DE60104027T2 - Elektrischer Energiezähler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromzähler, der ein Gehäuse mit mindestens einer Einführungsklemme und einer Durchführungsklemme aufweist, die zur Aufnahme einer Anschlussschnur eines Leitungsnetzes in der Lage sind, wobei jede Klemme mit einem Klemmbauteil für das Kabel versehen ist, wobei das Gehäuse angeordnet ist, um einen sich zwischen den zwei Klemmen erstreckenden geradlinigen Kabeldurchgang festzulegen, wobei der Stromzähler auch einen rund um den Kabeldurchgang angeordneten Stromwandler aufweist, wobei ein Spannungsabgriff auf einer der Klemmen vorgesehen, und ein mit dem Stromwandler und dem Spannungsabgriff verbundener elektronischer Schaltkreis angeordnet ist, um die von denselben gemessenen Informationen zu verarbeiten.
  • Diese Art von Stromzähler ist gut bekannt und wird bei allen Stromzählanwendungen verwendet, so z. B. bei Anwendungen in Haushalten oder in Industrieleitungsnetzen, die z. B. mit Überwachungssystemen des Leitungsnetzes verbunden sind. Die Strommessung wird allgemein durch einen Stromwandler durchgeführt, der die Form eines Ringwulstes aufweist, durch den der elektrische Leiter, das Kabel oder die Leitstange hindurchgeht. Es ist leicht verständlich, dass diese Installation auf Grund insbesondere der Länge der Kabel nicht immer möglich ist.
  • Die Hersteller von Stromzählern haben daher zwei Arten von Geräten konzipiert: einen Zähler für Durchgangskabel und einen Zähler für Nicht-Durchgangskabel. In diesem letzteren Fall ist der Zähler auf jeder Phase mit einer festen, inneren Drahtader ausgerüstet, die eine Überbrückung zwischen den entsprechenden Eingangs- und Durchführungsklemmen sicherstellt, wobei diese Überbrückung den Stromwandler durchquert. Die Tatsache, dass zwei verschiedene Geräte für dieselbe Anwendung vorgeschlagen werden, ist für die Hersteller sehr kostspielig, die ihre Produktion, ihre Lagerhaltung und ihre Artikelnummern für jeden Stromstärkenbereich verdoppeln müssen.
  • Der Gedanke, einen Stromzähler für ein Nicht-Durchgangskabel in einem Stromzähler für ein Durchgangskabel zu verwenden, kann nicht verwirklicht werden, da die Anschlussklemmen genormte Querschnitte aufweisen, die den Querschnitten der Kabel, Stangen oder Drahtadern entsprechen. Die Klemmen sind folglich zu schmal, um gleichzeitig das Durchgangskabel und die Innenüberbrückung aufzunehmen.
  • Außerdem sind zwei Anwendungsvarianten vorhanden, in denen der Stromzähler in einer bausteinartigen Version verwendet wird, d. h. er wird auf einer standardisierten Montageschiene eines Rahmens für elektrische Verdrahtung in einem Schaltschrank angebracht, oder wird in einer Einbauversion verwendet, d. h. direkt auf einer Schaltschranktür angebracht, wobei der Bildschirm des Zählers von außerhalb des Schrankes allgemein sichtbar ist. Für diese zwei Versionen haben die Hersteller von Zählern ebenfalls zwei verschiedene Artikelnummern von Zählern vorgesehen, da die Montagevorrichtung je nach Anwendung unterschiedlich ist. Dadurch wird die Notwendigkeit der Verdoppelung der Artikelnummern von bei den Herstellern verfügbaren Zählern noch erhöht.
  • In der US- 5,420,799 ist ein Stromzähler offenbart, der einen isolierten Tunnel aufweist, der einen Kabeldurchgang ausbildet. In der WO 94/27157 ist eine metallische Lamelle mit geringer Dicke beschrieben, die sich zwischen den Einführungs- und Durchführungsklemmen eines Stromzählers erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung dieser Unannehmlichkeiten ab, indem ein einziger Stromzähler vorgeschlagen wird, der sowohl für Durchgangskabel als auch für Nicht-Durchgangskabel verwendet werden kann, der sowohl in der bausteinartigen Version als auch in der Einbauversion montiert werden kann, wobei die sich auf die Querschnitte der Anschlussklemmen beziehenden Normen in Abhängigkeit von dem Querschnitt der Kabel eingehalten werden.
