, bspw. eines Schraubendrehers, der durch eine jeweils zugeordnete, in Fig. 2 bei 32 angedeutete Bedienungs­ öffnung des Aufnahmeelementes 3 und des Fassungsge­ häuses 1 von außen her eingeführt werden kann.
Oberhalb der Einführöffnungen 7 sind in dem Aufnahmeelement 3 zwei Verriegelungselemente in Gestalt zweier zylindrischer Verriegelungs­ bolzen 33 längsverschieblich gelagert, die an ihrem in dem Fassungsgehäuse 1 liegenden Ende über eine Platte 34 sowohl miteinander als auch mit zwei unterhalb der Kontaktschienen 14 eben­ falls längsverschieblich gelagerten parallelen Arretierungsbolzen 35 starr verbunden sind.
Die Verriegelungsbolzen 33 liegen mit ihren freien Enden innerhalb des Umrisses des Sockels 37 einer mit ihren Kontaktstiften 8 auf die Einführöffnungen 7 ausgerichteten Leuchtstofflampe 9; sie sind in dem Aufnahmeelement 3 zwischen einer unwirksamen Stellung (Fig. 1), in der sie ganz in das Aufnahmeelement 3 eingeschoben sind, und einer wirksamen Stellung (Fig. 2) verschieblich, in der sie um einen Ab­ stand a über die Stirnfläche des Aufnahmeelementes 3 vorragen. Der Abstand a ist derart gewählt, daß bei an den in der wirksamen Stellung gemäß Fig. 2 stehen­ den Verriegelungsbolzen stirnseitig anliegendem Leuchtstofflampensockel 37 die Kontaktstifte 8 der Leuchtstofflampe in einem vorbestimmten Sicherheitsabstand von spannungsführenden Teilen der elektrischen Anschlußmittel, d.h. den den Kontaktstiften 8 zugeordneten Federschenkeln 17 und der Kontaktschiene 14, stehen.
Die Verriegelungsbolzen 33 sind durch eine an der Platte 34 angreifende und andernends bei 38 am Boden des Fassungsgehäuses 1 abgestützte Druck­ feder 36 in ihre wirksame Stellung (Fig. 2) vorgespannt. Gleichzeitig ist das Aufnahmeelement 3 durch eine neben einer der Leitungsdurchführung dienenden Öffnung 39 der Platte 34 durchragende und ebenfalls auf dem Boden des Fassungsgehäuses 1 abgestützte zweite Druckfeder 40, bezogen auf die Fig. 1-3, nach links in eine Stellung vorgespannt, in der die Stirnfläche des Aufnahmeelementes 3 mit der Stirnseite des Fassungs­ gehäuses 1 fluchtet.
Die beiden Arretierungsbolzen 35 weisen in der Nähe ihres freien Endes jeweils eine Rastausnehmung 41 auf, in die bei angehobenem Betätigungsglied 24 eine an diesem ausgebildete leistenartige Rastnase 42 eingreifen kann.
Die in soweit beschriebene Fassung wirkt wie folgt:
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung soll in die Fassung eine Zweisockel-Leuchtstofflampe 9 eingefügt werden. In der veranschaulichten Ruhestel­ lung ist der Bowden-Zug 28 entspannt; das Betätigungs­ glied 24 ist deshalb unter der Wirkung der Vorspannung der beiden aufliegenden Kontaktfedern 15 nach unten gedrückt, während die Druckfeder 36 die Arretierungs­ bolzen 35 und die Verriegelungsbolzen 33 bezüglich des Aufnahmeelementes 3 nach links bewegt hat, so daß die Verriegelungsbolzen 33 in der wirksamen Stellung stehen. Die Rastnasen 42 des Betätigungs­ gliedes 24 greifen in die Rastaussparungen 41 der Arretierungsbolzen 35 ein, wodurch über die Platte 34 die Verriegelungsbolzen 33 in ihrer wirksamen Stellung verriegelt sind. Damit verhindern die Verriegelungsbolzen 33 wirksam das Einsetzen von Sockelstiften 8 einer Leuchtstofflampe 9 in die Einführöffnungen 7.
