DE102007033294B4 - Anschlussblock - Google Patents

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Abstract

Anschlussblock (18) mit einem zweiteiligen Gehäuse, einer Schließeinrichtung (40) und einem Arretierungsmittel (92), wobei jeweils eine Stirnseite der Gehäusehälften (16, 48) dieses Gehäuse jeweils mit einer Ausnehmung und mit einer Kabelzuführung (22, 80) versehen sind, wobei das Gehäuse wenigstens eine Anschlussklemme mit zwei Stromschienenpaaren aufweist, deren Stromschienen (20, 50), die jeweils eine Nase (32, 52) und eine korrespondierende Ausnehmung (34, 54) aufweisen, derart beabstandet in den Gehäusehälften (16, 48) angeordnet sind, dass deren Nasen (32, 52) im geschlossenen Gehäuse jeweils einen Verbindungssteg bilden, wobei diese Stromschienenpaare räumlich nebeneinander entlang der stirnseitigen Ausnehmung angeordnet sind, wobei eine Stromschiene (20) eines jeden Stromschienenpaares mit einem Befestigungsmittel (24) versehen ist, und wobei die Schließeinrichtung (40) drehbar an der Gehäusehälfte (16) gelagert und mittels des Arretierungsmittels (92) in der Schließstellung an der Kabelzuführung (22, 80) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlussblock.
  • In der 1 ist eine Frontansicht eines im Handel erhältlichen Umrichtergerätes 2, insbesondere eines Umrichter-Einbaugerätes, dargestellt, das einen Anschlussblock 4 für ein Netzkabel und einen Anschlussblock 6 für ein Motorkabel aufweist. Gemäß dem Siemens-Katalog DA 11.1 mit dem Titel ”SINAMICS G110/SINAMICS G120 Umrichter-Einbaugeräte, SINAMICS G120D Dezentrale Frequenzumrichter”, weist ein Netzkabel 4 Leiter, nämlich drei Netzleiter und ein Schutzleiter (PE-Leiter) auf.
  • Aus diesem Grund weist der Anschlussblock 4 für ein Netzkabel gemäß 2 vier Zuleitungskanäle 8 auf, in denen geräteseitig Anschlussstromschienen 10 des Umrichtergerätes 2 münden. Jede Anschlussstromschiene 10 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 12 für einen Leiter vorgesehen. Als Befestigungsvorrichtung 12 kann eine Schraubklemme oder ein Schraubbolzen, wie dargestellt, vorgesehen sein. Damit in der 2 die Anschlussstromschienen 10 jeweils mit einem Schraubbolzen 12 sichtbar sind, ist ein Deckel 14 des Anschlussblocks 4, der als Berührschutz fungiert, entfernt worden. Jeder Netzleiter und der PE-Leiter wird mit einem Schraubbolzen 12 des Anschlussblocks 4 elektrisch leitend verbunden, indem ein Kabelschuh eines jeden Leiters mit einem Schraubbolzen 12 lösbar verbunden wird.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist der der Anschlussblock 6, der ebenfalls mit einem Deckel 14 versehen ist, räumlich neben dem Anschlussblock 4 für ein Netzkabel am Umrichtergerät 2 angebracht. Ein Motorkabel weist ebenfalls wie das Netzkabel 4 Leiter, nämlich drei Motorleiter und einen Schutzleiter (PE-Leiter) auf. Außerdem weist der Anschlussblock 6 noch zwei weitere Zuleitungskanäle auf, in den An schlussstromschienen eines Spannungszwischenkreises des Umrichtergerätes münden. An diesen beiden zusätzlichen Anschlussschienen kann ein externer Bremswiderstand angeschlossen werden.