  • Dieses Ziel wird durch einen Stromzähler erreicht, bei dem die Einführungs- und Durchführungsklemmen in mindestens einer ihrer Wände eine dem Klemmbauteil gegenüberliegende Aussparung aufweisen, wobei der Stromzähler einen sich zwischen den zwei Klemmen erstreckenden, elektrisch isolierten Tunnel aufweist, der den geradlinigen Kabeldurchgang ausbildet, wobei der Zähler außerdem ein elektrisch leitendes Teil aufweist, welches dauerhaft im Inneren des Tunnels angeordnet ist und sich zwischen den Einführungs- und Durchführungsklemmen erstreckt, um sie elektrisch zu verbinden, wobei eine Überbrückung ausgebildet wird, wobei das leitende Teil aus einer metallischen Lamelle mit geringer Dicke ausgebildet ist und einen Querschnitt aufweist, der denjenigen der in den Klemmen vorgesehenen Aussparung ergänzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Tunnel aus zwei koaxial eingepassten Halbtunneln, die so angeordnet sind, dass sie einen ununterbrochenen und geradlinigen Kabeldurchgang ausbilden, wobei die Halbtunnel einen dem Innendurchmesser des Stromwandlers entsprechenden Außendurchmesser aufweisen.
  • Die Einführungs- und Durchführungsklemmen weisen vorteilhafterweise einen koaxial zu dem Tunnel angeordneten, inneren metallischen Flansch auf, wovon mindestens eine Wand die Aussparung aufweist, wobei der innere Flansch in einem aus den zwei eingepassten Teilen ausgebildeten Klemmenkörper gelagert ist.
  • Das Klemmbauteil kann eine Klemmschraube, die in dem inneren Flansch senkrecht zu der Achse des Kabeldurchgangs angebracht ist, und eine Klammer aufweisen, die zwischen dem äußersten Ende der Klemmschraube und der in der Klemme gelagerten elektrischen Anschlussschnur positioniert ist.
  • Der Spannungsabgriff kann eine in dem inneren Flansch senkrecht zu der Achse des Kabeldurchgangs angebrachte Stellschraube umfassen, die angeordnet ist, um nach ihrem Festklemmen einen elektrischen Kontakt mit der in der Klemme gelagerten Anschlussschnur herzustellen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der elektronische Schaltkreis mindestens eine gedruckte Schaltung auf, die mittels außerhalb des Tunnels vorgesehener Befestigungslaschen direkt auf dem Tunnel befestigt ist.
  • Diese gedruckte Schaltung kann je nach Bedarf so angeordnet sein, dass sie einen die galvanische Isolation sicherstellenden Stromwandler aufnimmt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse mehrere durch Einpassen montierte Teile, d. h. mindestens einen Sockel und eine Abdeckhaube, wobei der Sockel eine Nut aufweist, die angeordnet ist, um eine auf einem Rahmen für elektrische Verdrahtung vorgesehene standardisierte Montageschiene aufzunehmen, und wobei die Abdeckhaube Befestigungsbohrungen aufweist, die angeordnet sind, um die Montage des Zählers auf einer Schaltschranktür zu ermöglichen.
  • Dieser Stromzähler weist vorteilhafterweise eine Anzahl von Einführungs- und Durchführungsklemmen, von Tunneln, von Stromwandlern und von Spannungsabgriffen auf, die der Anzahl von Phasen des Leitungsnetzes entspricht, wobei die Stromwandler zickzackförmig versetzt angeordnet sind, und die elektronischen Schaltkreise auf zwei parallel verlaufenden Platten von gedruckten Schaltungen verteilt sind, die beiderseits der Tunnel angebracht sind, wodurch ermöglicht wird, dass sie ein kompaktes Modul ausbilden.
