DE2913937B1 - Leiterplatte mit Steckverbinder - Google Patents
Leiterplatte mit SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei üblichen derartigen Leiterplatten-Bestückungen mit Steckverbindern erstreckt sich deren Isolierkörper
längs eines Schmalrandes der Leiterplatte, und die Stecker-Stifte erstrecken sich in der oder parallel zu der
Hauptebene der Leiterplatte. Derart mit Steckverbindern ausgestattete Leiterplatten werden im Regelfalle
hochkant in Buchsen-Kupplungsstücke eingesetzt, die im rückwärtigen Bereich eines Gestellrahmen-Gehäuses
angeordnet sind. Die Steckverbindung dient dabei nicht nur dem elektrischen Anschluß der auf der
Leiterplatte ausgebildeten Schaltung an die im Gehäuse vorgesehene Verdrahtung, sondern auch als ein Mittel
zur Orientierung der Leiterplatte in bezug auf das Gehäuse, zumal im Hinblick darauf, daß häufig an der
gegenüberliegenden Schmalseite der Leiterplatte Eingriffselemente für verstellbare Bauteile, wie etwa
Trimmpotentiometer-Achsen, angeordnet sind, die ebenfalls parallel zur Hauptebene der Leiterplatte
ausgerichtet sind, um an dieser vorstehenden Stirnseite der nebeneinander im Rahmen angeordneten Leiterplatten
zugänglich zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte mit Steckverbinder gattungsgemäßer Art
derart auszubilden, daß die Leiterplatte auch bei geöffnetem Gehäuse mechanisch geschützt im Gehäuse
gelegen ist, ein störungsfreier elektrischer Anschluß der Leiterplatte an die im Gehäuse verlegte Verdrahtung
gewährleistet ist und außerdem zugleich funktionswesentliche Ausgangssteuerleitungen der auf der Leiterplatte
ausgebildeten Schaltung ohne spürbaren konstruktiven oder montagetechnischen Mehraufwand bei
geschlossenem Gehäuse von außen zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Leiterplatte mit Steckverbinder der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art eine Ausbildung entsprechend den Teilmerkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vorgesehen ist. Ein derart ausgebildeter Steckverbinder überbrückt
mit der Höhe seines Isolierkörpers die normal zur Leiterplatte sich erstreckende Distanz zwischen der
Leiterplatte und der Verschlußhauben-Stirnwand, um hier in eine Stirnwand-Öffnung eingreifen zu können.
Dadurch ist dieses stirnseitige Ende dieses Isolierkörpers, das über die Stirnfläche der Verschlußhaube nicht
vorsteht, gegen mechanische Beschädigungen wirksam geschützt, während andererseits die im Isolierkörper
angeordneten, in Ausgangssteuerkreisen der Schaltung liegenden Steckbuchsen auch bei geschlossenem Gehäuse
von außen zugänglich sind. Es ist lediglich eine Frage der Dimensionierung der Höhe des Isolierkörpers
in bezug auf die vorgegebene axiale Länge der Verschlußhaube, die Leiterplatte in wünschenswerter
Tiefe unterhalb der Trennebene auf einem gehäusefesten Widerlager anzuordnen, so daß die vorragenden
Stirnenden der Gehäuse-Seitenwände auch bei zu !5 Wartungszwecken abgenommener Verschlußhaube
einen wirksamen mechanischen Schutz der auf der zur Verschlußhaube hin gelegenen Oberfläche der Leiterplatte
angebrachten elektronischen und gegebenenfalls elektromechanischen Bauelemente erbringen. Die
U-förmig verlaufenden Stifte des Steckverbinders dienen mit dem Stirnende des einen Schenkels der
elektrischen und mechanischen Verbindung des Steckverbinders mit der Leiterplatte, während über den
zweiten U-Schenkel die elektrische Verbindung zu 2r>
einem vom Gehäuse getragenen Kupplungsstück für den Anschluß der im Innern des Gehäuses verlaufenden
Verdrahtung hergestellt wird, während die Leiterplatte senkrecht zu ihrer Hauptebene durch die Trennebene
des geöffneten Gehäuses hindurch auf das gehäusefeste Leiterplatten-Widerlager abgesenkt wird. Auf diese