  • Beim Anschließen eines derartigen Umrichter-Einbaugerätes 2, das in einem Schaltschrank untergebracht und mit einer Montagewand dieses Schaltschrankes lösbar befestigt ist, werden die Anschlussstromschienen 10 der Anschlussblöcke 4 und 6 mit Leitern eines Netz- und Motorkabels elektrisch leitend verbunden. Diese Anschlussmontage kann hinsichtlich des Aufwandes dadurch reduziert werden, wenn das Umrichter-Einbaugerät 2 möglichst als erster Gegenstand in diesen Schaltschrank montiert ist. Selbst dann kann es vorkommen, dass beim Anschließen der Leiter des Netzkabels und/oder der Leiter des Motorkabels falsch angeschlossen werden. Dadurch kann im schlimmsten Fall das Umrichtergerät 2 beschädigt werden. Wenn beim späteren Betrieb wegen eines Fehlers das Umrichtergerät 2 ausgetauscht werden muss, so beansprucht das Lösen der Leitungen von den Anschlussstromschienen 10 der Anschlussblöcke 4 und 6 und das Anschließen der Leiter des Netzkabels und des Motorkabels an die Anschlussstromschiene 10 des neuen Umrichtergerätes 2 einen höheren Zeitaufwand, als bei der Erstmontage des Umrichtergerätes 2. Dieser zeitliche Mehraufwand resultiert daraus, dass bei einem betriebsbereiten Schaltschrank das Einbauvolumen vollständig verbaut ist. Bei einem derartigen Tausch des Umrichter-Einbaugerätes 2 kann ein Vertauschen von Leitern beim Anschließen an zugehörige Aschlussstromschienen 10 des Umrichtergerätes 2 sehr viel häufiger auftreten als bei einer Erstmontage.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Anschlussblock anzugeben, bei der ein Vertauschen von Leitern an Anschlussstromschienen eines Umrichtergerätes unterbunden werden soll, und wobei der Zeitaufwand für das Anschließen eines Netz- und/oder Motorkabels an ein Umrichtergerät wesentlich reduziert werden soll.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Dadurch, dass ein Anschlussblock für ein Anschlusskabel vorgesehen ist, kann dieses Anschlusskabel mit seinen Leitern außerhalb des Schaltschrankes mit entsprechenden Stromschienen des Anschlussblockes elektrisch leitend verbunden werden. Da dieser Anschlussblock zweiteilig ausgeführt ist, sind die Stromschienen mit zugehöriger Befestigungsvorrichtung frei zugänglich. Um einen guten elektrischen Übergang von den Stromschienen des Anschlussblockes zu den Anschlussstromschienen des Umrichtergerätes zu bekommen, sind die Stromschienen des Anschlussblockes als Stromschienenpaar ausgebildet, deren Stromschienen jeweils in einer Gehäusehälfte des zweiteiligen Gehäuses des Anschlussblockes angeordnet sind. Diese Stromschienen sind dabei derart angeordnet, dass diese im geschlossenen Gehäuse beabstandet einander gegenüber angeordnet sind. Dieser Abstand ist so groß, dass eine Anschlussklemme des Umrichtergerätes dazwischen eingeklemmt wird.
  • Damit dieser Anschlussblock rüttelfest mit Anschlussstromschienen des Umrichtergerates verbunden ist, weisen die Stromschienen eines jeden Stromschienenpaares eine Nase mit jeweils einer korrespondierenden Ausnehmung und eine zwischen ihnen angeordnete Anschlussstromschiene eines Umrichtergerätes eine Bohrung auf. Dabei sind die Nasen und die Ausnehmung der beiden Stromschienen eines jeden Stromschienenpaares derart zueinander und zur Bohrung einer korrespondierenden Anschlussstromschiene angeordnet, dass diese Nasen der Stromschienen eines jeden Stromschienenpaares im verschlossenen Gehäuse einen Verbindungssteg zwischen den Stromschienen eines jeden Stromschienenpaares durch die Bohrung einer korrespondierenden Anschlussstromschiene bilden.