  • Zu diesem Zweck weisen die Platten der gedruckten Schaltungen den Stromwandlern gegenüberliegend Ausschnitte auf, die den Wandlern ein teilweises Durchqueren ermöglichen, um den Raumbedarf zu begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Beispiels einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei
  • 1 den Stromzähler gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Vorderansicht darstellt,
  • 2 und 3 Längsschnittansichten des Zählers von 1 sind, die zwei Verwendungsarten entsprechen,
  • 4 eine perspektivische Unteransicht des Inneren des Zählers von 1 ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht des Zählers von 1 ist, und
  • 6 eine perspektivische Draufsicht des Zählers von 1 ohne das Gehäuse ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren weist der Stromzähler 1 gemäß der Erfindung ein Gehäuse 2, mindestens eine ausgerichtete Einführungsklemme 3 und eine Durchführungsklemme 4 auf, die zur Aufnahme einer Anschlussschnur 5, 5' eines Leitungsnetzes in der Lage sind. Bei dem veranschaulichten Beispiel weist der Zähler 1 vier Paare von Klemmen 3, 4 auf und ist zur Verwendung in einem vierphasigen Leitungsnetz bestimmt, welches von drei Phasenleitern und einem Mittelleiter versorgt wird.
  • Der Zähler 1 weist im Inneren seines Gehäuses 2 vier geradlinige Kabeldurchgänge 7, die sich zwischen den Anschlussklemmenpaaren 3, 4 erstrecken, einen aus einem Ringwulst bestehenden Stromwandler 8, der rund um jeden Kabeldurchgang 7 herum angeordnet ist, einen auf jeder Einführungs- oder Durchgangsklemme vorgesehenen Spannungsabgriff 9, und einen mit dem Stromwandler 8 und den Spannungsabgriffen 9 verbundenen elektronischen Schaltkreis 10 auf, um die von denselben gemessenen Informationen zu verarbeiten.
  • Jeder Kabeldurchgang 7 ist durch einen elektrisch isolierten Tunnel 70 begrenzt, der sich zwischen zwei entsprechenden Anschlussklemmen 3 und 4 erstreckt. Aus Gründen der Montage besteht der Tunnel 70 aus zwei koaxial eingepassten Halbtunneln 71, 72, die so angeordnet sind, dass sie einen ununterbrochenen und geradlinigen Kabeldurchgang 7 ausbilden. Sie sind z. B. aus einem formgegossenen, synthetischen Werkstoff hergestellt und weisen einander ergänzende Einpassungsformen auf. In der Einpassungszone A weist der Halbtunnel 71 einen dem Außendurchmesser des Halbtunnels 72 entsprechenden Innendurchmesser auf. Der Halbtunnel 72 nimmt auf seinem Außendurchmesser einen Stromwandler 8 auf, wobei der letztere auf der Seite der Einpassungszone A durch das äußerste Ende 73 des Halbtunnels 71, und auf der anderen Seite durch einen auf dem Halbtunnel 72 vorgesehenen Radialanschlag 74 gegen Axialverlagerung blockiert ist.
  • Jede Einführungs- 3 oder Durchführungsklemme 4 weist einen koaxial zu dem Tunnel 70 angeordneten, inneren metallischen Flansch 30 auf, der zur Aufnahme der Anschlussschnur 5, 5' angeordnet ist, wobei sein Durchmesser an denjenigen des Kabels angepasst ist. Das Kabel 5, 5' ist im Inneren des Flansches 30 mittels eines aus einer Klemmschraube 31 bestehenden Klemmbauteils 30 arretiert, wobei dieselbe in ein Gewindeloch 32 eingeschraubt wird, welches in dem Flansch 30 senkrecht zu der Achse des Kabeldurchgangs 7 vorgesehen ist. Zwischen dem äußersten Ende der Klemmschraube 31 und dem Anschlusskabel 5, 5' ist eine Klammer 33 vorgesehen, um die Klemmfläche zu vergrößern und die Klemmung zu sichern.
  • Auf jeder Einführungsklemme 3 (siehe 2) ist der Spannungsabgriff 9 vorgesehen, der aus einer Stellschraube ausgebildet ist, die in ein in dem Flansch 30 senkrecht zur Achse des Kabeldurchgangs 7 eingearbeitetes Gewindeloch 34 eingeschraubt wird. Diese Stellschraube 9 ermöglicht die Einrichtung eines elektrischen Kontaktes mit dem in der Klemme 3 aufgenommenen Anschlusskabel 5, 5', gegebenenfalls durch das Durchdringen des das Kabel umgebenden Isoliermaterials.
