DE19702696A1 - Zündschiene mit abgedichteten, beweglichen Verbindungen - Google Patents
Zündschiene mit abgedichteten, beweglichen VerbindungenInfo
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Description
Bei einigen Zündvorrichtungen für Brennkraftmaschinen werden die Zünd
kerzen nicht über eine Zündspule, Zündkabel und Zündkerzenstecker mit
dem Zündstrom versorgt, sondern alle Zylinder der Brennkraftmaschine
werden über Zündkerzenstecker und Zündkerzenrohre kontaktiert, die auf
einem gemeinsamen Träger, dem Zündkerzenrohrträger, montiert sind. Da
bei ist das Oberteil eines Zündkerzenrohres als Stecker für eine Aussparung
des Zündkerzenrohrträgers ausgebildet. Die Anordnung aus Zündkerzen
steckern, Zündkerzenrohren und Zündkerzenrohrträger wird als Zündschie
ne bezeichnet. Nach dem sogenannten Einzelspulenkonzept kann in jedes
Zündkerzenrohr eine Zündspule für die jeweilige Zündkerze untergebracht
werden.
An den Aufbau einer Zündschiene bestehen erhöhte konstruktive Anforde
rungen, da eine Zündschiene hohe thermische Differenzen kompensieren
können muß und dabei die elektrischen Bestandteile gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit geschützt sein müssen. Problematisch sind dabei beson
ders die Verbindungen zwischen dem Zündkerzenrohrträger und den Zünd
kerzenrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündschiene anzugeben, bei
der die Zündkerzenrohre und der Zündkerzenrohrträger so miteinander
verbunden sind, daß die mechanischen und elektrischen Anforderungen an
die Zündschiene erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Zündker
zenrohr am Stecker von mindestens einem ersten O-Ring und mindestens ei
nem zweiten O-Ring in einer Aussparung des Zündkerzenrohrträgers gehal
ten wird, wobei vorzugsweise genau ein erster O-Ring und genau ein zwei
ter O-Ring vorgesehen ist.
Dabei ist für den ersten O-Ring am oberen Ende des Steckers vorgesehen,
eine entsprechende Nut in der Aussparung des Zündkerzenrohrträgers aus
zuarbeiten. Dadurch schnappt oder rastet das Zündkerzenrohr beim Verbin
den mit den Zündkerzenrohrträger ein. Der erste O-Ring ist dadurch in der
Lage, axiale Kräfte aufzunehmen und stellt zudem eine bewegliche Verbin
dung da, die Bauteiltoleranzen kompensiert und gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit abdichtet.
Für den zweiten O-Ring ist vorgesehen, am Stecker des Zündkerzenrohres,
unterhalb des ersten O-Rings eine Nut auszuarbeiten. Dadurch kann der
zweite O-Ring radiale Kräfte aufnehmen, die über den Zündkerzenrohrträ
ger auf die Zündkerzenrohre einwirken, wobei die Verbindung beweglich
bleibt und zusätzlich Bauteiltoleranzen kompensiert werden können. Zu
dem wird durch den zweiten O-Ring ein Schutz gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit gebildet.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Aussparungen des
Zündkerzenrohrträgers und die Stecker der Zündkerzenrohre zu einem Ba
jonettverschluß auszubilden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, in jedem
Zündkerzenrohr die Zündspule für die jeweilige Zündkerze nach dem Einzel
spulenkonzept unterzubringen.
Dabei ist vorgesehen, die Zündkerzenstecker auswechselbar zu gestalten,
um die Zündkerzenstecker beim Auftreten von Verschleißerscheinungen
auswechseln zu können.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
die Zündschiene für die Aufnahme einer Leiterplatte auszulegen, wobei die
Zündschiene gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist. Die Lei
terplatte kann dabei die elektrischen Zuführungen für die Zündspulen in
den Zündkerzenrohren und beispielsweise ein Netzteil sowie Teile der Steu
erelektronik der Zündvorrichtung tragen.
In einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Zündker
zenstecker mit einer Vorrichtung zu versehen, die ein Klemmen des Zünd
kerzensteckers an der Zündkerze bewirkt, wobei die Klemmkraft so einge
stellt wird, daß der Zündkerzenstecker leicht von den Zündkerzen der
Brennkraftmaschine abgezogen werden kann, da der Aufbau der Zündschie
ne das Lösen eines Zündkerzensteckers verhindert.