Ausgehend von dieser Ruhestellung, wird zunächst der Bowden-Zug 28 angezogen, womit das Betätigungs­ glied 24, bezogen auf Fig. 2, nach oben geht bis es die durch den Anschlag 31 definierte Stellung erreicht, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung des Betätigungsgliedes 24 sind die Rast­ nasen 42 aus den Rastaussparungen 41 der Arretierungs­ bolzen 35 ausgehoben, während gleichzeitig die den Sockelstiften 8 zugeordneten Federschenkel 17 soweit angehoben sind, daß deren Öffnungen 18 mit den Ein­ führöffnungen 7 für die Sockelstifte 8 fluchten.
In dieser Stellung kann nunmehr die Leuchtstofflampe 9 mit ihren Sockelstiften 8 in die Einführöffnungen 7 eingeführt werden, wobei gleichzeitig die nunmehr entriegelten Verriegelungsbolzen 33 gegen die Wirkung der Druckfeder 36, bezogen auf Fig. 2, nach rechts in ihre unwirksame Stellung verschoben werden. Ein an dem Fassungsgehäuse 1 oder dem Aufnahmeelement 3 stirnseitig angeordnete, im Querschnitt teilkreis­ förmig gestaltete Führung 43, die bei eingesetzter Leuchtstofflampe 9 den Sockel 37 überdeckt, erleichtert das lagerichtige Einführen der Sockelstifte 8.
Der Bowden-Zug 28 wird nunmehr entspannt, mit dem Ergebnis, daß die dem Betätigungsglied 24 zugeordneten Kontaktfedern 15 freigegeben werden und ihre Federschenkel 17, bezogen auf Fig. 1, nach unten bewegen können. Da bei ordnungsgemäß eingesetzter Leuchtstofflampe 9 deren Sockelstifte 8 durch die Öffnungen der Federschenkel 17 ragen, kommen die Federschenkel mit der Öffnungsberandung auf den durchgesteckten Sockelstiften 8 zur Auflage, womit die Sockelstifte 8 gegen die Kontaktschiene 14 an­ gepreßt und unter Herstellung einwandfreier elektrischer Kontaktverhältnisse mit dieser lockerungssicher verklemmt werden.
Für den Fall nun, daß die Leuchtstofflampe 9 nicht richtig eingesetzt worden ist, bspw. indem ihre Sockelstifte 8 nicht weit genug in die Einführ­ öffnungen 7 eingesteckt oder lediglich auf die Stirnfläche des Aufnahmeelementes 3 aufgesetzt wurden, ragen die Sockelstifte 8 nicht durch die Öffnungen 18 in den Federschenkeln 17. Beim Entspannen des Bowden-Zuges 28 werden die insoweit als Fühlglieder wirkenden Federschenkel 17 somit nicht durch Kontaktstifte 8 an ihrer, bezogen auf Fig. 1, nach unten gerichteten Bewegung gehindert, mit der Folge, daß die Kontaktfedern 15 das Be­ tätigungsglied 24 ganz nach unten in die in Fig. 2 dargestellte Stellung drücken können. Da der Um­ stand, daß in die Öffnungen 18 der Kontaktfedern 17 keine Kontaktstifte eingreifen, zwangsläufig bedeutet, daß der Sockel 37 der Leuchtstofflampe 9 in einem größeren Abstand von der Stirnwand des Aufnahmeelementes 3 steht, sind auch die Ver­ riegelungsbolzen 33 nicht in ihre unwirksame Stellung (Fig. 1) zurückgedrückt. Das nach unten gehende Betätigungsglied 24 greift des­ halb mit seinen Verriegelungsnasen 42 in die Rastaussparungen 41 der Arretierungsbolzen 35 ein, womit die Verriegelungsbolzen 33 in ihrer wirksamen Stellung lagefest verriegelt werden.