  • Die Einzigartigkeit des Stromzählers 1 gemäß der Erfindung besteht in der Tatsache, dass er in jedem Tunnel 70 ein elektrisch leitendes Teil 6 aufweist, welches sich zwischen den Einführungs- 3 und Durchführungsklemmen 4 erstreckt, um sie elektrisch zu verbinden, wobei eine Überbrückung ausgebildet wird. Es ist dauerhaft in einer mindestens in den Flanschen 30 der Klemmen 3 und 4 vorgesehenen Aussparung 35 der Klemmschraube 31 gegenüberliegend untergebracht. Zu diesem Zweck ist das leitende Teil 6 aus einer metallischen Lamelle mit geringer Dicke ausgebildet und weist einen Querschnitt auf, der denjenigen der Aussparung 35 ergänzt. Somit ist das leitende Teil 6 so angeordnet, dass es den Querschnitt des Kabeldurchgangs 7 weder im Inneren der Flansche 30 noch im Inneren des Tunnels 70 verringert, der einen leicht ovalen Querschnitt aufweist (siehe 5).
  • Wie in den Figuren dargestellt, ist die Aussparung 35 in die untere Wand der Flansche 30 eingearbeitet und ist V-förmig. Sie kann verschiedene Formen aufweisen, wobei das Wesentliche darin besteht, dass der Querschnitt des Kabeldurchgangs nicht durch das leitende Teil 6 verringert wird.
  • Auf diese Weise kann der Stromzähler 1 dank dieser Konstruktion, und wie es an Hand von 2 und 3 klar ersichtlich ist, mit einem Durchgangskabel 5 (siehe 2) genauso gut wie mit einem Nicht-Durchgangskabel 5' (siehe 3) verwendet werden. Bei der in 2 veranschaulichten Anwendung weist das leitende Teil 6 keine Funktion auf, während es bei der in 3 veranschaulichten Anwendung die Sicherstellung des Stromflusses, und den Ersatz des zwischen den zwei Einführungs- 3 und Durchführungsklemmen 4 nicht vorhandenen Kabels ermöglicht.
  • Das Hauptziel der Erfindung wird erreicht. Dennoch werden bei diesem Stromzähler 1 gute Konstruktsideen kombiniert, durch welche er viel kompakter wird, somit kleinere Abmessungen aufweist, die an eine Montage bei der bausteinartigen Version oder bei der Einbauversion anpassbar sind, wie dies gegenwärtig erläutert wird.
  • In Bezug auf die Montage weisen die Einführungs- 3 und Durchführungsklemmen 4 einen aus zwei eingepassten Teilen 41 und 42 ausgebildeten Klemmenkörper 40, d. h. einen unteren Teil 41 und einen oberen Teil 42 auf. Es handelt sich um aus einem formgegossenen, synthetischen Werkstoff hergestellte Teile, die in ihrer Einpassungszone einander ergänzende Einpassungsformen aufweisen. Der Klemmenkörper 40 bildet eine isolierende Hülle um den metallischen Flansch 30 aus, und weist in seinem oberen Teil 42 zwei in einer Flucht mit der Klemmschraube 31 und der Spannungsabgriff-Stellschraube 9 angeordnete Öffnungen 43 und 44 auf, die den Zugang eines Werkzeuges wie z. B. eines Schraubendrehers ermöglichen. Der Klemmenkörper 40 stellt außerdem eine mechanische Verbindung mit dem Tunnel 70 sicher. Zu diesem Zweck ist das entsprechende äußerste Ende der Halbtunnels 71 und 72 leicht aufgeweitet und endet mit einem Umfangswulst 75, wobei hinter demselben die Basis des oberen Teils 42 in Form eines Axialanschlages anliegt. Der Klemmenkörper 40 stellt auch die axiale Arretierung des leitenden Teils 6 mittels eines auf dem unteren Teil 41 vorgesehenen Absatzes 45 sicher.