In einer letzten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Zündschie
ne an den äußeren Enden mit einer Hubmechanik zu versehen, durch wel
che die Zündschiene gleichmäßig, ohne zu Verkannten, von den Zündkerzen
abgezogen werden kann. Während dem Betrieb der Brennkraftmaschine
bewirkt die Hubmechanik ein Arretieren und Stabilisieren der Zündschiene.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Zündschiene mit dem ersten
und zweiten O-Ring wird die Alltagstauglichkeit und die Zuverlässigkeit der
Zündschiene wesentlich verbessert.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Zündschiene anhand von einem
Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit drei Figuren dargestellt und er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch den Stec
ker eines Zündkerzenrohres und der Aussparung am Zündker
zenrohrträger.
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung des Bajonettverschlusses,
wobei
- a) das Oberteil und
- b) das Unterteil
des Bajonettverschlusses darstellt.
Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung der Zündschiene.
In Fig. 3 ist eine Gesamtdarstellung der Zündschiene in einer dreidimensi
onalen Darstellung wiedergegeben. Bei Zündvorrichtungen nach dem Ein
zelspulenkonzept wird jede Zündkerze einer Brennkraftmaschine von einer
eigenen Zündspule mit der für einen Zündvorgang erforderlichen Hoch
spannung versorgt.
Die Zündspule kann dabei nahe der Zündkerze direkt im Anschluß an den
Zündkerzenstecker ZS im Zündkerzenrohr ZR angeordnet werden. Bei einer
derartigen Anordnung ist es sinnvoll, die beieinander liegenden Zündker
zenrohre ZR mit einer gemeinsamen Zündschiene zusammenzufassen,
durch die auch alle erforderlichen elektrischen Zuleitungen geführt werden
können.
Das Einzelspulenkonzept in Verbindung mit einer Zündschiene erweist sich
als besonders sinnvoll, wenn die Zündvorrichtung mit einem hochentwickel
ten Motormanagement kombiniert wird. Dies kann beispielsweise eine lo
nenstrommessung zur Detektion von Motorklopfen sein, oder eine Energie
regelung der Zündfunken während einem Zündvorgang. Dabei wird die Ei
genschaft des Einzelspulenkonzeptes genutzt, daß lediglich in den Zündker
zenrohren ZR Hochspannungsbauteile angeordnet sind, während in der
Zündschiene lediglich Niederspannungsbauteile vorhanden sind. Dadurch
können in dem Zündkerzenrohrträger ZT elektronische Teile der Zündvor
richtung angeordnet werden, wobei sich die Kabellängen und Datenwege
beträchtlich verkürzen, und wodurch der Aufbau der Zündvorrichtung sehr
kompakt ausgeführt werden kann.
Der 12-Zylinder-Reihenmotor von Mercedes-Benz verfügt über ein derartiges
Motormanagement. Der in Längsrichtung eingebaute Motor wird von zwei
Zündkerzen pro Zylinder gezündet, wodurch symmetrisch auf der linken
und der rechten Seite des Zylinderblockes jeweils eine Zündschiene aus ei
nem Zündkerzenrohrträger ZT mit 12 Zündkerzenrohren ZR und 12 Zündker
zensteckern ZS angeordnet ist. Zur Aufnahme einer Leiterplatte sind die
Zündkerzenrohrträger ZT hohl ausgearbeitet. Auf jeder Leiterplatte sind Tei
le der Steuerelektronik für das Motormanagement und ein Netzteil inte
griert. Die Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit wird auf der
Oberseite beider Zündkerzenrohrträger ZT durch ein umlaufendes Dichtma
terial bewirkt, das von einer Abdeckung mit Schrauben gegen den Rand des
Zündkerzenrohrträgers ZT gepreßt wird.
Die Abdichtung der Unterseite des Zündkerzenrohrträgers ZT mit den Aus
sparungen für die Stecker der Zündkerzenrohre ZR muß dabei weiteren An
forderungen genügen. Neben der Dichtheit gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit muß die Verbindung beweglich sein, da die Zündkerzen nur
mit einer endlichen Genauigkeit im Motorblock angeordnet sind.