Damit ist es unmöglich, die Sockelstifte 8 nach­ träglich soweit in die Einführöffnungen 7 einzu­ führen, daß sie mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen können. Es muß vielmehr zunächst von neuem der Bowden-Zug 28 betätigt werden, um ein Einfügen der Sockelstifte 8 zu ermöglichen.
Es wäre grundsätzlich denkbar, die durch die Ver­ riegelungsbolzen 33 in der beschriebenen Weise wirksame Verriegelung der Fassung dadurch vor­ sätzlich zu überlisten, daß bei gespanntem Bowden-Zug 28, d.h. ausgehend von der Stellung nach Fig. 1, bei aus der Fassung entnommener Leuchtstofflampe 9 die Verriegelungsbolzen 33 von Hand in ihrer eingeschobenen unwirksamen Stellung gehalten werden und sodann der Bowden- Zug 28 entspannt wird. Dies hätte zur Folge, daß beim Entspannen des Bowden-Zugs - und in den Öffnungen 18 der Federschenkel 17 fehlenden Kontaktstiften 8 - die Kontaktfedern 15 das Betätigungsglied 24 in die in Fig. 3 dargestellte untere Stellung drücken, in der aber die Rast­ nasen 42 deshalb nicht mit den Rastaussparungen 41 in Eingriff kommen, weil die Arretierungs­ bolzen 35 über die Verriegelungsbolzen 33 nach rechts verschoben sind.
Die Folge wäre, daß bei in dieser Weise über­ listeter Fassung nunmehr die Kontaktstifte 8 soweit in die Einführöffnungen 7 eingeführt werden könnten, daß sie mit spannungsführenden Teilen, d.h. der Kontaktschiene 14 oder den Federschenkeln 17 in Berührung kommen und dabei Funken erzeugen könnten. Um dies zu verhindern, ist ein eigener Überlistungsschutz vorgesehen:
Die einer Leuchtstofflampe 9 zugeordneten beiden Fassungsgehäuse 1 sind bspw. an dem in Fig. 7 dargestellten Leuchtenkörper 44 oder an einer Wand oder dergl. in einem genau der zwischen den beiden Sockelstirnflächen gemessenen Länge der Leuchtstofflampe 9 entsprechenden Abstand befestigt. Die Leuchtstofflampe 9 kann deshalb wegen der vorstehenden Sockelstifte 8 nur in der Weise in die Fassungen eingesetzt werden, daß eines der Aufnahmeelemente 3 in seinem Fassungs­ gehäuse 1 gegen die Wirkung der zweiten Druckfeder 40 soweit zurückgeschoben wird, daß die Sockel­ stifte 8 in das Fassungsgehäuse 1 der gegenüber­ liegenden Fassung eingeführt werden können.
Auf der Innenseite jedes Fassungsgehäuses 1 ist nun eine achsparallele Längsrippe 45 (Fig. 4, 5) ausgebildet, die in eine Führungsnut 46 des Aufnahmeelementes 3 eingreift und für dieses eine Längsführung sowie eine Verdrehsicherung bewirkt. Die Längsrippe 45 ist kürzer als das Fassungsgehäuse 1 und endet mit ihrer Stirnseite mit der innenliegenden Wandung der Aussparung 22 fluchtend. Außerdem ist an dem Betätigungsglied 24 ein, bezogen auf die Fig. 1-3, nach unten ragender, zwischen den Arretierungsbolzen 35 liegender laschenartiger Anschlag 47 ausgebildet, der auf die Längsrippe 45 ausgerichtet ist.