  • Der im Inneren des Stromzählers 1 vorgesehene elektronische Schaltkreis 10 ist auf zwei Platten von gedruckten Schaltungen 11 und 12 vorgesehen, die parallel angeordnet, und mittels außerhalb des Tunnels vorgesehener Befestigungslaschen 76 beiderseits des Tunnels direkt befestigt sind. Die zwei Platten 11 und 12 sind ausgeschnitten, damit sie zwischen den Stromwandlern 8 aufgenommen werden können, wobei die letzteren zickzackförmig versetzt angeordnet sind, um die Breite der Einheit zu verringern. Die Stromwandler 13 können auf den Platten angeordnet sein, wenn eine galvanische Isolierung erforderlich ist. Eine Platine 14 ist in dem Mittelteil des Stromzählers 1 vorgesehen, um die verschiedenen Betätigungsknöpfe 15, Leuchtdioden usw. zu tragen.
  • Die aus allen innenliegenden Teilen ausgebildete Einheit wird von dem Gehäuse 2 abgedeckt, welches mindestens aus einem Sockel 20 und aus einer Abdeckhaube 22 besteht, die durch Einpassen zusammengesetzt, und mittels Schrauben oder Nieten oder jede andere Befestigungseinrichtung befestigt sind.
  • Der als Träger dienende Sockel 20 weist Innenformen auf, die zur Aufnahme der entsprechenden inneren Teile, wie z. B. des unteren Teils 41 des Klemmenkörpers 40 und der Stromwandler 8 in der Lage sind. Außen ist der Sockel 20 praktisch eben und weist in seinem Mittelteil eine Nut 21 auf, die angeordnet ist, um eine im Allgemeinen auf dem Rahmen für elektrische Verdrahtung vorgesehene, standardisierte DIN-Montageschiene aufzunehmen, wobei auf diese Weise die Montage des Zählers 1 in der bausteinartigen Version ermöglicht wird.
  • Die Abdeckhaube 22, welche die gesamten innenliegenden Teile abdeckt, weist eine hervorstehende Stirnseite 24 auf, welche die Platine 14 überlagert, und in der zur Aufnahme der Betätigungsknöpfe 15 bestimmte Öffnungen 25 eingearbeitet sind. Diese hervorstehende Stirnseite 24 weist einen praktisch omegaförmigen Bereich auf, dessen Laschen 26 an den oberen Teilen 42 der Klemmenkörper 40 mittels Befestigungsschrauben in den Öffnungen 46 befestigt sind. Die Abdeckhaube 22 weist Si cherheitsabdeckungen 27 auf, die auf den Stirnseiten der Einführungs- 3 und der Durchführungsklemme 4 angeordnet sind, die im Verhältnis zu der hervorstehenden Stirnseite 24 zurückversetzt sind. Die Sicherheitsabdeckungen 27 sind z. B. verplombt und aus durchsichtigem Polycarbonat hergestellt. Die Abdeckhaube 22 weist in den Sicherheitsabdeckungen 27 vorgesehene Befestigungsbohrungen 28 auf, die auf diese Weise die Befestigung des Stromzählers 1 hinter einer Schaltschranktür in der Einbauversion ermöglichen. In diesem Fall weist die Tür einen rechteckigen Ausschnitt auf, der zur Aufnahme der hervorstehenden Stirnseite 24 des Zählers in der Lage ist.
  • Die Abdeckhaube 22 weist außerdem auf ihren Seiten eine Schiene 23 und eine Nut mit entsprechender Form auf, wodurch die Montage von mindestens zwei ähnlichen Stromzählern 1 nebeneinander ermöglicht wird.