Zudem kann eine Zündschiene nicht absolut senkrecht von den Zündkerzen
abgezogen werden, wodurch die Zündkerzenrohre ZR im Zündkerzenrohr
träger ZT ein wenig Spiel aufweisen müssen, um beim Abziehen nicht be
schädigt zu werden.
Fig. 1 zeigt die Darstellung eines Schnittes durch den Stecker eines Zünd
kerzenrohres. Die Oberteile der Zündkerzenrohre ZR, die dem Zündkerzen
rohrträger ZT zugewandt sind, werden zu einem Stecker ausgebildet, der ei
nen ersten O-Ring EO und einen zweiten O-Ring ZO aufweist. Der erste O-Ring
EO am äußeren Ende des Steckers sitzt auf einen zylindrischen Teil des Stec
kers, welches sich nach unten mindestens um die Dicke des O-Rings verbrei
tert, damit sich der erste O-Ring EO beim Verbinden des Zündkerzenrohres
ZR mit dem Zündkerzenrohrträger ZT nicht verschieben kann. Der Rand der
Aussparungen des Zündkerzenrohrträgers ZT ist für den ersten O-Ring EO
mit einer Nut versehen, in die der erste O-Ring EO nach dem Verbinden ein
rutscht. Zudem sind die Aussparungen der Zündkerzenrohrträger ZT und die
Stecker der Zündkerzenrohre ZR so ausgearbeitet, daß sie jeweils einen Bajo
nettverschluß BV bilden.
In Fig. 2 ist der Bajonettverschluß in einer dreidimensionalen Ansicht dar
gestellt, wobei Fig. 2a das Oberteil des Bajonettverschlusses zeigt, welches
in der Aussparung im Zündkerzenrohrträger angebracht wird, und Fig. 2b
zeigt, wie das Unterteil des Bajonettverschlusses am Stecker des Zündker
zenrohres ausgearbeitet wird. Beim Verbinden wird der Stecker eines Zünd
kerzenrohres ZR mit einer Drehbewegung in eine Aussparung des Zündker
zenrohrträgers ZT eingefügt, wobei das Oberteil und das Unterteil des Bajo
nettverschlusses ineinander einrasten. Dabei wird der erste O-Ring EO leicht
in die Nut gepreßt, wodurch eine begrenzte Beweglichkeit und ein Tole
ranzausgleich erzielt wird, und wodurch der erste O-Ring EO axiale Kräfte,
die auf das Zündkerzenrohr ZR einwirken, also Zug oder Druck, kompensie
ren kann.
Der zweite O-Ring ZO sitzt unterhalb des ersten O-Rings EO in einer Nut des
Zündkerzenrohres ZR. Nach dem Verbinden des Zündkerzenrohres ZR mit
dem Zündkerzenrohrträger ZT kann sich der zweite O-Ring ZO beim Auftre
ten von auf das Zündkerzenrohr ZR einwirkenden radialen Kräften gegen
die Wandung der Aussparung des Zündkerzenrohrträgers ZT abstützen, wo
durch das Zündkerzenrohr ZR gegenüber dem Zündkerzenrohrträger ZT ge
ringfügig beweglich ist und wobei die Dichtheit der Zündschiene gegen das
Eindringen von Feuchtigkeit gewährleistet bleibt.
Die Kontaktstifte KS, die die Zündspule innerhalb des Zündkerzenrohres ZR
mit der Leiterplatte im Zündkerzenrohrträger ZT verbinden, sind dabei so in
dem Zündkerzenrohr ZR angeordnet, daß nach dem Verbinden der Zündker
zenrohre ZR mit dem Zündkerzenrohrträger ZT die Leiterplatte mit den Kon
taktöffnungen für die Kontaktstifte KS auf die Kontaktstifte KS der Zündspu
len aufgesetzt werden kann.
Die Zündkerzenstecker ZS, die das Unterteil des Zündkerzenrohres ZR bilden,
sind abnehmbar am Zündkerzenrohr ZR befestigt, um sie bei Verschleißer
scheinungen einfach auswechseln zu können.