  • Beim Anschließen beispielsweise eines Netzkabels an die Anschlussstromschienen eines Umrichter-Einbaugerätes, werden die Gehäusehälften des erfindungsgemäßen Anschlussblockes beidseitig an den Anschlussstromschienen angeordnet, so dass die Nasen der Stromschienen der Stromschienenpaare in Bohrungen der Anschlussstromschienen ragen. Mit Betätigung der Schließeinrichtung des erfindungsgemäßen Anschlussblockes werden die beiden Gehäusehälften aufeinander gepresst, wodurch die Nasen der Stromschienen jeweils eines Stromschienenpaares einen Verbindungssteg bilden. Dadurch ist dieser erfindungsgemäße Anschlussblock rüttelfest mit Anschlussstromschienen eines Stromrichtergerätes verbunden. Damit die Schließeinrichtung sich nicht selbständig öffnen kann, wird diese mittels eines Arretierungsmittels in der Schließlage arretiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussblockes ist wenigstens eine Stromschiene eines jeden Stromschienenpaares federnd gelagert. Durch den Druck der verwendeten Federn wird der Übertragungswiderstand zwischen den Stromschienen eines jeden Stromschienenpaares und einer Anschlussstromschiene wesentlich verringert, so dass sich der Stromübergang verbessert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussblockes ist als Schließeinrichtung ein Verschlussbügel vorgesehen, der derart ausgebildet ist, dass eine Drehbewegung in eine senkrechte Bewegung umgewandelt wird. Somit erhält man eine sehr einfache Schließeinrichtung, mit der die beiden Gehäusehälften des Anschlussblockes aufeinander gepresst werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussblockes ist als Arretierungsmittel eine Muffe vorgesehen, die den Verschlussbügel in der Schließlage mit einer Kabelzuführung des Anschlussblockes fixiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen 5 bis 11 zu entnehmen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussblockes schematisch veranschaulicht ist.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines handelsüblichen Umrichtergerätes, die
  • 2 zeigt das Innere eines Anschlussblockes eines Umrichtergerätes nach 1, in der
  • 3 ist eine Gehäusehälfte des zweiteiligen Gehäuses eines erfindungsgemäßen Anschlussblockes dargestellt, wobei in der
  • 4 die andere Gehäusehälfte dieses zweiteiligen Gehäuses dargestellt ist, in der
  • 5 sind Stromschienen eines Stromschienenpaares des Anschlussblockes nach der Erfindung zusammen mit einer Anschlussschiene eines Umrichtergerätes dargestellt, die
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Anschlussblock, wobei dieser Längsschnitt durch ein Stromschienenpaar verläuft, und in der
  • 7 ist eine Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des Anschlussblockes nach der Erfindung veranschaulicht.
  • In der 3 ist eine Gehäusehälfte 16 eines zweiteiligen Gehäuses eines Anschlussblockes 18 mit Blick in diese Gehäusehälfte 16 dargestellt. In dieser Gehäusehälfte 16 sind mehrere Stromschienen 20 räumlich nebeneinander angeordnet. Diese Gehäusehälfte 16 ist wannenförmig ausgebildet, wobei eine Stirnseite dieser Gehäusehälfte 16, die einer Kabelzuführung 22 gegenüber liegt, eine Ausnehmung aufweist. Die räumlich nebeneinander angeordneten Stromschienen 20 sind innerhalb dieser Gehäusehälfte unmittelbar an dieser Ausnehmung angeordnet. Die Enden der Stromschienen 20, die der Kabelzuführung 22 zugewandet sind, sind jeweils mit einer Befestigungsvorrichtung 24, insbesondere einem Schraubbolzen, elektrisch leitend versehen. Die Stirnseite 26 der Gehäusehälfte 16, an der die Kabelzuführung 22 angebracht ist, ist mit einer Aus nehmung 28 versehen. Die Kabelzuführung 22 ist stirnseitig ebenfalls mit einer Ausnehmung 30 versehen. Diese beiden Ausnehmungen 28 und 30 sind beispielsweise halbkreisförmig ausgebildet, damit ein zugeführtes Kabel umfangsmäßig umschlossen wird. In dieser Darstellung ist ebenfalls zu erkennen, dass die Stromschienen 20 im Bereich der stirnseitigen Ausnehmung der Gehäusehälfte 16 jeweils mit einer Nase 32 und einer Ausnehmung 34 versehen sind. Außerdem weist diese Gehäusehälfte 16 zwei Halterungen 36 und 38 für eine Schließeinrichtung 40 auf, die aus Übersichtlichkeitsgründen in dieser Darstellung nicht näher dargestellt ist. Diese beiden Halterungen 36 und 38 sind derart an dieser Gehäusehälfte 16 angebracht, dass diese einander gegenüber liegen und eine gedachte Verbindungsachse 42 dieser beiden Halterungen 36 und 38 links neben den Ausnehmungen 34 der Stromschienen 20 verläuft. Als Halterungen 36 und 38 sind Schrauben vorgesehen, die jeweils keine durchgehenden Gewindegänge aufweisen. Dadurch bildet jeweils der gewindefreie Teil dieser Schrauben eine Drehachse für die Schließeinrichtung 40. Die Kabelzuführung 22 weist ebenfalls zwei eingekerbte Stifte 44 und 46 auf, die ebenfalls einander gegenüber liegend angeordnet sind, wobei eine gedachte Verbindungsachse dieser beiden Stifte 44 und 46 parallel zur Ausnehmung 30 verläuft. Diese gekerbten Stifte 44 und 46 können ebenfalls mittels Schrauben ohne durchgehende Gewindegänge realisiert werden.