  • Der oben beschriebene Stromzähler 1 ist mit geringsten Kosten herstellbar, wobei die Mehrheit der Teile aus synthetischem Werkstoff formgegossen ist. Er kann schnell zusammengesetzt und montiert werden, da alle Bauteile oder Teile von Bauteilen so konzipiert sind, dass sie leicht aufeinandergesteckt werden können, wobei manche gleichzeitig den mechanischen Halt anderer Bauteile sicherstellen. Selbstverständlich ist er mit leitenden Teilen 6 ausgerüstet, die dauerhaft im Inneren eines jeden Tunnels 70 angeordnet sind und sich von einer Einführungsklemme 3 zu einer Durchführungsklemme 4 erstrecken, die fest in der Aussparung 35 aufgenommen und durch den Klemmenkörper 40 gegen Axialverlagerung blockiert sind. Zu diesem Zweck weist das leitende Teil 6 ein Profil auf, um praktisch dem durch den Tunnel 70 und die Aussparungen 35 festgelegten Profil zu folgen, welches insbesondere zwei Höhenänderungen aufweist. Das Profil trägt auch zur Vermeidung einer ungewollten Axialverlagerung des leitenden Teils 6 insbesondere bei der Positionierung eines Durchgangskabels 5 bei.
  • Der erhaltene Stromzähler 1 weist dank der Ausführungsform und der Positionierung der verschiedenen Bauteile im Verhältnis zueinander einen verringerten Raumbedarf auf. Zu seiner Verwendung genügt es, ihn auf einer DIN-Schiene eines Rahmens für elektrische Verdrahtung in einem Schaltschrank zu positionieren oder ihn hinter einer Schaltschranktür zu montieren, und zwar jeweils mittels seiner Nut 21 oder seiner entsprechenden Befestigungslöcher 28. Für seine Verdrahtung sind zwei Lösungen möglich:
    • 1. Wenn es sich bei dem Kabel 5 um ein Durchgangskabel handelt, genügt es, dieses ganz durch die entsprechenden Einführungs- 3 und Durchführungsklemmen 4 und den Tunnel 70 hindurchzuführen, die Klemmschrauben 31 zu arretieren, um die mechanische Verbindung sicherzustellen, und die Feststellschraube 9 durch das Durchdringen des das Kabel umgebenden Isoliermaterials sicherzustellen, wobei die Messung der Stromstärke durch den Stromwandler 8 ebenfalls sichergestellt wird.
    • 2. Wenn es sich bei dem Kabel 5' nicht um ein Durchgangskabel handelt, genügt es, die äußersten Enden des Kabels abzuisolieren, sie in die entsprechenden Einführungs- 3 und Durchführungsklemmen 4 einzuführen und die Klemmschrauben 31 zu arretieren, um die mechanische Verbindung sicherzustellen, wobei die Spannungsmessung durch den Flansch 30 selbst sichergestellt wird. In diesem Fall wird die elektrische Stetigkeit durch das mit den abisolierten äußersten Enden des Kabels 5' in Kontakt befindliche, leitende Teil 6 sichergestellt, wobei die Messung der Stromstärke durch den Stromwandler 8 auf diese Weise sichergestellt wird.
  • Aus dieser Beschreibung geht klar hervor, dass die Erfindung das Erreichen aller festgelegten Ziele ermöglicht. Zusammenfassend ermöglicht der Stromzähler 1 gemäß der Erfindung alleine den Ersatz von vier Zählern unterschiedlicher Art. Dadurch wird eine deutliche Verringerung der Produktions- und Verwaltungskosten und eine Vereinfachung der Arbeit der Elektroinstallateure ermöglicht.

Claims (10)

  1. Stromzähler (1), der ein Gehäuse (2) mit mindestens einer ausgerichteten Einführungsklemme (3) und einer Durchführungsklemme (4) aufweist, die zur Aufnahme einer Anschlussschnur (5, 5') eines Leitungsnetzes in der Lage sind, wobei jede Klemme (3, 4) mit einem Klemmbauteil (31) für das Kabel versehen ist, wobei das Gehäuse (2) angeordnet ist, um einen sich zwischen den zwei Klemmen erstreckenden geradlinigen Kabeldurchgang (7) festzulegen, wobei der Stromzähler auch einen rund um den Kabeldurchgang (7) angeordneten Stromwandler (8) aufweist, wobei ein Spannungsabgriff (9) auf einer der Klemmen vorgesehen, und ein mit dem Stromwandler und dem Spannungsabgriff verbundener elektronischer Schaltkreis (10) angeordnet ist, um die von denselben gemessenen Informationen zu verarbeiten, wobei der Stromzähler einen sich zwischen den zwei Klemmen erstreckenden, elektrisch isolierten Tunnel (70) aufweist, der den geradlinigen Kabeldurchgang (7) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungs- (3) und Durchführungsklemmen (4) in mindestens einer ihrer Wände eine dem Klemmbauteil (31) gegenüberliegende Aussparung (35) aufweisen, und dass der Zähler ein elektrisch leitendes Teil (6) aufweist, welches dauerhaft im Inneren des Tunnels (70) angeordnet ist und sich zwischen den Einführungs- (3) und Durchführungsklemmen (4) erstreckt, um sie elektrisch zu verbinden, wobei eine Überbrückung ausgebildet wird, wobei das leitende Teil (6) aus einer metallischen Lamelle mit geringer Dicke ausgebildet ist und einen Querschnitt aufweist, der denjenigen der in den Klemmen vorgesehenen Aussparung (35) ergänzt.