Wenn deshalb bei einem Überlistungsversuch bei gespanntem Bowden-Zug 28 die Verriegelungsbolzen 33 in die unwirksame Stellung nach Fig. 3 gedrückt werden und anschließend der Bowden-Zug 28 entspannt wird, so drücken die Kontaktfedern 15, wie bereits erwähnt, das Betätigungsglied 24, bezogen auf Fig. 3, nach unten. Da dabei die Rastnasen 42 des Betätigungs­ gliedes 24 mit den Rastaussparungen 41 der Arre­ tierungsbolzen 35 nicht in Eingriff kommen und da­ mit das Betätigungsglied 24 bei seiner nach unten gerichteten Bewegung nicht gestoppt wird, können die Kontaktfedern 15 das Betätigungsglied 24 in die in Fig. 3 dargestellte, im Vergleich zu Fig. 2 weiter abgesenkte Stellung überführen, in der der Anschlag 47 stirnseitig die Führungsrippe 45 übergreift. Dies bedeutet, daß das Aufnahmeelement 3 in dem Fassungs­ gehäuse 1 unverschieblich formschlüssig verriegelt ist. Es ist somit nicht mehr möglich, eine Leucht­ stofflampe 9 in die beiden Fassungen einzusetzen.
Eine mit zwei der beschriebenen Fassungen ausge­ rüstete Leuchte ist in Fig. 7 dargestellt, bei der die Bowdenzüge 28 der besseren Übersichtlichkeit wegen le­ diglich für ein Paar Fassungsgehäuse 1 veranschaulicht sind. An dem Leuchtenkörper 44 sind, wie bereits er­ wähnt, endseitig die beiden Fassungsgehäuse 1 befe­ stigt. Deren Bowdenzüge 28 sind zu einem Zentralschloß 48 geführt, das etwa in der Mitte zwischen den beiden Fassungsgehäusen 1 auf der den Fassungsgehäusen abgewandten Seite des Leuchtenkörpers 44 angeord­ net ist, derart, daß es bei an der Decke etc. be­ festigter Leuchte von oben her nicht zugänglich ist. Das Zentralschloß 48 weist einen am Boden des im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Leuchten­ körpers 44 befestigten U-förmigen Bügel 49 auf, an dessen beiden Flanschen die Umhüllungen 29 der beiden Bowden-Züge 28 abgestützt sind, während die zugeordneten Stahlseile 27 durch entsprechende Bohrungen in den Bügelschenkeln zu einer im wesent­ lichen zylindrischen Betätigungsscheibe 50 gehen, an deren Umfang sie an zwei einander gegenüber­ liegenden Stellen verankert sind. Die Betätigungs­ scheibe 50 ist an dem Leuchtenkörper 44 um eine in Fig. 8 bei 51 angedeutete Drehachse drehbar ge­ lagert. Ihr ist ein an dem Leuchtenkörper 44 be­ festigter rohrförmiger Schlüsselstutzen 52 zuge­ ordnet, der im Bereiche seiner Stirnwand nach Art eines Bayonett-Verschlusses ausgebildete Nuten 53 trägt und in den ein an der Betätigungsscheibe 50 angeformter Betätigungsvierkant 54 ragt.
Zum Verdrehen der Betätigungsscheibe 50 und damit zum Spannen oder Entspannen der beiden Bowden-Züge 28 ist ein besonders gestalteter Schlüssel 55 er­ forderlich, der endseitig eine dem Betätigungsvier­ kant 54 entsprechende, im Querschnitt quadratische Steckschlüsselöffnung 56 aufweist, in deren Bereich zwei nach außen ragende Verriegelungsnasen 57 an­ geordnet sind, die mit den Nuten 53 des Schlüssel­ stutzens 52 nach Art eines Bayonett-Verschlusses zusammenwirken.