  • In der 4 ist eine zweite Gehäusehälfte 48 des zweiteiligen Gehäuses des erfindungsgemäßen Anschlussblockes 18 dargestellt. Diese Gehäusehälfte 48 weist denselben Grundriss auf wie die Gehäusehälfte 16 der 3. In dieser Gehäusehälfte 48 sind ebenfalls mehrere Stromschienen 50 räumlich nebeneinander entlang der stirnseitigen Ausnehmung angeordnet. Gegenüber den Stromschienen 20 der Gehäusehälfte 16 der 3 sind diese Stromschienen 50 wesentlich kürzer, wodurch der verbleibende Raum in der Gehäusehälfte 48 gegenüber dem Befestigungsmittel 24 der Stromschienen 20 frei bleibt. Dadurch weist dieser Anschlussblock 18 für die Befestigung einzelner Leiter eines Kabels ausreichend Platz auf. Jede Stromschiene 50 dieser Gehäusehälfte 48 weist ebenfalls wie die Stromschienen 20 der Gehäusehälfte 16 eine Nase 52 und eine Ausnehmung 54 auf. Diese Gehäusehälfte 48 weist außerdem zwei gekerbte Stifte 56 und 58 auf, die einander gegenüber liegend angeordnet sind. Eine gedachte Verbindungsachse 60 verläuft in dieser Gehäusehälfte 48 rechts neben den Ausnehmungen 54 der Stromschienen 50. Auch bei dieser Gehäusehälfte 48 können die gekerbten Stifte 56 und 58 jeweils mittels einer Schraube mit nicht durchgehendem Gewindegang realisiert werden.
  • In der 5 sind die Stromschienen 20 und 50 eines Stromschienenpaares der beiden Gehäusehälften 16 und 48 des erfindungsgemäßen Anschlussblockes 18 und eine Anschlussstromschiene 10 des Umrichtergerätes 2 dargestellt. Jeweils eine Stromschiene 20 der Gehäusehälfte 16 und eine Stromschiene 50 der Gehäusehälfte 48 bilden ein Stromschienenpaar des Anschlussblockes 18 für eine Anschlussstromschiene 10 eines Umrichtergerätes 2. Die Anschlussstromschiene 10 des Umrichtergerätes 2 weist an Stelle einer Befestigungsvorrichtung 12 nun eine Bohrung 62 auf. Die Nasen 32 und 52, die Ausnehmungen 34 und 54 der beiden Stromschienen 20 und 50 eines Stromschienenpaares und die Bohrung 62 sind derart ausgebildet, dass im angeschlossenen Zustand des Anschlussblockes 18 an den Anschlussstromschienen 10 die Nasen 32 und 52 der Stromschienen 20 und 50 eines jeden Stromschienenpaares jeweils in einer Bohrung 62 einer Anschlussstromschiene 10 des Umrichtergerätes 2 einen Verbindungssteg bilden. Im angeschlossenen Zustand werden die Stromschienen 20 und 50 eines Stromschienenpaares in dieser Darstellung jeweils mittels einer Feder 64 und 66 an einer Flachseite 68 und 70 der zugeordneten Anschlussstromschiene 10 gepresst. Die Krafteinwirkungen sind mittels der Pfeile angedeutet. Dadurch, dass die Nasen 32 und 52 der Stromschienen 20 und 50 eines jeden Stromschienenpaares in einer korrespondierenden Bohrung 62 einer zu dem Stromschienenpaar korrespondierenden Anschlussstromschiene 10 einen Verbindungssteg bilden, ist ein Kabel mittels des An schlussblockes 18 rüttelfest mit Anschlussstromschiene 10 eines Umrichtergerätes 2 elektrisch leitend verbunden.