  2. Stromzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (70) aus zwei koaxial eingepassten Halbtunneln (71, 72) besteht, die so angeordnet sind, dass sie einen ununterbrochenen und geradlinigen Kabeldurchgang (7) ausbilden, wobei die Halbtunnel einen dem Innendurchmesser des Stromwandlers (8) entsprechenden Außendurchmesser aufweisen.
  3. Stromzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungs- (3) und Durchführungsklemmen (4) einen koaxial zu dem Tunnel (70) angeordneten, inneren metallischen Flansch (30) aufweisen, wovon mindestens eine Wand die Aussparung (35) aufweist, wobei der innere Flansch (30) in einem aus den zwei eingepassten Teilen (41, 42) ausgebildeten Klemmenkörper (40) gelagert ist.
  4. Stromzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmbauteil eine Klemmschraube (31), die in dem inneren Flansch (30) senkrecht zu der Achse des Kabeldurchgangs (7) angebracht ist, und eine Klammer (33) aufweist, die zwischen dem äußersten Ende der Klemmschraube (31) und der in der Klemme (3, 4) gelagerten elektrischen Anschlussschnur (5, 5') positioniert ist.
  5. Stromzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsabgriff (9) eine in dem inneren Flansch (30) senkrecht zu der Achse des Kabeldurchgangs (7) angebrachte Stellschraube (9) umfasst, die angeordnet ist, um nach ihrem Festklemmen einen elektrischen Kontakt mit der in der Klemme (3, 4) gelagerten Anschlussschnur (5, 5') herzustellen.
  6. Stromzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis (10) mindestens eine gedruckte Schaltung (11, 12) aufweist, die mittels außerhalb des Tunnels vorgesehener Befestigungslaschen (76) direkt auf dem Tunnel (70) befestigt ist.
  7. Stromzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltung (11, 12) angeordnet ist, um einen die galvanische Isolation sicherstellenden Stromwandler (13) aufzunehmen.
  8. Stromzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mehrere durch Einpassen montierte Teile, d. h. mindestens einen Sockel (20) und eine Abdeckhaube (22) umfasst, wobei der Sockel (20) eine Nut (21) aufweist, die angeordnet ist, um eine auf einem Rahmen für elektrische Verdrahtung vorgesehene standardisierte Montageschiene aufzunehmen, und wobei die Abdeckhaube (22) Befestigungsbohrungen (28) aufweist, die angeordnet sind, um die Montage des Zählers auf einer Schaltschranktür zu ermöglichen.
  9. Stromzähler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der eine Anzahl von Einführungs- (3) und Durchführungsklemmen (4), von Tunneln (70), von Stromwandlern (8) und von Spannungsabgriffen (9) aufweist, die der Anzahl von Phasen des Leitungsnetzes entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwandler (8) zickzackförmig versetzt angeordnet sind, und dass die elektronischen Schaltkreise (10) auf zwei parallel verlaufenden Platten von gedruckten Schaltungen (11, 12) verteilt sind, die beiderseits des Tunnels (70) so angebracht sind, dass sie ein kompaktes Modul ausbilden.
  10. Stromzähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten der gedruckten Schaltungen (11, 12) den Stromwandlern (8) gegenüberliegend Ausschnitte aufweisen, die den Wandlern ein teilweises Durchqueren ermöglichen.
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