An dem Leuchtenkörper 44 ist schließlich noch eine haubenförmige Abdeckung 59 einseitig an­ gelenkt, die aus einem durchsichtigen Material besteht und in geschlossenem Zustand die Leucht­ stofflampe 9 derart abdeckt, daß den Vorschriften der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" Genüge geleistet ist. Dies heißt u.a., daß der Abdeck­ haube 59 ein in den Fig. 7, 8 nicht weiter darge­ stellter elektrischer Schalter angeordnet ist, der beim Öffnen der Abdeckhaube 59 sicherstellt, daß die beiden Fassungen spannungsfrei gemacht werden. Der Schlüssel 55 kann lediglich bei geöffneter Ab­ deckhaube 59 sodann in den Schlüsselstutzen 52 eingeführt werden, was bedeutet, daß über die beiden Bowden-Züge 28 die Klemmvorrichtung für die Sockelstifte 8 bei beiden Fassungen erst dann ge­ löst werden kann, nachdem die elektrischen An­ schlußmittel in diesen Fassungen spannungsfrei ge­ worden sind. Bei gespannten Bowden-Zügen 28, d.h. bei entriegelter Klemmvorrichtung in den beiden Fassungen steht der Schlüssel 55 in dem Schlüsselstutzen 52 in einer Winkelstellung, in der er wegen des Bayonett- Verschlusses 53/57 nicht aus dem Schlüsselstutzen 52 herausgenommen werden kann. Der nach unten vorragende Schlüssel 55 verhindert damit ein Schließen der Abdeckhaube 59 bei entriegelter Klemmvorrichtung der beiden Fassungen. Nur bei gelösten Bowden- Zügen 28, d.h. von dem Betätigungsglied 24 frei­ gegebenen Kontaktfedern 15, steht der Schlüssel 55 in einer Winkelstellung, in der er aus dem Schlüssel­ stutzen 52 abgezogen werden kann, so daß es möglich ist, die Abdeckhaube 59 in ihre Schließstellung zu überführen, wobei gleichzeitig die Spannungs­ versorgung für die beiden Fassungen eingeschaltet wird.
Das Aufnahmeelement 3 ist in dem Fassungsgehäuse 1 durch den Schraubenbolzen 5 und die Führungsrippe 45 im wesentlichen unverdrehbar geführt. Es kann aber zweckmäßig sein, dem Aufnahmeelement 3 in dem Fassungsgehäuse 1 eine begrenzte Drehbeweglichkeit zu geben, um damit die Möglichkeit zu haben, die in die Fassungen eingesetzte Leuchtstofflampe 9 er­ forderlichenfalls etwas zu verdrehen. Diese begrenzte Drehbeweglichkeit wird im vorliegenden Falle dadurch erzielt, daß die den Schraubenbolzen 5 aufnehmende Nut 4 eine größere Breite aufweist als dem Durchmesser des Schraubenbolzens 5 entspricht, während anderer­ seits die Führungsrippe 45 in ihrer zugeordneten Führungsnut 46 mit größerem seitlichem Spiel aufge­ nommen ist.

Claims (15)

1. Explosionsgeschützte Fassung der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit" für Zweistiftsockel-Leuchtstoff­ lampen, mit einer lockerungsfreien und gesicherten Klemmvorrichtung für die Sockelstifte und diesen zu­ geordneten elektrischen Anschlußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fassungsgehäuse (1) ein Einführöffnungen (7) für die Sockelstifte (8) auf­ weisendes und die elektrischen Anschlußmittel (14, 15) tragendes Aufnahmeelement (3) begrenzt beweglich ge­ lagert ist, daß die Klemmvorrichtung (17, 18) mit einer für beide Sockelstifte (8) gemeinsam wirksam werdenden Betätigungseinrichtung (24, 28) gekuppelt ist, daß an dem Aufnahmeelement (3) eine mit der Klemmvorrichtung (17, 18) zwangsweise gekuppelte Verriegelungseinrichtung (33, 35) angeordnet ist, die wenigstens ein zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verstellbares Verriegelungs­ element (33) aufweist, durch das in der wirksamen Stellung die Sockelstifte (8) in einem vorbestimmten Sicherheitsabstand (a) zu spannungsführenden Teilen der elektrischen Anschlußmittel (14, 15) haltbar sind und daß das Verriegelungselement (33) durch auf die Stellung der Sockelstifte (8) bezüglich der Klemm­ vorrichtung (17, 18) ansprechende Fühlmittel (15, 17) der Verriegelungseinrichtung