Die Zündkerzenstecker ZS sind mit einer Vorrichtung versehen, die ein Klem
men des Zündkerzensteckers ZS an der Zündkerze bewirkt. Dabei ist die
Klemmkraft, die die Zündkerzenstecker ZS für einen sicheren Sitz auf den
Zündkerzen aufbringen müssen, gegenüber üblichen Zündkerzensteckern
deutlich reduziert, da ein unbeabsichtigtes Lösen der Zündkerzenstecker ZS,
beispielsweise durch Motorvibrationen, aufgrund des starren Aufbaus der
Zündschienen nicht möglich ist.
Für ein besonders gleichmäßiges Abziehen der Zündschiene von den Zünd
kerzen, besteht die Möglichkeit, an den Enden der Zündschiene eine Ab
zugsmechanik mit einem Hebel vorzusehen, bei dessen Betätigung Metall
stifte gegen den Motorblock der Brennkraftmaschine gedrückt werden, wo
durch alle Zündkerzenstecker einer Zündschiene gleichmäßig von den Zünd
kerzen abgezogen werden.
Durch die Verbindung der Zündkerzenrohre ZR mit dem Zündkerzenrohrträ
ger ZT über einen ersten O-Ring EO und einen zweiten O-Ring ZO wird die All
tagstauglichkeit der Zündschienen wesentlich erhöht, da ein unbeabsichtig
tes Verkannten der Zündkerzenrohre ZR mit den Zündkerzen nicht so ein
fach zu einer Beschädigung der Zündkerzenrohre ZR führen kann. Dabei
bleiben stets die in den Zündkerzenrohren ZR und im Zündkerzenrohrträger
ZT befindlichen elektrischen Bestandteile der Zündvorrichtung gegen das
Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
Claims (9)
1. Zündschiene zur Kontaktierung einer Zündvorrichtung für Brennkraftma
schinen mit Zündkerzen, mit einem Zündkerzenrohrträger (ZT), der eine der
Zahl der zu kontaktierenden Zündkerzen entsprechenden Anzahl an Ausspa
rungen aufweist, und mit Zündkerzenrohren (ZR), deren Oberteil jeweils als
Stecker für eine Aussparung des Zündkerzenrohrträgers (ZT) ausgebildet ist
und deren Unterteil jeweils einen Zündkerzenstecker (ZS) zur Verbindung
mit einer Zündkerze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zündker
zenrohr (ZR) am Stecker von mindestens einem ersten O-Ring (EO) gehalten
wird und in einer Aussparung des Zündkerzenrohrträgers (ZT) von minde
stens einem zweiten O-Ring (ZO) gehalten wird.
2. Zündschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
O-Ringe (EO) am äußeren Ende des Steckers des Zündkerzenrohres angeordnet
sind und die ersten O-Ringe (ZR) für die Aufnahme von axialen Kräften aus
gebildet sind und in dem Zündkerzenrohrträger (ZT) am Rand der Ausspa
rung Nuten ausgebildet sind, die die ersten O-Ringe (EO) beim Verbinden des
Steckers des Zündkerzenrohres (ZR) mit der Aussparung des Zündkerzen
rohrträgers (ZT) ausfüllen.
3. Zündschiene nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten O-Ringe (ZO) in Nuten am Stecker des Zündkerzenrohres (ZR)
unterhalb der ersten O-Ringe (EO) für die Aufnahme von radialen Kräften
und zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit angeordnet sind.
4. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Aussparung des Zündkerzenrohrträgers (ZT) und ein Stecker
der Zündkerzenrohre (ZR) einen Bajonettverschluß (BV) bilden.
5. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zündkerzenrohren (ZR) jeweils eine Zündspule angeordnet ist.
6. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündkerzenstecker (ZS) auswechselbar sind.
7. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündschiene für die Aufnahme einer Leiterplatte ausgelegt ist, wo
bei die Zündschiene gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist.
8. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Zündkerzenstecker (ZS) mit einer Vorrichtung versehen wird, die ein
Klemmen des Zündkerzensteckers (ZS) an der Zündkerze bewirkt, wobei die
Klemmkraft so eingestellt wird, daß der Zündkerzenstecker (ZK) leicht von
den Zündkerzen der Brennkraftmaschine abgezogen werden kann.
9. Zündschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündschiene an den äußeren Enden eine Hubmechanik aufweist,
durch welche die Zündschiene von den Zündkerzen abgezogen werden
kann.
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