  • In der 6 ist ein Längsschnitt durch einen Anschlussblock 18 nach der Erfindung veranschaulicht, wobei eine Schnittebene durch ein Stromschienenpaar dieses Anschlussblockes 18 verläuft. Die Stromschienen 20 sind in der Gehäusehälfte 16 auf einer Trägerplatte 72 aus elektrisch isolierendem Material angeordnet und mittels eines weiteren Quersteges 74 ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material in ihren Lagen arretiert. Damit diese Trägerplatte 72 nicht mit der Gehäusehälfte 16 zusätzlich befestigt werden muss, ist diese Trägerplatte 72 derart bemessen, dass diese mittels Presssitz in dieser Gehäusehälfte 16 verankert ist. In der Kabelzuführung 22 ist in dieser Darstellung ein erster Teil 76 eines Ferritkernes angeordnet. Der zweite Teil 78 dieses Ferritkernes ist in der korrespondierenden Kabelzuführung 80 der zweiten Gehäusehälfte 48 des zweiteiligen Gehäuses des Anschlussblockes 18 nach der Erfindung angeordnet. Diese beiden Teile 76 und 78 bilden einen kreisringförmigen Ferritkern, durch den ein anzuschließendes Kabel geführt wird. Auch in dieser Gehäusehälfte 48 sind Stromschienen 50 mittels eines Trägers 82 aus elektrisch isolierendem Material derart angeordnet, dass diese Stromschienen 50 im geschlossenen Gehäuse des Anschlussblockes 18 den Stromschienen 20 der Gehäusehälfte 16 derart beabstandet gegenüber liegen, dass zwischen ihnen eine Anschlussstromschiene 10 des Umrichtergerätes 12 Platz findet. Damit die Anschlussstromschienen 10 eines Umrichtergerätes 2 jeweils von Stromschienen 20 und 50 eines Stromschienenpaares des Anschlussblockes 18 aufgenommen werden kann, müssen diese in das zweiteilige Gehäuse des Anschlussblockes 18 ragen. Dazu weisen die Gehäusehälften 16 und 48, die den Anschlussstromschienen 10 zugewandt sind, im Bereich der Stromschienen 20 und 50 jeweils eine Ausnehmung auf.
  • In dieser zweiten Gehäusehälfte 48 sind in dieser Darstellung Kondensatoren 84 angeordnet, die elektrisch zwischen einem Leiter und dem PE-Leiter angeschlossen sind. Ist ein anzu schließendes Kabel dreiphasig, so werden drei Kondensatoren 84 benötigt. Damit diese in der angegebenen Weise verdrahtet werden können, ist eine Leiterplatte 86 vorgesehen, die mittels einer Fixierplatte 88 aus elektrisch isolierendem Material in ihrer Lage in dieser zweiten Gehäusehälfte 48 fixiert ist. Die Kondensatoren 84 und der Ferritkern 76, 78 bilden ein Tiefpassfilter. Dieses Filter kann optional in diesem Anschlussblock 18 untergebracht werden. An Stelle der beiden Teile 76 und 78 des Ferritkerns in den Kabelzuführungen 22 und 80 kann auch eine Einspannfeder angeordnet sein, mittels der ein anzuschließendes Kabel zugentlastet wird.
  • In der 7 ist ein an Anschlussstromschienen 10 eines Umrichtergerätes 2 angeschlossener Anschlussblock 18 nach der Erfindung veranschaulicht. Dieser angeschlossene Zustand ist daran zu erkennen, dass die Schließeinrichtung 40, insbesondere ein Verschlussbügel 40, sich an der Gehäusehälfte 16 anschmiegt, dass sich die gekerbten Stifte 56 und 58 der zweiten Gehäusehälfte 48 jeweils entlang einer Führungsnut 90 in seiner Endposition befindet und dieser Verschlussbügel 40 mittels eines Arretierungsmittels 92, beispielsweise einer Muffe 92, arretiert ist. Auch diese Muffe 92 weist auf ihrem Umfang zwei Führungsnuten 94 auf, in denen die gekerbten Stifte 44 und 46 geführt werden. Die Führungsnut des gekerbten Stiftes 46 und dieser gekerbte Stift 46 sind in dieser Seitenansicht nicht zu sehen. Damit die gekerbten Stifte 44 und 46 in ihre Endposition (wie dargestellt) gelangen, wird die Muffe 92 nach dem Aufsetzen auf die beiden Kabelzuführungen 22 und 80 der beiden Gehäusehälften 16 und 48 und dem Verschlussbügel 40 gedreht. Dadurch wird diese Muffe 92 auf diese genannten Teile aufgezogen. Damit diese Muffe 92 in der Arretierungslage verhaftet bleibt, weist diese Muffe 92 im Innern eine parallel zur Stirnseite umlaufende Nut auf, in der Rastnasen der beiden Kabelzuführungen 22 und 80 der beiden Gehäusehälften 16 und 48 des erfindungsgemäßen Anschlussblockes 18 einrasten.