selbsttätig derart gesteuert ist, daß das bei gelöster Klemmvorrichtung (17, 18) in seine unwirksame Stellung überführte Verriegelungs­ element (33) bei ungelöster Klemmvorrichtung (17, 18) und fehlenden oder regelwiderig stehenden Sockel­ stiften (8) in seiner wirksamen Stellung gehalten ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für jeden Sockelstift (8) eine ein Teil der elektrischen Anschlußmittel bildende Kontaktfeder (15) aufweist, durch die im Betriebs­ zustand der Sockelstift (8) lagefest verklemmt ist, wobei beide Kontaktfedern (15) mit einem gemeinsamen Betätigungsglied (24) der Betätigungsvorrichtung ge­ kuppelt sind.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kontaktfedern (15) Teil eines in dem Aufnahmeelement (3) angeordneten Klemmeinsatzes (13) ist, der eine mit der Kontaktfeder (15) elektrisch leitend verbundene Anschlußklemme (14, 17) für eine elektrische Zuleitung (19, 20) aufweist.
4. Fassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungsglied (24) mit einer Stellvorrichtung der Betätigungsvorrichtung (48, 28) gekuppelt ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Bowden-Zug (28) ist.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) in dem Fassungsgehäuse (1) gegen Federwirkung axial begrenzt verschieblich gelagert ist.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Aufnahmeelement (3) in dem Fassungsgehäuse (1) begrenzt drehbar gelagert ist.
8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Ver­ riegelungselement (33) in dem Aufnahmeelement (3) im Bereiche der Sockelfläche einer aufge­ setzten Leuchtstofflampe (9) liegend gegen Feder­ wirkung zwischen seiner über das Aufnahmeelement (3) stirnseitig vorstehenden wirksamen Stellung und seiner in das Aufnahmeelement (3) eingeschobenen unwirksamen Stellung verschieblich gelagert ist.
9. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel durch die Kontaktfedern (15) gebildet sind.
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den beiden Kontaktfedern (15) gekuppelte Betätigungsglied (24) durch die Federkraft der Kontaktfedern (15) in eine das Verriegelungselement (33) in seiner wirksamen Stellung verriegelnde Verriegelungsstellung überführbar ausgebildet ist.
11. Fassung nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (33) mit einem in dem Aufnahmeelement (3) liegenden Arretierungsglied (35) starr verbunden ist, das mit dem Betätigungsglied (24) zusammenwirkende Rastmittel (41) trägt und daß das Betätigungsglied (24) in dem Aufnahmeelement (3) quer zu dem Arre­ tierungsglied (35) beweglich geführt ist.
12. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Klemmvorrichtung (17, 18) zwangsläufig gekuppelte, bei gelöster Klemmvorrichtung wirksame Überlistungs­ sicherung (45, 47) für die Verriegelungseinrichtung aufweist.
13. Fassung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) bei in der Verriegelungsstellung stehendem Betätigungsglied (24) durch das Betätigungsglied (24) in dem Fassungsge­ häuse (1) unverschieblich gehalten ist.
14. Explosionsgeschützte Leuchte der Zündschutzart Ex e "erhöhte Sicherheit", mit einer zum Öffnen einge­ richteten Leuchtstofflampen-Abdeckung und wenigstens zwei Fassungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (28) der beiden Fassungen mit einem bei geschlossener Abdeckung (59) unzugänglichen gesicherten Zentralver­ schluß (48) gekuppelt sind.
15. Leuchte nach Anspruch 14, mit Fassungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowden-Züge (28) der beiden Fassungen mit dem Zentralverschluß (48) gekuppelt sind und dieser ein bei gelösten Klemm­ vorrichtungen (17, 18) unverlierbar gehaltertes Betätigungsorgan (55) aufweist, durch das die Abdeckung (59) in geöffnetem Zustand gehalten ist.