Weise ist eine denkbar funktionssichere und einfach handhabbare Anschlußmöglichkeit der Leiterplatte
hinsichtlich mechanischen und elektrischen Einsatzes in das Gehäuse und, nach Verschließen des Gehäuses
mittels der Verschlußhaube, über das gleiche Konstruktionselement durch die Verschlußhaube hindurch ein
elektrischer Zugang zu der auf der Leiterplatte ausgebildeten Schaltung gewährleistet, und die parallel
zur Trennebene des Gehäuses angeordnete Leiterplatte ist einerseits nach Abnahme der Verschlußhaube zu
Prüf- und Wartungsarbeiten leicht und in voller Ebene zugänglich, während diese Anordnung andererseits
oberhalb des Gehäuse-Bodens einen großen Freiraum verfügbar macht, in dem großvolumige Bauelemente
und Schaltungseinheiten von Kondensatoren, Transformatoren und Gleichrichterbaugruppen mechanisch
sicher angeordnet werden können, die sich aus mechanischen Gründen nicht dazu eignen, von der
Leiterplatte selbst getragen zu werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 5 bis 11. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen an einem elektromotorischen Positionierantrieb angebrachten Steuerkasten in teilweise
aufgebrochenes Querschnittsdarstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Steckverbinder
gemäß der Schnittlinie H-II in F i g. 3,
Fig.3 eine Unteransicht des Steckverbinders entsprechend
dem Sichtpfeil III in F i g. 2,
Fig.4 eine Stirnansicht des Steckverbinders und einer ihn tragenden Leiterplatte bei am Gehäuse des
Steuerkastens festgelegter Leiterplatte und abgenommener Verschlußhaube entsprechend den Sichtpfeilen
IV in F1 g. 1 und F i g. 2 und
Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines dem Steckverbinder zugeordneten, am Gehäuse
befestigten Kupplungsstückes.
Seitlich unterhalb eines Motorgehäuses 1, beispielsweise eines Positionierantriebes für Industrienähmaschinen,
ist das Gehäuse 2 eines Steuerkastens angeordnet, der der Aufnahme von elektromechanischen
oder elektronischen Schaltern und elektronischen Steuer- und Regelschaltungen sowie der zugehörigen
Bauelemente der Leistungsversorgung und dem Anschluß von Steuerungseinrichtungen und Verbrauchern
dient. Am Boden 3 des Gehäuses 2 sind großvolumige Bauelemente und Schaltungseinheiten 4 wie Netztransformatoren,
Gleichrichterbausätze und Kondensatoren befestigt. Die übrigen elektronischen Bauelemente und
Schaltungsteile sind auf einer Leiterplatte 5 für Verdrahtung in gedruckter Stellung angeordnet. Die
Leiterplatte 5 erstreckt sich parallel zu einer Trennebene 6, in der das Gehäuse 2 durch Abnahme einer als
Deckel dienenden Verschlußhaube 7 geöffnet werden kann. Die Festlegung der Verschlußhaube 7 am
Gehäuse 2 erfolgt durch eine Befestigungseinrichtung 8, deren Aufbau und Wirkungsweise im einzelnen in der
heutigen Parallelanmeldung der Anmelderin beschrieben ist. Mittels eines schaftmutterähnlichen Schraubelementes
9, das nach formschlüssiger Verbindung mit dem Gehäuse 2 über eine Schraubenfeder 10 die Verschlußhaube
7 in der Trennebene 6 gegen die Stirnfläche der Gehäuse-Seitenwände 11 andrückt, erfolgt ein Andruck
der Leiterplatte 5 gegen ein gehäusefestes Widerlager 12. Ein aus diesem Widerlager 12 hervorragender
Zentrierkörper 13 bewirkt eine Festlegung der Leiterplatte 5 in beiden Koordinatenrichtungen der Leiterplatten-Hauptebene
schon vor Aufsetzen der Verschlußhaube 7, so daß nach Anziehen der Befestigungseinrichtung
8 die Leiterplatte 5 dreidimensional in bezug auf das umgebende Gehäuse 2 justiert und fixiert ist.
Zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung der Leiterplatte 5 im Gehäuse 2 kann in Randbereichen der
Leiterplatte 5 eine Verschraubung mit der Stirnfläche von Stützrippen 14 nach Lagejustierung der Leiterplatten-Hauptebene
durch den Zentrierkörper 13 zusätzlich vorgesehen sein.