  • Bei der Montage des erfindungsgemäßen Anschlussblockes 18 mit Anschlussstromschienen 10 eines Umrichtergerätes 2, insbesondere eines Umrichter-Einbaugerätes, werden die beiden Gehäusehälften 16 und 48 beidseitig auf die Anschlussstromschienen 10 angeordnet und zusammengedrückt. Dadurch kann der Verschlussbügel 40 die beiden gekerbten Stifte 56 und 58 in seine beiden Führungsnuten 90 aufnehmen. Wird der Verschlussbügel 40 anschließend weiter in Richtung Gehäusehälfte 16 bewegt, so übt dieser Verschlussbügel 40 in Verbindung mit der Anordnung der Stifte 32, 36 und 56, 58 zueinander eine senkrechte Kraft auf die Gehäusehälfte 48 aus, wodurch diese auf die Gehäusehälfte 16 gepresst wird. Sobald dieser Verschlussbügel 40 sich an der Gehäusehälfte 16 anschmiegt, wird die Muffe 92, die bereits vor dem Anschließen der Leiter eines Kabels über dieses Kabel geschoben ist, auf die Kabelzuführungen 22 und 80 mit dem Verschlussbügel 40 geschoben, bis die beiden gekerbten Stifte 44 und 46 von den beiden Führungsnuten 94 aufgenommen werden. Danach wird diese Muffe 92 derart gedreht, dass die gekerbten Stifte 44 und 46 entlang der Führungsnuten 94 in ihre Endpositionen gelangen. Das heißt, die Muffe 92 zieht sich mittels einer Drehbewegung auf diese Kabelzuführung 22 und 80 auf. In der Endposition verrastet diese Muffe 92 mit den Kabelzuführungen 22 und 80.
  • Dadurch werden beim Anschließen eines mehradrigen Kabels dieses erfindungsgemäßen Anschlussblockes 18 keine zeitaufwendigen Verschraubungen mehr benötigt. Mit wenigen Handgriffen, bei denen keine Werkzeuge mehr benötigt werden, wird ein mehradriges Kabel mit einem erfindungsgemäßen Anschlussblock 18 ohne großen Zeitaufwand mit Anschlussstromschienen 10 eines Umrichtergerätes 2 elektrisch rüttelfest verbunden. Somit erhält man durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Anschlussblockes 18 eine Schnellanschlussklemme für Geräte, insbesondere Umrichter-Einbaugeräte 2.

Claims (11)

  1. Anschlussblock (18) mit einem zweiteiligen Gehäuse, einer Schließeinrichtung (40) und einem Arretierungsmittel (92), wobei jeweils eine Stirnseite der Gehäusehälften (16, 48) dieses Gehäuse jeweils mit einer Ausnehmung und mit einer Kabelzuführung (22, 80) versehen sind, wobei das Gehäuse wenigstens eine Anschlussklemme mit zwei Stromschienenpaaren aufweist, deren Stromschienen (20, 50), die jeweils eine Nase (32, 52) und eine korrespondierende Ausnehmung (34, 54) aufweisen, derart beabstandet in den Gehäusehälften (16, 48) angeordnet sind, dass deren Nasen (32, 52) im geschlossenen Gehäuse jeweils einen Verbindungssteg bilden, wobei diese Stromschienenpaare räumlich nebeneinander entlang der stirnseitigen Ausnehmung angeordnet sind, wobei eine Stromschiene (20) eines jeden Stromschienenpaares mit einem Befestigungsmittel (24) versehen ist, und wobei die Schließeinrichtung (40) drehbar an der Gehäusehälfte (16) gelagert und mittels des Arretierungsmittels (92) in der Schließstellung an der Kabelzuführung (22, 80) fixiert ist.
  2. Anschlussblock (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stromschiene (20, 50) eines jeden Stromschienenpaares federnd gelagert ist.
  3. Anschlussblock (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schließeinrichtung (40) ein Verschlussbügel (40) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, dass eine Drehbewegung in eine senkrechte Bewegung umgewandelt wird.
  4. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierungsmittel (92) eine Muffe (92) vorgesehen ist.
  5. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (24) ein Schraubbolzen (24) vorgesehen ist.
  6. Anschlussblock (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (24) eine Schraubklemme vorgesehen ist.
  7. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabelzuführung (22, 80) ein zweiteiliger Ferritkern (76, 78) angeordnet ist.
  8. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäusehälfte (48) wenigstens zwei Kondensatoren (84) angeordnet sind.
  9. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (20, 50) eines jeden Stromschienenpaares elektrisch isolierend in eine korrespondierende Gehäusehälfte (16, 48) angeordnet sind.
  10. Anschlussblock (18) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gehäusehälfte (16, 48) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
  11. Anschlussblock (18) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gehäusehälfte (16, 48) aus elektrisch leitendem Material besteht.
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