DE19863621960 1986-07-01 1986-07-01 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen Ceased DE3621960A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621960 DE3621960A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen
EP87102876A EP0250712B1 (de) 1986-07-01 1987-02-28 Explosionsgeschützte Fassung und Leuchte für Zweistift-sockel-Leuchtstofflampen
AT87102876T ATE83341T1 (de) 1986-07-01 1987-02-28 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistift-sockel-leuchtstofflampen.
DE8787102876T DE3782977D1 (de) 1986-07-01 1987-02-28 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistift-sockel-leuchtstofflampen.
JP62116033A JPS6310484A (ja) 1986-07-01 1987-05-14 蛍光灯用防爆型ソケット及び該ソケットを使用した防爆型蛍光灯照明装置
US07/067,248 US4828508A (en) 1986-07-01 1987-06-26 Explosion protected socket and lamp for double base fluorescent lamps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621960 DE3621960A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3621960A1 true DE3621960A1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6304086

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621960 Ceased DE3621960A1 (de) 1986-07-01 1986-07-01 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen
DE8787102876T Expired - Fee Related DE3782977D1 (de) 1986-07-01 1987-02-28 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistift-sockel-leuchtstofflampen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787102876T Expired - Fee Related DE3782977D1 (de) 1986-07-01 1987-02-28 Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistift-sockel-leuchtstofflampen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4828508A (de)
EP (1) EP0250712B1 (de)
JP (1) JPS6310484A (de)
AT (1) ATE83341T1 (de)
DE (2) DE3621960A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910872C1 (en) * 1989-04-04 1990-07-12 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De Explosion-proof holder (fitment, socket)
DE3943065C1 (en) * 1989-12-28 1991-05-02 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De Explosion-protected lamp holder or socket for two-pin base lamp - has two borings in housing arranged in parallel to axis of rotation
DE19522719C1 (de) * 1995-06-22 1997-01-30 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Explosionsgeschützte Lampenfassung mit wahlweise zu öffnenden und zu schließenden Kontaktmitteln
DE19731276A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen
DE102005007302A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-24 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010457A1 (de) * 1989-12-28 1991-10-02 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Explosionsgeschuetzte lampenfassung
JP2001219440A (ja) * 2000-02-09 2001-08-14 Sony Disc Technology Inc 多数個取り用成形装置およびその成形方法
US7625042B2 (en) * 2006-11-10 2009-12-01 Top Line Seating Inc. Remote quick release locking mechanism
CN103228576B (zh) * 2010-09-03 2014-12-10 阿尔法沃尔股份公司 用于处理液体的防火反应器和系统
DE102012107091A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Elektrische Einrichtung mit explosionsgeschützter Steckverbindung
CN104180211A (zh) * 2013-05-28 2014-12-03 深圳市海洋王照明工程有限公司 灯具
CN104347968B (zh) * 2013-08-02 2018-02-06 深圳市海洋王照明工程有限公司 灯具的电缆隔爆接头结构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706482C2 (de) * 1977-02-16 1985-02-21 Wago-Kontakttechnik Gmbh, 4950 Minden Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
DE3402376A1 (de) * 1984-01-25 1985-08-01 Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim Explosions- und/oder schlagwettergeschuetzte leuchte

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485212C (de) * 1928-04-29 1929-10-28 Patra Patent Treuhand Beruehrungsschutzsichere, aufklappbare Fassung fuer elektrische Soffittenlampen mit durch die Aufklappbewegung unterbrochener Stromzufuehrung
US2356601A (en) * 1942-07-07 1944-08-22 Gen Electric Adapter for discharge lamps
GB627556A (en) * 1945-01-22 1949-08-11 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to lamp holders for tubular electric lamps