Der direkte oder über die großvolumigen Schaltungseinheiten 4 erfolgende Anschluß eines Speisekabels 15
an die Schaltung auf der Leiterplatte 5 erfolgt über ein gehäusefestes Kupplungsstück 16 und einen mechanisch
sowie elektrisch an die Leiterplatte 5 angeschlossenen Steckverbinder 17. Dieser ist auf der der Verschlußhaube
7 zugewandten Oberfläche der Leiterplatte 5 an einem Rand befestigt. Er besteht aus einem in einem in
Steckrichtung verlaufenden Querschnitt (Fig.2) im wesentlichen L-förmigen Isolierkörper 18, dessen
längerer L-Schenkel 19 mit seinem freien Stirnende 20 unter Zwischenlage einer durchbrochenen Kühlplatte
21 auf der Leiterplatte 5 steht. Sein kürzerer L-Schenkel
22 weist zum benachbarten Rand 23 der Leiterplatte 5 hin und überragt diesen. Auf der parallel zur
Hauptebene der Leiterplatte 5 sich erstreckenden freien Außenfläche 24 des kürzeren L-Schenkels 22 ist ein
abgesetzter, erhabener Teil 25 ausgebildet und so weit über das freie Stirnende 20 des längeren L-Schenkels 19
hochgezogen, daß er bei gegebener Höhe der auf das Gehäuse 2 montierten Verschlußhaube 7 in bezug aut
das gehäusefeste Widerlager 12 in eine entsprechend dem Querschnitt dieses erhabenen Teiles 25 profilierte
öffnung 26 in der Stirnfläche 27 der Verschlußhaube 7 bündig abschließend hineinragt.
Im Inneren des längeren L-Schenkels 19 verlaufen parallel zu dessen Längserstreckung Steckbuchsen 28,
die im Bereich des erhabenen Teiles 25 des Isolierkörpers 18 für Steckstifte (in der Zeichnung nicht
dargestellt) zugänglich sind, insbesondere beispielsweise für Anschlußstecker von über die Schaltung auf der
Leiterplatte 5 anzusteuernde Kupplungs- und Bremsspulen eines Industrienähmaschinen-Positionierantriebes.
Dem elektrischen Anschluß der gedruckten Schaltung auf der dem Innern des Gehäuses 2 zugewandten
Unterseite der Leiterplatte 5 an Buchsen 29 des Kupplungsstückes 16 dienen ungleichschenklig U-förmig
ausgebildete Stifte 30. Deren jeweils längerer Schenkel 31 verläuft an der Innenfläche 32 (vgl. F i g. 2)
des längeren L-Schenkels 19 des Isolierkörpers 18. Das Joch 33 des U-Stiftes 30 verläuft durch das Innere des
kürzeren L-Schenkels 22, um nahe dessen freiem Stirnende 34 als kürzerer U-Schenkel 35 wieder in
Richtung auf die Hauptebene der Leiterplatte 5 auszutreten, wobei er aber noch oberhalb der
Hauptebene der Kühlplatte 21 endet. Der längere U-Schenkel 31 ragt frei durch die Kühlplatte 21
hindurch und in eine Bohrung 36 in der Leiterplatte 5 hinein, um austrittsseitig mit der dort aufkaschierten
gedruckten Schaltung verlötet werden zu können. In vergleichbarer Weise ragen Lötfahnen 37, die am
innenliegenden Ende der hohlzylindrisch ausgebildeten Steckbuchsen 28 einstückig angeformt sind, durch einen
Sackloch-Boden 38 hindurch, um ebenfalls infolge Verlötung auf der Rückseite der Leiterplatte 5 mit
diesem, ohne mit der Kühlplatte 21 in Berührung zu geraten, verbunden werden zu können, wie es in F i g. 1
und, detailierter, in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Halterung der U-förmigen Stifte 30 ist dadurch gewährleistet, daß sie mit jeweils einem Teil der
Schenkel 31,35 und dem Joch 33 in Nuten 39 verlaufen,
die in den Innenflächen 32 bzw. 40 des längeren bzw. des kürzeren L-Schenkels 19,22 ausgebildet sind und in die
sie jeweils mit dem Joch 33 voran am Stirnende 20 des längeren L-Schenkels 19 aus einschiebbar sind. Die
Arretierung der U-Stifte 30 im Isolierkörper 18 erfolgt dann im Bereich des Joches 33 durch Verstemmen
mittels Warmverformungs-Quetschstellen 41 an den Trennwänden 42 zwischen zwei einander benachbarten
Nuten 39. Zweckmäßigerweise sind Nuten 39 unterschiedlichen Querschnittes vorgesehen, um am Isolierkörper
18 U-förmige Stifte 30 unterschiedlicher Stärke einsetzen zu können. Dadurch kann eine Anpassung des
Leiter-Querschnittes an die elektrische Belastung der einzelnen Steckstellen vorgenommen werden, und
zugleich durch entsprechende Verteilung dickerer und dünnerer Stifte 30 am Isolierkörper 18 eine Kodierung,
die eine Zuordnung einer mit einem solchen Steckverbinder 17 ausgestatteten Leiterplatte 5 zu einem
Gehäuse 2 verhindert, das mit anders kodiertem Kupplungsstück 16 versehen ist.
Wie aus der Ansicht des Isolierkörpers 18 gegen die freie Stirnfläche 20 bzw. die Innenfläche 40 des längeren
L-Schenkels 19 bzw. des kürzeren Schenkels 22 gemäß Fig.3 ersichtlich, ist es zweckmäßig, die an der
Innenfläche 40 des kürzeren L-Schenkels 22 verlaufenden Nuten 39 in bezug auf eine Mittelquerlinie 43 derart
auszurichten, daß sie jeweils paarweise einander zugeordnet die Schmalseiten eines Trapezes darstellen,
dessen Grundseiten parallel zur stirnseitigen Berandung der Außenfläche 24 des kürzeren L-Schenkels 22
verlaufen. Die größere Grundseite dieses Trapezes liegt also jeweils im Bereich des Überganges vom kürzeren
L-Schenkel 22 zum längeren L-Schenkel 19. Diese Anordnung erbringt einerseits den Vorteil dicht
beieinanderliegender kurzer U-Schenkel 35, was ein am Gehäuse 2 montiertes Kupplungsstück 16 entsprechend
geringer Längsabmessung zur Folge hat, während
■3 andererseits die Enden der längeren U-Schenkel 31
große Querabstände zwischeneinander aufweisen und dadurch ohne die Gefahr unerwünschter Leiterbrücken
auf der kaschierten Rückseite der Leiterplatte 5 verlötet werden können.
ίο Zwischen Sacklöchern 44 zur Aufnahme der Steckbuchsen
28 und der schmalseitigen Berandung des Isolierkörpers 18 sind, wie in Fig.3 berücksichtigt,
zweckmäßigerweise zwei abgesetzte Bohrungen 45 in Längsrichtung durch den längeren L-Schenkei 19
hindurch vorgesehen, durch die hindurch bei Bedarf, zusätzlich zur Verlötung der längeren U-Schenkel 31
und der Steckbuchsen-Lötfahnen 37, eine Befestigung des Steckverbinders 17 auf der Leiterplatte 5 mittels
Schraubbolzen (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) vorgenommen werden kann.
Zwar erfolgt über den auf der Leiterplatte 5 montierten Steckverbinder 17 und das zugeordnete,
gehäusefeste Kupplungsstück 16 keine Positionierung der Leiterplatte 5 in bezug auf das Gehäuse 2, weil
hierfür, wie unter Bezugnahme auf F i g. 1 schon erläutert, der Zentrierkörper 13 vorgesehen ist;
dennoch erbringt es eine wünschenswerte Steigerung der Stabilität der Leiterplatte 5 selbst und der
Anordnung des Steckverbinders 17 auf der Leiterplatte
jo 5, daß im Umgebungsbereich zwischen Steckverbinder
17 und Leiterplatte 5 die stabile Kühlplatte 21 angeordnet. Auf ihr sind Bauelemente 46 der Leistungselektronik angeordnet, deren Verlustwärme über die
Kühlplatte 21 und eine Anschlußrippe 47, vgl. Fig.4,
großflächig an das als Wärmesenke wirkende metallische Gehäuse 2 abgeführt wird und die über kurze
Leitungsverbindungen auf der kaschierten Rückseite der Leiterplatte 5 in ihren jeweiligen Leistungskreisen
die Stifte 30 bzw. die Steckbuchsen 28 eingeschaltet haben. Durch diese unmittelbare räumliche Zuordnung
der Bauelemente 46 der Leistungselektronik zum Anschluß an die Leistungskreise ist sichergestellt, daß
thermische und/oder elektrische Störeinwirkungen auf die übrigen Teile der auf der Leiterplatte 5 angeordneten
Schaltung so gut wie ausgeschlossen sind. Nachdem die Leiterplatte 5 mittels der Zentrierkörper 13 in bezug
auf das Gehäuse 2 und damit auch in bezug auf die Gehäuse-Seitenwände 11 in Richtung der Erstreckung
ihrer Hauptebene ausgerichtet ist, kann sie über die
so seitlich vorstehende Kühlplatte 21 mittels Maschinenschrauben 48 an der dem thermischen Anschluß, aber
auch der seitlichen Leiterplattenabstützung dienende Rippe 47 befestigt, nämlich auf deren Stirnfläche 49
aufgeschraubt, werden.
Im Bereich des Steckverbinders 17 weist der den Rand 23 der Leiterplatte 5 überragende Teil der
Kühlplatte 21 eine Aussparung 50 auf, der in der Anschlußrippe 47 eine Ausnehmung 51 zugeordnet ist
An den stirnseitigen Rändern dieser Ausnehmung 51 ist das gestreckte Kupplungsstück 16 nur locker befestigt,
so daß es sich beim Herstellen der Steckverbindung selbst relativ zum Steckverbinder 17 zentriert. Hierzu ist
das Kupplungsstück 16 mittels Schrauben 52 am Gehäuse 2 angebracht, die im Durchmesser größere
Durchbrechungen 53 durchsetzen und nicht festgeschraubt sind, so daß das Kupplungsstück zwar
verliersicher am Gehäuse 2 befestigt ist, aber allseitig Spiel hat.
Wie aus der Darstellung in F i g. 5 ersichtlich, weist das Kupplungsstück 16 an einer Schmalseite eine
Orientierungsnase 54 auf, über die bei entsprechender gehäuseseitiger Profilierung neben der Ausnehmung 51
eine eindeutige Orientierung des Kupplungsstückes 16 sichergestellt ist. Das ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn einer vorgegebenen Verteilung von Stiften 30 unterschiedlicher Stärke eine entsprechende
Verteilung von Buchsen 29 unterschiedlichen Durchmessers für die Zuordnung bestimmter Leiterplatten 5
zu einer bestimmten Verdrahtung des Kupplungsstükkes 16 eindeutig zugeordnet sein soll.
Wie aus den F i g. 1,2 und 4 hervorgeht, kann auf der
Außenfläche 24 des kürzeren L-Schenkels 22 neben dem erhaben ausgebildeten Teil 25 ein Informationsträger-Körper
56 angebracht sein, der angeklebt, abgeschweißt oder auch mittels einer Rastverbindung wieder lösbar
befestigt ist, dessen Außenfläche etwa mit der Außenfläche 55 fluchtet, und der sich auch insoweit
durch die entsprechend angepaßte öffnung 26 der
Verschlußhaube 7 erstreckt Auf dieser Außenfläche können insbesondere Angaben des Inhalts angebracht
werden, welche spezifische Steuer- und Regelschaltung auf der Leiterplatte 5, auf der der Isolierkörper 18
befestigt ist, schaltungsmäßig verwirklicht ist. Das ist insbesondere dann von Interesse, wenn es sich um
prinzipiell gleichartige, im Detail aber unterschiedlich ausgelegte Schaltungen für den Betrieb elektromotorischer
Positionierantriebe für Industrienähmaschinen handelt, die in sehr vielfältigen Varianten im Einsatz
sind und folglich durch entsprechend modifizierte Schaltungen anzusteuern sind. Aus der Darbietung am
Informationsträger ist somit sowohl bei geschlossenem Gehäuse 2, als auch bei für Servicezwecke abgenommener
Verschlußhaube 7, stets ersichtlich, ob die momentan in das Gehäuse 2 eingesetzte Leiterplatte 5
überhaupt zu dem Positionierantrieb paßt, der durch die Angaben auf dem Typenschild des Motorgehäuses 1, an
dem dieses Gehäuse 2 montiert ist, individualisiert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030 141/384
Claims (11)
1. In einem mit einer Verschlußhaube verschließbaren Gehäuse anzuordnende Leiterplatte mit
Steckverbinder, der Stecker-Stifte für den elektrisehen Anschluß der auf der Leiterplatte angebrachten
Schaltung an ein gehäusefestes Kupplungsstück aufweist, wobei der Steckverbinder am Rand der
Leiterplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite der Leiterplatte (5) der Verschlußhaube (7) zugewandt ist, daß der Steckverbinder
(17) auf dieser Seite der Leiterplatte (5) angeordnet ist, daß sich die Kontaktenden (35) der
Stecker-Stifte (30) senkrecht zur Hauptebene der Lei terplatte in der der Verschlußkante abgewandten
Richtung erstrecken und daß sich zu der der Leiterplatte (5) abgewandten Außenfläche (55) des
Steckverbinders (17) hin öffnende Steckbuchsen (28) vorgesehen sind, wobei diese Außenfläche (55) in
einer angepaßten Öffnung (26) der Verschlußhaube (7) liegt.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (17) als im
Querschnitt im wesentlichen L-förmiger Isolierkörper (18) mit auf der Leiterplatte (5) stehendem
freiem Stirnende (20) des längeren L-Schenkels (19) und über den benachbarten Leiterplatten-Rand (23)
hin ausweisendem kürzerem L-Schenkel (22) ausgebildet ist.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (17) U-förmige
Stecker-Stifte (30) aufweist, die ggf. durch seinen längeren L-Schenkel (19) und seinen kürzeren
L-Schenkel (22) verlaufen.
4. Leiterplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schenkel (31) der
Stecker-Stifte (30) längs des längeren L-Schenkels (19) des Isolierkörpers (18), das Joch (33) längs des
kürzeren L-Schenkels (22) und der andere Schenkel (35) vom kürzeren L-Schenkel (22) frei herausstehend
am Isolierkörper (18) festgelegt sind.
5. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker-Stifte (30)
jeweils U-Schenkel (31 bzw. 35) unterschiedlicher Länge aufweisen, von. denen nur der längere
U-Schenkel (31) das Stirnende (20) des längeren L-Schenkels (19) des Isolierkörpers (18) überragt.
6. Leiterplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (33) und der jeweils
angrenzende Bereich der U-Schenkel (31 bzw. 35) in einer auf den Innenflächen (32 bzw. 40) der
L-Schenkel (19 bis 22) ausgebildeten Nut (39) angeordnet und im Bereich des kürzeren L-Schenkels
(22) zwischen benachbarten Nut-Trennwänden (42) befestigt sind.
7. Leiterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche (40) des
kürzeren L-Schenkels (22) ausgebildeten Nuten (39) auf den Schmalseiten von ineinander angeordneten
Trapezen gelegen sind, auf deren längeren Grund-Seiten die am längeren L-Schenkel (19) ausgebildeten
Nuten (39) enden.
8. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierkörper
(18) des Steckverbinders (17) und der Leiterplatte (5) eine den benachbarten Leiterplatten-Rand
(23) überragende, durchbrochene Kühl-" platte (21) für Bauelemente (46) der Leistungselektronik
angeordnet ist.
9. Leiterplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (21) am Leiterplatten-Rand
(23) eine Aussparung (50) aufweist, die geringfügig länger ist, als die Länge desjenigen
Teiles des gehäusefesten Kupplungsstückes (16), mit dem die Stecker-Stifte (30) in Eingriff stehen.
10. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (28)
in Sacklöchern (44) im Isolierkörper (18) angeordnet sind und mit angeformten Lötfahnen (37) den
Sackloch-Boden (38) durchgreifen und die der Leiterplatte zugewandte Fläche (20) des Isolierkörpers
(18) überragen.
11. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
Leiterplatte abgewandten Seite des Steckverbinders (bei 24) ein Informationsträger-Körper (56), gegebenenfalls
lösbar, angebracht ist, dessen Außenfläche etwa mit der Außenfläche (55) des Steckverbinders
fluchtet und in der entsprechend angepaßten Öffnung (26) der Verschlußhaube (7) liegt.
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