US2569662A (en) * 1949-07-21 1951-10-02 Fallek Joseph Lamp socket having means to releasably lock the end of a fluorescent lamp therein
US2690543A (en) * 1952-04-08 1954-09-28 Jeffrey Mfg Co Electric circuit connecting mechanism
US3436716A (en) * 1967-10-05 1969-04-01 Korry Mfg Co Tube lamp socket fixture with hinged cover panels
US3614710A (en) * 1969-07-07 1971-10-19 Berkey Colortran Mfg Inc Bipost socket for luminaires
US3692994A (en) * 1971-04-14 1972-09-19 Pitney Bowes Sage Inc Flash tube holder assembly
FR2412181A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Richier Paul Prise de courant femelle anti-electrocution
DE3225768A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 CEAG Licht- und Stromversorgungstechnik GmbH, 6800 Mannheim Explosionsgeschuetzte leuchte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706482C2 (de) * 1977-02-16 1985-02-21 Wago-Kontakttechnik Gmbh, 4950 Minden Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
DE3402376A1 (de) * 1984-01-25 1985-08-01 Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim Explosions- und/oder schlagwettergeschuetzte leuchte

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910872C1 (en) * 1989-04-04 1990-07-12 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De Explosion-proof holder (fitment, socket)
DE3943065C1 (en) * 1989-12-28 1991-05-02 R. Stahl Schaltgeraete Gmbh, 7118 Kuenzelsau, De Explosion-protected lamp holder or socket for two-pin base lamp - has two borings in housing arranged in parallel to axis of rotation
DE19522719C1 (de) * 1995-06-22 1997-01-30 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Explosionsgeschützte Lampenfassung mit wahlweise zu öffnenden und zu schließenden Kontaktmitteln
DE19731276A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen
DE102005007302A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-24 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Lichtbogen-Vorkammerraum und strombegrenzender Lichtbogenlöscheinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3782977D1 (de) 1993-01-21
US4828508A (en) 1989-05-09
ATE83341T1 (de) 1992-12-15
EP0250712B1 (de) 1992-12-09
EP0250712A2 (de) 1988-01-07
EP0250712A3 (en) 1990-01-03
JPS6310484A (ja) 1988-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19951455C1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE3621960A1 (de) Explosionsgeschuetzte fassung und leuchte fuer zweistiftsockel-leuchtstofflampen
DE10009605A1 (de) Strom-Trennungs-Vorrichtung
DE3641224A1 (de) Diebstahlsicheres elektrisches kabel
DE3924161C3 (de) Elektrische Einrichtung
DE3633351A1 (de) Explosions- und/oder schlagwettergeschuetzte leuchte
DE19629563A1 (de) Elektr. Klemme mit Überlastschutz
EP1150399B1 (de) Mehrpoliger elektrischer Anschlussverbinder
WO2014082875A1 (de) Led-modul, verbinder für das led-modul und led-leuchtband mit diesen
DE19719788C2 (de) Kabelanschlußkasten, insbesondere für den Einbau in Lichtmasten
DE102006022640A1 (de) Adapter, Anschlusseinheit, Anordnung eines Leuchtmittels an einer Schiene, Beleuchtungssystem und Verfahren zum Installieren eines Beleuchtungssystems
DE19513645C2 (de) Klemmenanordnung
DE4110251C2 (de)
DE19702696A1 (de) Zündschiene mit abgedichteten, beweglichen Verbindungen
DE102007033294B4 (de) Anschlussblock
EP1586816A2 (de) Deckenleuchte
DE3221111C2 (de) Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung
DE202005005485U1 (de) Schutztürgriff
DE19511394A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für elektrische Geräte
WO2000018194A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE3343427C2 (de)
EP1130313A2 (de) Leuchte in Rohrform
EP0645789B1 (de) Positionsschalter
DE1100134B (de) Sammelschienengehaeuse zur Errichtung kanalfoermig gekapselter Sammelschienenanordnungen
DE3511194A1 (de) Schlagwettergeschuetzte steckvorrichtung fuer starkstromleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection